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radin sei sie dem Manne gewefen selbst in den schwersten Zeiten der 1 2067 Besucher auf, die fich auf 43 laffen mit einer Durchschnitts- feine Uebungsstunde abhält, woselbst auch neue Mitglieder aufge Not, sondern auch eine brave Genoffin, die, wie viele jener Namentosen, frequenz von 46,7 verteilten. Und die siebente Klasse besuchten 2131 nommen werden. zu jeder Zeit ruhig und still für die Partei gewirkt habe. Kinder, hier betrug die Durchschnittsfrequenz 50,7. Bemerkt sei, daß Bei Arbeiten für die Partei habe die Verstorbene nicht gefehlt. die fliegenden Stlassen verschwunden sind. Die Hilfsklassen werden Nehmt Einsicht in die Gemeindewählerliften Ats Mitbegründerin des Vereins für Frauen und Mädchen von 188 Schülern besucht, die sich auf 9 Klassen verteilen. Der feit die vom 15. bis zum 30. Januar in den Gemeinde­habe sie diesen bis zum Tode die Treue gehalten. Mit langen Jahren von unseren Genoffen erhobenen Forderung auf all- bureaus auslegen. Ueberzeuge sich jeder davon, ob er auch Dankes- und Abschiedsworten an die Verstorbene schloß der gemeine unentgeltliche Lieferung der Lernmittel dürfte bei der bereits in der Liste vermerkt ist, damit er bei einer eventuell statt­Redner feine zu Herzen gehende Ansprache. Noch ein Lied, als mißlich verschrienen Finanzlage auch in diesem Jahre nicht Folge findenden Wahl auch sein Wahlrecht ausüben kann. furze Widmungen am Sarge  , dann ging es hinaus an die Stätte, gegeben werden. Den gestern bereits veröffentlichten Orten, für die Zeit wo die letzten Reste der Verstorbenen in die Erde gesenkt wurden. Wieder lassen die Sänger ihre Abschiedsworte ertönen. An der Sonntag, den 19. Januar, nachmittags 4 Uhr, in der Aula der und Stelle der Listenauslegung vermerkt war, tragen wir heute Ein Boltsunterhaltungsabend der Stadt Schöneberg   findet am noch folgende nach: Gruft häufen sich die letzten Liebeszeichen in Gestalt zahlreicher Hohenzollernschule, Belziger Str. 48-52, statt. Tempelhof  . Die Gemeindewählerliste liegt bis einschließlich 30. Januar Das Programm im Gemeindebureau, Dorfstraße 42, Zimmer 8, wochentäglich während der Ränze. Und heim kehren die Teilnehmer ins Leben, wo neue lautet: Einführung in die Kunstmusit, Kunstlied und Kammermusik Dienststunden von 8 Uhr vormittags bis 3 Uhr nachmittags, und am Sonn Kämpfe ihrer tvarten, bis auch sie ins Grab sinken. Haydn   Mozart Beethoven. Ausführende sind: Herr tag, den 19. und 26. Januar d. 3. von 8-10 Uhr aus. Johannes Velden( Violine), Profeffor Heinrich Soprongi( Bioline), Werner Göhre( Viola  ), Frau Nina Gober- Velden( Violoncell), fämt- mittags bis 3 Uhr nachmittags und Sonntags von 12 bis 1 Uhr mittags, Mariendorf  . Im Rathause, Zimmer 14, werftäglich von 8 Uhr vor lich Mitglieder der Neuen Berliner   Kammermusikvereinigung. Außer- außerdem am 28., 29. und 30. Januar auch noch nachmittags vo foote dem wirken mit Herr Professor Oskar Schubert( Klarinette) und 8 Uhr. er nicht selbst einsehen kami, zeichne sich in den durch rote Platate Frl. Käte Tulich( Konzertiängerin). Am Flügel Herr Werner Göhre. fenntlichen ofalen unter Angabe seines Steuerſages in Liſten ein Eintrittspreis einschließlich Programm 35 Pf. Billetts sind zu haben bis nachmittags 3 Uhr. Sonntags von 9-12 Uhr vormittags. Friedrichshagen  . Im Rathause, Zimmer 18, von vormittags 8 Uhr im Konfumladen, Apostel- Paulus- Str. 40, und in der Zeitungs- Nieder- Schönhausen. Im Einwohnermeldeamt, Rathaus, Zimmer 24, spedition, Martin- Luther- Str. 69. und zwar von 8 Uhr früh bis 3 Uhr nachmittags und Sonntags von 11-1 Uhr. Eichwalde  . Im Gemeindebureau, 8immer 3, in den Dienſtſtunden. Die Liste tann auch an den in diese Zeit fallenden Sonntagen von 10 bis 12 Uhr vormittags eingesehen werden. Großbeeren  . Während der Dienststunden im Gemeindebureau.

