fort.
nun
eines
biefer Belt als 28ohnraum, während sie ein anderes als Depot| Wilmersdorf- Halenfee. gefegt. In der Diskussion wurde hauptsächlich eine Verminderung ftelle einrichteten. In dem von ihnen eingerichteten Wohnhaus aßen und tranten fie und lebten von den erbeuteten Borräten in Stadtpart, Kaiſerallee 51/52, ihr diesjähriges Weihnachtsvergnügen, Einnahmen mit 200 500 W.( Borjahr 202 000 M.), und die Aus Am ersten Weihnachtsfeiertage feiert die Freie Turnerschaft im des Gasverlustes, beffere Buchführung und Verbilligung des Kochgafes gewünscht. Im Etat der Liefbauberwaltung werben bie Saus und Braus. Alles was fie sonst zusammenstahlen, brachten bestehend in Konzert, Theater, Bescherung usw. Kaffenöffnung 5 Uhr. gaben 821 500 m. tie fte in das andere Haus und schleppten es hier nach und nach im Vorjahre festgesetzt. Genoffe Vorgestern suchte Eintritt 30 Pf. ein Besitzer zufällig solchen Landhauses die Kolonie auf. Er wunderte sich, daß aus Für Salenfee feiert die II. Abteilung am gleichen Tage im Bieber beantragte die Neuregulierung der Lazarusstraße. Diefelbe werde bon bielen Arbeitern auf dem Wege zur einem Haus an der Ede der Liebenwalder und Zühlsdorfer Chauffee" Johann- Georg- Haus", Johann- Georg- Str. 19, ihr Weihnachts- Fabrit von Drenstein u. Koppel benust und befände sich in einem Besitzer auch dort anwesend sei, rief er von außen in die Wohnung Tanz usw. Alle Freunde und Gönner des Vereins sind eingeladen. wendung schlechten Materials die erst fürzlich gepflasterte Nonnen Dampf aus dem Schornstein emporstieg. In der Annahme, daß der bergnügen, gleichfalls bestehend in Konzert, Theater, Beicherung, Fabrit von Orenstein u. Koppel benust und befände sich in einem traurigen Zustande. Kritisiert wurde auch, daß infolge von Vers hinein. Es wurde ihm jedoch nicht geantwortet. Statt dessen Kassenöffnung 5 Uhr. Eintritt 30 Pf. dammallee und die Siemensstraße auf dem Nonnendamm schon stürzten plöglich vier oder fünf Männer mit Säden schwer beladen Johannisthal. erhebliche Mängel aufweisen. heraus und liefen in den Wald hinein, wo sie benn auch enttamen. Erst jezt wurden die zahlreichen Einbrüche entdeckt. In dem Hause, das fie als Niederlage benutzt hatten, fand man noch einen fleinen Teil der aufgeftapelten Beute. Alles andere hatten die Einbrecher bereits veräußert.
Die fiber den Kinobefuch Jugendlicher erlassene Polizeiverordnung ift jetzt für den Umfang der Provinz Brandenburg , einschließlich des Landespolizeibezirtes Berlin , amtlich veröffentlicht worden. Da diefelbe, wie gemeldet, zwei Wochen nach ihrer Veröffentlichung in Kraft treten foll, so würden die besonderen Jugendvor stellungen der Kinotheater für jugendliche Personen vom bollendeten sechsten bis zum vollendeten sechzehnten Lebensjahre mit dem 8. Januar 1. J. einzuführen sein.
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Eine Wanderung durch das Weltall " lautet das Thema, welches Dir. Dr.& S. Archenhold unter Vorführung zahlreicher Lichtbilder und einer finematographischen Aufnahme von der letzten Sonnenfinfternis am Sonntag, nachmittags 5 Uhr, im neuen Hörfaal der Treptow - Sternwarte behandeln wird. Mit dem großen Fernrohr wird jezt die Venus abwechselnd mit dem Mond und dem Saturn beobachtet.
Um denjenigen, welche die Jugendschriften- Ausstellung am vorigen Sonntag nicht besuchen konnten, Gelegenheit zu geben, ihren Bedarf Sonnabend, den 21. Dezember, abends 7-10 Uhr, im Arbeiterheim an Büchern durch den Bildungsausschuß zu decken, findet heute Restaurant Lindenhof, Friedrichstr. 61, nochmals ein Verkauf statt. Spandau .
Bei der Vorlage betreffend den Verkauf von zirka 735 Duadratmeter Gelände an der Scharfen Lante zum Preise von 15 Mark pro niedrig. Der Magistrat befürwortete die Vorlage. Genosse Bieper lebhafte Debatte. Einigen Stadtverordneten war der Preis zu Quadratmeter an den Segelflub Tegel- See " entspann sich eine wandte sich gegen den billigen Preis. Der Magistrat sei deshalb jedenfalls fo entgegenkommend, weil es sich um beffere Leute handele. Die Vorlage wurde angenommen. Der öffentlichen folgte noch eine geheime Sigung.
Jugendveranstaltungen.
