Nr. 18.
Abonnements- Bedingungen:
Abonnements Preis vrănumerando: Bierteljährl. 3,30 M., monail. 1,10 m, möchentlich 28 Pfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Bfg. Sonntags. nummer mit illustrierter Sonntags Beilage„ Die Neue Welt" 10 Bfg. PostAbonnement: 1,10 Mark pro Monat. Eingetragen in die Post- Zeitungs Breisliste. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich- Ungarn 2 Mart, für 3 übrige Ausland 8 Mart pro Mon Postabonnements nehmen ant: Belgien , Dänemark , Holland , Italien , Luxemburg , Portugal , Rumänien , Schweden und die Schweiz .
Ericheint täglich außer Montags.
Vorwärts
Berliner Volksblatt.
30. Jahrg.
Die Infertions- Gebühr Belagt für bie fechsgespaltene Rolonel. gelle aber beren Raum 60 Bfg., für bolitische und gemertschaftliche Bereins und Bersammlungs- Anzeigen 80 Big. Kleine Hnzeigen", das fettgebrudte 28ort 20 Pfg.( zuläffig 2 fettgedruckte Borte), jedes weitere Wort 10 Pig. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Wort 10 Bfg., jedes meitere Wort 5 Bfg. Worte über 15 Buch staben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition st bis 7 Uhr abends geöffnet.
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritsplatz, Nr. 1983.
Mittwoch, den 22. Januar 1913.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1984.
Christenführer" an der Saar gut hervorgehoben. Der Ver- erreicht", als was ihnen, bevor sie den gleich lehrt, daß die im vorigen Frühjahr fast von der ge- Streitbeschluß fassen ließen, schon zugesagt famten bürgerlichen Presse als„ kluge" ,,, überlegende", weit- gewesen sei! Die ganze Bewegung" sei aufzufassen fichtige" Gewerkschaftstaktiker über den grünen Klee gerühmten als ein mit den gewagtesten Mitteln unternommener chriftlichen" Gewerkvereinsführer aus der M.- Gladbacher Versuch, die wegen des Streifbruchs im Ruhre Die Blamage der M.- Gladbacher Gewerkvereinsstrategen Schule, fofern sie ihren Beschluß am 15. Dezember überhaupt gebiet eingetretene Massenflucht der Mitist vollständig. Die auf dem Standpunkt der Berliner " ernst gemeint haben, nicht einmal von dem Abc glieder wieder wett zu machen! Es war ein treffendes stehende Saarbrücker Voltszeitung" hat behauptet, die Re- einer überlegenen Gewerkschaftstattit eine Wort des Genoffen Liebknecht, als er dem wie ein begoffener dafteure des Gewerkvereinsorgans" Saarpost" hätten von blasse Ahnung haben. Bei einer Organisationsstärke Budel dasigenden Imbusch zurief: Das haben Sie Anfang an gewußt, daß der Streitbeschluß nicht von nur 15 Proz. der in Frage kommenden Arbeiterschaft, be- verdient!" Jawohl, doppelt und dreifach hat er und seine ernst gemeint gewesen sei. Trotzdem hätten die schließen sie nicht nur die Arbeitseinstellung für die Gesamt- Kumpane die ihnen von dem Fistusvertreter applizierten ,, christlichen" Gewerkvereinssekretäre in der radikalsten Weise belegschaft", sondern legen von vornherein alles darauf an, Peitschenhiebe verdient. Jammerschade, daß die Sünde die für eine für den Streit Stimmung gemacht und die ganze Saargebiets- um erfolgversprechende Lohnbewegung der Streitbruchorganisation sich nun rächt