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Nr. 299.

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Berliner Volksblatt.

29. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morigplak, Nr. 1983.

Der Luftmilitarismus.

Sonntag, den 22. Dezember 1912.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplatz, Nr. 1984.

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zeugschuppen! Der Luftmilitarismus ist eben ein überaus kanntmachung nicht erfolgt wäre, wenn nicht die Mächte fostspieliges Vergnügen! wenigstens prinzipiell in bezug auf die wesentlicheren prakti­Inzwischen haben auch die Organisatoren der National- fchen Einzelheiten, also in bezug auf den Umfang und die flugspende" Rassensturz gemacht und festgestellt, daß zu all den übrigen ungeheuerlichen Militärlaften auch noch Ueber eine Million davon ist von den Spendern ausdrücklich Adria geschaffen werden solle, bereits zu einem Ueber­74 Ser Es ist ja bereits offiziell angekündigt worden, daß uns nicht weniger als 7 Millionen Mark eingegangen sind. Grenzen des neuen Albanien und die Art und Weise, in dem serbischen Handel der freie Zugang zur eine Luftflottenvorlage unmittelbar bevorsteht. Wie viel sie zur Beschaffung von Militärflugmaschinen bestimmt worden, erfordern wird, weiß man nicht; nur so viel ist sicher, daß sie fodaß also dadurch die Anschaffungen bon einigen einigen einkommen gelangt wären. Das Blatt spricht auch im Reichstag eine große Mehrheit finden wird, wie viel sie 50 Flugmaschinen gesichert ist. Andere Flugmaschinen sind die Hoffnung aus, daß man nun mit den mili­auch immer fordern mag. Nach Meldungen der Presse soll aber erst kürzlich wieder von der Militärverwaltung in Be- tärischen Vorbereitungen aufhören werde. Denn jetzt, wo es sich um einen Nachtragsetat in Höhe von 16-17 Millionen stellung gegeben worden. Man darf also gespannt darauf alles, was Desterreich verlangt, zugestanden worden sei und handeln. Da auch der gegenwärtige Etat für die Luftflotte sein, wie viel weitere Flugmaschinen trotzdem die Luft- Serbien friedfertige Wünsche äußert, sei die Zeit gekommen, eine Ausgabe von zirka 7 Millionen vorsieht, würde der Luft- flottenvorlage als notwendig betrachtet! Für die Flug- um mit den Vorsichtsmaßregeln", die nicht mehr nötig seien, militarismus uns also fünftig schon etwa 2 Dugend Millionen maschinenindustrie fönnen natürlich gar nicht genug Be­kosten, für den Anfang eine schon sehr respektable Summe! stellungen erfolgen. aufzuhören. Gibt es doch bereits annähernd Wie viel er gar in 5 oder 10 Jahren beanspruchen wird, das 50 Flugzeugfabriken in Deutschland , die Diefelbe Auffassung herrscht auch, wie aus den Dar­fast nichts entzieht sich jeder Berechnung. Denn wenn unser Militarismus an Private verkaufen und alle auf Alimentierung legungen des franzöfifchen Ministerpräsidenten hervorgeht, in schon jetzt, wo wir doch noch in den Babyschuhen der durch den Staat rechnen! Und wenn nun die übrigen Frankreich . Poincaré konnte auch die Zuversicht aussprechen, Luftfahrttechnik stecken und ernstlich doch nur im Hinblick auf Millionen der Flugspende hauptsächlich zur weiteren Aus- daß Serbien sich dem Uebereinkommen der Großmächte an­die fünftige Entwickelung der Luftschiffahrt von einer bildung von Fliegern verwendet werden sollen, so wird erst schließen werde. Diese Zustimmung Serbiens wird Eroberung der Luft" sprechen können, so gewaltige Mittel recht das Geschrei nach immer neuen großen Anfäufen der auch in einem Telegramm der offiziellen französischen für den Luftmilitarismus aufwenden, so würde die Erfindung Heeres- und Marineberwaltung laut werden, damit auch den Telegraphenagentur als sicher bezeichnet. einer wirklich sicheren, von den Tücken des Motors und