Köpenick . Am Sonntag, den 22. Dezember, abends findet im Jugendheim, Schönerlinder Straße 5, eine Weihnachtsfeier statt Wir bitten um zahlreiche Beteiligung aller jugendlichen Arbeiter und Arbeiterinnen sowie Lehrlinge usw.
Sonntag, den 22. Dezember: Wanderung von Mahlsdorf nach Rabensteiner Arbeitertouristenverein„ Die Naturfreunde", Ortsgruppe Berlin . Mühle, Friedrichshagen , Grünau . Abfahrt Schlesischer Bahnhof früh 8,30. Vom 25.- 30. Dezember: Weihnachtstour( 3-6 Tage). nach Fürstenberg i. Medlog., Lychen , Templin , Boizenburg , Fürstenwerder , Brenzlau, Warnis, Briezen a. D. Abfahrt nach Fürstenberg i. Medībg. am 25. Dez., früh 5,42 Uhr vom Stettiner Bahnhof. Allgemeine Kranken und Sterbetafe der Metallarbeiter abends 8%, Uhr: Versammlung bei Merkowski, Andreasstr. 26. ( G. S. 29), Hamburg . Filiale Berlin 4. Sonnabend, den 21. Dezember,
Freireligiöse Gemetude. Sonntag, den 22. Dezember, vormittags 9 Uhr, Bappel- Allee 15/17, Neukölln:" Idealpassage" und Tegel : Schlieper ftraße 30: Freireligiöse Borlesung. Bormittags 11 Uhr, Kleine Frankfurter Straße 6: Vortrag von Herrn Dr. A. Bernstein:„ Moderne Erziehung".— Damen und Herren als Bäfte sehr willkommen. Briefkaften der Redaktion.
Die Stadtverordnetenversammlung erledigte in ihrer öffentlichen Sigung am Donnerstag außer den einzelnen elf Etats nur noch zwei Vorlagen. Ohne erhebliche Debatte wurden folgende Etats für 1913 genehmigt: Der Brennmaterialienetat weist eine Ausgabe von 70 226,60 W., der Armenfassenetat eine solche von 254 500 M. auf. Der Friedhofsetat ist in Einnahme auf 11 485 M. und in Ausgabe auf 2985 M. festgefeßt, so daß ein Ueberschuß von 8473 m. verbleibt. Der Stiftungstassenetat schließt in Einnahme und Aus gabe mit 15 276 M. ab. Der Elektrizitätsetat schließt in Einnahme und Ausgabe mit 481 700 m. ab, das sind 81 400 m. mehr als im Vorjahre. Jn Titel 9 tönnen 13 300 m. mehr Ueberschuß an die Stadthaupttasse abgeführt werden. Der Etat der Hochbauverwaltung schließt in den Ausgaben mit 53 275 M.( Vorjahr 56 480 M.) ab. Der Feuerlöschetat wird in Ausgabe auf 34 756 M. und in EinEin schwerer Straßenbahnunfall ereignete fich Donnerstagnachmittag Gesamteinnahme nahme auf 10 776. festgefeßt. Der Forstetat sieht eine bon 64 714,50 M. bor , welcher Summe im Staftanienwäldchen. Ein Herr Paul Maher wollte dort un eine Ausgabe von 42 892,50 M. gegenübersteht, so daß mit mittelbar vor einem nach dem Gesundbrunnen fahrenden Straßen einem Ueberschuß von 21 822 M.( gegen 21 144,50 M. im Vorjahre) bahnwagen der Linie 89 das Gleis überschreiten und wurde dabei gerechnet wird. Für die Wansdorfer Forst werden Einnahme und bon bem Waggon umgestoßen. M. stürzte so unglücklich, daß er sich Ausgabe auf 6840 M. festgelegt. Bei diesem Etat tam auch u. a. einen komplizierten Bruch des rechten Knies zuzog. Der Verunglückte Genoffe Pieper barauf zu sprechen, daß ein großer junger Kom fand in der fgl. Alinit in der Ziegelstraße Aufnahme. missar, der öfter in der Heide spazieren gehe, harmlosen Leuten dort Fußballspiele der Arbeiter- Turn- nnd Sportvereine. Am Sonn- das Singen berbiete. Da der Oberbürgermeister von einem Verbot tag finden in der 1. Klaffe folgende Spiele statt: Rummelsburg - nichts weiß, so richtete Genosse Pieper an ihn die AufIm Etat Fichte 17 in Lichtenberg, Miquel, Ece Straettestraße; Charlotten- forderung, den Polizeikommissar zurechtzuiveisen. R. 2. 20. 