Freitag, 10. Januar 1913.
Heute abend Flugblattverbreitung von den bekannten Stellen.
im
Fürforgeerziehung und Kinderhort. in Restaurant" Fürstenhof"( D. Adermann): Versammlung des höherer Jahresmiete bis 2000 W. Jahresmiete. Bei mehr als
Die Stadverordnetenversammlung begann gestern die erste Sigung des neuen Jahres mit dem üblichen Raiserhoch, das dem Berliner Stadtfreifinn als un entbehrlich gilt.
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Auch bei Aftervermietungen an sogenannte Chambregarnisten ist die Mietssteuer zu zahlen, falls die Jahresmiete für das Zimmer 360 M. übersteigt. Der Mietspreis für die im Zimmer befindlichen Möbel kann in Abrechnung gebracht werden. Ist zum Beispiel für ein gut einbart, so beträgt der Jahresmietswert für die Einrichtung ausgestattetes Zimmer eine Jahresmiete von 400 M. bermindestens 40 m; eine Stempelsteuer wäre also in cinem folchen Falle nicht zu zahlen.
Wannsee . Morgen Sonnabend, den 11. d. M., abends 8 Uhr, 1125 M. bis 1250 M. 5 W., steigend um je 50 Pf. bei 125 M. Wahlvereins. 2000 m. bis zu 3000 M. Jahresmiete beträgt der Steuersatz Bohnsdorf und Umgegend. Am Sonntag, 12. Januar, abends 5 Broz. usw. bewegung. Der Steuersatz ermäßigt sich um die Hälfte, pünktlich 6 Uhr, im Lokale des Herrn Bakofzer( Villa Stahl): wenn die Mietsräume für gewerbliche oder berufliche Zwede Die Freunde des staatlichen Fürsorgeregiments haben beson- Feuerbestattungsverein spricht über die Feuerbestattung und Er- bestimmt sind. Wissenschaftlicher Vortrag. Herr Direktor Pauli vom Berliner ders in neuerer Zeit gewaltige Anstrengungen gemacht, um sich in flärung des Modells eines modernen Krematoriums. Außerdem Handelt es sich zum Teil um solche, zum andern Teil um möglichst helle Beleuchtung zu stellen und die im Bolle so leicht nicht werden noch andere, die Feuerbestattung betreffende Gegenstände Wohnräume, so muß der Vermieter in dem Verzeichnis, zu tilgende Schande von Mieltschin und anderer Erziehungshöllen im Bersammlungssaal ausgestellt. welches dieser der Zollbehörde einzureichen hat, eine ent auszulöschen. In Wort und Bild wird es der Welt geflissentlich Bernau . Sonntag, den 12. Januar, besichtigt der Wahlberein sprechende Trennung des Mietszinses vornehmen. Unterläßt verkündet, wie vorzüglich und vergnüglich es doch unsere Tausende die Lichtenberger Konfumwerke. Treffpunkt 8.45 Uhr vormittags am er dies, so kann er die infolgedessen zu zahlende erhöhte von Fürsorgezöglingen in ihren Zwangspensionaten haben. Nach Bahnhof Bernau. Karte ist zu lösen bis Frankfurter Allee . Mietssteuer nicht vom Mieter erstattet verlangen. diesen Schilderungen muß es eine wahre Wonne bereiten, der 3rangsfürsorge überwiesen und für das ganze Leben staatspolizeilich abgestempelt zu werden. Zur rechten Zeit tommt wieder mal eine warnende Stimme von einer Geile, die gewig nicht staatsgegnerischer Tendenzen bezichtigt werden kann: von der KinderHortbewegung. Der soeben erschienene Jahresbericht des jest 34 Sorte umfassenden: Berliner Hauptver eins Kinderhort sagt es rundheraus, daß die Not, die auch die Mutter zwingt, das Haus zum Zwecke des Geldverdienens zu berlassen, unsere Fürsorgezöglinge macht. In der Auflösung der Die Wahl des Vorstandes ergab die bisherige BuFamilie durch die Umwandlung des Agrarstaates in den Industrie- sammensetzung, weil wieder die freisinnige Mehrheit den von Gasfachkurse. Die Deputation für die städtischen Fache und staat und in der dadurch verminderten Erziehung liege der Haupt- der sozialdemokratischen Fraktion als der zweitstärksten er- Fortbildungsschulen hat in ihrer geftrigen unter Vorsitz des Geheimgrund für ble wachsende Kriminalität der Jugendlichen. Hier müsse hobenen Anspruch auf den Bosten des Vorsitzendenstellver rats Michaelis stattgefundenen Sizung beschlossen, dem Antrag der der Hebel zuerst