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Jm befizer).

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Sum größeren Verständnis sei bemerkt, daß der Geschäftsführer diefer| Motor Benzol abfüllen wollte, war ihm ein Quantum der feuer-[ mit 112 Stimmen bem Bürgerlichen  , der 264 Stimmen auf fich Firma, ein Herr Hansen, Hauptmann der Reserve, langjähriger Vor- gefährlichen Flüssigkeit übergelaufen. Ein anderer Mann, der sich vereinigen konnte. Jusgesamt sind jetzt gewählt: 29 Sozial fizzender der Kasse war. Der Zweck des Schreibens ist denn auch gleichfalls in dem Keller aufhielt, beging nun die Unvorsichtigkeit, demokraten, 5 Mittelständler und 32 Vorschußbankleute( Grund­zu offenkundig. Man hofft unter den neuen Verhältnissen die Kaffe das übergelaufene Benzol mit einem Streichholz anzuzünden. wieder an einige Großfirmen auszuliefern und die zirka 1000 fleinen fonnten sich nur durch schleunige Flucht in Sicherheit bringen. Nu stand der Raum in hellen Flammen. Die beiden Männer Die Lanfwiß. Arbeitgeber völlig von der Verwaltung fernzuhalten. Damit wird Feuerwehr mußte mit einer Schlauchleitung eingreifen, um die erreicht, daß um so leichter alles das, was in den legten Gefahr zu beseitigen. In der Gemeindevertretersizung wurde der in einer Erfahwahl Wegen einer starten Rauchentwidelnng war der ersten Klasse mit neun Stimmen erwählte Rentier Gottlob ein beiden Jahren mühsam unter der Leitung des Arbeitnehmer- Vor- auch die Benutzung eines auch ich usapparates erforderlich. fizenden aufgebaut wurde, zu beseitigen. In der am 29. v. Mts. Fast gleichzeitig fam durch die Explosion einer Aeterlampe in geführt. Eine endlose Debatte entspann sich über einen Nachtrag stattgefundenen Generalversammlung der Krankenkasse wurde diese der Maschinenfabrik von Flohr, Chausseestr. 35, Feuer aus, wobei um Drtsstatut über Aufbringung der Kosten zur Straßenunter­haltung. Hier konnte man so recht die Ausdauer der Gemeindes Einladung an die Arbeitgeber sowohl als auch ein zur Verlesung ein Mann schwere Verlegungen im Gesicht und an den Händen vertreter bewundern, wenn es sich um Intereffen der Haus- und gebrachtes anonymes Schreiben an den Landrat, in welchem erlitt, so daß er nach einem Krankenhaus( Augusta- Hospital) ge- Grundbesiger handelt. Das bestehende Ortsstatut über die Auf­auch die Adlershofer Ortsfrankenkasse denunziert wird, daß schafft werden mußte. bringung der Kosten der Straßenunterhaltung wurde ergänzt durch fie der sozialdemokratischen" Zentralfommission der Kranken­einen Nachtrag, welcher befagt, daß auch bei der Veränderung der tassen angeschlossen ist, einer eingehenden Kritik unterzogen. Bu be­Höhenlage einer Straße, einschließlich der Herstellung von wegen, dauern ist nur, daß die Tätigkeit der Scharfmacher insofern einen Unter- und Ueberführungen sowie bei der Herstellung von Schmud­Erfolg hatte, indem der Vertreter einer angesehenen Firma aus Der Nachtrag wurde mit 7 gegen 7 Stimmen angenommen. Da der anlagen", die Anlieger zu den Kosten herangezogen werden können. Treptow  , welcher wohl nach Anschauung jener Herren noch zu liberal Verkauf ruffischen Fleisches von den Schlächtermeistern abgelehnt war, aus dem Vorstand hinausgewählt und unter anderem der worden, ein solcher auch von der Gemeinde in eigener Regie nicht Hauptmann der Reserve Hansen, der erst im November v. J. sein Verkauf der Konsumgenossenschaft zu übertragen. Auch dafür zeigte eingeführt worden ist, stellte Radike den Dringlichkeitsantrag, den Amt als Vorstandsmitglied freiwillig niedergelegt hatte, wieder ge­die Gemeindeverwaltung und die bürgerlichen Vertreter kein Ver ständnis, die Dringlichkeit wurde gegen drei Stimmen abgelehnt. Der Gemeindevorsteher verwies auf die Nachbarorte Steglig und Lichterfelde  , wo die Lankwizer Einwohner sich Fleisch holen fönnten. Auch seien die Schlächtermeister schon mit den Preisen herunter­gegangen. Ob der Gemeindevorstand, entgegen anderen Gemeinden, dauernd an dieser sonderbaren Auffassung festhalten wird, trotzdem alle anderen Gemeinden längst ihre Pflicht den Einwohnern gegens über erkannt haben?