den ausgebildeten Fliegern als Piloten der Flugzeugwerke Be- Weniger günstig lauten die Nachrichten über die Launen der Witterung einigermaßen unabhängigen Flug- fchäftigung garantiert wird! Friedenskonferenz. maschine vollends eine Revolution unseres Militarismus Die Türkei macht nach alter Während so die Flugspende einen neuen Anreiz für den und geradezu unabsehbare Aufwendungen Militarismus darstellt, immer neue Flugmaschinen zu kaufen schlechter Gewohnheit immer neue Winkelzüge und hat bis und die Fliegertruppe immer mehr zu verstärken, wird sie auf jetzt den Beginn fachlicher Verhandlungen fortwährend hinaus­Wie hoch eigentlich unsere heutigen Ausgaben für den der andern Seite dazu dienen, auch den Bau von Lentballons gezögert. Darüber meldet uns ein Privattelegramm Luftmilitarismus der beiden Systeme schwerer und leichter für den Militarismus zu forcieren. Haben sich doch aus London : als die Luft, für Lenkballons und Flugmaschinen sind, läßt bereits zwei Parteien innerhalb unserer militari äschen sich leider weder aus dem Etat, noch aus den letzten Gesetzen Sachverständigen- Kreise herausgebildet, von denen je die über die Friedenspräsenzstärke und die jüngste Flottennovelle andere eifersüchtig überwacht, ob nicht ob nicht am Ende die feststellen. Denn die Ausgabeposten für den Lufimilitarismus Flugmaschinen auf Kosten der Lenkballons oder umgekehrt die find derart über den gesamten Heeres- und Marineetat ver- Rentballons auf Stosten der Flugmaschinen einen Vorsprung zettelt, daß es einer wochenlangen Durchsicht und Berechnung gewinnen. Die Döberizer" sind ebenso von der Ueberlegen­bedürfte, um sie mit einiger Genauigkeit zu firieren. Dies heit der Flugmaschinen überzeugt wie die Friedrichshavener" Verfahren entspricht einmal der beliebten Braris, der Volks- von der Superiorität des Lentballons. Und damit nun feine bertretung möglichst wenig Einblick in die Einzelheiten des Partei zu kurz kommt, wird auf beiden Gebieten aus Leibes­Etats zu gewähren, andererseits aber auch der Absicht, dem fräften gerüstet! Das Volt aber muß die not­Auslande, feinerlei Aufschluß über die Entwicklung der fünften wendigen Summen durch indirette Steuern Waffe" innerhalb des deutschen Militarismus zu geben. Als aufbringen! Schon kostet uns der Militarismus zirka ob nicht gerade diese Geheimnisträmerei geeignet 2000 Millionen jährlich. Wollten wir aber weiterhin den mächte sein. Ein Druck von ihrer Seite wäre schon des­wäre, bei den Chauvinisten des Auslandes womöglich aben- Lohnausfall für die 700 000 Mann jährlich( bei 1000 m. pro halb nicht aussichtslos, weil die ungeheuren Opfer und teuerliche Befürchtungen zu erwecken und so gerade ein um so Stopf 700 Millionen) und alle sonstigen indirekten Auf die finanzielle Bedrängnis der Kriegführenden diese trot trampfhafteres Wettrüsten zu fördern! wendungen hinzurechnen, so fämen mindestens 3000 Millionen allem dem Friedensschluß geneigt machen müssen. Eine jährlich heraus. Aber das tst unseren Kriegshetzern noch lange Beiterführung des Strieges würde andererseits neue Schwierig. nicht genug zu dem Land- und Wassermilitarismus muß nun auch noch der Luftmilitarismus dem Reiche jede feiten mit unberechenbaren Folgen für die eben erst so müth­tulturelle Betätigung unmöglich machen helfen! sam herbeigeführte Einigkeit der Mächte heraufbeschwören, so Man tröste sich auch nicht damit, daß die Ausgaben für daß vielleicht die Hoffnung nicht unberechtigt ist, daß die Groß­den Luftmilitarismus wenigstens den Sinn hätten, die Luft- mächte sich jetzt auch um den Friedensschluß der Balkanstaaten völlig unersichtlich. Ja selbst wenn man die Zeit opfern schiffahrts- und Flugtechnik und Flugtechnik fördern zu helfen. Wenn energischer bemühen werden.

