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Nr. 14.

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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morigplak, Nr. 1983.

Beamtenfreundlichkeit"

Freitag, den 17. Januar 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amit Moritzplatz, Nr. 1984.

des Dreiklaffenhauses. Bartscher der Sozialdemokratie vorzuwerfen, daß fie nicht beizuführen. Genoſſe och friſchte denn noch einige für die

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Unser

zwar bereits in der ersten Lesung! In der zweiten Lesung| Genosse och dann mit diesen Herren, die nicht mir alle Maß­natürlich erst recht! 105 000 Unterbeamte wurden durch diese nahmen zur Linderung der durch die Teuerung veranlaßten Not Zentrumsabstimmung um das gebracht, was der Zentrums- ablehnen, sondern auch noch einen Vorstoß gegen die Grundrechte redner Suckhoff im Reichstag am 10. Januar 1913 als der Arbeiter machen, um sie noch des einzigen Mittels zu be­das Allermin deste. erklärte! Und da wagte dieser rauben, im wirtschaftlichen Kampf eine Besserung ihrer Lage her­mehr gefordert habe, als der Freisinn! Welch abgründige Junter recht peinliche Erinnerungen auf. Gerade die Junker Als in der vorigen Woche im Reichstag   die Dent. Heuchelei, welcher man verzeihe das harte, aber hier wirk- hätten sich nie gescheut, gegen eine ihnen nicht genehme Regierung. schrift über die Beamtenorganisation der Reichspoſt- und lich nicht zu vermeidende Wort Blödsinn! selbst zu Zeiten des preußischen Zusammenbruchs im Anfang bes Telegraphenverwaltung behandelt wurde, erlebte man das Aber noch mehr. Im gleichen Atemzuge warf vorigen Jahrhunderts, in schäbigster Weise zu intrigieren. Heute interessante Schauspiel, daß die Vertreter fast sämtlicher Herr Bartscher der Sozialdemokratie vor, daß fie ubiel werde die konservative Partei immer mehr zur Söldnertruppe dea bürgerlicher Parteien die Forderung erhoben, daß die Ge- gefordert, daß sie den praktischen Verhältnissen zu wenig Großfapitals, deren Scharfmachergeschäfte sie betreibe. hälter sowohl der mittleren als auch besonders der unteren Rechnung getragen habe! Demgegenüber wies nun Ströbel Genosse schloß mit dem Hinweis darauf, daß in Anbetracht dieser Reichsbeamten ganz erheblich aufgebessert werden müßten. an der Hand der Kommissionsaften Punkt um Bunft nach, Tatsachen bei der preußischen Landtagswahl ungemein Das geschah von den Rednern auch der Nationalliberalen, und daß dasselbe Zentrum, dessen Redner die Sozialdemo- viel auf dem Spiele stehe. der Reichspartei. Sogar Herr Dertel anerkannte nicht fratie übertriebener Forderungen geziehen, bereits Die Rede des Genossen Hoch rief zunächst den Staatssekretär nur theoretisch die Berechtigung dieser Forderung, sondern 1909 im Reichstag   noch weitergehende Anträge Dr. Delbrüd auf die Tribüne. In sehr langaturigen Aus­er verstand sich schließlich auch zu der Erklärung, daß in der gestellt und mit beschlossen habe. Allerdings nur führungen suchte er die Ausführungen des Genoffen Hoch zu ent Lat   die Gehälter der Unterbeamten nach Möglichkeit erhöht unter der Angst vor der Reichstagsauflösung fräften und darzutun, daß sich die Reichsregierung in feiner- werden müßten. Der Vertreter des Zentrums aber, Abg. nachher fiel es prompt um und verübte es auch im hängigkeit von der preußischen Regierung befände. Allerdings Kudhoff, forderte ganz kategorisch eine Erhöhung der Reichstag den gleichen Beamtenverrat wie im Landtag! Aber müßten auf Grund der staatsrechtlichen Verhältnisse die Vorlagen Gehälter der Unterbeamten auf 1200 bis 1800 m. Er erklärte nicht nur diese, mit keinem parlamentarischen Ausdruck zu der Reichsregierung als preußische Vorlagen im Bundesrat ein­ausdrücklich, daß das" Min de st e" sei: das, was wir in der kennzeichnende Unehrlichkeit und unwahrhaftigkeit brand- gebracht werden und daher eine Verständigung über diese