an den armen, bevölkerung in Aufregung gebracht. Da die„ Saarpost", wie notwendige Einigung aller Arbeiter geradezu zu hinter- gedrückten und betrogenen Bergarbeitern. Es ist ein Das ist der Grund für die feststeht, ausgesprochenes Publikationsorgan der„ Christlichen " treiben. ablehnende schwacher Trost, daß jezt eine unbeschreibliche Verwirrung im des Fiskus, der ja bemerkte, tie ist und die Effert, Imbusch, Staege und Genossen Haltung blöd christlichen" Rager an der Saar herrscht und massenhaft dem das Blatt regelmäßig informierten, trifft diese die Anflage finnig, ja frivol die überlegenden"," sturmerprobten"," be- Gewerkverein die Mitglieder verloren gehen. Wenn er der Volkszeitung", in einer bislang in der deutschen Arbeiter- rühmten" Gewerkvereinsstrategen die Sache anfaßten. Für ganz zusammenbricht, so ist das die beste Gr. bewegung unerhörten Weise die Oeffentlichkeit über die wirk diesen Blödsinn, für diese allen gewerkschaftlichen Erfah. leichterung für die von ihm frivol betroge liche Bedeutung eines angeblichen Streitbeschlusses wochenlang rungen und Grundsäßen ins Gesicht schlagende rivolität nen und schwer geschädigten Arbeiter. Aber irregeführt zu haben. Die„ Saarpost" bestreitet das; die ist aber nicht etwa nur der Generalstab des christlichen Ge- einstweilen können sie in der brillanten Konjunktur zusehen, " Boltszeitung" hat sich bereit erklärt, ihre Behauptung werkvereins der Bergleute", die Effert, Behrens, was ihnen die Grubenbefizer gnädigst zukommen lassen. Und an Gerichtsstelle zu beweisen! Es stehen also Imbusch und Konsorten verantwortlich, sondern die dann hat erst der Streitbruch im Ruhrgebiet und die Streik. nette Enthüllungen über die Taktik" der M.- Gladbacher Obersten des christlichen Gesamtverbandes", beschlußkomödie im Saargebiet den guten Glauben vieler " Christenführer" in Aussicht. die Herren Giesberts, Stegerwald und Tausender Arbeiter an die Gewerkschaftskraft in der be. Da auch die meisten sogenannten„, liberalen" Zeitungen Schiffer gehören mit dazu, was nicht übersehen werden flagenswertesten Weise ins Wanken gebracht. Dadurch haben anläßlich des vorjährigen Ruhrgebietsstreits sich die Argumente darf. Hat doch der Beauftragte des Gesamtverbandes" am die Interessen der Grubenkapitalisten eine Förderung erder Delegiertenkonferenz erklärt, der Streifbruchorganisatoren zu eigen gemacht haben, wird 15. Dezember der fahren, für die die Herren den sturmerprobten" christliches die breite Deffentlichkeit interessieren, wie das Drgan des Zentralvorstand des Gesamtverbandes bil- nationalen" Gewerkvereinsstrategen eigentlich auf den Hirsch Dunderschen Gewerkvereins der Berg- lige den Streitbeschluß, und den Arbeitern wurde Knien danken sollten. arbeiter über die Bewegungen an der Saar und an der Ruhr auch finanzielle Hilfe feitens des Zentralvorstandes in Ausrefümiert. Der Redakteur des Hirsch- Dunderfchen Drgans ficht gestellt. Was der Minister Sydow am 11. Januar
"
"
iſt der sich zur fortschrittlichen Volkspartei zählende Sekretär im Landtag über die lächerlich- blödsinnige, unverantwortlich Die Defertion der Fortfchrittler.
