-
-C
-
R. 85. Der An
Burg will die Landeskommission nur ermächtigen, das Eintreten zu ändern ist. So tönnte es in Breslau fommen, daß, wenn wir|.. 11. 78. Sehen Sie sich mit dem Vorstand der Dachbederimmung, für einen bürgerlichen Wahlmann unter Umständen zu gestatten. uns genau nach der Resolution der Landeskommission richten, Berlin , Culmstr. 24, in Verbindung, dort erfahren Sie das Nähere. Mehr nicht. Nehmen Sie ihn daher an. auch diesmal die Reaktionäre wieder gewählt werden. Wird die 5. G. 69. Nein. Wenn Ihr Ehemann einverstanden ist, fann ein gemeinschaftliches Testament gemacht werden. G. H. 1. und 2. Ja. Dißmann- Frankfurt a. M.: Eine einheitliche Richtlinie Resolution angenommen, so würde die Folge sein, daß wir an die 3. Unter näherer Bezeichnung der Grundbuchnummer und der Hypother für das ganze Land ist unentbehrlich. Eine wesentliche Landeskommission gehen und ihr darstellen müssen, das und das Antrag auf Löschung. 2. M. 30. Nein. E. 2. 200. Ja, etwa 7. 2. 1,50 Mark pro Kalenderjahr. P. G. 3. Aenderung der Zusammensetzung des Landtags ist ausgeschlossen. geht für Breslau nicht, und dann würde man uns eine Ausnahme 450 Mart pro Jahr. 5. B. N. 58. Selbst Bernstein traut den Nationalliberalen nicht. Der Vor- gestatten. Aehnliche Ausnahmen würden nach anderen Richtungen Das wäre ein Aft unerlaubter Selbsthilfe und strafbar. schlag Eisners ist wohl einfach, aber unwürdig und nicht der anderen Wahlkreisen gestattet werden müssen. Unter diesen Um- 1. Wenn die Versteigerung vor Beginn des Vertragsverhältnisses erfolgt Situation entsprechend, die sich immer mehr zuspißt. Niemand er- ständen ist es viel besser, wir stimmen der Magdeburger Resolution ist, ist der Ersteher des Grundstüds nicht gebunden. 2. Ja. 3. Ja. wartet von den nächsten Landtagswahlen eine rasche Entscheidung zu und geben der Landeskommission möglichst große Freiheit. so lange nicht eine Beschlagnahme erfolgt ist. trag ist zu richten an das fürstliche Landratsamt in Frankenhausen . des langen mühseligen Wahlrechtstampfes. Die Resolution fagt Wir wollen auch durchaus nicht, daß der Freifinn bedingungs- Bl. 27. 1. 5 M. 2. Sie erhalten eine Abschrift des Vergleichs auf An präzise, was wir fordern müssen. Auf die bürgerlichen Parteien los unterstützt wird, sondern werden z. B. in Breslau trag. 3. Nur dann, wenn in dem Vergleich vorgesehen. 4. Ja, soweit fönnen wir uns nicht verlassen, noch weniger mit ihnen ganz bestimmt auf ein Mandat für uns bestehen.( Bravo !) der Lohnbetrag 28,85 M. pro Woche übersteigt. 5. In zwei Jahren, be techtelmechteln. Die Fortschrittler verbünden sich überall mit Bekommen wir es nicht, so fallen die Fortschrittler durch, und ginnend mit Ende des Kalenderjahres, in dem die Forderung entstanden Brandenburg B. Soweit Ihre Darstellung er den nationalliberalen Wahlrechtsfeinden. Da sollen wir sie ohne ebenso in Liegni usw.( Bravo !) Die Annahme der Magde - ft. 6. Ja. 7. Nein. Gegenseitigkeit unterstützen? Bleiben wir auf dem Boden, auf dem burger Resolution würde auch keineswegs ein Mißtrauen gegen fennen läßt, ist eine Reiselegitimationstarte erforderlich, die vom Polizei. A. O. 13. wir bis jetzt stehen. Scheitern unsere Absichten an dem Mangel die Landeskommission bedeuten; wir geben ihr ja gerade das Ver- präsidium zu erlangen ist. Der Stempel beträgt 1 M. 1. Ja. 2. und 3. Nein. H. J. 8. Ja. X. y. Ja. guten Willens oder der Schwäche der bürgerlichen Parteien, so wird trauen, daß sie es so machen soll, wie sie es will.