dafür im Gefolge haben.

Wir sagten, daß sich weder im Etat noch in den Militär­borlagen die Ausgaben für den Luftmilitarismus näher fest­stellen ließen. Wieviel für Luftschiffe, Flugmaschinen, Flug pläge, Luftschiff- und Flugpersonal usw. im Etat für 1913 angesetzt ist, ist ohne enormen Zeitaufwand

die

In bezug auf die Friedenskonferenz sieht die Lage wenig Hoffnungsvoll aus. Dr. Dillon bom, Daily Telegraph ", der unzweifelhaft mit den Delegierten die engsten Beziehungen unterhält, meint, daß die Türken fich abfolut weigern, Adria­nopel abzutreten. Sollten die Bulgaren auf die Abtretung dringen, so wird die Konferenz in die Brüche gehen. Er habe keine Hoffnung, daß die Unterhändler, wenn sie sich selbst überlassen bleiben, zu einer friedlichen Regelung Tommen werden. Falls nicht ein deus ex machina erscheine, verden sie den Lon doner Staub von den Füßen schütteln, nach Hause zurückkehren und die Kriegsfurie bon neuem entfachen.

Dieser rettende Gott tönnten natürlich nur die Groß­

wollte, um unter den verschiedensten Kapiteln und Titeln die es in erster Linie darauf anfäme, würden einige Ist also sicherlich eine erhebliche Besserung der Aufwendungen für das Personal zusammenzurechnen, so Millionen, ein Kulturstaat für solche Zwecke Lage zu verzeichnen, so wird von einer endgültigen Ent­fänden alle Mühen ihre Schranke bei den Titeln, wo jederzeit übrig haben müßte, im Verein mit dem Erfinder- spannung der gegenwärtigen Krise doch erst gesprochen werden einfach jede nähere Spezialisierung die Ausgaben für die ehrgeiz völlig genügen, um das lockende technische Problem können, bis der Balkanfriede geschlossen ist, wozu auch die Luftschiffahrt mit denen für die Verkehrstruppen im mindestens ebenso rasch seiner Lösung entgegenzuführen. Denn

Das Wettrüften der Völker in den Lüften ist die letzte,

Türkische Winkelzüge. Konstantinopel , 20. Dezember.

allgemeinen zusammen aufgeführt werden. So stecken daß die heutige ta pitalistische Konkurrenz der inter - Erledigung der rumänischen Stompensationen" gehört, und 3. B. unter den Ausgaben zur Unterhaltung des Feld- essierten Firmen biel weniger der technischen Ent- die Mobilisierungen Desterreichs und Rußlands wieder rück­geräts" usw. der Verkehrstruppen( Sapitel 39, Titel 14) in widelung als dem mit den skrupellosesten Mitteln ge- gängig gemacht sind. Höhe von 1 334 393 M. erhebliche Beträge für die Luftschiff- führten wirtschaftlichen Wettbewerb dient, bei dem Die Friedenskonferenz. fahrt wie hoch diese Beträge aber sind, ist aus dem Etat häufig nicht neue Ideen, nicht bessere Maschinen, London , 21. Dezember. Die Friedensdelegier. nicht zu entnehmen. Das gleiche ist der Fall bei dem sondern das größere kapital und die besseren Verten traten heute nachmittag 3 Uhr 50 Minuten im St. James Uebungs- und Unterrichtsfonds der Verkehrstruppen" bindungen den Sieg davontragen, ist allen eingeweihten Balast zu einer neuen Sigung zusammen. ( Stapitel 39, Titel 15) in Höhe von 2763 111 M., in dem Kreisen bekannt! wiederum ohne Spezialisierung die Ausgaben für die Luft­schiffahrt mit einbezogen sind. Da war es doch noch besser tollste Uebergipfelung des militaristischen Wahnsinns. Es ist Jeni Gazetta" im Nachtragsetat für 1912, wo doch wenigstens im Marine- wahrhaftig allerhöchste Zeit, daß der auf seine kulturelle sagt in der Besprechung der neuen Instruktionen für etat die einmalige Ausgabe von 2 Millionen für Luftschiffe Ehre haltende Teil des Volkes, daß das internationale Pro- die türkischen Friedensbevollmächtigten: Bei ohne Umschweife aufgeführt war. letariat seine ganze Energie aufwendet, um endlich dem der Unterzeichnung des Waffenstillstandsprotokolls ist ein Böltermord und den aberwigigen Vorberei- Irrtum unterlaufen. Das vom türkischen Ministerrate tungen dazu ein Ziel zu sehen! genehmigte und anfänglich von den Bulgaren angenommene Waffenstillstandsprotokoll hatte bestimmt, daß die be. lagerten Pläte approvisioniert werden sollten. Als am folgenden Tage die Rechtsbeistände der Pforte ab­wesend waren, legten die bulgarischen Delegierten einen

Zunehmender Optimismus.