mit der aweiten Lesung der Besoldungsvorlage markte unser Redner, sondern er nagelte auch sonst noch Herrn preußischen Regierung erfolgen ( 1909) für sie gefordert haben, ein Gehalt von 1200 bis 1800 Bartscher auf allerhand Tatsachenentstellungen und Zitaten- Eine sehr schlechte Note bekam Herr Delbrück   von Herrn Mart." Er fügte hinzu: Das, was sie jest erhalten, ist fälschungen fest. Oertel. Besonders übel vermerkte er ihm die Bemerkung, die wirklich nicht mehr den heutigen Zuständen angemessen." Was Herr Bartscher nachher gegen diese unwiderleglichen Sozialdemokratie sei in den letzten 20 Jahren milder geworden; Also geschehen im Reichstag am 10. Januar 1913. Feststellungen borbrachte, waren geradezu bemitleidenswerte das erinnere an das von anderer Stelle gesprochene Wort von Jin Reichstag, wo die Finanzen infolge der uferlosen mili- Verlegenheitsphrasen und neue Entstellungsversuche. Wie ritterlicher Kampfesweise. Herr Oertel fündigte dann der tärischen Ausgabesteigerungen trotz der letzten kolossalen verzweifelt die Situation für das Zentrum und seine Sozialdemokratie aufs neue den Kampf bis zum äußersten Steuerschröpfung des schwarzblauen Blocks nicht günstige Komplicen stand, bewies der vorzeitige Schlußantrag, an. Wer annehme, die konservative Partei werde ihre Resolution find, wo die Schuldentilgung nur auf dem Papier steht, wo der Ströbel das Wort zur Erwiderung abschnitt. Und dieser zum besseren Schutz der Arbeitswilligen sang- und flanglos unter zur Dedung der neuen Militärforderugen neue Steuern Schlußantrag erfolgte, trotzdem 2iebknecht vorher unter den Tisch fallen lassen, täusche sich. Das Zentrum habe zwar unabweisbar find! Da nun die Gehaltsfestsetzung für die der ausdrüdlich betonten Voraussetzung auf das Wort ver- durch seinen heutigen Redner erklären laffen, daß es die konservative Unterbeamten im Reiche akurat die gleiche ist wie in zichtet hatte( er wäre vor Bartscher, also nach den ton- Resolution ablehne, obschon sich der gestrige Zentrumsredner Herr Breußen und da in Preußen das zwei Drittel des fervativen und nationalliberalen Stebnern zu Wort ge- 3r viel freundlicher zu derselben geäußert habe. Auch die Deutschen Reiches ausmacht die Not der Unterbeamten kommen!), daß man Ströbel nicht wieder das Wort abschnitte. nationalliberale Partei verhalte fich ablehnend. Ein Artikel des genau die gleiche ist, wie im Reiche, hätte man doch wohl er- Seine Loyalität gegenüber Bartscher und sein Vertrauen in Abgeordneten Dr. Böttger im Tag" erkläre aber, wenn sich warten sollen, daß nun die bürgerlichen Parteien auch im das parlamentarische Anstandsgefühl der Dreiflaffenmehrheit andere Parteigruppen gegen die Vergewaltigung Arbeitswilliger preußischen Abgeordnetenhaus der schreienden Notlage der wurde schmählich gelohnt! Gleichviel: an den Feststellungen einsetzten, so feien sie lediglich in die Positionen des Liberalisums Unterbeamten gegenüber auch die gleiche Stellung Ströbels konnte auch nicht in einem Punkte gerüttelt wer eingerückt. Er glaube daher annehmen zu können, Anhänger aus einnehmen würden wie im Reichstage. Um so mehr, als zur- den, und die weitere Abrechnung mit dem Zentrum und diesen beiden Parteien werden sich der Resolution zuwenden. zeit Preußen im Gelde schwimmt, als der Ausgleichs- seinen Freunden ist ja nur aufgeschoben, nicht aufgehoben! Dann defretierte Herr Dertel der Regierung, sie habe auf alle fonds im Jahre 1913 mindestens 400 Millionen ent- Das Charakteristische der Debatte aber war, daß nicht alle die Pflicht, eine Vorlage zum Schuße der Arbeitswilligen halten wird, wahrscheinlich aber noch reichlich 100 Millionen nur die Konservativen o II komski und Strosier sich vorzulegen, auch wenn sich keine Mehrheit für die konservative mehr! Um so mehr, als für Preußen die Mehrheit des Ab- des Zentrums leidenschaftlich annahmen, daß nicht nur der Resolution im Reichstag fände; tue sie dies