wählt wurde.

Die 4. Kirchenaustrittsversammlung des Komitees Ron feffionslos" findet heute abend 29 Uhr in den Pazenhofer Fest­jälen, Moabit  , Turmstr. 25/26( Ece Stromstraße) bei freiem Ein­auch in Dresden  , Mainz   und Wiesbaden   für die Kirchenaustritts­tritt statt. Reichstagsabgeordneter Ewald Vogtherr, der vor kurzem bewegung erfolgreich tätig gewesen ist, spricht über das Thema: Heraus aus der Kirche!"

Berloren wurden am Sonnabendabend auf dem Wege von der Solamarktstraße bis zur Köpenider Straße 11 Mitgliedsbücher vom Deutschen   Holzarbeiterverband. Der Finder wird gebeten, dieselben an Theodor Alrath, Reukölln, Emserstr. 32, abzugeben.

Steglit.

Vorort- Nachrichten.

Lichterfelde  .

Furchtbar zugerichtet wurde gestern morgen bei einem Straßen­bahnunfall der 57 Jahre alte Buchbinder Frizz Wittenberg, Gleim­straße 63 wohnhaft. W. hatte zur Arbeitsstelle einen Straßenbahn­wagen des Ring 3 benutzt. In der Gerichtsstraße wollte er den Waggon wieder verlassen. Er versuchte noch während der Fahrt von der Vorderplattform herunterzuspringen, tam jedoch zu Fall In der Gemeindevertretersizung wurde der neugewählte und und stürzte zwischen die Näder des Wagens. Der Verunglüdte bestätigte unbesoldete Schöffe, Polizeihauptmann a. D. v. Carnap  , wurde ein Stück mitgerissen und schrecklich zugerichtet. Die linke in sein Amt eingeführt. Der fürzlich verstorbene frühere Schöffe Hand wurde ihm vollständig zermalmt, so daß sie amputiert werden Beschte, dem der Gemeindevorsteher einen Nachruf widmete, hat der Rechte des Volkes lautete das Thema, über das in einer bei mußte. Außerdem wurden das Gesicht und der Kopf verstümmelt Gemeinde 12 000 M. testamentarisch vermacht mit der Bestimmung, Richter stattgefundenen Wolfsversammlung Genoffe Dr. Moses mußte. Außerdem wurden das Gesicht und der Kopf verstümmelt die Zinsen zu wohltätigen Zweden zu verwenden, und weitere referierte. Nach dem mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Vor­und auch innere Verlegungen trug W. davon. In recht bedenk- 1500 M., von deren Zinsen die Gemeinde die dauernde Pflege seiner trag ging der Vorsitzende auf den legten Gewaltstreich unseres Ge­lichem Zustand wurde der Schwerverlette nach dem Virchowkranken Grabstätte bewirken soll. Die Vertretung beschloß die Annahme meindeparlaments betreffend die ungültigkeitserklärung des von der haus gebracht. des Vermächtnisses. Entgegen dem Vorschlag des Gemeindevor- Sozialdemokratie errungenen Mandats ein. Er forderte die An­Bon den 260 000 m., die der Kassenbote Bruning unterschlagen standes, ihm die Zinsen zur freien Verwendung zu überlassen, be- wefenden auf, sich auch fernerhin wirfiam zu betätigen, damit die hat, find außer den 67 000 m., die bei dem Schwager B.s in Engter   antragte Genosse Aßmann deren Verwendung im Interesse der Partei bei einer Neuwahl beweise, daß der Beschluß der Bürger­bei Osnabrück   gefunden wurden, noch 50 000 M. beschlagnahmt Ferienkolonie. Dieser Antrag wurde jedoch abgelehnt. Bei der