Franz Schmidt . Herr Schmidt war voriges Jahr fort- frivole Mache im Saargebiet vom Standpunkt des trium
schrittlicher Reichstagskandidat für Duisburg . Bei der Stich- phierenben istus ausführte, traf nicht nur den, wie Genosse Die offiziösen Berichte über den preußischen Parteitag wahl empfahl er Stimmabgabe für den rechts iebtnet tonstatierte, wie ein begoffener Budel" und andere gibt es nicht- find merkwürdig kurz genationalliberalen Herrn Dr. Böttger gegen dasigenden Imbush, sondern ebensosehr den über halten; aber der Eindruck ist wohl allgemein, daß die preuzi Gewerkschaftstattifer" den herrlichen schen Fortschrittler ein Zusammengehen mit der Sozialdemo Hengsbach. Dadurch ist Schmidt als ein Politifer menschlich großen Gewerkschaftstattifer" Legitimiert, der ernstlich nicht in den„ Verdacht" sozialistischer Sohn von Straelen ", Herrn Johann Giesberts und fratie unter der Bedingung der Gegenseitigkeit schroff a b Gesinnung kommen kann. Schmidt weilte auch im Saargebiet feine Genossen im christlichen" Zentralvorstand. gewiesen haben. Die preußischen Fortschrittler wollen Von dem, was Herr Sydow ausführte, interessiert den nicht mit der sozialdemokratischen Arbeiterschaft den Kampf und schreibt nun in seinem Blatt( Nr. 3 vom 18. Januar): Im Ruhrrevier waren alle Bergarbeiterorganisationen zu Gewerkschafter vorzüglich die Feststellung, daß die" christ- fürs gleiche Wahlrecht aufnehmen, sondern mit dem berüchtigten den Borberatungen eingeladen und auch erschienen. Daß die den lichen" Gewerkvereins strategen, genau so preußischen Nationalliberalismus eine Gesellschaft zur Streit führenden drei Organisationen, alter Verband, Polen und wie der Vorwärts" bereits mitgeteilt hat, gegenseitigen Mandatssicherung bilden. Das unser Gewerkverein, der sogenannte„ Dreibund", bestrebt waren, den schon vor dem Lage des Streifbeschlusses ist die Tattit, die Herr Fischbeck vorgeschlagen und die der Stoß gegen die Zechenbefi ser gemeinsam mit dem christlichen Ge-( 15. Dezember) alles bas erreicht" hatten, was Parteitag schließlich akzeptiert hat.
mußte angenommen werden, daß sie eine Bewegung überhaupt nicht mitmachen wollten. Im Saargebiet haben die Christlichen von vornherein alle anderen Orga nisationen ausgeschaltet. Ja noch mehr. Sie beschlossen auch in der Konferenz, in der sie den Streit beschlossen, die anderen Organisationen! altzustellen..
Jm Ruhr bezirt waren 50 bis 60 Pro3. der Berg arbeiter, die für einen Streit in Frage tamen, organi fiert, und im Saarrevier hatten die Christlichen noch nicht 15 Prozent organisiert. Trozdem wollten sie die Be wegung allein machen und die anderen Organisationen talt. stellen.
Dann hat
"
am 28. Dezember die Revierkonferenz des christlichen Gewerkvereins
9
"
Das weiß
werkverein zu führen, bewiesen sie dadurch, daß sie am 12. Oftober fte am 29. Dezember den Bergarbeiter. Dies Verhalten der preußischen Fortschrittler hat sicher 1911 beschlossen, die Bewegung zu vertagen bis die von den belegierten als wichtige Erfolge" aufreden nichts Ueberraschendes und am wenigsten sollten sich darüber Christlichen gegen eine Bewegung angeführten Argumente wollten und damit die Empörung der Be- iene linksliberalen Blätter wundern, die dem Phantom eines ( Marrofowirren, der Tripoliskrieg, die noch nicht flaren trogenen auslöften! Die heillos blamierten Gewert Gesamtliberalismus nachjagend, das Bündnis mit den NationalVerhältnisse im englischen Bergbau- Minimallohnbewegung, vereinsstrategen