nicht, so werde daraus geordnetenhauses die direkten Steuern herab- Nationalliberale Dr. Schröder Herrn Bartscher eifrigst gefolgert werden, daß sie weder Macht noch Mut und Willen habe, fegen will, um dadurch die Besitzenden für eine eventuelle Suffurs zu leisten suchte, sondern daß auch der Freiden Ausschreitungen entgegenzutreten. Herr Oertel sprach es Besitzsteuer im Reiche schad los zu halten! Daß Preußens sinnige Dr. Waldstein heftig gegen den sozialdemokratischen auch klar aus, daß das gewünschte Gesek nur der erste Schritt Finanzlage eine glänzende ist, haben ja auch bei der Etats- Redner polemijierte. Das war zwar politisch höchst unklug, auf dieser Bahn sein solle. Die Führung des Kampfes gegen die debatte alle bürgerlichen Parteien zugestanden! Mittel batte aber seinen zureichenden Grund: hatten doch letzten Sozialdemokratie mit Mut und Entschiedenheit sei die Aufgabe der find also zur endlichen Befriedigung der Beamtenwünsche in Endes 1909 im Abgeordnetenhaus sämtliche bürgerlichen Zukunft, so schloß Herr Dertel, indem er Herrn Trimborn vom Hülle und Fülle vorhanden, und wenn je der Zeitpunkt für Parteien das ich machvolle kompromis gegen die Zentrum, der sich vor kurzem in ähnlicher Weise ausgesprochen, zum eine Korrektur des wie ja alle bürgerlichen Redner im Unterbeamten geschlossen! Jezt judte es fie alle, und 3eugen anrief. Reichstag   unumwunden zugaben!- total unzulänglichen so fragten sie sich denn um die Wette! Herr Waldstein pro- Freitag wird die Generaldiskussion geschlossen werden. Beamtenbesoldungsgesetzes gegeben war, so jest! duzierte in seiner Verlegenheit sogar den Gedankenblit, daß Was erlebte man aber am Donnerstag in der Preußen- Ströbel für Herrn Bartscher durch seine angelegentliche Be­duma? Die Redner derselben Parteien, die im Reichstag   so schäftigung mit diesem ultramontanen Beamtenfreund Re­entschieden für ein Mindestgehalt für die Unterbeamten flame gemacht habe. Wie stolz muß da erst Sternidel in Höhe von 1200 bis 1800 m. eintraten, erklärten die Durch auf die für ihn durch die Presse gemachte Reklame" sein! führung einer solchen Forderung( wie sie der Zentrumsredner Als Ergebnis dieser Debatte stellen wir hiermit fest: We starp über ein Streifpostenverbot in der Schweiz   beritht auf Ruckhoff so entschieden vertreten hatte!) für unmöglich Was im Reichstaa in den letzten Tagen national- cinem Irrtum. In Basel   ist das Streitpostenisichen nicht und es für völlig ausreichend, daß die Beamten mit einer liberale und Zentrumsredner als das aller- verboten. Der Unterzeichnete hat nie ein Streifpostenverbot armseligen Teuerungszulage abgespeist würden! Welche mind e ſte an Aufbesserung der Unterbeamtengehälter be- erlassen, weder ein ganzes, noch ein beschränktes. Es wäre dazu Doppelzüngigkeit der Parteien, welch feiger Beamtenverrat zeichneten, geht sämtlichen bürgerlichen Parteien des auch nicht der geringste Grund vorhanden gewesen, da die im Dreiflaisenhause und welch skrupellose Wahldemagogie Dreiflasienparlaments zuweit! Sie wollen es Streits in den letzten Jahren selten waren und ruhig verliefen." im Reichtstag! bei dem zweifelhaften Almosen der Teuerungszu­Der Redner der sozialdemokratischen Partei, Genoise I a ge n bewenden lassen! Ein für die Sozialdemokratie so Ströbel, erwarb sich in der Donnerstagssigung des günstiges Resultat hatten wir, ehrlich gestanden, nicht er­Junterparlaments das Verdienst, diese schreienden Wider- wartet. Das werden die Beamten dem geschlossenen sprüche aufzudecken und den bürgerlichen Parteien ihre gegen- bürgerlichen Antibeamtenblod nicht vergessen! wärtigen und früheren Sünden gründlichst vorzuhalten. Am schlechtesten fam dabei das Zentrum weg, da unser Redner nicht nur der Partei für Wahrheit und Recht" die beamten­freundliche Maske vom Gesicht riß, sondern auch an Herrn Bartscher jene gründliche Eretution vornahm, die das Im Reichstag stand die Debatte auch