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am hellichten

Und wer trug die Schuld an diesen Greueln? Griechen oder Bulgaren ? Der Vorwurf fann Griechen und Bulgare nicht er ipart werden, daß sie Tage und Nächte lang das uniformnierte und nichtuniformierte Gesindel fast ungestört schalten und walten ließen. Großfener in Glasgow .

Unsere Striegsbeger begründen ihr verbrecherisches Treiben u. a. auch der Umgegend niedergemegelt. Der Herr, der mir staten, die kein Mensch kennt, fein Mensch lennen wird, find in damit, daß Kriege notwendig feien, weil sie die Menschen zu ernster diese Greueltat berichtet, ist eine der hervorragendsten Persönlich dieser unglücklichen Stadt roh begangen worden Pflichterfüllung erziehen, das sittliche Niveau der Völker heben usw. feiten der italienischen Kolonie, die bei allen Konsulaten Tage, wo jeder Räuber tat, was ihm paste, ungestört vom Auge Wie es damit bestellt ist, zeigt ein Bericht des Kriegsforrespondenten Salonikis sich des höchsten Ansehens erfreut und auch in Wiener des Gesetzes! Und erst in der Nacht, wo seit dem Falle der Stadt der„ Times" aus Saloniki. Es heißt darin: Gelehrtenkreisen wohlbekannt ist. Was mir endlich österreichische jede Straßenbeleuchtung aufgehört hat! Mazedonien ist getränkt mit dem Blute un Notabeln, was mir eine Europäerin, die den Marsch nach Saloniki fchuldiger Opfer. Es ist notorisch, daß die Bulgaren sich in begleitete, erzählen, das klingt so entfeglich, daß ich es nur weitem Maße der Hilfe der Komitatschis bedienten, und da sie selbst andeute. Der erstere, ein Ingenieur, der außerhalb Salonitis alle verfügbaren Truppen nach Thrazien schicken mußten, so überließen zu tun hatte, teilt mir mit, daß die bulgarischen Komitatschis dort fie das eroberte Mazedonien der Guade ihrer blutbefleckten Hilfs- aus reinem Türkenbaß zwei türkische Beis einfingen, ihnen ge= truppen. Das Ergebnis zeigt sich in den Ereignissen von Seres und falzenes Fleisch zu essen, aber nichts zu trinfen gaben und in der enormen Menge unterschiedsloser Schlächste langsam verschmachten ließen. Im Namen des tereien, die vor sich gingen, besonders in dem Bezirk von Avret Christentums! Eine riesige Feuersbrunst richtete am Sonntag in Glasgow im Und die Krankenschwester sagte mir, daß eine der Stadtviertel Candlorit großen Schaden an. Drei Straßen Hissar, wo kaum einem einzigen Mohammedaner allierten Armeen, die ich nicht nenne( so furchtbar ist die Tat!) züge fielen dem verheerenden Element zum Opfer. Mehrere Ges das Leben gelassen wurde. Auch Dedeagatsch ist der Schau- vierzig türkische Gefangene, die nicht mehr marschieren schäftshäuser brannten bis auf die Grundmauern nieder. Trotz des platz scheußlicher Szenen gewesen. Mohammedanische konnten, füsiliert...„ Aber die Türken haben ja auch ihrerseits mutigen Eingreifens der Wehr gelang es nicht, des Brandes Herr Banden haben ihrerseits zur allgemeinen Verwilderung beigetragen, Greueltaten verübt," fügt die Dame entschuldigend hinzu. Im zu werden, so daß zahlreiche Familien ihr Hab und Gut und ganze Dörfer sind durch ihre Grausamkeiten zerstört worden. Deutschen Klub erfahre ich von der angeschwemmten Zeiche eines verloren haben. Mehrere hundert Familien sind ob. Die Megeleien in Kawala sind durch Armenier verübt worden, eleganten türkischen Seeoffiziers, der mit dem„ Fethi Bulent" ums quartiert werden. Die Entstehungsurfache des