Ein schwerer Automobilunfall hat sich auf der Chauffee bei Malchow   ereignet. Der Schmiedemeister Haß hatte mit seinem Sohn und einem Fahrmeister der Adlerwerke in einem Kraftwagen eine liebungsfahrt nach Lindenberg unternommen. Auf der Rückfahrt funktionierte die Steuerung nicht ordnungsmäßig und der Kraft­wagen stieß gegen einen aus entgegengefegter Richtung fommenden Steinwagen. Der Zusammenstoß war so heftig, daß das Auto erheblich beschädigt und der Schmiedemeister schwer verletzt wurde. Er erlitt mehrere Rippenbrüche, einen doppelten Bruch des linken Unterarmes und eine schwere Quetschung des rechten Oberschenkels. Die übrigen Insassen tamen mit leichten Hautabichürfungen davon. Der Laftwagen blieb unbeschädigt. Der Verunglückte wurde mittels Fuhrwerts nach seiner in Weißensee befindlichen Wohnung gebracht, uachdem er unterwegs von einem Arzt Notverbände erhalten hatte. Ein Straßenbahnunfall ereignete sich am gestrigen Mittwoch nachmittag am Brandenburger Tor  . Dort wollte der Zeitungs­verkäufer Frig Schulz noch kurz vor dem Motorwagen 2186 der Linie 50 die Gleise überschreiten, wurde jedoch umgestoßen und kam unter den Vorderperron vor dem Schußzrahmen zu liegen. Der Unfallhabende, der eine Gehirnerschütterung, sowie Fleischwunden im Gesicht erlitten hatte, mußte nach der Charité gebracht werden. Mach' die Augen zu

Du bist noch viel zu jung dazu.

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Der Ruhm des Herrn von Jagow, der sich neben andern auch in der Rolle eines Sittlichkeitsapostels zu gefallen scheint, hat offenbar seinen Amtskollegen in Charlottenburg   nicht schlafen Tassen. Am heutigen Donnerstag beabsichtigt Genosse Dr. J. Moses im Charlottenburger Volkshaus" feinen Vortrag über Geschlechts­frankheiten und Prostitution" zu halten. Nach Ankündigung dieses Vortrages erhielt nun der Vorsitzende des Hausarztvereins Char­lottenburg ein Schreiben des Charlottenburger Polizeipräsidenten, demzufolge in der Versammlung bei Strafe von 150 M. nur Männer über 18 Jahre anwesend sein dürfen. Wie er sich räuspert und wie er spuckt, das hat der Charlotten­ burger   dem Berliner   Polizeipräsidenten getreulich abgegudt. So­gar in der Höhe des angedrohten Strafmaßes ist jener nicht vom rühmlichen Schema abgewichen. Sich geschlechtlichen Ausschweifun­gen hinzugeben und dabei gefährlich anzustecken, davor kann auch der Charlottenburger   Polizeipräsident die unerfahrene Jugend nicht bewahren. Deshalb füllt er die Lücke in seiner Allmacht aus und bewahrt die Jugend- vor Aufklärung. Und die Sittlichkeit ist

wieder mal gerettet!

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Charlottenburg  .

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Elternverein für freie Erziehung. Sonntag, den 19. Januar, vormittags 10%, Uhr, findet unter Leitung des Herrn Dr. Krug eine Besichtigung des Museums für Bergbau und Hüttenwesen statt. Treffpunkt 94 Uhr pünktlich Straßenbahnhaltestelle am Knie. Für Nachzügler 10 Uhr vor dem Museum, Invalidenstraße 44. Jedes Kind hat 20 Bf. Fahrgeld mitzubringen. Kinder unter 10 Jahren find von der Beteiligung ausgeschlossen. Auch Nichtmitglieder und deren Kinder fönnen an der Besichtigung teilnehmen. Köpenick  .

