auf die Geistesrichtung dieser Stüße von Thron und Alter zu, der, Liebenwalde . Es entfallen auf Rosenthal 25 Wahlmtänner, wäh- 1,70-2,40. Stindfleisch, Bauchfleisch 1,40-1,80. Gweinefleisch 1,70-2,20. sich übrigens auch die Bekämpfung der Sozialdemokratie am Ort rend die beiden anderen Gemeinden 23 zu wählen haben. Ju Kalbfleisch 1,40-2,40. Hammelfleisch 1,50-2,40. Butter 2,10-3,00. 60 Stüd mit als seine Hauptaufgabe gestellt hatte. Der ganze Trödel brachte der am Donnerstag unter Ausschluß der Oeffentlichkeit abge- Ster 4,60-6,00. 1 Kilogramm Starpjen 1,40-2,40. Male 1,60-3,20. Bander 1,40-3,60. Sete 1,60-2,80. Barsche 1,00-2,40. Schleie 1,60-3,20. zirla 350 M., cine Winzigkeit gegenüber der unterschlagenen Summe, haltenen Gemeindevertretersizung wurden die 25 Wahlmänner Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Streble 3,50-24,00. die, wie Eingeweihte versichern, weit über hunderttausend Mark be- gewählt. Durch gemeinsames Borgehen der bürgerlichen Verträgt. Von dem Geflüchteten hat man bisher feine Spur, trok treter mit unseren drei Vertretern wurden die Bauern ausgefeiner zwei von ihm selbst ausgebildeten Polizeihunde, die übrigens schaltet, wodurch als Wahlmänner 15 Genossen und 10 Bürgernicht mit versteigert wurden, liche gewählt wurden. Bei der Wahl der Kreistagsabgeordneten der Rendesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau geben dieselben ihre Stimmen auf obengenannte Kandidaten ab. Nieder- Schöneweide . Französisch- Buchholz .
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Barby Magdeburg
Wasserstand Die letzte Gemeindevertretersizung lehnte den Antrag OberMit Steuerfragen hatte sich die Gemeindevertretung in ihrer Schöneweide auf Namensänderung des Bahnhofes NiederschöneweideJohannisthal in Bahnhof Ober- und Niederschöneweide - Johannis- lebten Sizung zu beschäftigen. Der Gemeindevorsteher wies darauf Memel , Tilsit eich fel, Shorn thal ab. Nach jahrelanger Verhandlung hat der Eisenbahnfiskus hin, daß die im vorigen Jahre veranschlagte Umfassteuer in Söhe Bregel, Insterburg sich endlich entschlossen, das Gelände, welches zur Verbreiterung der von 12000 M. bisher nur 4000 M. ergeben habe. Das Defizitber, Ratibor Krossen Grünauer und Bahnstraße notwendig war, abzutreten. Hierauf müsse daher aus erhöhten Steuern gedeckt werden. In Betracht konnte denn auch die förmliche Feststellung des Bebauungsplanes gezogen sei die Erhöhung der Hundesteuer von 6 auf 12 M., eine jowie die Beschlußfassung über die tatsächliche Verbreiterung und den bisherigen Steuerfäßen entsprechende drei bis vierfache Er- Barthe, Schrimm den Ausbau dieser beiden Straßenstrecken beschlossen werden. Zur höhung der Luftbarkeitssteuer und der Friedhofsgebühren. Ein Zahlung des Kanalisationsbeitrages in Höhe von 31 815,19 M. für definitiver Beschluß hierüber soll in der nächsten Sizung gefaßt nete, Bordamm das östliche Bahnhofsgebäude hat sich der Eisenbahnfiskus bereit werden. Unsere Vertreter beantragten, die vom Gemeindevorstand erklärt. Bei Abänderung des Ortsstatuts für das Kaufmanns gemachten Vorschläge rundweg abzulehnen. Dieser Antrag wurde und Gewerbegericht wurde einstimmig das in Groß- Berlin wie jedoch von der bürgerlichen Mehrheit abgelehnt. Indessen scheint auch in Oberschöneweide türzlich beschlossene Wahlverfahren ange- diefelbe Mehrheit der Erhöhung der Hundesteuer die Zustimmung nommen. Die neue Feueralarmeinrichtung soll spätestens bis zum nicht geben zu wollen. 31. Januar fertiggestellt sein und auch gleich dem Verkehr übergeben werden. Das neue Ortsstatut betreffs Straßenreinigung wurde einstimmig angenommen. Der Antrag unserer Genossen, auch die Reinigung der Bürgersteige gleich mit zu übernehmen und den Hauswirten nur bei plöblichem Eintreten von Eis oder Schneefall die Reingung zu überlassen, wurde gegen die zwei Stimmen unserer Genossen abgelehnt. Die übrigen Verhandlungsgegen. stände entbehren des besonderen öffentlichen Interesses. Bruchmühle.
