Abg. Dr. Wiemer( Bp.): Alljährlich zeigt sich, wicbiel beffer| gegangen. Daran erinnere ich! Auch heute sind solche Reformen die Staatsfinanzen liegen, als der Etat ankündigt. Man speichert im Staatsinteresse unerläßlich.( Lebhafter Beifall bei der Volksenorme Summen auf und ruft dabei noch nach neuen Steuern. partei.)
Stationen
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Witterungsübersicht vom 13. Januar 1913.
stand mm
cichtung Windstärke Bind
Better
Temp n. C
Hot Dog
Stationen
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ftand mm
Bind
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Bindstärke
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Markthallenpreise. 100 Kilogr. Erbsen, gelbe, zum Kochen Linfen 35,00-60,00. 30,00-50,00. Speilebohnen, weiße, 36,00-50,00. Startoffeln( Stleinhdl.) 5,00-8,00. 1 Silogramm Rindfleisch, von der Keule 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,40-1,80. Schweinefleisch 1,60-2.20. Die Zuschläge fönnen ruhig abgeschafft werden. Bei den Berliner Minister des Innern v. Dallpis: Die Immediatkommission ist stalbfleisch 1,40-2,40. Hammelfleisch 1,50-2,40. Butter 2,10-3,00. 60 Stüd Museumsbauten hat man Staatsgelder verschleudert, bei Kultur- zu abschließenden Ergebnissen gelangt in bezug auf die General- Gier 4,80-7,20. 1 Kilogramm Starpien 1,40-2,40. Male 1,60-3,20. Bander aufgaben wird gespart. Man sollte die Grundlagen zur Ent- fommissionen, die Schulverwaltung, das Rechtsmittelverfahren 1,40 3,60. Hechte 1,60-2,60. Barfche 1,00-2,40. Schleie 1,60-3,20. scheidung dieser Sache rechtzeitig veröffentlichen. Das Ziel der gegen Polizeiverfügungen und das Verwaltungsstreitverfahren. Blete 0,80-1,40. 60 Stud Streble 3,50-24,00. Ansiedelungspolitik billigen wir, aber ob die Mittel die geeigneten Eine entsprechende Vorlage ist in Vorbereitung. Die Hinterfind, ist eine Frage für sich; fie scheinen uns die deutschen Inter- legungsordnung und das Oberrechnungskammergesetz liegen dem effen eher zu schädigen. Der polnische Boykott schlägt dem deutschen Hause vor, und zahlreiche Vereinfachungen sind im VerordnungsMittelstand die schwersten Wunden. Wir verwerfen jeden Ge- weg verfügt worden, nachdem sie von der Immediatkommission gefinnungboykott und wollen staatsbürgerliche Gleich billigt waren. berechtigung der Polen.( Bravo ! links.) Das UeberHunderte Gutsbezirke sind im Laufe der letzten Jahre aufgelöst gewicht des Großgrundbesites ist der Allgemeinheit fchädlich, wir worden. Die Gründe, warum die Staatsregierung eine neue Wahl begrüßen deshalb die innere Kolonisation und die Seßhaftmachung rechtsvorlage nicht gemacht hat, habe ich schon off genug dargelegt. der ländlichen Arbeiter. Wir fordern eine Verbesserung ihrer Die Ablehnung aller Wahlrechtsanträge aus dem Hause zeigt, daß Rechte und der Sozialgefeßgebung für sie. Wir haben seinerzeit eine neue Initiative der Regierung keine Aussicht gehabt hätte. Swinemde. 766 gegen die schlechten Landkrantentassen protestiert, für die wei-( Lachen links.) Das vom Abg. Wiemer verlangte Notgesetz wäre Hamburg fere Million zur Jugendpflege stimmen wir, feine organische Entwickelung, würde den Intentionen der Staats- Berlin müffen uns aber ein abschließendes Urteil vorenthalten; jede Be- regierung und der Bedeutung des Gegenstandes nicht entsprechen. Brantf. a. vorzugung tonfessioneller Vereinigungen verwerfen wir.- Die Gs würde auch ein solches Notgeses das materielle Stimmrecht nicht Bien Dialettit des Grafen Praschma beweist, daß er mit Erfolg Jesuiten - unangetastet lassen fönnen, und ein solches Gesetz kann nicht Inapp schüler war( Heiterkeit), der Minister hätte energischer auftreten vor Torschluß entschieden werden. müssen. Wir fordern Gleichberechtigung aller Konfessionen, aber Die Angriffe auf die Regierung wegen ihrer Nichtbeteilidie Vorherrschaft des Staates. Es gab Beiten, wo das Zentrum gung an der Beratung des Wahlrechtsantrags mehr demokratisch als tonservativ war.( Widerspruch im Zentrum.) Aronsohn( Oho!) weise ich zurück. Die Regierung beteiligt sich In Dresden hat Herr v. Heydebrand erklärt, daß die Konservativen meistens nicht an der Verhandlung von Initiativanträgen, hier war nicht für die Aufhebung des Jesuitengesetzes stimmen können. Wird es um so weniger nötig, als sie so oft übrigens schon Fürst das Zentrum da wieder 200 000 Stimmen für die Konservativen bei Bülow- die in dem Antrag geforderte Uebertragung des den Landtagswahlen abkommandieren?( Abg. Hoffmann: Das Reichstagswahlrechts auf Preußen als undis. werden die schon machen!) tutabel bezeichnet hat.