1. Erst dann zu beantworten. wenn noch angegeben wird, burg - Fichte 9 in Charlottenburg , Königin- Elisabeth- Straße. Spiel aus dem Hallenbad nur mit 9400 m. veranichlagt. Jm Etat 1912 find. der Badeanstalten werden infolge der Mindereinnahme die Einnahmen wo der erste Chewohnfig war. 2. Ja, sofern sämtliche Erben großjährig beginn 2.15 Uhr. W. W. Berlin . Ihre Auffassung ist zutreffend. A. 22. Es wurde der Zuschuß aus der Stadthauptfasse mit 65 000 m. ein- besteht feine Gefahr. M. S. 23. Ihre Angaben reichen nicht aus, gestellt, für 1918 sollen aber nur 62 500 M. Buschuß( infolge Bes tommen Sie in die Sprechstunde. D.. 100. Einen Anspruch auf triebsersparnisse) geleistet werden. Von einigen Stadtverordneten Invalidenrente haben Sie nicht, da für Sie nach Ihrer eigenen Darstellung wurde hierbei wieder der langjährige Wunsch der Bewohner der vor Eintritt der Invalidität nicht mindestens 200 Beitragswochen geleistet Wilhelmstadt zum Ausdruck gebracht, am Grimnigsee oder an der G. B. Boghagen. 1. Sofern die Entschädigung nach Monaten Scharfen Lante eine Flußbadeanstalt zu errichten. Vom Magistrat des tommenden Monats. 2. u. 3. Die unentbehrlichen Sachen müssen bemessen ist, bis spätestens am 15. eines Monats mit Birtung zum Ersten Die Berpachtung von Laubenland anf dem städtischen Gelände werde an Stelle der Flußbadeanstalt die Errichtung eines Hallen- belassen werden. 4. Erfundigen Sie sich bei der dortigen Bolizeibehörde. zwischen Krantenhaus und Priesterweg kann jezt, nachdem die Vor- schwimmbades in Vorschlag gebracht, dem aber von einigen Stadt- A. B. 100. Benden Sie sich an das städt. Friedhofsbureau, Rathaus, 3. 104. arbeiten soweit erledigt sind, erfolgen. Das 50 900 Quadratmeter verordneten widersprochen wurde. Von Stadtv. Dr. Kantorowicz große Grundstück war bisher an einen Landwirt verpachtet. Mit wurden gegen die Errichtung einer Badeanstalt am Grimnissee Be des fönigl. Bolizeipräsidiums. 100 Stilogramm Weizen, gute Sorte 19,68 Marktbericht von Berlin am 19. Dezember 1912, nach Ermittelungen Rüdficht auf das vorherrschende Bedürfnis der Bevölkerung nach denken wegen der Unsauberkeit des Wassers erhoben... Das Haupts Laubentolonien soll nunmehr das Land in 200 Parzellen zum Preise interesse wandte sich dem Gasetat zu. bis 19,80, mittel 19,44-19,56, geringe 19,20-19,32 Roggen, gute Sorte Derselbe balanziert in 17,16-17,25, mittel 16,98-17,07, geringe 16,80-16,89( ab Bahn). Futtter bon 70 bis 80 Pf. pro Quadratrute bermietet werden. Dem pri- Einnahme und Ausgabe mit 1410 000 m. gegen 1800 000 m. im gerste, gute Sorte 18,00-18,50, mittel 17,40-17,90, geringe 16,80-17.30. baten Bächter mußten die Reflektanten pro Quadratrute 80 Pf. bis Vorjahre. Der baare Reingewinn zur Abführung an die afer, gute Sorte 18,80-20,40, mittel 17,10-18,70( frei Wagen und ab 1 M. Bacht zahlen. Die Anlageloften des Geländes betragen Stadthaupthafse wird auf 270 582,70 Mart veranschlagt, Bahn). 3600 M.; Brunnen und Zäune läßt die Stadt herstellen. Vielleicht b. 5. 72 244 m. mehr als im Vorjahre. Abweichend von früheren Markthallenpreise. 100 Kilogr. Erbfen, gelbe, zum Kochen ist es dem Nomitee, dem das Gelände zur Auflaffung und Instand- Jahren ist in diesem Jahre zunächst der Buchwert der Gasanstalt 30,00-50,00. Speiſebohnen, weiße, 36.00-50,00. Linien 35,00-60,00. fegung übertragen, möglich, den Pachtzins noch etwas herabzufeßen. fummarisch geschäßt und von diesem Betrage in Höhe von Kartoffeln( Kleinhol.) 5,00-8,00. 1 Silogramm Rindfleisch, von der Steule Reflettanten auf eine Barzelle tönnen sich im Rathaus, taifer- 3 Millionen Mark eine Abschreibung von 4 Broz. borgenommen Kalbfletih 1,40-2,40. Sammelfleisch 1,50-2,40. Butter 2,40-3,00. 60 Stüd 1,70-2.40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,50-1,80. Schweinefleisch 1,60-2.20. Wilhelm- Blah, Bimmer 54, bei Herrn Postiekretär Caspari, Tempel worden. Für das Jahre 1918 wird eine Gasabgabe von 8300 000 Gter 4,80-7,20. 1 Stilogramm Starpien 1,20-2,40. Male 1,60 3,20. Bander hofer Straße 17 und beim Genoffen Peterson, Atazienstraße 10, Stubitmeter zugrunde gelegt, im Vorjahre 7 600 000 Subitmeter. 1,40-8,60. Sedte 1.40-2,60. Bariche 1,00-2,40. Als Mehreinnahmen aus dem Gasverkauf sind rund 69 000 M. and Blete 0,80-140. 60 Stud Streble 3,00-24.00.
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