lichen eine vergebliche Maßnahme gegen die Arbeiterklasse gewesen worden in dem Augenblick, da sich B. dieselben vom Bostamt in worden in dem Augenblick, da sich B. dieselben vom Postamt in Festsetzung des Sparkassenvoranschlages für 1913 teilte Schöffe fei. Eine dahingehende Resolution wurde einstimmig angenommen. Winnipeg  ( in Kanada  ) abholen wollte und die ihm sein Schwager Jochem mit, daß sich die Kaffe gut entwickelt. Auf 3600 Sparbücher Die imposante Versammlung fand mit einem begeisterten Hoch auf hatte schicken müssen. Es find also bereits 117 000 m. für die ist rund 1 Million Mark eingezahlt. Eine erfreuliche Entwickelung die internationale Sozialdemokratie ihr Ende. Dresdner Bank wieder herbeigeschafft. zeigt auch das Glektrizitätswert. Der für 1912 beran­schlagte Ueberschuß von 42 000 m. wird in Wirklichkeit über 70 000 Trebbin  ( Kreis Teltow). Mark betragen und wird für 1913 auf 170 000 bis 175 000 m. ge= Die Stadtverordnetenversammlung sollte in ihrer legten Sigung schäßt. Um rechtzeitige Vorsorge zu treffen für stärkere Jnan- die Wahl eines Mitgliedes in die Schuldeputation vornehmen. Auf spruchnahme wurden zu Erweiterungszweden 200 000 M. gefordert Antrag Hottmüller soll die Wahl jedoch erst gemeinschaftlich mit der und bewilligt. Der Antrag des Gemeindevorstandes betreffs Aus- Wahl des Vorstehers erfolgen. Ein Antrag des Genossen Richter, gestaltung der Allgemeinen Ortstrantenfasse für Stegliß und die Wahl gleich vorzunehmen und die Stimmen für dieses Amt Dahlem   im Sinne der Reichsversicherungsordnung wurde bebattelos auf den Genoffen Schönfee zu vereinigen, wurde abgelehnt. Die Selbstmord im Hedwigskrankenhaus. In einem unbewachten angenommen. Der weitere Antrag auf Errichtung einer alte Bumpe des Wasserwerks wird für 350 M. an eine Firma in Augenblick beging gestern abend ein Patient im Hedwigstrantenhaus and trantentasse wurde vom Gemeindevorstand vor- Wittenberg   verkauft. Für die Anschaffung von Bänken in der Aula Selbstmord. Es handelt sich um den 36 Jahre alten Buchdrucker läufig zurüdgezogen, weil auf Grund eingelaufener Einsprüche des neuen Schulhauses wurden 900 M. bewilligt. Martin Rudolf aus der Glasowstr. 12 in Neukölln, der seit dem des Vorstandes der hiesigen Ortskaffe und der Aerzte eine noch- Reinickendorf  .

Todessturz eines Kindes. Im dritten Stod des Hauses Naunyn­straße 56 stürzte der dreijährige Sohn Kurt des Schneiders Dick mann, als die Mutter ihn einen Augenblid allein gelaffen hatte, um sich nach einer anderen Wohnung umzusehen, aus dem Fenster auf den Bürgersteig. Er war sofort tot. Die Leiche wurde be­schlagnahmt und nach dem Schauhause gebracht.

bon vier Kindern.

wohnt.

Verein ehemaliger Beeliger. Abteilung B. Heute Dienstag, den 10. Dezember, abends 8%, Uhr, im„ Rosenthaler Hof", Rosenthaler über Altoholismus und Tuberkuloſe". Straße 11/12: Bersammlung der Mitglieder. Bortrag des Herrn Bolt haben Zutritt. Alle ehemalige Patienten sind hiermit eingeladen. Gäste und Freunde des Vereins