Aus der Gemeindevertretung. Der Antrag, alle Personen, die fich an Löscharbeiten beteiligen, gegen Feuerwehrunfälle zu vers fichern, fand einstimmige Annahme. Auch der Antrag des Kreises betreffs Anschluß der Gemeinde an das projektierte Kreiswasserwert wurde angenommen. Die Eingemeindung des Eichelgartens tann noch nicht vor sich gehen, da sich der größte Teil der Anlieger damit nicht einverstanden erklärt. Auch die Auflaffung des Straßenlandes an die Gemeinde verursacht große Schwierigkeiten. Die Eigentümer wollen wohl das Straßenland der Gemeinde überlaffen, aber nicht die Auflassungsgebühren bezahlen. Ein Gerücht, der Gemeindevertreter Linneken habe für die Kontrolle bei den Aufschüttungsarbeiten an den Brüden 5 M. pro Tag erhalten, beruht, wie mitgeteilt wurde, auf unwahrheit.
Sittlichkeitsvergehen wurden einem Manne vorgeworfen, der auf Reinickendorfer Gebiete in der Zaubenkolonie Neu- Hol land"( nahe der Holländer Straße) als Generalpächter hauste. Er wurde beschuldigt, sich in schändlicher Weise an zwei kleinen Mädchen vergangen zu haben, indem er in seiner Laube sie unsittlich berührte und sich selber von ihnen unsittlich berühren ließ. Der Mann soll schon hoch in den 60er Jahren stehen und ist ein pensionierter Eisenbahnbeamter, der mal einen Unfall erlitten hat und wohl deshalb den Dienst hat aufgeben müssen. Der Vater des einen der beiden Mädchen erstattete Ende Oktober 1912 eine Straf anzeige bei der Staatsanwaltschaft, und die Kinder hielten dann in einer Bernehmung auf dem Reinickendorfer Gemeindeamt ihre Angaben aufrecht, wie sie das auch heute noch tun. Jetzt ist dem Vater von der Statsanwaltschaft des Landgerichts Berlin III folgender Bescheid zugegangen: Ich sehe mich zu einem strafrechtlichen Ginschreiten gegen den Pensionär Wilhelm Bahling wegen Sittlichkeitsverbrechens nicht in der Lage. Bahling ist geistestrant."
Dieser Bescheid hat bei allen, denen der Empfänger ihn zeigte, Befremden hervorgerufen. Die Staatsanwaltschaft äußert sich mit feinem Wort darüber, ob sie die Beschuldigungen für wahr hält. Sie bgenügt sich, zu erklären, daß ein strafrechtliches Ginschreiten nicht möglich sei, und fügt die kahlen Worte hinzu: Pahling ist geistestrant." Soll das die Ablehnung begründen? Die Eltern der Kinder fragen sich, wie der Bujah sonst aufzufassen sein sollte. Wenn die Staatsanwaltschaft die Beschuldi gungen für unzutreffend hält, warum sagte sie das nicht? hält sie aber die Beschuldigungen für wahr, müßte dann nicht der Beschuldigte, den sie als geistestrant bezeichnet, in einer Anstalt berwahrt werden? Daß nicht mindestens das geschehen ist, erscheint den Eltern unbegreiflich. B. geht noch heute frei und unbehelligt umher. Nowawes.
S
Arbeiter: Samariterbund , Kreis Brandenburg. Lehrabend haben in dieser Woche:
Berlin . 2. Abteilung am Montag bei Dase, Brunnenstraße 154, abends 8%, Uhr. Now awes. Am Freitag in der Fortbildungsschule, abends 8 Uhr. Schöne weid e. Am Montag bei Schulze, Siemensstr. 12, abends 8 Uhr. Friedrichshagen . Am Donnerstag, Friedrichstr. 60, 2. Sof, abends 8 Uhr. Heute Sonderkursus bei Schulz, Sönigsgraben 2, bon 3 Die reisleitung. Baul Hadelbusch, Berlin O. 112.
Jugendveranstaltungen.
Röpenick. Am heutigen Sonntag, nachmittags 3 Uhr, findet im Lokale von D. Joch, Grünauer Str. 7, eine Schachveranstaltung statt. Alle jugendlichen Arbeiter, Lehrlinge usw. sind auf diese Veranstaltung besonders aufmerksam gemacht. Einfritt frei. Stein Trinkzwang.
3offen. Eine öffentliche Jugendversammlung findet heute Sonntag, den 26. Januar, nachmittags 4 Uhr, im Lotale des Herrn Scherler, Baruther Str. 10, statt, Echriftfteller Emil Unger- Berlin spricht über das Thema:" Der Zwed und die Ziele der bürgerlichen und proletarischen Bugendbewegung". Der Jugendausschuß criartet eine zahlreiche Beteiligung.
SUGO
Briefkaften der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde findet 2inden ftraße 69, born vier Treppen Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7% Uhr abends, Sonnabends, von 4% bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Brieftasten bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Sahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnementsquittung beigefügt iſt, verden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.