Overden.
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Der Minister polemisiert dann gegen den Abg. Dr. Seyda und schließt unter dem Beifall der Rechten mit einem Hinweis auf die von ihm verurteilte antideutsche Bolenagitation. Er ouft nach Bor. lesungen aus deutschfeindlichen Bolenzeitungen der Polen zu, daß sie die Verantwortung für die Boykottheßereien nicht von sich auf andere abzuwälzen imstande sein werden.
Das Haus bertagt sich.
763DGD
7640
761 D
7618
4 bedeckt
Rebel
5Schnee
1heiter
Temp. n. G.
18999 6.4° 8.
I
2 wollig-4 Haparanda 775 Still -3 Betersburg 770 NND 1 Regen 3bededt-3 Scilly 753 SSD 3moltig 5 Nebel-5 Aberdeen 759 50 2mollig-0 Baris 760 SS 763 NNW 1Schnee- 6 Wetterprognofe für Dienstag, den 14. Januar 1913. Beitweise auftlarend, vorherrschend wolkiges Frostwetter mit leichten Schneefallen und ziemlich frischen nordöstlichen Winden. Berliner Wetterbureau.
Wafferstands- Nachrichten
Bafferstand Memel, Silft Bregel, Insterburg Dber, Ratibor Weichsel , Thorn
Kroffen Frankfurt Landsberg Neze, Bordamm Elbe, Leitmeri
Dienstag, 14. Januar, vormittags 10 Uhr: Weiterberatung. Barthe, Schluß 4 Uhr.
Der Redner bedauert, daß in dieser Session keine Wahlreform gemacht wurde, und meint, es tönnte immer noch ein Notgesek für direkte und geheime Wahl gemacht ( Heiterkeit rechts.) Es ist gar keine Rede davon, daß dieses, die Größe des Geldbeutels berücksichtigende Wahlrecht den Mittelstand zum Schiedsrichter zwischen Arm und Reich einsetze, wie Abg. b. Zedlik behauptet. Die Regierung will erst eine neue Borlage bringen unter dem öffentlichen Wahlrecht leidet der Mittelstand am meisten! wenn sich die großen Parteien über ihre Grundzüge geeinigt haben. Das heißt die Entscheidung denen überlassen, die gar keine Reform wollen. Mit der VerwaltungsMarktpreise von Berlin am 11. Januar 1913, nach Ermittelungen reform scheint man vor den Wahlen ja gar nicht mehr heraus des fönigl. Polizeipräsidiums. 100 Kilogramm Weizen, gute Sorte 20,12 tommen zu wollen. Das unfruchtbare Ministerium müßte richtiger bis 20,20, mittel 19,96-20,04, geringe 19,80-19.88 Roggen, gute Sorte heißen: Ministerium des inneren Stillstandes"! 17.28-17,30, mittel 17,20-17 26, geringe 17,20-17,22( ab Bahn). Futter( Sehr gut! links.) gerste, gute Sorte 17,40-18,00, mittel 16,70-17,30, geringe 16,00-16.60. Dem Befreiungskrieg von 1813 ist eine Aera liberaler Re- Safer, gute Soite 19,00-20,40, mittel 17,40-18,90( frei agen und ab Grundeistreiben. formen, der Bauernbefreiung und Selbstverwaltung voraus- Bahn).