26. Juli in dem Krankenhaus lag. Nudolf litt an Darmkrebs   und malige Prüfung vorgenommen werden soll. In dem schriftlichen hatte wenig Hoffnung, wieder gefund zu werden. Gestern abend etatsmäßigen Beamten neben ihrem Gehalt monatliche erhielt von 746 abgegebenen Stimmen Genosse Ba hr 745 Stimmen. Bericht des Rechnungsprüfungsausschusses wurde gerügt, daß Bei der am Sonntag stattgefundenen Gemeindevertreterwahl wußte er sich ein Tischmesser zu verschaffen. She es verhindert Zuschüsse aus dem Hilfsarbeiterfonds bewilligt worden sind. Eine ungültige Stimme wurde auf den Bürgermeister Ziethen ab­werden fonnte, stieß er sich das Messer ins Herz. Die Verlegung Dieser Unfug ist auch von unseren Genoffen schon wiederholt bei gegeben; der Wähler konnte jedoch nicht angeben, wo derselbe wirkte auf der Stelle tödlich. Rudolf war verheiratet und Bater Statsberatungen gerügt worden. Ferner wird gerügt, daß der Stat für Wohlfahrtspflege mit einem Ausgabeposten ,, Verbrecherverein böse Sieben" nannte sich eine Diebesgefell- für Abfahren von Kies von einem Schulhofe zum andern schaft, die jetzt von der Kriminalpolizei aufgelöst und hinter Schloß belastet worden ist. Aus welchen Gründen der Rechnungsleger das und Riegel gebracht wurde. An der Spitze dieses Vereins stand Spazierenfahren von Sties als„ Wohlfahrtspflege" beflariert, ein früherer Rechtsanwaltsschreiber Kalinsti, ein verwachsener in der Tat schwer einzusehen. Am Schluß der öffentlichen Sibung Mensch, der den Spignamen Mutter" führte. beantrage Gen. Aßmann, die Mitteilungen über die Stadtwer= dung, die für die geheime Sizung vorgesehen waren, in der öffent­lichen zu machen. Er führte mit Recht aus, daß die gesamte Bürgerschaft ein gleich großes Interesse an der Frage habe wie die stande, da es sich um Aeußerungen des Ministers des Innern Gemeindevertretung. Der Bürgermeister erklärte sich dazu außer­handle, die von diesem Herrn ausdrücklich als nicht für die Deffent. lichkeit bestimmt bezeichnet worden seien. Auch ein Antrag von bürgerlicher Seite, wenigstens eine allgemeine Erklärung über den Stand der Stadtwerdungsfrage, die nun schon seit zehn Jahren die Oeffentlichkeit beschäftige, abzugeben, wurde vom Bürgermeister bekämpft. Man darf gespannt sein, welche Geheimnisse der Mi­nister der Deputation in die Ohren geflüstert hat. Wir bermuten start, daß das Resultat der Unterrebung so unbedeutend ist, daß man sich damit vor der Deffentlichkeit geniert.

Zu turbulenten Szenen tam es in der Nacht zum Sonntag in einem kleinen Lokal in der Kochstraße, das ausschließlich von Homo­seguellen besucht wird. Durch die Kriminalpolizei wurde in dem Lokal eine Razzia veranstaltet und etwa 100 Herren, darunter hochgestellte Persönlichkeiten, sistiert und nach dem zuständigen Re­vier zur Feststellung ihrer Personalien gebracht.

Erschoffen aufgefunden wurde Sonntag morgen vor dem Hause Reichstagsufer 18 ein noch unbekannter Mann, der seinem Aeußeren nach den bessergestellten Kreisen angehört zu haben scheint. Soweit sich bis jetzt feststellen ließ, handelt es sich um einen 40 Jahre alten Privatier Mar Repte. Die Wohnung des Toten konnte man bisher noch nicht ermitteln. Die Leiche wurde nach dem Schauhause gebracht.

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Briefkaften der Redaktion.

