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Nr. 22.

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polari din don trono del sud 30. Jahrg.

Vorwärts

Berliner Volksblaff.

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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplatz , Nr. 1983.

Schulfragen.

Sonntag, den 26. Januar 1913.

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. TOUT Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1984.

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in der Tat- wenn auch selbstverständlich vom bürgerlichen steiner zufällig nicht zugegen war seinen Parteifreunden Standpunkte aus- gründlich mit der Schulfrage beschäftigt den fachmännischen" Rat, gegen den Antrag der Sozial­hat. Er machte denn auch bei dieser Gelegenheit wie schon demokraten zu stimmen. Seine Partei folgte ihm; nur Ab­früher manche treffende Bemerkung über die Schulverhältnisse geordneter Sivkovich ließ sich nicht abwendig machen. und manchen beachtenswerten Verbesserungsvorschlag. Jedoch Genosse Schulz hatte sich auch gegen das Vorrecht der Das Schulvesen, diese vornehmste Kulturaufgabe traut er in dieser Frage den Sozialdemokraten nicht recht. Reichen gewendet, daß ihre Söhne schon in einem Jahre ihrer fedes Staates, der ernstlich auf den Namen eines Kultur- Er fürchtet, daß die Sozialdemokraten die Gleichmacherei" militärischen Dienstpflicht genügen, während die Söhne der staates Anspruch erheben will, liegt innerhalb der kapitalisti - gar zu weit treiben und dadurch das vielgestaltige Leben des Arbeiter, kleinen Geschäftsleute, Bauern und Beamten zwei schen Gesellschaft schmachvoll danieder. Während Milliarden Schulwesens hemmen könnten. oder drei Jahre im bunten Rock bleiben müssen. Auch die und Abermilliarden für Kasernendrill und Erziehung Nichts liegt uns aber ferner. Wir denken nicht daran, bürgerlichen Redner konnten diese Ungerechtigkeit nicht be­zum Massenmord vergeudet werden, haben die Staaten, die die Bestrebungen auf Verbesserung unserer Schulen in irgend streiten. Trotzdem war es einzig und allein Genosse das Deutsche Reich bilden, nur einige hundert Millionen einer Weise einzuengen. Nein, was wir mit unserem Antrage Schulz, der die Ungerechtigkeit beseitigen und die gleiche übrig für die sittliche und geistige Heranbildung der heran- erreichen wollen, ist nur, eine Beobachtungs- Sammelstelle Dienstzeit für alle durchführen will. Die bürgerlichen Redner wachsenden Generation! Insbesondere im größten deutschen für die Bestrebungen zur Verbesserung unserer Schulen zu mühten sich mit Verbesserungsvorschlägen ab, die darauf Bundesstaat, in Preußen, sieht es namentlich mit dem schaffen, damit sie dahin wirken kann, daß die allgemein an- hinausgingen, das Vorrecht auf etwas weitere Kreise aus­Volksschulwesen überaus traurig aus. Wozu soll auch der erkannten Verbesserungen möglichst durchgeführt werden. zudehnen. arbeitenden Klasse ein höheres Maß von Wissen beigebracht hierüber hat sich unser Redner, Genosse Schulz, von An- Der Antrag der Sozialdemokraten wurde gegen die werden? Wissen weckt nur die Begehrlichkeit" und macht fang an flar ausgesprochen, und er hat dies am Freitag noch Stimmen der Sozialdemokraten und des einen Mitgliedes nur auffäffig gegen geistliche und weltliche Machthaber! Und einmal getan. der Fortschrittlichen Volkspartei abgelehnt. Damit ist selbst. die sittliche" Erziehung besorgt ja jetzt die Jugendpflege", Abg. Dr. Kerschensteiner hatte am Donnerstag verständlich nicht das letzte Wort in diesen Fragen gesprochen. die die Jugend durch Kriegsspiele und Indianerromantik in ausdrücklich erklärt, daß für den jetzt vorliegenden Antrag der Die Hauptfache ist, daß durch das Eingreifen der Sozial­chauvinistischen Taumel und Kriegsfieber zu versetzen sucht! Sozialdemokraten seine Partei stimmen werde. Was sagte demokraten seit dem vorigen Jahre der Reichstag auch auf . Aber gerade, weil der einflußreichste und reaktionärste dazu Abg. Bruckhoff? Er zog es bor , am Donnerstag die Schulfragen eingeht. Diese Aussprachen werden jedes Staat des Reiches seine kulturellen Pflichten der Jugend- bei der Aussprache über die Reichsschulkommission durch Ab- Jahr wiederkehren. Wir sind überzeugt, daß diese Fragen, erziehung am schwersten verlegt und weil im Dreitlassen wesenheit zu glänzen. Am Freitag erschien er erst im letzten je mehr sie besprochen werden, desto mehr im Sinne unserer parlament bie Antlagen des halben Dugends wirklicher Volts- Augenblid und gab bei der Abstimmung da Abg. Kerschen- Forderungen beantwortet werden müssen. vertreter wirkungslos verhallen, war es doppelt notwendig, daß auch im Parlament des gleichen Wahlrechts die pädagogi­schen Forderungen der Sozialdemokratie nachdrücklich zur Geltung gebracht wurden!