Als

Sigungstage von Stadt- und Gemeindevertretungen. Tempelhof  . Donnerstag, den 16. Januar, nachmittags 5 Uhr, im Gemeindefizungszimmer, Dorfstr. 42.

im Rathaus.

Brit. Freitag, den 17. Januar, nachmittags 4 Uhr. Nieder- Schönhausen. Freitag, den 17. Januar, nachmittags 6 Uhr, Mariendorf  . Donnerstag, den 16. Jamuar, nachmittags 5 Uhr, im Rathausfizungsfaale. Diese Sigungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ift be rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.

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Lefes und Diskutierklub Paul Singer". Sizung jeden 1. und 3. Freitag im Monat, abends 8%, Uhr, im Lokale von Karl Bed, Samariterſtraße 17. Nächste Sigung: Freitag, den 17. Januar, Vortrag. Gäste willkommen.

Aus der Stadtverordnetenversammlung. Die Tagesordnung der ersten Sigung im neuen Jahr umfaßte nur wenige Punkte. Vorsteher wurde Herr Lucht, als Stellvertreter Herr Noack und als Schriftführer Genoife Galle wiedergewählt. Debattelos bewilligt wurden 20 M. für die Genossenschaft freiwilliger Krankenpfleger und 20 M. für die Rettungsgesellschaft der Wassersportvereine für Berlin  . Desgleichen wurde dem neuen Drtsstatut über die Wasserversorgung, wonach vom 1. April 1913 Wirtschaftswasser zu 22 statt bisher zu 25, Pf. und Gewerbewasser zu 15 statt bisher zu 18 Pf. pro Klubit Sonntag, den 19. d. M.: 1. Fürstenwalde   Storkow  . Abfahrt Schlesischer Arbeiter- Wanderbund, Die Naturfreunde". Wanderfahrten am meter abgegeben werden soll, zugestimmt. Zum Schluß wurde noch Bahnhof 7,15 Uhr vormittags. 2. Hennigsdorf  - Hohenschöpping- Hennigs ein Dringlichkeitsantrag des Magistrats, zu den bevorstehenden Ur- dors. Abfahrt Stettiner Borortbahnhof 6,57 Uhr vormittags. 3. Starls­wahlen zur Landtagswahl den Wahlberechtigten eine amtliche Wahl- horst- Friedrichshagen. Abfahrt Schlesischer Bahnhof   1,22 Uhr nachmittags.. einladung zuzustellen, angenommen und der Magistrat gleichzeitig er- 4. Besichtigung des Märlismen Museums und Alt- Berlin. Treffpunkt mächtigt, in Zukunft bei allen vorkommenden Wahlen den Wahlberechtigten Waisenbrücke( Brandenburger Ufer) 10 Uhr vormittags. amiliche Wableinladungen zuzustellen. In den einzelnen Kommissionen find unsere Genossen wie folgt vertreten: Staffenfuratorim: Finger, Junflaus, Weber. Gaskommission: Gabiel, Hein, Junflaus, Woid. Straßenbahn: Herbst, Niefe, Stippekohl, Woid. Elektrizitäts tommission: Galle, Riete, Woid. Kanalisation und Wafferwerk: Galle  , Nieke, Woid. Baufommission: Hein, Nieke, Weber, Zobian. Straßenbaufommission: Gabriel, Müller, Riefe. Forstlommission: von bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage Müller, Niete, Zeidler. Armentommission: Herbst, Müller, Zobian. ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt Verschönerungs­Gesundheitskommission: Herbst, Woid, Robian. Hein, Juntlaus, Stippekobl. fommission: Nieke, Wißler, Zeidler. Feuersicherheitskommission: Beleuchtungskommission: Gabriel, sein, Juntlaus, Woid. Verkehrskommission: Herbst, Niele, Stippe­fohl, Boid. Gewerbliche Fortbildungsschule: Hein, Weber, Wißler. Etatausschuß: Herbst, Müller, Wißer. Boltsbücherei: Wißler. Marienfelde  .

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Briefkaften der Redaktion.