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Am Mittwoch fällt die Sprechstunde aus. unter Namhaftmachung des Schlächters beim Magistrat. D. G. 43. 1. Ja. 2. Darüber beschweren Sie sich am zweckmäßigiten Die in Frage kommenden Sachverständigen sind im Adreßbuch, II. Teil, E. K. 59. verzeichnet. Bestimmte Personen empfehlen wir grundsäglich nicht. G. 100. 1. Sechs Monate nach dem Ausscheiden. 2. Ja. M. H. 1912. Bir halten Sie für berechtigt, etwa 250 M. zurückzufordern. F. N. 79. Zur Bahlung eines höheren Betrages halten wir Sie nicht für verpflichtet. 5. S. 17. Nein. D. S. 17. 1. Falls Sie diese Be­hauptungen aufgestellt haben und Sie nicht den Wahrheitsbeweis erbringen können, ja. 2. Das wäre mur möglich, wenn Sie eine Klage auf Bahlung des Geldes erheben und dem Beklagten   den Eid zuschieben. Durch den Prozeß entstehen natürlich Kosten. D. K. 68. Die Karte mug bis zum 7. Januar 1913 umgetauscht sein. Es ist nicht notwendig, daß sie voll G.. 53. Nein geklebt ist. Es genügen zwanzig Beitragsmarken. R. 34. Wenden Sie sich an das dortige Polizeipräsidium. W. G. 1913. Der Antrag wäre bei dem Berliner   Polizeipräsidenten anzubringen. Die Gründe, die Sie zu dem Antrage veranlassen, müssen P. W. in St. 1. Darüber müssen Sie selber entscheiden.

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Deutscher Arbeiter- Sängerbund( 22. Stiftungsfest). An fang- Neukölln. barer, dabei gehaltvoller Chrit, insgleichen an Romanzen und Auf der Straßenbahn vom Tode überrascht wurde am Sonnabend­Balladen ist heute wahrlich kein Mangel. Trotzdem vergreifen sich abend ein noch unbekannter Mann. An der Ecke der Berg- und manche Komponisten noch immerfort an Texten, die vor der Stritit Steinmegstraße brach er plöglich zusammen und fiel von Berron schlecht Stand halten. Wenn z. B. in Sturmeswogen"( tomponiert herunter auf die Straße. Man brachte ihn nach dem Krankenhaus, Sie angeben. von J. Wengert) dem schwankenden Schifflein" ein mächtiger Bug" angedichtet wird, oder wenn am Schluß des wo aber nur noch sein Tod festgestellt werden konnte. Die Leiche wir wissen nicht, wie Sie den Handel betreiben wollen. 2. bis 4. Das er­Gedichts, aller Naturertenntnis zum Tort gefagt wird, daß das dem Schauhause gebracht. Der Unbekannte ist ungefähr 50 Jahre 1. Geburtsurkunde beider sowie Ihr Militärpaß. Für den Fall, daß die wurde beschlagnahmt und zwecks Feststellung der Todesursache nach fahren Sie bei dem dortigen Gemeindevorstand. Die Bestimmungen sind in den einzelnen Gemeinden verschieden. Schulze, Schumannstraße. Stürmen auf Gottes Gebot schweig( e) t", so tommt einem ob alt und scheint dem Arbeiterstande angehört zu haben. Er hat grau- Braut minderjährig ist, Einwilligungserklärung des Baters oder des Vor­sothanem Unfinn das Schmunzeln an. Ebenso billetantisch ist der meliertes Haar und Vollbart und buichige Augenbrauen und trug mundes. 2. Das läßt sich nicht verhindern. 23. 76. 1. und 2. Ja. Tert von Waldesfrieden", erstens, weil er nur beschreibt, einen schwarzen Mantel mit grauschwarzkariertem Futter. In seinen 3. Es empfiehlt sich, die Angelegenheit ohne Klage zu erledigen.. N. J. zweitens weil die in den beiden Schlußzeilen der legten Strophe 3. Boraussichtlich wird der Arzt zunächst antworten. Sie fönnen auch geoffenbarte Weisheit eine fentimentale Verwäfferung von Goethes   Taschen hatte er eine filberne Remontoiruhr. die Uebersendung einer spezialisierten Rechnung verlangen, um diese an Hand Herrlichem Liede lleber allen Wipfeln" usw. vorstellt. Indes brachte Charlottenburg.  der ärztlichen Gebührenordnung nachzuprüfen. C. P. 54. Wenden Sie das Programm, neben bereits bekannten und oft von verschiedenen Beihilfe für Schwangere in Charlottenburg  . Minderbemittelten Erheben Sie gegen den Zahlungsbefehl Widerspruch und verlangen Sie von Charlottenburg  , K. Sch. 10. fich an das dortige Polizeipräsidium. Sängervereinen vorgetragenen Kompofitionen, doch auch zwei Neu- Schwangeren, welche in Charlottenburg   wohnen, der Versicherungsgesellschaft die Erteilung einer Abschrift des Versicherungs. heiten   von Belang, nämlich, Aufstieg" von Grete Diege und werden von dem Charlottenburger   Hauspflegeverein vier Wochen vor vertrages  . Aus dieser Abschrift werden Sie den Beginn des Vertrages ersehen. Der arme Konrad" von D. Kostrzewski. In beiden der Entbindung und für die geit des Wochenbettes Beihilfen ge­dokumentiert sich originelle Erfindung mit martiger Gestaltung. währt, meist in Gestalt eines fräftigen Mittagessens in folgenden Sie nur dann verlangen, wenn der Beitoblene die Pfandſtüde verwerten Beide Zondichter find den Wortdichtern verständnisvoll nach Speisungsstellen: Charlottenburger   üfer 16, Nehringstraße 11, Wil- fann. 3. Der Fordernde iſt zur Abholung verpflichtet.- A. W. 86 555. gegangen, um den Ideen und Stimmungsgehalt der Terte mersdorfer Straße 111, Berliner Straße 137 und Alt- Moabit 39. trag ist bei Ihrem Amtsvorsteher zu stellen unter Ueberreichung der Auf­herauszuholen. Das truzige Bundschuh Lied stammt, wie Meldungen nimmt die Ernährungsabteilung des Hauspflegevereins rechnungsbescheinigungen und der legten Invalidenkarte. S. 6. 22. seinerzeit bei Gelegenheit der Besprechung der Franz Diederich- Marchstraße 7, Dienstags und Freitags zwischen 10 und 11 Uhr Bis zum Schluß des Monats, in dem die Abmeldung erfolgt ist, sind Sie schen Gedichtsammlung Von unten auf" in der Unter­haltungsbeilage des„ Vorwärts" authentisch festgestellt wurde, tats bormittags, möglichst sechs Wochen vor der zu erwartenden Entsteuerpfli nicht eingetreten ist. R. A. 13. Die Gebühren betragen