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Bafferstand
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1)+ bedeutet Buchs,
-
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/ Strombrette.
3) Unterpegel. schwaches Grundeistreiben, Treibeis.
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- Eisland.
Oeffentliche Versammlung Arbeiter- Stenographen- Verein ,, Stolze- Schrey"| General- Versammlung
am Mittwoch, 15. Januar 1913, abends Punkt 8, Uhr, in den Industrie- Festsälen", Beuthstr. 19. ,, Die Genossenschaft für Ledigenheime". Referent: Herr Reichstagsabgeordneter Pens- Dessau.- Freie Aussprache. Bei der hohen Bedeutung, welche die Frage der Ledigenbeime für alle Kreise hat, dürfen die Einberufer wohl auf zahlreichen Besuch hoffen. Bur Dedung der Unfosten werden 10 Bf. Eintrittsgeld erhoben. Die Einberufer:
Speisehaus- und Ledigenheim- Genossenschaft Groß- Berlin Eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht.
Kisten- und Koffermacher.
für Berlin und Umgegend. Neue Anfängerkurse: Bezirk:
Tempelhof , Staiser- Wilhelm- Str. 76, Jugendheim", Freitag, 17. u. 24. Januar. Wedding , Tegeler Str. 31 bei Gutsched: Donnerstag, 16. und 23 Januar. Osten 1, Frankfurter Chaussee 116 bei Blum: Donnerstag, 16. u. 23. Januar. Osten 11, Memeler Str. 67, Comeniusfäle": Dienstag, 14. u. 21. Januar. Osten III, Ebelingstr. 6 bei Drelse: Dienstag, 14. und 21. Januar.
Gesundbrunnen , Baftianstr 2 bei Brinkmann: Montag, 13. u. 20. Januar.
Norden, Aderstr. 122 bei Liese: Mittwoch, 15. und 22. Januar. Reinickendorf - W., Scharnweberstr. 54 bei Hallmann: Donnerstag, 16. u. 23. Jan. Zentrum, Auguftstr. 37 bei Neumann: Donnerstag, 16. und 23. Januar. Gewerkschaftshaus, Adalbertstr. 24 bei Schladit: Freitag, 17, u. 24. Januar. Süd- Osten, Mustauer Str 9 bei Schulz: Freitag, 17. und 24. Januar. Neukölln 1, Shüringer Str. 26 bei Leu: Mittwoch, 15. und 22. Januar. Neukölln II, Wissmannstr. 12: Dienstag, 14. und 21. Januar. Moabit , iclefftr. 24 bei Mar Richter: Dienstag, 14. und 21. Januar. Sud- Westen, Hagelbergerftr. 52 bei Ibert : Donnerstag, 16. u. 23. Januar. Schöneberg , Apostel- Baulus- Str. 33: Freitag, 17. und 24. Januar. Weißensee , Rebbderstr. 5 bei Content: Freitag, 17. und 24. Januar. Pankow , Bollantstr. 23: Dienstag, 14. und 21. Januar. Charlottenburg , Sesenheimerstr. 11 bei M. Stunert: Freitag, 17. u. 24. Januar. Diese Kurse beginnen sämtlich abends pünktlich 8, Uhr. Bezirk Köpenick, Bahnhofftr. 44 bei Lebmann:
Mittwoch, den 15. Januar. abends 8 Uhr, bei Hermel, Holz Tegel, Berliner Str. 84 bei Müller: Dienstag, 14. und 21. Januar.
marktstraße 21:
15. Januar, 8 Uhr, im
der Liepnerschen Sterbe- u. KrantenUnterstütungstaffe Nr. 23
am Mittwoch, den 22. Januar, abends 8 Uhr, im se assentotal, Linienftr. 8. 20305 Zagesordnung:
1. Rechenschaftsbericht der Revisoren. 2. Wahl eines Vorstehers und eines Stellvertreters. 3. Wahl eines Revisors und
eines Stellvertreters. 4. Verschiedenes. Der Vorstand.
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Mittwoch, den 15. Januar, abends 8, Uhr, im Voltshan 8, 281/9
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Tagesordnung: 1. Bortrag des Kollegen Nitschke:" Soziales bandsangelegenheiten.
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Donnerstag, den 16. Januar 1913, abends 7 Uhr: Große Versammlung
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Der Ablauf des Tarifvertrages am 30. April 1913 und Beschluß faffung über die Kündigung desselben.
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