Die furistische Sprechstunde findet 2inden traße 69, vorn vier Treppen - Fahrstuhl- wochentäglich von 4% bis 7% Uhr abends, Sonnabends,

Anfragen, denen teine Abonnementsquittung beigefügt tR, verden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man ta der Sprechstunde vor. Krankenhaus Buckow  . Ihre Rechte sind noch nicht erloschen, Sie müſſen die Starte bis spätestens am 30. Januar cr. umtauschen. Die bereits verwendeten Marken reichen zur Aufrechterhaltung der Rechte nicht aus. In Zukunft müssen in einem Zeitraum vou 2 Jahren mindestens zwanzig Marten entwertet sein und in demselben Zeitraum der Umtausch der Karte erfolgen. A. H. 4. Falls Sie nur für eine Firma tätig sind, unters liegen Sie der Versicherungspflicht. Die Beiträge werden halbiert. werden. Hat die Aufforderung feinen Erfolg, so ist bei dem Amtsgericht B. 2. 313. für Grünbaum für den Fall, daß das Objeft 600 m. nicht übersteigt, Der Nachlaßichuldner muß zur Auszahlung aufgefordert andernfalls beim Landgericht durch einen Anwalt, Klage zu erheben.

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britng 3.

F. Sch. 23. Nein. 5. B. R. 87. Auch jetzt besteht feine gefet. liche Verpflichtung für die Landesversicherungsanftalt, Schadenersatz zu A. T. 35. Die Geschwister baften nicht, auch nicht der Ber leisten. mieter. Ihre Schwester selber iſt erstattungspflichtig, sofern nicht Ber­Die Firma ist nicht verpflichtet, darauf einzugehen. Die Firma tönnte jährung eingetreten ist( Verjährungsfrist beträgt 4 Jahre). vielmehr Stlage auf Zahlung oder Herausgabe der Sachen erheben. Es ist ratiam, fich vor Erhebung der Klage mit der Firma in Verbindung zu fezen. Die Kosten sind erheblich.

Bahn).

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E. N. 2. 257. Sie müssen noch