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find.

sächlich von Heinrich Neder und ist, nebst noch einem nicht minder bindung entgegen. fräftigen Bauernfang, in seinem Epos" Wotans Heer" borhanden. Schöneberg  . Uebrigens hat auch Wendelin Weißheimer  , der ehemalige Freund Borgartensenkungen. In der Münchener Straße zu Schöneberg  Richard Wagners, einen Kunrad- Chor hinterlaffen. Die zwei oben­genannten Chöre wurden vom Sängerchor, Vorwärts- Süd- haben sich verschiedentlich in dem Mauerwerk der Vorgärten und in Ost"( Chormeister Otto Kowalsti) gut vorgetragen und verfehlten den Vorderwänden der Häuser Nigbildungen gezeigt, welche von den nicht eine starte Wirkung hervorzubringen. Gefanglich am höchsten Besitzern auf den Bau der Untergrundbahn zurückgeführt worden standen wohl die zum Teil als meisterhaft zu bewertenden Vorträge Ein versuchsweise gegen die Stadtgemeinde Schöneberg   im der Sängerabteilung ISüd- Ost" und" Männerchor Jahre 1910 angestrengter Prozeß ist nunmehr endgültig zugunsten Norden"( Chormeister Paul Kurz) und der„ Typographia" der Stadtgemeinde entschieden worden, sodaß die übrigen Grund­stüdseigentümer in der Münchener Straße wohl von einem weiteren ( Chormeister Alexander Weinbaum). Mit„, Waldweben" von Peter Gaft ballbrachten auch die unter Chormeister E. Thilo stehenden Vorgehen gegen die Stadtgemeinde Abstand nehmen dürften. drei Sangerchöre eine vortreffliche Leistung. Die Behandlung der Lichtenberg  . Aussprache bei diesen wie bei Immergrün"( Chormeister Die Stichwahlen in der zweiten Abteilung fanden am gestrigen K. Teßmann) und Vorwärts Süd- Ost" läßt freilich noch manches zu wünschen. Den instrumentalen Teil vertraten die Damen Montag statt. Dem Ansturm der Mittelständler ist es noch einmal E. und C. Saz( an zwei Flügeln) und der Violoncellist Armin gelungen, der Vorschußbankgruppe die Majorität zu sichern. Mit Liebermann, bei deren Borträgen eine seltene Präzision und Ausnahme des 6. Bezirkes, wo zwei Sozialdemokraten in Stichwahl virtuose Beherrschung ihrer Instrumente sich die Wage hielten. standen und 74 gültige Stimmen abgegeben wurden, gelang es den Ein Benzolbrand alarmierte die Feuerwehr gestern nachmittag Bürgerlichen, ihre Kandidaten durchzubringen. In 4. Bezirk erhielt nach der Seestraße 36. Jm Keller lagerte dort ein Faß Benzol unser Kandidat 105, der Bürgerliche 228 Stimmen. Jm 7. Bezirk siegte für ein sinemathographen Theater, das sich in dem der bürgerliche Kandidat mit 183 Stimmen über unseren Kandidaten, selben Hause befindet. Als der Vorführer dieses Theaters für einen der 115 Stimmen erhielt und im 8. Bezirk erlag unser Kandidat