haben den beispiellofen Mut, angesichts liberalen nicht nur nicht bekämpft, sondern als einziges Heildie bevorstehenden Reichstagswahlen und die noch nicht günstig des bölligen Fiaskos ihrer Attion" denjenigen, mittel angepriesen haben, sehr im Gegensatz zu der Haltung, genug stehende Konjunktur) ausgeräumt seien. Wie sehr gerade die sich keine taube Nuß für einen gefüllten Geldsack die einst Theodor Barth eingenommen hatte, der sehr gut die Dreibundsführer bestrebt waren eine einheitliche Bewegung aufreden lassen wollen, der Verleumdung", des„ Neides" wußte, daß in diesem Bündnis nicht die Nationalliberalen zustande zu bringen, zeigt auch die Tatsache, daß sie nach einer auf die großen Erfolge des Gewerkvereins" zu bezichtigen. fortschrittlicher, sondern die Fortschrittler nationalliberal, Bertagung der Bewegung zugestimmt hätten, wenn sich die christ. Daß absolut fein Anlaß zum" Neid" vorliegt, hat nun der preußisch nationalliberal würden. Wer mit den Herren lichen Bertreter am 5. Februar 1912 zu einer gemeinsamen Her- ienige ausdrücklich konstatiert, der es am besten wissen muß. Friedberg und Schiffer politische Geschäfte machen will, der ausgabe eines Flugblattes bekannt hätten, ein Vorschlag, der von nämlich der oberste fistalische Bergwerkschef, Herr Sydow. muß sich eben ihren Geschäftsbedingungen fügen. den Bolen ausging. Als sie auch dafür nicht zu haben waren, Er erklärte am 11. Januar laut Stenogramm im Landtage: Herr Fischbeck und deshalb ist die selbstverständliche Bedingung der Gegenseitigkeit, die die Sozialdemokratie gestellt hat, für ihn plötzlich ein kaudinisches Joch, unter das sich dieser Stolze niemals beugen will. In stattgefunden, und es ist den Herren, die den Streik in Gang ge- Wirklichkeit erlauben eben die preußischen Nationalliberalen bracht hatten, mit einigem Bemühen gelungen, wieder ab ihren Freunden vom Fortschritt nicht, auch nur bei den Stichzublasen; mit einigem Bemühen, wenigstens ist es ihnen wahlen die Sozialdemokratie zu unterstützen. Was unter diesen nach dem, was in den Zeitungen gestanden hat, nicht ganz Umständen von der fortschrittlichen Wahlrechtsbegeisterung leicht gelungen. Ich will das Verdienst der Herren hieran zu halten ist, hat ja noch vor dem Parteitag Herr Potthoff gar nicht gering anschlagen, wenn ich auch etwas triti- feinen Parteigenossen ins Stammbuch geschrieben. fieren muß, nämlich, daß sie sich ihren Leuten Das Berl. Tagebl.", das diese fortschrittliche Haltung gegenüber so hingestellt haben fie mußten mißbilligt, irrt aber sehr, wenn es auch der Sozialdemokratie es bielleicht als hätten sie wunder was einen Teil der Schuld glaubt zuschieben zu können, falls Jm Ruhrbezirk wurde ohne Kündigung in den Kampf ge- erreicht.( Abg. 3mbusa: Das haben wir auch!) eine Stichwahlvereinbarung nicht zustande kommen wird. Das treten, weil nach Ansicht der Führer eine Kündigung nicht möglich Gewiß, es freut mich, daß Sie mit dem zufrieden Blatt flagt darüber, daß unser Preußentag die Bedingung war. Die Christlichen an der Saar ließen durch die Ver. sind, was Sie erreicht haben.