Das Ende des Sechstagerennens. Am Dienstagabend 12 Uhr endete das Rennen mit dem Ergebnis, daß vier Paare die Kopf­gruppe bildeten und somit ein Match über 10 Runden ausgefahren In der letzten Mitgliederversammlung des Wahlvereins hielt werden mußte. Stol, Clark, Lorenz und Stellbrink traten die legten Gen. Heinig einen mit Beifall aufgenommenen Bortrag über Runden an. Stol führte bis zur 5. Runde, dann trat Clark an und gewann überlegen vor seinen Gegnern, die mit je einer Länge Ab- Trusts und Kartelle". Zur Landtagswahl gab der Vorfigende be­stand endeten. Um den 5. und 6. Plaz fämpften Ehlert und Stabe, tannt, daß im 2. Bezirk eine Erfazwahl in der 3. Klasse für den iwelch letzterer Inapp gewann. Das Ergebnis ist folgendes: berzogenen Gen. Seiler stattzufinden hat. Der Bezirk besteht aus folgenden Straßen: Berliner Str. 53-93, Budower Str. 1-28, 1. Clari- ill, 3926,250 Kilometer( Reford: 4269,666 Kilometer, Dorfitr. 1-25, Lantwigstr. 29-56, Lichterfelder Straße und Schlepp­1912 in Berlin  ); 2. Stol- Miquel, 1 Länge; 3. Lorenz- Saldow, verfuchsanstalt des Reichsmarineamts. Als Kandidat wurde Gen. 1 Länge; 4. Stellbrint- Rosellen, 1 Länge; 5. Stabe- Bawfe. Otto Blume, Rabizpuzer, aufgestellt. Die Zahl der Wähler beträgt 2 Runden; 6. Ehlert- Zander, ½ Länge; 7. Aberger- Nudel, 698, davon gehören zum 1. Bezirk 499, zum 2. Bezirk 199. Der 3 Runden zurüd. Der Verlauf des Rennens war reich an bewegten Auftritten Schriftführer und Bibliothekar Gen. Kreuzberg   hatte feine Aemter und vielen Stürzen, die fast jedesmal durch die sog. Prämien- niedergelegt. Es wurden gewählt: als Schriftführer Gen. Albert einen Antrag auf Aufnahme in den preußischen Staatsverband beim Polizeipräsidium stellen Dem Antrag mug ein Staatszugehörigkeits­rennen" verursacht wurden. Die Prämien, die von irgendeinem Greulich, als Bibliothekar Gen. Fritz Herhold, Berliner   Str. 114. ausweis Ihrer Heimatsbehörde sowie eine Niederlassungsbescheinigung reichen Herrn, der sich und seinesgleichen ein paar vergnügte Johannisthal  . ( Mietsvertrag, Anmeldebescheinigung) beigefügt werden. Bgf. Nein. Augenblicke bereiten will, gestiftet werden, wachien sich innerhalb des 2. W. 22. In den für Freitag und Sonnabend anberaumten Gemeinde- Sie für berechtigt, den Bertrag per sofort zu lösen, und für die Falls sich Ihre Behauptung beweisen läßt, halten wir Rennens zu einem Uebel heraus, vor dem nun selbst den Fahrern vertretersizungen wurden zunächst die Witglieder des Steuerausschusses sündigungsdauer, sofern Sie nicht anderweite nahestehende Kreise zu grausen beginnt. Der erste Tag fab noch Stellung erhalten, 188 Schönhauser Straße. Nein. alle Fahrer im Rennen, dann aber begann das Sterben" und be: gewählt. Wiedergewählt wurden die Herren Rehbein, Lackenmacher und Gehaltszahlung zu fordern.. sonders die Neulinge streckten bald dte Waffen." Am dritten Tage Genosse Gobin, an Stelle des Herrn v. Trüßichler wurde neu hinzu­waren noch 10 Baare beisammen; dann aber nahte der entscheidende Quadratmeter eine Gebühr von 10 Pf. erhoben. Eine rege Dis- des fönigl. Polizeipräsidiums. gewählt Herr Möfer. Als Martistandgeld wird in Zukunft für den Marktpreise von Berlin   am 14. Januar 1913, nach Ermittelungen Schlag. Am Morgen des vierten Tages unternahmen Clark- Hia, fuifion brachte der Punkt 7: Bertauf ausländischen Fleisches durch bis 19,90, mittel 19,78-19,82. geringe 19,70-19.74 Roggen, gute Sorte 100 Kilogramm Weizen, gute Sorte 19,86 Stol- Miquel und Saldow- Lorenz einen energischen Vorstoß. die Gemeinde. Der Gemeindevorstand gab bekannt, daß der Fleisch- 17,23-17,25, mittel 17,19-17.21, geringe 17,15-17,17( ab Bahn). Futter­Eine tolle Hezjagd begann, die Paare löften sich in wilder Haft und verkauf bis jetzt einen Zuschuß von 260 M. erfordert habe. Das gerite, gute Sorte 17,70-18,30, mitel 17,00-17,60, geringe 16,40-16.90. ohne Ordnung ab und auch Stol- Miquel, Saldow- Lorenz und Stell­brint- Rosellen gerieten in Gefahr von Clark- Hill überrundet zu werden, Aufhebung des Fleischverlaufs zu plädieren. Bon unseren Genoffen war für fast alle bürgerlichen Redner Grund genug, um für baldige fer, gute Sorte 19,10-20,40, mittel 17,50-19,00( frei Wagen und ab als ein Defelt eintrat und der Jagd ein Ende machte. Die Auftra- wurde darauf hingewiesen, daß die Gemeinde bei anderen Gelegen 30.00-50,00. Martthallenpreise. 