am geftrigen Tage wieder Zentrum mit Unterstüßung seiner Helfershelfer durch Schluß- im Zeichen der Scharfmacher. Hatten an den beiden vorherigen Paris  , 16. Januar. Troßdem die Note der Mächte noch anträge und Wortabschneidereien so lange hinauszuschleppen Tagen der frühere Polizeipräsident Graf von Westarp und Herr nicht der Pforte überreicht wurde, hat diese bereits ihre verstanden hatte. von Gamp den Debatten diesen Stempel aufgedrückt, so folgte Antwort ausgearbeitet. Der Zentrumsmann Bartscher hatte bereits vor ihnen darin heute der dice Agrarierhäuptling Herr Dertel in weichend gehalten. Die Türkei   sagt, daß man sie nicht Dieselbe ist höflich, aber aus­Monaten die Sozialdemokratie der Rässigkeit der Vertretung der ihm eigenen burlesken Redeweise. der Beamteninteressen mit dem Hinweis darauf geziehen, daß zwingen möge, vor den verbündeten Balkanstaaten, zu Genosse Hoch hatte in einer vorzüglichen, groß angelegten Rede, fapitulieren. die Sozialdemokratie in der 1909 tagenden Beamtenbefol- eine gründliche Abrechnung mit Regierung und Scharfmachern vor­dungskommission in erster Lesung keine Anträge gestellt genommen. Die Balkanstaaten warten. Ju großen Zügen schilderte er die wirtschaftliche Ent habe. Dieser Behauptung hatten damals die Genossen Hirsch wickelung der letzten Jahre, durch die der wirtschaftliche Gegenfats Delegierten der verbündeten Balkanstaaten be­London, 16. Januar. Einige Zeitungen melden, daß die und Ströbel in persönlichen Bemerkungen widersprochen. In immer mehr zugespitzt, die Ausbeutung immer mehr verschärft, schlossen haben, vorläufig davon abzusehen, die ge­der Tat hatte Herr Bartscher in diesem Bunfte recht, wie ein tatkräftiges Eingreifen zum Schutz der wirtschaftlich Schwaden plante Note an die Pforte zu richten. Sie sind Ströbel heute feststellte. Aber warum batte die Sozial- immer dringender erforderlich werde. Im letzten Jahre habe aber der Ansicht, daß die Diplomatie der Mächte einen solchen demokratie keine Anträge gestellt? Meil bereits frei die Regierung total veriagt. Scharf betonte Genosse Hoch die Schritt einstimmig und entschieden mißbilligen finnige Anträge borlagen, die die Sozialdemokratie nach Notwendigkeit eines einheitlichen Arbeiterrechts als Grundlage der würde. Nach einer Unterredung Danews mit vem fran­brüdlichst unterſtüßte. Erst als in der zweiten Kommissions. Arbeiterschutzgesetzgebung, und die Schaffung von Arbeitskammern, zöfifchen Botschafter beschlossen sie abzuwarten, bis die Note lesung der Freisinn feine Antäge fallen ließ, nahm um eine Beteiligung der Arbeiterschaft an der Vorbereitung und der Mächte in Konstantinopel   überreicht wäre. sie die Sozialdemokratie wieder auf. Was aber tat das Durchführung der gesetzlichen Maßnahmen zu ermöglichen. Der Zentrum, deffen Redner Bartscher der Sozialdemokratie Mangel an Initiative der Regierung auf diesem Gebiet finde aber Die Haltung Bulgariens. borwarf, keine selbständigen, also weitergehenden seine Erklärung darin, daß die Reichsregierung sich als nachgeordnete Anträge gestellt zu haben? Stimmte es auch nur für die Behörde der preußischen Regierung fühle, diese aber unter der Ober- Storrefp.- Bureaus.) Wie von kompetenter Stelle versichert Sofia  , 16. Januar.  ( Meldung des Wiener. t Zelegr.­freisinnigen Anträge? Nein, es lebute sieabl und Herrschaft der Junter stebe. In eingehender Weise beschäftigte fich wird, hätte der in Mustafa Pascha   abgehaltene ronrat

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Tm Zeichen der Scharfmacherei.

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Ein Irrtum Weftarps.

Aus Basel   telegraphiert uns Genosse Dr. Blocher, der Borsteher des Polizeidepartements: Die Mitteilung des Grafen  

Die Balkankrife.

Die Jutervention der Mächte. Konstantinopel  , 16. Januar. Die Botschafter haben sich über den endgültigen Wortlaut der Kollektivnote geeinigt. Die Antwort der Türkei  .