angesetzt werden, wenn man eine Verminderung treters nicht anerkannte. Im Vorstand sind, wie bisher, unter Direktion der städtischen Gaswerte auf Einrichtung von Gasfach der Fürsorgezöglinge und der Kriminellen im jugendlichen Alter den Beisigern Genosse Bruns, unter den Beisigerstellver- tursen an den Handwerschulen stattzugeben und vom 1. April d. J. ab an der 2. Handwerkerschule folche Sturfe einzurichten. Zu diesen herbeiführen wolle. Es müsse dafür gesorgt werden, daß die Mutter tretern Genosse Pfannkuch. ihre Erzichungspflicht ausüben kann. Am wirkungsvollsten wäre es Das neue Mitglied des Magistratskollegiums, der zum Rurfen sollen nicht nur die Arbeiter der städtischen Gaswerke, sondern ja, wenn die Familien so unterstützt werden könnten, daß die Mutter Stadtrat für Berlin gewählte Rudolstädter Oberbürger- auch die in der einschlägigen Privatindustrie beschäftigten Arbeiter zugelassen werden. im Hause bleiben tann; aber eine solche Summe würde keine Ge. meister Doflein, wurde gestern eingeführt. meinde für diesen 3wed flüssig machen können, so heißt es im Be- Die Tagesordnung war so reichlich, daß ihr Hauptstück, Eine Familientragödie wird aus der Greifswalder Straße ges richt. Datum müßten die Institutionen, die einen Ersatz der der Entwurf einer Steuerordnung zur Besteuerung des meldet. Dort wohnte in dem Hause Nr. 158 mit feiner 27 Jahre Familienerziehung bieten, wie also auch die Kinderhorte, so ver- Bieres und der Kinematographenbor- alten Frau Berta, geborenen Schulze, und seinem ein Jahr alten mehrt werden, daß alle Kinder, die im Hause keine Aufsicht und Er- stellungen usw., abgesetzt werden mußte. Söhnchen Herbert der Maler Sasse, der schon lange lungenfrank war ziehung finden, aufgenommen werden können. Verhüten sei besser Der Magistratsantrag, der„ Ne uen Freien Volks- und vor drei Wochen starb. Schon bei Lebzeiten ihres franken Mannes ala Heile.. und ohne Frage auch billiger. Die Gesamtkosten der bühne" zum Bau des von ihr im Scheunenviertel" ge- batte die Frau wiederholt geäußert, daß auch sie mit ihrem Kinde Fürsorgeerziehung beliefen sich auf über elf Millionen Mart. planten Theaters eine Sypothet von zwei Millionen aus dem Leben scheiden werde, wenn ihr Mann sterben sollte. Nach Würde davon nur die Hälfte für vorbeugende, die Zwangsfür- Mark zu geben, soll in einem Ausschuß vorberaten werden. feinem Tode wiederholte sie diese Selbstmordgedanken. Sie fonnte forge ausschaltende Zwecke verwendet," sagt der Bericht, so könnten Genoffe Wurm begrüßte diesen ersten Schritt auf einem den Gram über den Berlust des Mannes nicht verwinden. Zu Ane rund 170 000 Kinder in Kinderhorten untergebracht werden." Das neuen Wege, den der Magistrat tun will, Er forderte, noch fang dieses Monats teilte sie dem Hauswirt mit, daß sie ihre Ministerium des Innern sendet zwar seine Fürsorgezahlen weiter zu gehen und aus Stadtmitteln ein eige- Wohnung aufgeben wollte. Als nun gestern mittag die Verwalters mahnend in die Welt, aber es hat, wie dem Hauptverein auf ein nes Theater zu schaffen oder mindestens ein eigenes frau die aus Stube und Küche bestehende Wohnung im Duers Unterstützungsgejuch mitgeteilt wurde, für vorbeugende Maßregeln, Theatergebäude, das dann von Vereinen, z. B. der Freien gebäude einem Mietsluftigen zeigen wollte, fand sie teinen Einlaß. für die Kinderhorte und ähnliche Einrichtungen, keinen Pfennig Volfsbühne", gemietet werden könnte. Auf diese Anregung Nichts Gutes ahnend, ließ sie öffnen und fand nun beide Räume zur Verfügung. Dabei steht es fest, daß 50 Proz. aller Kinder, antiwortete Stadtverodneter Cassel, daß sie einige seiner mit Gas angefüllt. Auf einem Stuhl neben dem Kochherd, dessen über die die Fürsorgeerziehung verhängt werden mußte, ohrie Freunde stuzzig machen könnte. Das ist glaubhaft; denn Hahn geöffnet war, faß Frau Saffe. Das