( Bravo !), A. 7. 100. Nein. A. S. 79. 1. Polizeipräsidium. 2. Es müssen das Zutrauen der Massen zur Sozialdemokratie immer stärker Die weitere Debatte wird auf Mittwoch vertagt. Register geführt werden. 3. Zustimmung des Ehemannes ist notwendig.- werden und damit unsere Kraft wachsen bis zum endlichen Sieg. Schluß 7 Uhr. W. S. 25. 1. und 2. Sie sind zur Zahlung von Alimenten in Höhe von ( Lebhafter Beifall.) etwa 30 M. monatlich verpflichtet, sofern der Ehemann vorher die Klage auf Außerehelichkeitserklärung erhebt und ein Urteil erwirkt. Das Klage recht des Ehemanns erlischt nach Ablauf eines Jahres, von dem Zeitpunkt ab gerechnet, zu dem er von der Geburt des Kindes Kenntnis erhalten hat. 3. Das wäre möglich. Feuer 16. 1. Nein. 2. Die Stellung eines Strafantrages gegen die früheren Inhaber erscheint zwedmäßig. P. Sch., Kloster. Kommen Sie zweds näherer Rüdsprache nach der
Donalies- Königsberg: Unser Amendement zur Resolution entspricht einem höchst berechtigten Mißtrauen gegen Fortschrittler, die fich mit wahlrechtsfeindlichen Nationalliberalen verbünden. Solchen Leuten wollen wir doch nicht ohne weitestgehende Sicherung in den Landtag hineinhelfen.
Landsberg - Magdeburg : Den Pessimismus Hirschs kann ich nicht teilen. Es ist möglich, selbst unter dem bestehenden Dreiflassenwahlrecht eine wahlrechtsfreundliche Mehrheit zustande zu bringen.( Adolf Hoffmann : Aussichtslos!) Nein, das ist durchaus nicht aussichtslos. Wir brauchen nur die Wahlbeteiligung entsprechend zu steigern. Konservative Wähler sind bei den letzten Wahlen sicher nicht zu Hause geblieben, denn
Briefkaften der Redaktion.
-
St. W. 25. Die Kündigung ist bis zum 15. jeden Monats zulässig mit Wirkung zum Ersten des folgenden Monats. D. O. 518. Versuchen Sie es mit einem Antrage auf Befreiung von dem Eheverbot. Der Antrag ist bei dem Landgericht, welches die Ehe geschieden hat, einzureichen.
für sie ist ja das jebige Wahlrecht geschaffen. Bringen wir die Verwaltungsstelle Berlin . C. 54, finienftr. 83-85.
Verwaltung:
Maffen an die Urne, dann können die Schwarzblauen ihr blaues Wunder erleben. Man muß nur begeistert sein, um eine große Sache zu vollbringen. Die Eisnerschen Vorschläge lehne ich Telephon: Amt Norden 1987.
ab.
Die proletarische Demokratie, die früher wahrhaftig noch andere Bannerträger hatte als der heutige Freisinn, hat sich nicht deshalb von der bürgerlichen Demokratie losgelöst, damit wir jezt
Raffierer:
Arbeitsnachweis: Amt Norden 185. Amt Norden 1239, 9714.
Sonntag, den 12. Januar 1913,
Fortschrittler und Nationalliberale zu unseren Mandataren machen. von 10 Uhr vormittags bis 1 Uhr mittags
Das während der Wahlen gesteigerte politische Interesse müssen wir für uns ausnüßen und nicht für andere. Wir können große Wählermassen nur dann an den Wahltisch bringen, wenn wir für uns selbst agitieren, nicht wenn wir ihnen zumuten, für andere Parteien zu stimmen.( Sehr richtig!) Gegen einzelne Teile der Resolution bestehen schwere Bedenken. Aber schlechte Resolutionen von vernünftigen Menschen angewendet, können trotzdem gut wirken. Besser aber sind dochy gute Resolutionen, weil man ja nicht weiß, ob immer vernünftige Menschen da sein werden.
findet die
in folgenden Lokalen statt:
( Seiterkeit.) Nach der Resolution der Landeskommission müßten Kaczerowskis Restaurant, Ravenéstr. 6.