100 Stilogr. Erbien, gelbe, zum Kochen Speilebohnen, weige, 36,00-50,00. lier Grenda- Bye, auf die große Hoffnungen gelegt waren, fielen zu heiten oft mehr zugegeben habe, als bei dieser der Allgemeinheit Startoffeln( Sleinbdi.) 6.00-9.00. 1 Silogramm Rindfleisch, von der Keule Linien 35,00-60,00. rück und gaben auf. Von den anderen Mannschaften blieben nur bienenden Einrichtung. Beschlossen wurde, bei erhöhten Preifen 1,70-2.40. Rindfleisch. Bauchfleisch 1,40-1,80. Schweinefleisch 1,60-2.20. noch Stabe- Pawke, Ehlert- Zander und Aberger- Rudel im Rennen. weitere Resultate abzuwarten und dann von neuem Stellung zu der stalbfletich 1,40-2.40. Hammelfleisch 1,50-2.40. Butter 2,10-3,00. 60 Stüd Gelegentliche Versuche der letzteren Paare, am fünften und sechsten Tage die verlorenen Runden aufzuholen, blieben ohne Erfolg. Der Angelegenheit zu nehmen. Während sich die öffentliche Meinung immer i 4,80-6,80. 1 Kilogramm Karpien 1.40-2,40. Male 1,60-3,20. Bander 1,40-3,60. Hechte 1,60-2,60. Bariche 1,00-2,40. Schlete 1,60-3,20. Besuch der Veranstaltung war zeitweilig ein überaus gufer und mehr für die Erhaltung der Grunewaldſeen ausspricht, die durch Bleie 0,80-1,40. 60 Stud Streble 3,50-24.00. die Wafferentnahme der Charlottenburger   Wasserwerfe mehr und herrschte starker Andrang. Selbst der Polizeigewaltige von Berlin  mehr sinken, lag der Gemeindevertretung eine an die zuständigen fowie hohe und höchste Herrschaften hatten sich eingefunden. Der Schlußabend wies große Lücken auf. Das Interesse flaute selbst in waldieen als unwefentlich gegenüber dem Bedürfnis billiger Trink Behörden gerichtete Resolution vor, in der das Sinken der Grune­diesen Kreisen ab. wasserversorgung für die Berliner   Vororte bezeichnet wird. Schließ­Zeugen gesucht. In der Nacht vom 17. zum 18. November 1912 lich wurde verlangt, daß durch die Bestrebungen auf Erhaltung der zwischen 12 und 1/1 Uhr nachts wurde in der Bülowstraße, furz Grunewaldseen die Wasserversorgung der Berliner   Vorortgemeinden vor der Haltestelle am Nollendorfplatz, ein Fahrgast des Automobil nicht leiden dürfe. Von unseren Genossen wurde darauf hingewiesen, omnibusses Nr. 801 der Linie 8 infolge plöglichen Bremiens des daß gerade Jobannistal und feine nähere Umgebung ein Schul­Wagens gegen deffen vordere Scheiben geworfen und start beschädigt. beispiel dafür sei, wie durch die große Entnahme von Wasser die Swinemde. 770 SD Zeugen dieses Unfalles, insbesondere die mitfahrende Dame, welche ganze Gegend landschaftlich beeinträchtigt werde. Nachdem auch Hamburg   7630 ebenfalls zu Fall kam nnd am Nollendorfplatz ausstieg, werden ge- einige bürgerliche Vertreter sich in ähnlichem Sinne ausgesprochen, -5 Aberdeen  beten sich bei Herrn Jäckel, Kaiserstr. 39/40, zu melden. wurde die Resolution in veränderter Form angenommen; es wird ranff. a. 4 balb bd.-13 Paris  4 Regen darin nunmehr der Wunsch auf Erhaltung der Grunewaldieen aus Bien 769 SSD 2wolfenl- 13| gesprochen. Angenommen wurde die Vorlage, die südliche Seite der Wetterprognose für Donnerstag, den 16. Januar 1913. hinterlegt find, zu pflastern; der übrige Teil soll mit den brauchbarsten scharfen östlichen Binden; später langsam zunehmende Bewölkung und Waldstraße mit Reihensteinen 4. Klaffe, soweit die Anliegerbeiträge Troden und zunächst vorwiegend beiter bei stengem Frost und der gewonnenen Steine gepflastert werden. Um die fanitären Ver- etwas gelinder. Berliner   Wetterbureau hältnisse auf dem Flugplaß zu bessern, soll eine Entwässerungsanlage gebaut werden, deren Rohrnet durch die Köpenicker Straße   in die Bolle drei Stunden wurde verhandelt Ortsfanalisation mündet. wegen llebernahme der Straßenreinigung durch die Gemeinde. der Landesanstalt für Gewässerkunde, mitgeteilt vom Berliner   Wetterbureau. Hierzu lag ein Antrag der Finanzfommission vor, der die Reinigung der Straßen durch die Gemeinde übernommen wissen wollte, wenn die Anlieger bereit sind, 75 Broz. der Kosten zu tragen. Auch sollte