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Die türkische Krife.

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Diese Aussprache über unser Schulwesen hat der Reichstag am Freitag fortgesetzt. Die Auseinandersehung knüpft an das Vorgehen unserer Genossen im vorigen Jahre an. Inzwischen freilich hat sich die Lage der Sache etwas mehr geklärt, als Aus Sofia wird gemeldet, daß der Ministerrat beschlossen, Journalisten, früheren Deputierten und Beamten, die wegen es im vorigen Jahre der Fall war. Damals schien es, als habe, daß Bulgarien den Ereignissen in Konstantinopel Breßbergehens gefangen gefekt waren, sind freigelassen ob die Sozialdemokratie bei feiner der bürgerlichen Parteien gegenüber eine zu wartende Haltung beobachten wolle. worden. An den Mittelpunkten des öffentlichen Verkehrs cre einen Widerhall mit ihrer Forderung finde, die Reichs- Schul- Damit würde, da auch die Türkei zunächst die Note der Mächte scheinen wieder bekannte Jungtürken , die seit langem verschwunden tommission so aufzufassen, daß sie zur Verbesserung unseres beantworten wird, einige Zeit gewonnen, werden, die zu Ber- aren. Das neue Kabinett sett fich ganz aus hervorragenden Mitgliedern des jungtürkischen Komitees zusammen. Schulwesens beitragen könne. handlungen unter den Mächten über ihre Stellungnahme aus­genutzt werden wird. Vorläufig wird überall die Lage als Provinzialbehörden ein 3irtulattelegramm gerichtet, in Der neue Minister des Innern Hadschi Adil hat an die äußerst kritisch, aber doch nicht als hoffnungslos betrachtet. dem er erklärt, er werde nicht persönlichem Haß Raum geben noch Die Opfer der Revolte. fähige Beamte ohne Grund ersehen. Unter Hinweis auf die Schwierigkeiten der Lage sagt der Minister, Regierung und Nation müßten Hand in Hand arbeiten, um das Vaterland vor den zahl­reichen Gefahren zu bewahren. Die Beamten müßten sich mehr als je bemühen, das gute Einbernehmen zwischen den Gliedern der Nation aufrechtzuerhalten und die Ordnung zu sichern.