wir jeden Zentrumsmann unterstützen, der uns die Erklärung ab
gibt, daß er Anhänger des Reichstagswahlrechts fei.( Widerspruch.) Schwedlers Restaurant, Ackerstr. 123. Er wird es tun, wenn er unsere Stimmen braucht, freilich mit Obiglos Festsäle, Schwedter Str. 23/25, keine wirkliche Reform zustande kommt. Wir haben mit den Gliesches Restaurant, Kopenhagener Str. 74.
der Mentalreservation: meine Partei wird schon dafür sorgen, daß
Zentrumsherren Gronowski und Bartscher doch wahrlich
Straße 42.
genug schlechte Erfahrungen gemacht.( Adolf Soffmann: und Swinemünder Gesellschaftshaus, Swinemünder Abgeordnetenhaus den Berliner Magistrat so sehr gelobt, weshalb Voigts Theater, Badstr . 58.
Fischbeck und Mugdan?) Hoffmann, Sie haben ja neulich im
schimpfen Sie heute? Das Zentrum wird immer eine den Stoner Frankes Festsäle, Badstr . 19. vativen unangenehme Wahlreform verhindern.( Sehr richtig!)
Trotzdem sollen wir Zentrumsleute wählen müssen für National- Nebels Restaurant, Maxstr. 13 b. liberale, die für die geheime und direkte Wahl find, sogar unter Verzicht auf die Gemeindedrittelung.( Widerspruch.) Dann sollen Funkes Festsäle, Triftstr. 63. wir verpflichtet sein, alle fortschrittlichen Wahlmänner durchfallen
zu laffen, die nicht schriftlich versprechen, für einen Sozialdemo- Kronen- Brauerei, Alt- Moabit 47/49. fraten zu stimmen. Wenn nun ein fortschrittlicher Wahlmann
aus äußeren Gründen für uns nicht stimmen fann, fich aber der Patzenhofer- Brauerei, Tarmstr. 25/26. Stimme enthält, müssen wir ihn dann auch durchfallen lassen? Wiemers Festsäle, Bülowstr. 58. Dann kann dadurch der Konservative gewählt werden. Weiter ist
nicht richtig, daß wir Fortschrittler durchfallen lassen sollen, die Gewerkschaftshaus, Engelufer 15.
Linksmehrheit die mit ihnen verbündeten Nationalliberalen ge- Fröhlichs Restaurant, Muskauer Str. 1.
hören. In Breslau haben wir das 1908 so gemacht. Gothein
gab sich alle Mühe, das Kompromiß zustande zu bringen, und stellte Eickes Restaurant, Schönleinstr. 6.
fogar feinen eigenen Sitz zur Verfügung. Zum Dant dafür ließen Schünemanns Restaurant, Alte Jakobstr, 144. wir ihn durchfallen gegen den Major Stroffer. Wir sollten uns
deswegen schämen und diesen Bock nicht noch einmal machen. Stralau- Rummelsburg , Blume, Alt- Boxhagen 56.
( Unruhe.) Nur den Junkern machen wir Freude, wenn wir die
Bedingungen erschweren, unter denen wir die Fortschrittler unter- Lichtenberg , Ertelt, Pfarrstr. 74.
stüzen dürfen.( Die Redezeit ist verlängert.) Am besten wäre,
überhaupt keine Resolution zu fassen, denn wir können nicht alle Comenius - Säle, Memeler Str. 67.
Kombinationen vorhersehen. Wozu eine spezialisierte Resolution
beschließen, an die wir uns nachher dech nicht halten. Natürlich Boecker, weberstr. 17.
wollen wir unseren Mandatsbestand mehren. Aber mehr als an
ein paar Mandaten liegt mir daran, daß keine June Rott, Straßmannstr. 29,
werden, kurz, daß das Dreiklassenwahlrecht unrentabel gemadyt Neukölln, Bartsch, Hermannstr. 49. wird für seine Nutznießer.( Bravo !)
Abg. Ströbel: Landsberg warf dem Referenten zu großen Bessimismus vor. Er selbst aber legte dar, es tomme darauf an, die Nationalliberalen durchzubringen, die sich auf die Forderung des geheimen und direkten Wahlrechts unter Beibehaltung der jeßigen Drittelung berpflichten. Diese Auffassung, daß wir nur
99
99
"
Zibell, Elbestr. 8.