Riefenfeuers fonnte dachlos und mußten in den verschiedenen Polizeibureaus ein­die sich der bulgarischen Armee als Freiwillige angeschlossen hatten. Leben gekommen. Die Leiche, die beim Landen Ringe, Lackschuhe bisher nicht ermittelt werden. Der Schaden beläuft sich auf über Das Motiv war offenbar, die Mezeleien von Adana zu usw. trug, wurde sofort von brutalen Händen ausgeplündert 100 000 Pfund. rächen." Ein abscheuliches Schauspiel bot ein griechischer Pfaffe, Und der Korrespondent des Berl. Tagebl." schreibt über die der, eine große Imeij6laute Fahne schwingend, einem. Grausamkeiten der Sieger in Saloniki: Menschenhaufen voranzog. Die kleinen boshaften Augen in Das Breslauer Schwurgericht verurteilte am Freitag den Ein türkischer Soldat will an einer verbotenen Stelle die dem feisten Popengesicht bligten vor Freude, denn hinter ihm Polizeispizel Joseph Bufte wegen Raubes, verbunden mit Tötung Straße überschreiten und versteht die Warnung des griechischen wurden zwei gefesselte Unglückliche in brauner türkischer Telegraphisten- eines Menschen, zu lebenslänglichem Zuchthaus, Ehr­Postens nicht, der ihm darauf kurzweg das Bajonett durch uniform gestoßen und gepufft. Und so zog der edle Priester mit den verlust und o Ironie den Unterleib stößt und ihn sagen die Griechen zur Stellung unter Polizeiaufsicht. " zu zwei armseligen Menschen immer und immer wieder triumphierend Nach seinen eigenen Angaben hat der Verurteilte durch seine feinen Vätern im Paradiese Mohammeds versammelt". Der Posten den Kai auf und ab, und eine heulende und johlende Menge folgte Polizeispigeleien durchschnittlich 5 M. pro Woche verdient. kann sich nicht damit entschuldigen, daß der arme Türke bewaffnet und mißhandelte die Aermsten. Was sie verbrochen? Gott weiß! gewesen sei. Denn jeder Türke und jeder Jude wird den Tag Es heißt, sie hätten die griechische Flagge verhöhnt. Aber ist das über hunderte Male auf Waffen untersucht. Weshalb viele arme wahr? Hieß es nicht lezzthin in der ganzen Stadt, die Juden hätten Teufel fleine Fähnchen in griechischen, zumeist aber in bulgarischen die griechischen Soldaten zu vergiften gesucht!... Und der infame Absturz eines französischen Fliegers. Auf dem Flugfelde von Farben in der Hand tragen, um damit der Vendetta der Sieger zu Schwindel wurde allgemein geglaubt! Den gräßlichsten Ein- Juvisy ist der Flieger Arundet mit seinem Flugapparate abgestürzt entgehen. Eine fürchterliche Szene spielte sich in dem höher gelegenen druck aber hinterließ mir die Mezzelei im und erlitt so schwere Verlegungen, daß er tot vom Blaze getragen Mezzelei im Vardarhafen, Teile von Saloniki in Tsauset Monastir ab. Cine bulgarische to o Soldaten und Volk Duende harmloser Komitatschibande spürt dort einen aus Kratovo geflohenen tür - Türken niederknallten, weil der Mob sie für die Urheber Leiter einer Winkelbank namens De Montigny und Dupis Schwindelbanken. Die Pariser Polizei verhaftete die beiden tischen Bei auf und will ihn hängen. Da er sich zur Wehr der Dynamitkatastrophe hielt, die jetzt allgemein den bulgarischen die beschuldigt sind, Einlagen im Betrage von einer Million setzt, werden außer ihm noch zweiundzwanzig Türken Stomitatschis zugeschrieben wird. Und wieviel andere Schreckens- lveruntreut zu haben.

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Todes- Anzeigen

Sozialdemokratischer Wahlverein f. d. 6. Berl. Reichstagswahlkreis.