( Abg. Dr. Lieb gestellt habe, daß die fortschrittlichen Wahlmänner, wenn wir tnecht, zum Abg. Imbusch: Das haben Sie verfür die Fortschrittler eintreten, sich schriftlich zur Wahl trauensleute bon 7000 Bergleuten für 50000 Mann dient! Heiterfeit.) Sie haben genau das er unseres Kandidaten verpflichten müssen. Es meint, eine solche Belegschaft die Kündigung einreichen, also auch reicht, was Ihnen die Bergberwaltung vor dem Verpflichtung könnten abhängige Personen, zum Beispiel für die, die sich entschieden gegen einen Streit wehrten. Eine folche Massenkündigung findet weber im Berg- 15. Dezember tongediert hat, und das hätten Boltsschullehrer auf dem Lande nicht eingehen; sie würden Sie billiger haben können." gefeß noch in der Arbeitsordnung eine Unterlage. sonst gemaßregelt. Ganz recht und gerade dieser Einwand Wären die Saarberglente am 2. Januar in den Streit getreten, Grausamer sind wohl noch nie abgebrühte Demagogen zeigt, wie notwendig unsere Bedingung war! bewußte Belüger ihrer wie die Christlichen das beicloffen hatten, so waren sie bis auf als bedauernswerten Nach- Diese Bedingung gilt wohlgemerkt nur für Kreise, in wenige Ausschußmitglieder, die für sich gekündigt hatten, läufer an den Pranger gestellt worden, wie die mit ihrer denen mehr als ein Abgeordneter zu wählen ist. fontrattbrüchig. Das wußten auch die christlichen Ueberlegenheit" und erfolgreichen Tätigkeit" prahlenden Sollen wir in solchen Kreisen für den fortschrittlichen AbgeFührer, trotzdem erklärten sie stolz, die Deffentlichkeit solle Gewerkvereinsstategen. Gar nichts haben Sie erordneten stimmen, so müssen wir sicher sein, daß die fortfehen, daß die Bewegung von einer Organisation geführt werde, reicht!" ruft ihnen mit stachlich- ironischen Randbemerkun- schrittlichen Wahlmänner für unsere Kandidaten stimmen. die auf Geietz und Ehre halte. Und als die fönigliche Bergwerks. gen der Mann zu, dem ja das kompetente Urteil über diese Diesem Verlangen haben die Herren Fortschrittler gewöhnlich direktion auf die Ungeseglichkeit der Kündigung hinwies, Angelegenheit zusteht. Vor bald einem Jahre hat Sydow entgegengehalten, ihre Leute feien zu abhängig, sie könnten da waren es die christlichen Führer, die bezweifelten, daß die im Landtag das nationale" Berhalten der Giesberts, Steger- darauf nicht eingehen. Wir sollten also für sie unter Verzicht Arbeitsordnung überhaupt zu Recht bestände, da man sie den Ar- wald, Behrens, mbusch und Genossen beim Ruhrstreit auf jede Gegenleistung stimmen. Das gibt's eben beitern gegen ihren Willen aufgedrängt habe. Im Ruhrbezirk hoch gepriesen unter dem lebhaften Beifall aller am Kapital- nicht. Die Kreise, die da schließlich in Betracht kommen hätte dann aber auch eine folche nicht zu Recht bestanden, da sie profit Interessierten. Jetzt fagt ihnen ihr ministerieller fönnen, sind nicht allzu zahlreich. Und da ist es wahrhaftig auch dort den Arbeitern aufgedrängt worden ist. Trogdem Gönner, sie hätten an der Saar wie der alte Verband" fein unbilliges Verlangen, wenn wir fordern, daß die Fortbeschimpften die Christlichen die Dreibunds agitiert, ihr wortreichster Stabstrompeter Effert der im schrittspartei für diese Kreise sich Wahlmänner aussucht, die führer, daß sie die Arbeit hatten unter Rontratt März 1912 schnell herbeieilte, um sich auch als Streifbrecher- unabhängig genug find, für uns zu stimmen, damit organisator mit Ruhm" zu befledern habe Ausdrücke ge- dann nicht bei der Wahl zwar der Fortschrittler mit unser bruch niederlegen lassen." braucht, die dem Rotesten aller Roten " Ehre machten! Und Silfe gewählt wird, unser Kandidat aber durchfällt. Wir gar nichts anderes bätten die Ruhmredigen wären gern bereit gewesen, dem Fortschritt bei der Suche nach
Damit sind einige wesentliche Unterschiede zwischen dem Berhalten der Dreibundführer" an der Ruhr und dem der
"
"
-W
-
-