Iden, Harzer Str. 88. Rückheim, Bergstr. 97.
eine Flidreform bekommen, berrät einen viel größeren Tempelhof, Wilhelmsgarten, Berliner Str. 9. Bessimismus. Diese Flickreform läßt sich auch bei der jebigen Charlottenburg , Volkshaus, Rosinenstr. 3. Bollen eine wirtliche Reform und nicht eine Flidreform Köpenick- Friedrichshagen , Lehmann, Köpenick ,
Busammensetzung des Abgeordnetenhauses durchsehen.
Wir
haben, die die Schäden des heutigen Wahlsystems nur verewigt. ( Sehr richtig!) Wir wollen bei der Führung des Wahlkampfes
Bahnhofstr. 44.
dafür sorgen, daß die Massen aufgerüttelt und auf Steglitz , Clement, Düppelstr. 7.
bürgerlichen Parteien( Sehr richtig!), dann wird in den Massen
straße 18.
geklärt werden über den reaktionären Charakter aller Ober- Schöneweide , Warnicke, Wilhelminenhof auch der Entschluß reifen, mehr einzusehen als das Proletariat Adlershof , Restel, Friedenstr. 14. Fisher eingesetzt hat in den bisherigen Demonstrationen. Gewiß ist es unsere Aufgabe, nicht nur die Lohnarbeiter, sondern auch Wildau , Kordaneck, wildaner Hof. Intellektuellen zu gewinnen. Deshalb müssen wir das Weißensee , Peukert, Berliner Allee 251. Hauptgewicht auf die Schulung und Aufklärung der Massen legen. Tegel , Heinicke, Brunowstr. 23. wenn wir glauben könnten, daß die bürgerliche Linte, die eventuel
den neuen Mittelstand und weite Schichten der
Namen nach von den Konservativen, und selbst die Frei
Reinickendorf , Glende, Acute- victoria. Allee. Ausguste. Schillingstraße, Ecke Spandau , Mudetzky, Bismarckstr. 8. Pankow , Rozycki, Kreuzstr. 2/4.
verteilt.
Die von Eisner vorgeschlagene Taktik würde uns nicht schrecken, durch uns zustande käme, wirklich eine Linke wäre. Aber die preußischen Nationalliberalen unterscheiden sich ja nur dem sinnigen bestehen aus höchst unsicheren Kantonisten, die gegen ganz armselige Konzessionen das gleiche Wahlrecht jederzeit verschachern. Kleine Ausnahmen, die durch die Verhältnisse geboten sind, werden natürlich auch bei Annahme der Resolution der Landeskommission gemacht werden können. Etivas Ehrlicheres und Klareres wie das 110/9 von der Landeskommission vorgeschlagene Abkommen tann es gar nicht geben. Wir wollen es aber so einrichten, daß nicht der Freifinn den allergrößten Vorteil hat( Bernstein : Sondern die Konservativen!), sondern wir wollen Halbpart machen, und wenn der Freifinn nicht will, laffen wir ihn durchraffeln. An der preußischen Bolitik wird dadurch noch nichts geändert; es gibt kein Gesetz aus den letzten Jahren der preußischen Politik, das dadurch anders geworden wäre, wenn ein paar Liberale mehr im Land
Die Stimmzettel werden am Eingang zu den Wahllokalen Wahlleiter ist der Kollege Adolf Cohen, Linienſtr. 83/85. Die Ortsverwaltung.
Otavistraße
Redaktion.
-
K. K. Nein.
-
-
DER AUSSTOSS HAT BEGONNEN Ueberall zu haben in Flaschen, Kannen und Syphons. BOHMISCHES BRAUHAUS NO 18. Teleph.: Amt Königstadt 3088, 4088/90
Einladung ins Marinehaus
an der Jannowitz- Brücke.
Am Donnerstag, den 9. d.M., 8-10 Uhr abends beginnt ein
Anfangskursus im Englischen mit Korrespondenz und Lichtbildern.
Der Kursus paßt für Damen und Herren jeden Alters. 16 Stunden nur M. 6.
Zur ersten Lektion freier Zutritt!
Direktor Olaf S. Källström.
Annahmestellen für ,, Kleine Anzeigen"
A.
Berlin C. 2. Hahnisch, Aderſtr. 174.