Die Reichsschulfommission besteht aus einem Vorsigenden und sechs Mitgliedern. Den Vorsitzenden ernennt der Reichs fanzler, je ein Mitglied ernennen Preußen, Bayern , Sachsen , Württemberg ; ein fünftes Mitglied wird abwechselnd von Baden, Hessen , Elsaß- Lothringen und Mecklenburg- Schwerin, Konstantinopel , 25. Januar. Wie erst gestern konstatiert ein sechstes Mitglied abwechselnd von den übrigen Bundes- werden konnte, wurden bei der blutigen Szene vor dem ftaaten auf je zwei Jahre ernannt. Die Reichs- Schul- ministerratsjaal neun Personen getötet. Kommission hat auf Erfordern des Reichskanzlers solche An- Gestern vormittag wurden aus der Pforte neun Särge her­träge zu begutachten, die die Verleihung der Berechtigung zur ausgetragen. Die Opfer sind außer dem Kriegsminister Ausstellung von Zeugnissen über die Befähigung für den ein- Nazim Pascha seine beiden Adjutanten Nafis Die Auffassung in Desterreich- Ungarn . jährig freiwilligen Militärdienst an Lehrstellen bezwecken. Zur und Salih, ein Diener des Justizministers, ein Diener der Förderung unseres Schulwesens aber hat die Reichs- Schul- Pforte, ein Sekretär der Pforte, und angeblich auch Haupt- offiziöse Fremdenblatt": Europa hat sich ein mütig Wien , 25. Januar. Zur Lage in der Türkei schreibt das tommission nichts beigetragen. mann Kiais Jeli Tewfit, sowie der Dragoman Nedschib. für den Frieden ausgesprochen. Angesichts der neuen Und doch ist eine solche Förderung dringend notwendig. Das neunte Opfer ist bisher unbekannt. Ein früherer i ung- Wendung der Dinge in Konstantinopel und ihrer etwaigen Trotz aller Schönfärberei gutgesinnter" Schulmänner ist unser türkischer Deputierter soll den Kriegsminister er Folgen wollen wir die bestimmte Erwartung aus­Schulwesen sehr rückständig. Die Schulen tönnen nur zu schoffen haben. Man erzählt, Enver Bey hätte zuerst durch sprechen, daß Europa unter Hintanjebung aller oft ihre große Aufgabe nicht erfüllen, weil ihre Einrichtungen einen Diener seine Karte in den Ministersaal hineingesandt Sondervorteile und Nebenabsichten in einent ungenügend find. Ebensowenig entspricht die Art des Unter- und um Zutritt gebeten. Da die Minister ihn nicht empfangen nach Zweck und Mitteln einmütigen Vorgehen sich richts den Forderungen unserer Zeit. So kommt es, daß wollten, kam es zu einem Tumult, wobei ein Adjutant des zusammenfinden werde, um die Gefahr abzuwenden, welche manche Schule die förperliche und geistige Ausbildung der Kriegsministers zuerst feuerte. Darauf erschien der Kriegs- eine politische Unbedachtsamkeit eventuell heraufbeschwören Jugend nicht begünstigt sondern hemmt. Es ist daher höchste minister in der Tür des Saales, um sich nach der Ursache des Zeit, daß das Reich hier eingreift. Zu diesem Zweck fordern Tumults zu erkundigen. Die Demonstranten drangen in die Sozialdemokraten in einem Antrage einen Gesezentwurf, diesem Augenblick herein, es fielen Schüsse, und Nazim Pascha durch den die Reichsschulfommission in ein selbständiges Reichs- brach tödlich getroffen zusammen. Die in den Saal gedrunge amt für das Schul- und Bildungswesen des Deutschen Reiches nen Jungtürken wollten in der Erregung des Moments, wie umgewandelt wird. behauptet wird, auch den Großwejir töten, der ihnen bittend entgegen gegangen sein und so sein Leben gerettet haben soll. Die früheren Minister des Innern und der Finanzen werden noch immer gefangen gehalten. Die Vorgeschichte des Putsches.

könnte.