Kind lag in seinem richtige Häuslichkeit waren. Man suche neuerdings so betont wenn der Kommune höhere Aufgaben gestellt werden sollen, Wagen. Beide waren tot. Ein Arzt, der schleunigst gerufen wurde, Der Jahresbericht weiter in der zu milden Bestrafung von Ver- machen die echten Freisinnigen nicht gern mit stellte feft; daß beide schon vorgestern gestorben waren. Die Leichen gehen durch die Jugendgerichte die Ursache des Anwachsens der Ein heftiger Streit entbrannte wieder um den Magi- wurden beschlagnahwt. Rtiminalität unter den Jugendlichen. Sicherlich ohne Grund. Es ftratsantrag, einem Frauenverein zur Bekämpfung des Alto- Sier kommt niemand durch! Wie Buchstäblich Bolizeibeamte müsse sogar bedauert werden, daß gerade schulpflichtige Kinder in holismus die Aufstellung eines Milchhauschen 3 am bei Absperrungen ihrer Pflicht genügen, niemanden durch die Abviel höherem Maße wie im Vorjahre bestraft worden sind. Des Bahnhof Friedrichstraße " zu gestatten. Der Ausschuß fperrungskette hindurch zu laffen, beweist ein Borfall, der fich am halb habe der Verein beschlossen, in die Horte auch solche Kinder empfahl aus Verkehrsrücksichten, die Zustimmung zu versagen. Mittwoch in der Scharnhorststraße ereignete. Dort war aus Anlas aufzunehmen, die schuldig geworden sind, weil der notwendige er. Die sozialdemokratische Fraktion riet, den Verein abzuweisen, der Beerdigung des Grafen Schlieffen die Scharnhorststraße bis zur zichliche Einfluß des Elternhauses fehlte, von denen man also nicht weil er, wie Genosse Wengels aufs neue darlegte und auch Stesselstraße abgesperrt. Während dieser Absperrung wollte eine annehmen könne, daß sie die moralisch gesunden Kinder schädigen. Genoffe 3ubeil bestätigte, seine Angestellten mit unau- in Kindesnöten befindlichen Frau zu holen. Aber die Schuyleute ältere Frau durch die Schutzmannsfette, um eine Hebamme zu einer Das ist alles ganz schön und gut, manches sogar sehr richtig, Iänglichen Löhnen abspeist und ihnen eine über weigerten den Durchloß mit den Worten, da könnte ja jeder kommen. aber es bringt doch nicht die Tatsache aus der Welt, daß die private mäßige Arbeitszeit aufzwingt. Troß diesen leider nur Die Frau mußte den Umweg durch die Kesselstraße, Chauffeestraße, Berliner Stinderhortbewegung so ziemlich am Ende ihrer Leistunge zu begründeten Bedenken fand sich schließlich eine Mehrheit Bohenstraße machen. Die Hebamme mußte sich erst legitimieren. fähigkeit angelangt ist und daß sie knapp den zehnten Teil dessen zusammen, die dem Magistratsantrag zustimmte. Durch diese Verzögerung kam die Hebamme zu einer Beit an, als leistet, was sie leisten möchte und müßte. In die 34 Horte wurden Ein Antrag der sozialdemokratischen Graf das Kind schon da war. Wie leicht hätte die in Kindesnöten be 1627 Kinder aufgenommen. Rechnet man die Kinderhorte anderer tion forderte für die Stadtverordneten Regi- findliche Frau durch die Verzögerung ihr Leben verlieren können. Berliner Vereinigungen hinzu, so kommen vielleicht 3000 Rinder timationen, die bei Recherchen benutzt werden können. Zu dem Leichenfund in Lichtenberg , über den wir gestern bezusammen. In Groß- Berlin haben wir aber nach einer der Richtig Genoffe Soffmann wies die Notwendigkeit und Unent- richteten, wird uns mitgeteilt, daß es jetzt gelungen is, die Persön feit sicher sehr nahe kommenden Schäßung 25-30 000 aufsichtslose behrlichkeit solcher Legitimationen nach, und Genosse Ewald lichkeit des Toten festzustellen. Es handelt sich um den 68 Jahre Kinder! Die Einnahme des Hauptvereins Kinderhort betrug nur unterstützte seine Ausführungen durch Mitteilung eines Er- alten Kutscher und Kriegsinvaliden August Scheling aus der Pappel32 000 M., wovon allein 18 000 M. auf die Beihilfe der Stadt ent- lebnisses. Legitimationen auszustellen, sagte der Borsteher allee 82. Der Mann war