Daß es sich aber bei unserem Luftmilitarismus auch heute schon feineswegs um Nebensächlichkeiten handelt, ergibt sich schon aus der Neuorganisation der Fliegertruppen durch das neue Gesetz für die Friedenspräsenzstärke. Wurde dadurch doch für 1912 die Fliegertruppe von 70 auf 421 Mann ge­bracht, also um 351 Mann erhöht. Und aus dem Etat für 1913 ersehen wir, daß neben dieser Organisation der Spezial- Die offizielle Mitteilung, daß die Botschafter anderen Protokollentwurf vor, der die Approvisionierung fliegertruppe auch die Marine sich ihr Luftschiffer- und Flieger- tonferenzen in der albanischen und serbischen Frage zu nicht zuließ. Dieser zweite Entwurf wurde irrtümlicher­torps geschaffen hat, das nicht weniger als 200 Mann start ist. Vorschlägen gekommen sind, die von den sechs Regierungen es sich bloß um Bulgarien , Serbien oder Montenegro handelte, weise oder aus Beitmangel( 1) unterzeichnet. Wenn Ferner finden wir, daß u. a. der Marineetat für 1913 an im Prinzip akzeptiert worden sind, wird allgemein als ein hätte die Approvisionierungsfrage keine Bedeutung, weil eine Beschaffungen auf verkehrstechnischem Gebiete" 750000 m. mehr wesentlicher Fortschritt auf dem Wege der friedlichen Verständigung innerhalb vierzehn Tagen möglich gewesen erfordert, wegen erhöhter Versuche und Uebungen auf dem Gebiete des Luftschiffs- und Flugwesens". Jedenfalls sehen Schlichtung der Balkanschwierigkeiten betrachtet. Auch die wäre. Da für den Fall der Teilnahme Griechenlands , wir, daß heute schon mehr als 600 Mann den Luftschiffer- österreichische Politik, die bisher stets ihre pessimistische Auf- mit welchem in mehreren Punkten, besonders bezüglich Sa­truppen angehören, ganz abgesehen von den zahlreichen fassung herausgefehrt hat, scheint sich mit der gemeinsamen lonitis und der Inseln, Meinungsverschiedenheiten bestehen, sonstigen Offizieren, die zwar als Flieger ausgebildet worden Regelung der serbisch - österreichischen Fragen endlich abzufinden die Verhandlungen einen bis zwei Monate dauern können, find, aber der eigentlichen Fliegertruppe nicht angehören. Kein und die Wiener Presse spricht mit zunehmender Be- wurden die türkischen Friedensbevollmächtig. Zweifel aber, daß unsere Luftschiffahrtstruppen verdoppelt stimmtheit die Hoffnung auf eine friedliche Lösung lands an den Friedensverhandlungen bloß unter der Zu­ten angewiesen, die Teilnahme Griechen. und verdreifacht werden, wenn die neue Luft der Strife aus. satzbedingung der Approvisionierung der flottenvorlage Gesetz wird. Denn was sollen die In London hat, wie uns unser Storrespondent tele- belagerten Städte während der Friedensverhand­zahlreichen Luftschiffe und diversen hundert Flugmaschinen, graphiert, das einmütige Uebereinkommen der Botschafter lungen zuzulaffen. wenn nicht das nötige Bemannungs- und Bedienungspersonal Die Times" dafür vorhanden ist! Aber auch mit den Luftschiffen und gleichfalls größte Befriedigung ausgelöst. Flugschiffen einerseits und dem dazugehörigen Personal schreiben, daß mit der Uebereinkunft über die serbischen und andererseits ist es noch nicht getan, denn zur Luftschiffahrt albanischen Probleme die zwei heikelsten und schwierigsten gehört auch eine tüchtige Zahl von Luftschiffhäfen, von Fragen, die Europa beunruhigt hätten, als gelöst betrachtet ( enorm teuren[!] Luftschiffhallen, von Flugplägen und Flug- werden könnten. Man könne auch sicher sein, daß die Be­

Serbiens Zugang zum Aegäischen Meer . Athen , 21. Dezember. Die endgültige Konvention über die Verbindung der Eisenbahnen von Saloniti und Ser­ bien nach dem Westen ist gestern von Vertretern Griechenlands und Serbiens unterzeichnet worden.