Quittung. Für den Verein Arbeiter Jugendheim gingen bei dem Unterzeichneten ein: 10.-M. aus der Sechserfasse von den Kollegen der Kasse durch Herrn Mag Hernfind. 20,- M. R. 4,45 als Kranzüberschuß Genossenschaft Adler", Möbelfabrik. 0,95 durch Auflösung einer 5- Pfennig: von den Kollegen und Kolleginnen der Firma Gebr. Gattel, Berlin   N. 20. 5, von den Tapezierern der Firma J. C. Pfaff. 100,- M. B. 6,- ge­stiftet vom Sparverein" Nicht zu fnapp". 16,55 Ueberschuß einer Stranz fammlung von den Kollegen der Maschinenfabril E. Beder, Reinickendorf  . 11,95. von den Arbeitern der Firma Müller- Model, Berlin  . K. Rosenfeld, An der Spandauer   Brüde 1 a.

Schöneberg  .

Vorort- Nachrichten.

Stattonen

Berlin

München

Witterungsübersicht vom 15. Januar 1913.

Better

Stationen

Better

4 heiter

5 beiter

-8 Haparanda 772 Still -7 Betersburg 7719 -9 Scilly 742 23 6 mollig 749 50 7 bededt 753 SS

Rebel

2 bededt

4 heiter

7670

760 SO

3 bedeckt

7640

Wasserstand

Wafferstands- Nachrichten

am feit

1233) 1125)-2 1695)-6

14. 1. 13.1. cm cm') 2423)+14 -21 -21

Wafferstand

Saale, Grochlitz Havel  , Spandau³) Rathenow  )

Spree  , Spremberg  ) 1745)-5 Befer. Münden  

es Hausbesigern, die die Reinigung selber besorgen wollten, frei- me me 1, Tilsit gestellt sein, dies zu tun. Dieser Antrag war jedoch nicht nach dem Bregel, Justerburg-28) Wunsche der Grundbesizer, diese wollten vielmehr die ganzen Kosten Beich fel. Thorn Die bisherige Durchschnittsfrequenz der hiesigen Gemeindeschulen auf die Gemeinde abwälzen. Angenommen wurde schließlich ein oder, Ratibor  hat eine geringe Abnahme erfahren. Insgesamt besuchten 12 871 Antrag des Gemeindevorstehers, wonach bis zu 50 Meter Straßen­Kinder, davon 6539 Mädchen und 6332 Knaben die Gemeindeschule. front 30 Pf. pro Meter, über 50 Meter zwei Drittel des Betrages war the. Schrimm 1877 Schüler und Schülerinnen entfielen auf die erste Klasse. Die erhoben werden. Durchschnittsfrequenz betrug hier, da die Kinder sich auf 97 Klassen Nieder- Schönhausen. verteilten, 37,2. In der zweiten Klasse wurden 1473 Kinder, gleich­

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765) 125)-20 -3

-9 Rhein  , Maximilians au 380

290-2 +28

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Köln

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Dresden  Barby  Magdeburg  

-1265)-11

Nedar, Heilbronn  

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1815)-18 1505)

Main  , Hanau  

166

-14

Mosel, Trier  

<-4 188+72 Grunde

2) Unterpegel.

Einen Konzertabend veranstaltet am Sonnabend, den 18. d. M., falls in 37 Slaffen unterrichtet, so daß hier die Durchschnittsfrequenz der hiesige Gefangverein Zukunft"( M. d. A.-S.-B.) im Lofale von 39,8 betrug. In der dritten Klasse waren 1810 Kinder vorhanden, Liedemit( Inh. Berichte). Da der Verein bei jeder Partei­tie fich auf 43 stlaffen verteilten; die Durchschnittsfrequenz betrug veranstaltung mitwirkt, so werden die Parteigenossen ersucht, dieses 18. Die fünfte Klasse zählte 1941 Kinder, die in 44 Klaffen unter- Fest zahlreich zu besuchen. Gleichzeitig sei darauf hingewiesen, daß eistreiben. richtet wurden, Durchschnittsfrequenz 44,1. Die fecifte Klaffe wies der Verein im gleichen Lokal jeden Donnerstag, abends 8 Uhr, treiben. Berantwortlicher Redakteur: Alfrey Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.; Th. Glode, Berlin  . Drud u. Berlag: Vorwärts Buchbruderei u. Verlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin   SW

1)+ bedeutet Wuchs, Eisstand.

-HO

Fall.

5) Treibeis.  

schwaches Grundeis.