nach einem Schädel ruch, den er sich vor fallen. Der Jahresbericht beklagt, daß die Großindustrie, die die Michelet zu, so daß der Antrag als erledigt zurückgezogen einiger Zeit bei einem Sturz von einem Wagen zuzog, etwas Mutter aus dem Hause nimmt und in erster Linie die Notwendig werden konnte. geistesschwach. Während sich seine Frau wegen eines Oberfeit zur Einrichtung von Horten schafft, also auch zur Vermehrung Gegen einen anderen Antrag der sozialdemo- fchenkelbruchs zurzeit im Krankenhause befindet, verließ er der Kriminalität unter den Jugendlichen beiträgt, nichts Außer fratischen Fraktion, der für die Stadtver am vergangenen Freitag die Wohnung und fehrte nicht gewöhnliches für die Hortbewegung tut. Die Stadt Berlin , der ordneten Freifahrkarten der städtischen wieder in diese zuriid. Wahrscheinlich ist er seit diefer Staat Preußen müssen erhebliche Mittel aufwenden zu helfen. Straßenbahnen forderte und vom Genossen off- geit plantos umbergeirrt. Die vorläufige Besichtigung der Leiche Mit Recht sagt der Bericht, daß solche vorbeugende Maßnahmen mann begründet wurde, äußerte Stadtrat Preuß durch den Streisarzt Dr. Mann hat ergeben, daß Scheling allem die wirkungsvollsten sind. Wichtiger aber als alle folche Hilfe ist juristische Bedenken. Die Beschlußfassung wurde vertagt, Anschein nach eines natürlichen Todes gestorben ist. Wenigstens vor allem die Beseitigung der wirtschaftlichen Ursachen, die all die weil erst Klärung abgewartet werden soll. hat er feine Anhaltspunkte vorgefunden, die auf einen geipaltjament Not und das Elend zur Folge haben, die zur Vernachlässigung der Wie eine Kommune ihre Aufgaben nicht auffaffen soll, Tod schließen lassen. Die dreiedige stopfwunde hat der Mann sich Kinder führen müssen. lehrt der Magistratsantrag, für Gasautomaten einen wohl beim Fallen zugezogen. Töflich war sie jedenfalls nicht. Daß Mindest verbrauch von 300 kubikmetern pro das Messer aufgeklappt und blutbefleckt neben ihm lag, erklärt sich Jahr vorzuschreiben und etwaigen Minderverbrauch mit drei wohl daraus, daß er sich ein Stück Stautabat, das man ebenfalls Bfennig pro Rubikmeter in Rechnung zu stellen. Gegen dieses untveit der Zeiche noch fand, abschneiden wollte, als er von einem Verfahren, das die unbemittelte Bevölferung wie eine Be Blutsturz befallen wurde, an dessen Folgen er dann starb, weil er strafung für zu geringen Gasverbrau dy treffen ohne jede Hilfe war. Die Obduktion der Leiche, die wahrscheinlich würde, wandte fich sehr nachdrücklich Genosse Hinge. Die eine Bestätigung dieser Feststellungen bringen wird, findet morgen statt. in der Vorlage des Magistrats zum Ausdruck gebrachte Anficht, daß es einen„ Mißbrauch" bedeute, Gasautomaten zu benußen und nur wenig Gas zu verbrennen, wurde von Stadtrat Venzky verteidigt. Stadtverordneter Jacobi behauptete, In Groß- Lichterfelde hat der Besiger des Lokals Kaiferhof, die Gaswerke müßten Geld zugeben, wenn sie nicht diesen Herr Kaufholtz, feine Unterschrift zurückgezogen. Das Lokal ist Mindestverbrauch forderten. In einem Ausschuß wird der ebenfalls von der Lifte zu streichen. Magistrat genötigt werden, sich noch näher darüber zu äußern. Die Lokalfommission.
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Partei- Angelegenbeiten.
Zur Lokalliste.
Die Kammerjäle, Teltower Str. 1-4, Ecke Bellealliancestraße, find für organisierte Arbeiter nach wie vor gesperrt. In Marigrafpieske hat das Lokal Batzenhofer Bierhallen" den Befizer gewechselt; der neue Inhaber verweigert uns sein Lokal. Dasselbe ist von der Liste zu streichen.
Neukölln. Den Teilnehmern des Kursus„ Nedeübungen" zur Kenntnis, daß die erste Stunde nach den Weihnachtsferien am Sonntag, den 12. Januar, vormittags 9%, Uhr, im Zolal bon Bartsch, Hermannstr. 49, stattfindet.
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Mietsstempel.