Situationsbericht aus Wien , worin gesagt wird, allmählich Der offiziöse Pester Lloyd" bringt bringt einen werde die Hoffnung immer allgemeiner, daß die Türkei sich auch nach dem kühnen Handstreich der Jungtürken nicht berleiten lassen werde, sich in einen ungewissen Naturgemäß muß ein solcher Antrag auf Widerstand bei Sampf zu stürzen; so sehr die Armeen der Verbündeten denen stoßen, welche Furcht vor der Aufklärung des Voltes auch durch die Kriegsverluste geschwächt sein könnten, so haben. Daher ist es tein Wunder sondern bestätigt nur die dürften sie doch noch immer nicht unterschätzt werden. Die Richtigkeit unseres Antrages, daß gegen ihn sich die Non­Chancen für ein rasches Gelingen des Friedenswerkes hätten servativen und das Zentrum wendeten. Ihre Redner sprachen es offen aus, daß sie deshalb von unserem Antrage Konstantinopel , 25. Januar. Ueber die Vorgeschichte sich jedenfalls etwas verschlechtert und mehr als je erfordere nichts wissen wollen, weil er dem Reiche und damit auch den des Putsches verlautet, daß die Führer der Jungtürken sich die neue Situation eine vollkommene Einigkeit Sozialdemokraten einen größeren Einfluß auf die Schulen am Donnerstag bei Talaat Bey bersammelten, um eine Stund - unter den Mächten. Unter den gegenwärtigen Um ermöglicht und im Laufe der Zeit zu Verbesserungen in unserem gebung zu beschließen. Ginige Mitglieder des Komitees schwankten, ständen sei es besonders erfreulich, daß die Meldungen über Sinne, besonders zur Befreiung des Schulwesens von dem doch überwog schließlich die Meinung, daß sofort, nämlich vor den Ian einer russischen Aktion in der französt­Drucke der Kirche führt. Ueberreichung der Antwortnote der Pforte, gehandelt werden müsse. schen Presse als unrichtig bezeichnet würden. Es wäre Nicht so einfach ist die Stellung der Liberalen zu Den Zeitungen ist der strengste Befehl zugegangen, sich dringend zu wünschen, daß diese Dementis recht behielten, unserem Antrage. Auch die Unternehmer müssen Wert auf aufreizender Publikationen zu enthalten, jedoch zugunsten des denn die Politik der Jungtürfen werde sicherlich zumeist davon beeinflußt werden, ob sie einem geeinigten Europa gegenüber eine möglichst gute förperliche und geistige Ausbildung der Krieges zu schreiben. stünden oder hoffen dürfen, daß die Einigkeit der Mächte auf Arbeiterjugend legen, weil sie dadurch leistungsfähige Arbeiter Enver Bey und der Sultan . einer schwankenden Grundlage beruhe. bekommen. Demgemäß sind die Liberalen grundsäßlich" für möglichst gute. Schulen. Je mehr aber die Arbeiterbewegung Enver Behs im Palaste des Sultans verlautet, daß infolge Konstantinopel , 25. Januar. Ueber das gestrige Erscheinen an Ausdehnung gewonnen hat, desto größer wird die Sorge Einschreitens der Hofchargen, die das Schlimmste befürchteten, der der Unternehmer, wie sie den Arbeitern gute" Gesinnung bei- Sultan ihn nicht selbst empfing, sondern die Verhandlungen über bringen fönnen. Daher wird ihr Eifer für gute Schulen mehr die Bildung des neuen Stabinetts nur durch Vermittelung der und mehr verringert durch die Furcht vor der Aufklärung der Würdenträger führte. Der Sultan schlug zunächst eine Um Arbeiter, und immer mehr dieser Herren schwenfen in das bildung des Kabinetts unter Stiamil Bascha mit Mahmud Schewket schulfeindliche Lager hinüber. Bascha als Kriegsminister vor, später die Ernennung von Ferid Im vorigen Jahre war der Wortführer der bürgerlichen Bascha oder Achmed Mukhtar Bascha, schließlich mußte der Sultan Linken der Abg. Brudhoff. Der Herr hielt sich offenbar den Vorschlägen Enver Behs nachgeben. als Wortführer seiner Partei in dieser Sache berufen, weil ihm, obgleich er Lehrer ist, das Verständnis für die Bedeutung unseres Schulwesens fehlt. Der offenbar sehr patriotische" Herr hielt damals eine Striegervereinsrede gegen den Antrag der Sozialdemokraten. In diesem Jahre schickte die Fortschrittliche Volkspartei den Abg. Dr. Kerschensteiner vor, einen Mann, der sich

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Das Urteil der französischen Presse. Paris , 25. Januar. ( rivattelegramm des Vorwärts") Der Temps " schreibt: Das neue türkische Ministerium ist jämmerlich. Die Botschafter haben niemand, mit dem sie sprechen könnten. Die europäische Meinung ist desgleichen ungünstig. Mahmud Schewfet und Enver Bey versuchten Deutschland zu kompromittieren und stürmten zu Wangenheim , aber Deutschland scheint durchaus abgeneigt, das Spiel dieser Herren mitzumachen. Die Reichs­regierung erklärt mit sehr anerkennenswerter Entschieden Die Stimmung in Konstantinopel.heit, am Prinzip der europäischen Einigung festzuhalten. Die Konstantinopel , 24. Januar. Die gestrigen Ereignisse erregen alldeutschen Blätter denken nur an eine Liquidation der fortdauernd in der Stadt ungeheures Aufsehen. Eine asiatischen Türkei und fordern schon einen Teil für Deutsch­Menge von mehreren tausend Köpfen füllte heute nachmittag die land. Dies ist bisher Mahmud Schewfets einziger Erfolg. Straßen von Stambul , die zur Pforte führen, um den neuen Bom europäischen Gesichtspunkt aus scheinen die Gefahren Scheich üt Islam vorüberziehen zu sehen. Alle jungtürkischen einer Komplikation momentan qusgeschieden zu sein. Die