Am 29. November verstarb unser Genosse, der Arbeiter

Karl Roux

Soldiner Str. 11. Bezirk 815a. Ghre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 4. Dezember, nach­mittags 4 Uhr, von der Halle des Sophien- Kirchhofes in der Freien­walder Straße aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 234/11 Der Vorstand.

Verband der

Fabrikarbeiter Deutschlands .

Zahlstelle Groß- Berlin. Am Freitag, den 29. November, verstarb unser Mitglied

Karl Roux

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mitt­woch, den 4. Tezember, nach­mittags 4 Uhr, von der Halle des Sophien- Friedhofes, Freienwalder Straße, aus statt.

Rege Beteiligung erwartet 58/12 Die Ortsverwaltung.

Am Sonntag, den 1. Dezember, verstarb unser Mitglied

Wilhelm Diersch.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 4. Dezember, nach­mittags 3 Uhr, von der Halle des Ober- Schöneweider Friedhofes aus statt.

Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Sozialdemokratischer Wahlverein

Schöneberg. ( Bezirt 8).

Am Sonnabend, den 30. Novem­ber verstarb nach langem Leiden unser Mitglied, der Steinmet Paul Reiche.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet hente, Dienstag, den 3. Dezember, nach­mittags 2 Uhr, vom Trauerhause, Sedanstr. 26, nach dem 2. Schöne berger Friedhof, Blanke Hölle, statt.

Für die Mitglieder des Gef.-B. Schöneberger Männerchor" Treff. puntt 3 Uhr beim Gastwirt Fintel .

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Zentralverband der Steinarbeiter.

Zahlstelle Berlin . Am 30. November starb unser Kollege, der Sandsteinmet

Paul Reiche

nach jahrelangem Siechtu m an der Berufskrankheit. 172/11

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute nachmittag 2 Uhr von der Reichenhalle des Schöneberger Friedhofes, Blanke Hölle, aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung..

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Deutscher Transportarbeiter- Verhand.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Hausdiener Wilhelm Möldes

am 30. November im Alter von 64 Jahren verstorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, den 4. Dezember, nach­mittags 4 Uhr, von der Zeichen­halle des Kreuz- Kirchhofes in Mariendorf aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 69/7

Die Bezirksverwaltung.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Holz­futscher

Paul Zenke

am 29. November im Alter von 50 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 3. Dezember, nach­mittags 22 Uhr, von der Leichen­halle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Die Dezirksverwaltung.

Freunden und Bekannten zur Nachricht, daß mein lieber Mann, unser Bruder, Schwager und Onkel, der Schankwirt 15126

Karl Rowe

am 1. Dezember verstorben ist. Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet am Mitt woch, nachmittags 4 Uhr, von der Halle des Luisen Kirchhofes in Charlottenburg , Fürstenbrunner Beg, aus statt.

Verband der freien Gast- und

Schankwirte Deutschlands . Ortsverwaltung Charlottenburg . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege

Karl Rowe

Reuchlinstraße 6, im Alter von 43 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken. Die Beerdigung findet morgen Mittwoch, den 4. Dezember, nach­mittags 32 Uhr, von der Leichen­halle Fürstenbrunerweg aus statt. Treffpunkt 3 Uhr beim Kollegen Papenjuhr, Spandauerberg 22. Um rege Beteiligung ersucht 74/10 Die Ortsverwaltung.

an

Am 1. Dezember, morgens 13 Uhr, starb nach langem Leiden Herzschwäche unsere liebe Mutter, Großmutter, Schwieger­mutter und Schwester Pauline Grottke

geb. Waffenberg. Um stilles Beileid bitten Familie Pilz , Müller, Teuerkauf, Grottke. Die Leichenfeier findet Mittwoch, den 4. Dezember, mittags 124, Uhr, im Trauerhause, Rostoder Str. 27, die Beerdigung um 14 Uhr, auf dem städtischen Friedhof, See­straße, statt.

Danksagung.

420

Heimgefehrt vom Grabe meiner unvergeßlichen Frau

Frida Fuchs

geb. Platz

sage ich hiermit allen Teilnehmern meinen aufrichtigsten Dank.