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Selbstmord eines Blinden . Auf der Toilette des Bahnhofes
Börse erschoß sich am Donnerstag nachmittag der 50 jährige Rentenempfänger Louis Guſtin aus der Türkenstr. 24. G., der früher städtischer Fleischbeschauer war, erkrankte vor längerer Zeit an einem schweren Augenleiden, das zu feiner völligen Erblindung führte. Dieses Mißgeschick scheint den Bedauernswerten nun die Waffe in die Hand gedrückt zu haben.
Bor den Augen seiner Frau erschossen hat sich der 40 Jahre alte Arbeiter Julius Henfel aus der Borsigstr. 25. Der Mann war feit Mietsverträge, in denen die Jahresmiete 360 M. über Jahren schwer frant und nervenleidend. Nachdem er zulegt wieder teigt, unterliegen der Stempelpflicht. Auch mündliche Miets acht Wochen im Krankenhaus gewesen war, sollte er jest in die Heil stätte Belig kommen. berträge unterliegen diefer Mietssteuer. Die Behörde zieht mehr, griff in der Verzweiflung zum Revolver und schoß sich im Er selbst hoffte jedoch auf keine Befferung Am Montag, den 13. Januar, abends 8 Uhr, beginnt im gleichen die Mietssteuer vom Vermieter cin; der Mieter hat eine Bette liegend eine Stugel in den Kopf in dem Augenblid, als feine Lokal der Vortragsfurfus( 6 Abende) des Genossen Rühle: Die Ersaßpflicht nur dann, wenn sie mit dem Vermieter vereinbart Frau von einem Ausgang zurüdtehrte und das Zimmer betrat. Die Sozialdemokratie, was sie ist und was sie will." Starten a 30 Pf. ist. Sahlbar ist der ietsstempel im Januar eines Kalender Frau ließ ihn sofort nach der Klinik bringen. Der Unglüdliche ersind bei Beginn des Kursus am Eingang des Saales zu haben. jahres für das voraufgegangene Stalenderjahr oder, wenn das lag aber dort gestern seiner Verlegung. Hensel hinterläßt seine Frau Der Bildungsausschuß. Mietsverhältnis noch nicht ein Jahr angedauert hat, für den mit zwei Kindern von 11 und 14 Jahren. Karlshorst . Heute Freitag, abends 81% Uhr, im Fürftenbad". abgelaufenen Teil des Stalenderjahres. Inh. Bartels: Deffentliche Versammlung. 1. Die Mißstände beim Aus dem Untersuchungsgefängnis entwichen ist das Haupt einer Die Mietssteuer wird auf 50 Pf. Beträge nach oben ab- Stollidiebesbande, die die Kriminalpolizei vorgestern verhaftet hat, Berkauf des ruififchen Fleisches." Referent: Genosse Paul Bergmanit. 2. Distuifion. Die Gemeindevertreter und die Schlächter Jahresmiete von mehr als 360 bis zu 400. 2. 50 Pf., bei Straße. In der letzten Zeit wurden viele Geschäftswagen von gerundet. Sie beträgt für das Kalenderjahr: Bei einer der 32 Jahre alte Arbeiter" Robert Lange aus der Rüdersdorfer meister find brieflich zu dieser Versammlung eingeladen. Tempelhof . Heute Freitag, abends 8 Uhr, im Wilhelms- einer Jahresmiete von mehr als 400 bis zu 500 M. 1 M., Dampfwäschereien von der Straße weg bestohlen, der oft garten, Berliner Str. 9, Rurfusabend: Die Technit der Landtags- bei einer Jahresmiete von mehr als 500 bis zu 666 m. wertvollen Ladung beraubt und dann irgendwo stehen gelassen. Es wahlen". 2 M., bei einer Jahresmiete von mehr als 666%, bis 8881. ftellte sich heraus, daß Lange mit noch drei Komplizen die Diebstähle ausführte. Als die Verhafteten borgestern dem Untersuchungs Lichtenrade . Der Zahlabend am Sonnabend, den 11. Jamiar, 2,50 M., bei einer Jahresmiete von mehr als 833% 2. bis richter zu einem Verhör vorgeführt wurden, spielte Lange dreift den fällt diesmal besonderer Umstände wegen aus. Dafür findet eine 1000 M. 3 M., bei einer Jahresmiete von mehr als 1000 M. Gefängnisbeamten und brachte es fo fertig, ins Freie zu gelangen Mitgliederversammlung am 25. Januar statt. bis 1125 M. 4,50 M., bei einer Jahresmiete von mehr als lund zu entkommen. Bis jetzt ist er noch nicht wieder ergriffen.
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