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Blutarme. Kranke

trinken während

der Rekonvaleszenz feurig süßen

Emma 3. Sie sind zur Herausgabe verpflichtet. Schneiderlohn können

Die Vereinbarung halten wir formell für zulässig.

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B. 2. 7. Der An­

2. S. 100. 1. bis 3. In fünf Jahren, so daß Ber­noch nach dem Gesetz für Sie und den zweiten Angeschuldigten je 20 M., für den dritten Angeschuldigten 5 M. Hinzu treten die Auslagen des Gerichts Da wir die Auslagen des Gerichts nicht nachprüfen fönnen, läßt sich eine einschließlich der etwa gezablten Zeugen und Sachverständigengebühren. A. N. 100. 1. In Wilmersdorf  , bestimmte Auskunft nicht erteilen. Hohenzollerndamm. 2. Das muß geschehen. Die Angestellte tann jedoch die Aufnahmefarte nach Ausfüllung bei der Versicherungsanstalt direkt abgeben. In die Versicherungskarte, die der Unternehmer zurüderhält, wird die Karl W. 746. 1. Rein. 2. Ja. Tatsache nicht mitaufgenommen. F. 33. Sie behalten Ihren Anspruch auf die Vertragsdauer an den früheren Eigentümer, falls in dem Engagementsvertrage nicht eine Lösung für den Fall der Beräußerung vorgesehen ist. Versicherung. 1. Min­destens 20. 2. Beliebige Lohntlasse. 3. Nein. 4. Je mehr Beitragswochen geleistet sind und je höher die Lohnklasse ist, je höher ist der Steigerungs­satz, der für den Fall, daß der Rentenanspruch eintritt, gezahlt wird.

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Marktbericht von Berlin   am7. Dezember 1912, nach Ermittelung des fönigl. Polizeipräsidiums. Marttballenpreise.( Sleinhandel) 100 Stilogramm Erbien, gelbe, zum Kochen 30.00-50,00. Speisebohnen, weige, 36,00-50,00. 2inien 35,00-60,00. Startoffeln( Steinhdl.) 5,00-7,00. 1 kilogramm Rindfleisch, von der Steule 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,40-1,80. Schweinefleisch 1,60-2,20. Kalbfleisch 1,40-2.40. Sammelfleisch 1 Kilogramm 1.40-2,40. Butter 2,40-3,00. 60 Stüd Gier 4,60-7.20. Starpten 1,20-2,40. Male 1,60-3,20. Sander 1,40-3,60. echte 1,40-2,80. Bariche 0,80-2,40. Schlete 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,40. 60 Stüd Strebse 13,00-30.00.

Santa Lucia Rotwein u. 2. Kal. in Apotheken, Drogerien u. Delikat.- Gesch. Stärkungs- Fl. 1.50 Nachahmung bitte zurückzuweisen.

Käufl.