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Ernst Fuchs nebst Kindern.

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wurde.

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Das Ende eines Lumpen.

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Zahlstelle Berlin . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß am 30. November der Kollege, Mühlenarbeiter

Stanislaus Nowak

nach schwerem Leiden an Magen­frebs verstorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Dienstag, den 3. Dezember, nachmittags 3 Uhr, bon der Leichenhalle des Pius- Kirchhofes in Wilhelmsberg, Berlinfer Straße, statt. 44/3 Rege Beteiligung erwartet Der Boritand.

Verband der Lithographen, Steindrucker u.verwandten Berufe ( Deutscher Senefelder- Bund). November verstarb und unerwartet der

Am 30. blößlich Kupferdrucker

Willi Petzeld

an einem Blutsturz bei der Arbeit im Alter von 26 Jahren.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am 3. Dezember, nachmittags 3 Uhr, von der Halle des Elisabeth- Kirch­hofes in Bankow , Wollantstraße, aus statt. 101/1 Die Verwaltung der Filiale V.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schloffer

Robert Bialkowski

Uferstraße 12

am 30. November an Stirnhöhlen­eiterung gestorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! findet Die Beerdigung Dienstag, den 3. Dezember, nach­mittags 12 Uhr, vom Trauer­hause, Uferstr. 12, aus nach dem Städtischen Friedhof in der Müller­straße, Ede Seestraße, statt. Rege Beteiligung erwartet 134/4 Die Ortsverwaltung.

Deutscher Holzarbeiter- Verband.

Zahlstelle Berlin .

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Bodenleger

Georg Quirich

Lübecker Str. 44, im Alter von 57 Jahren gestorben ist.

Ehre seinem Audenken!

Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 3. Dezember, nach­mittags 22 Uhr, von der Halle des Johannis- Kirchhofes, Plößen­fee, aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 91/19 Die Ortsverwaltung.

Verband der Kupferschmiede Deutschlands . Filiale Berlin . Am 1. Dezember verstarb unser Mitglied, der Kollege Hermann Winkler im Alter von 60 Jahren an Gehirnverblutung.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den Dezember, nach­mittags 32 Uhr, von der Halle des Neuen Nazareth - Kirchhofes in Reinickendorf - West, Kögelstraße 8, aus statt.

Um zahlreiche Beteiligung bittet Der Fittalvorstand.

Deutscher Buchhinder- Verband. ( Zahlstelle Berlin ).

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Kollege

Eugen Lenge

am

nach längerem Leiden gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Dienstag, den 3. Dezember, nachmittags 3 Uhr, auf dem St. Thomas- Kirchhof in Neukölln, Hermannstraße 179, statt.

Zahlreiche Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

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Am 29.11. verstarb plöglich unser Mitglied, der Schlosser

Reinhold Lillge.

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 3. Dezember, nach­mittags 3 Uhr, von der Leichen­

Danksagung.

Für die rege Teilnahme und die Stranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, sage ich allen Beteiligten meinen herzlichsten Dank. Wwe. Hulda Mendel nebst Tochter und Schwiegersohn..

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Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unseres Baters, Schwiegervaters und Großvaters 222

Karl Müller sagen wir allen Verwandten und Bekannten, insbesondere dem Herrn W. Baumann und den Botenfrauen der Spedition Rheinsbergerstr. 67, dem Gesangverein und den Kolonisten der Kolonie Sandkrug unseren herzlichsten Dant.

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Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und zahlreichen Kranz spenden bei der Beerdigung meiner lieben, unvergeßlichen Frau und Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante Frida Brüsch geb. Neu­mann, sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten sowie dem Männerchor Borhagen- Rummelsburg, den Genossen und Genossinnen des Wahlvereins und den Kollegen und Kolleginnen der Firma Streich, ganz besonders dem Genossen W. Schulze für die liebevollen, trostreichen Worte am Sarge der Entschlafenen unseren tiefgefühltesten Dant.

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