G. Schmidt, Stirchbachstr. 14.
0. R. Hackelbusch, Petersburger Plas 4. Gustav Vogel, Roppen . Straße 82. 9. Wengels, Gr. Frankfurter Str. 120. NO. 2. Zucht, Immanuelkirchstr. 12. J. Reul, Barnimftr. 42.
. Baumann, Rheinsberger Str. 67. H. Fischer, Bastianstr. 6. Karl Mars, Greifenhagener Str. 27. J. Hönisch, Nazarethkirchstr. 49. H. Vogel, Lorgingstr. 37. A. Tiek, Invalidenstr. 124. 2. Dechand, Rubeplatstr. 24.
NW. Salomon Joseph, Salztvedelerstr. 8.
SW. H. Werner, Gneisenaustr 72. Daehn, Hagelberger Str. 27. S. St. Frik, Prinzenstr. 31. H. Lehmann, Rottbuser Damm 8. So. Paul Böhm, Laufizer Blaz 14/15. B. Horsch, Engelujer 15. Adlershof. Karl Schwarzlose, Bismardstr. 50. Baumschulenweg. 5. Hornig, Marienthalerstr. 13, I. Borsigwalde. Paul Kienast, Näuschstr. 10.
Charlottenburg . Gustav Scharnberg, Sesenheimer Str. 1. Friedrichshagen . Ernst Werkmann, Stopenider Str. 18. Grünau . Franz Klein, Friedrichstr. 10.
Johannisthal . Bielide, Raiser- Wilhelm- Platz 6. Karlshorst. Richard Küter, Rödelftr. 9, II. Köpenick . Emil Wißler, Riegeritr. 6, Laden. Wartenbergstr.
Nieder- Schöneweide . Wilh. Inruh, Brüdenſtr. 10.
Nowawes . Wilhelm Jappe, Friedrichstr. 7. Ober- Schöneweide. Alfred Bader, Wilhelminenhofstr. 17 II. Pankow . Otto Rißmann, Mühlenstr. 30.
Reinickendorf . P. Gursch, Provinzftr. 56, Laden.
Neukölln. M. Heinrich, Nedarstr. 2. Conrad, Hermannstr. 50. C. Rohr, Siegfriedftr. 28/29. Rummelsburg . A. Rosenkranz, Alt- Borhagen 56.
Schöneberg. ilhelm Bäumler, Martin- Luther- Str. 69 im Laden. Spandau . Röppen, Breitestr. 64.
Steglitz. S. Bernsee, Alsenstr. 5.
Tempelhof . Joh. Krohn, Boruffiaftr. 62.
Treptow . Robert Gramenz, Stiefbolzstr. 412, Laden. Weißensee . Fuhrmann, Sedanstr. 105. Schillert, Berliner Allee 253. Wilmersdorf. Paul Schubert, Wilhelmsaue 27.
Ziehung unwiderruflich 15. Januar
Kösliner Lotterie
4171 Gewinne im Gesamtwerte von Mark
60000 32-39,115000 7500
Querstraße an der Müllerstraße,
Mülkäften im separaten Hof, Keller- Eingang)
1 und 2 Zimmer- Wohnungen
tage gefeffen hätten. Das Wahlrecht, das wir kriegen sollen, find in neu erbauten Häusern mit Hofgärten( Teppichtlopiplak und friegen wir doch. Uns bleibt kein anderes Mittel als uns auf die eigene Kraft zu verlassen, unsere Massen zusammenzuscharen und fräftigere Pressionen anzuwenden, wenn diese Möglichkeit gegeben ist. Wenn wir den Schichten des Proletariats, der Unterbeamten, des neuen Mittelstandes, allen denen, die ihrer Klassenlage nach zu uns zu kommen vermögen, klar machen, daß sie sich uns anschließen müssen, dann kommen wir weiter und nur dann ganz allein.( Lebhafter Beifall.)
Darf- Breslau : Im allgemeinen fann man die Richtlinien der Landeskommission billigen, aber es gibt dody manches, was daran
mit Warmwasserversorgung
per sofort oder 1. April 1913 billig zu vermieten.
Zit erfragen im Verwaltungsbureau, Nr. 35/36. 267/ 18*
159
H.C.Kröger, Friedrichstr. 193
sowie in allen durch Plakate erkennti. Verkaufsstellen.
Berantwortlicher Redakteur: Alfres Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.; Th. Glede, Berlin , Drudu. Verlag; Bormärts Budbruderei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin SW,
a