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2. 23. 1. Nur dann, wenn nach der Testamentserrichtung Kinder geboren werden oder der Ehemann sich wieder verheiratet, kann derfelbe die teftamentarische Erbfolge ausschlagen. 2. und 3. Nach Ablauf von vier Jahren, mit Ende des Stalenderjahres beginnend, trilt Berjährung ein. 3. 3. 111. 3m Gesez nicht vorgesehen. Nichten Sie jedoch einen F. Sch. 12. Wenn Sie anderweit Antrag an das Bezirkskommando. einen passenden Saal nicht mehr erhalten, tönnen Sie Schadenersatz verBernau. $. 2. 54. 1. 6,60 M. 2. Ja. 3. Abzuliefern. langen. 1. Shnen gegenüber ist der Besteller haftbar. 2. Beantragen Sie beim Amtsgericht, in dessen Bezirk der Betreffende feinen Wohnfiß hat, zunächst Erlag eines Zahlungsbefehls. Johannisthal , B. 1. In 3 Monaten vom Tage der Kenntnis ab gerechnet. 2. Sa, sofern die Dreimonatsfrist nicht verstrichen tit. R. 2. 28. Ja, sofern die Frau ihren Unterhalt nicht allein bestreiten kann und zwar in Höhe von etwa 15 M. mouatlich J. W. M. Die Darstellung reicht nicht aus. Es muß näher an In der Regel besteht in gegeben werden, worin die Tätigkeit besteht. folchen Fällen Versicherungspflicht. Für die Beiträge ist der Chef zur Hälfte zahlungspflichtig mit Ausnahme der Krankenkassenbeiträge, bei denen er für ein Drittel zahlungspflichtig ist. 2. M. 111. Nein, niemals. E. S. 35. 1. Unterschlagung. Untreue. 2. u. 3. Es liegt Verjährung bezüglich der Straftat bor. 4. Auch der zivilrechtliche Auspruch ist verjährt. Paul 3. 1. u. 2. Es muß für die 2. Instanz ein Rechtsanwalt bestellt werden, andernfalls gegen Ihre Mutter Berfäumnisurteil ergeben würde. Sie find verpflichtet, die Scheiben erneuern zu lassen. Gesez stellt die Biebergabe unter Strafe, außerdem würden Sie SchadenManuskript. Das ersas beanspruchen können. 2. M. 31. 1. Ja. 2. 39,60 M., ebensoviel der Arbeitgeber. 3. Invalidenrente bezw. Mtersrente je nach Anzahl der geleisteten Beiträge und deren Höhe. 4. Die Invalidenversicherungspflicht dauert fort. 2. S. 35. 1. Die Anmeldung der Binsen erscheint nicht ratsam, da dadurch ein neuer Prüfungstermin erforderlich werden würde, wodurch Kosten entstehen, die Ihnen zur Last fallen. Von dem fest gestellten Betrage erhalten Sie die Kontursquote. Es empfiehlt Die Priesterstaße, die wegen ihrer Breite zu den schönsten cinen Antrag an die Versicherungsanstalt zu richten. Straßen des Ortes zählt und, nächst der Linden- und Friedrich Der Krankenversicherungspflicht unterliegt Ihre Frau noch nicht. straße, wohl auch den stärksten Verkehr aufzuweisen hat, bietet bei Eine solche tritt erst mit dem 1. Januar 1914 cin. J. K. 500. Regenwetter einen geradezu trostlosen Zustand. Nicht nur der 1. Ein Zag bis 6 Monate. 2. fönnen beide bestraft Fahrdamm mit dem abgenutzten Pflaster, sondern auch die zu werden, weun gegen beide Strafantrag gestellt ist. 3. Dauernd, sofern nicht beiden Seiten bis an das Trottoir reichenden breiten Wegstreifen auf Antrag bin der Justizminister Befreiung bewilligt. 4. Ein Verbot hat find derart mit Wassertümpeln übersät, daß ein Ueberschreiten der Monaten nach Rechtstraft des Scheidungsurteils gestellt ist. 6. Richtet sich feine Rechtsbedeutung. 5. Nein, fojern nicht Strajantrag innerhalb brei Straße auf große Streden hin fast unmöglich ist. Dieser Uebel nach dem bestehenden Güterrecht, welches abhängig ist von dem Zeitpunkt stand macht sich an den Markttagen besonders fühlbar, und es ist der Veräußerug und dem ersten Ehewohnfit. 2. 3. Der Mietsstempel daher seit Jahren der dringendste Wunsch sowohl der Anwohner für die verstrichenen Kalenderquartale ist Ende dieses Monats fällig. Ob wie der übrigen Bevölkerung, daß die Gemeinde recht bald die seit Sie erstattungspflichtig sind, läßt sich erst nach Einsichtnahme in den Mietslangem geplante Neuregulierung dieser Straße in Angriff nehmen bertrag beurteilen. D. P. 50. Die Verpfändung feitens des Rechts. 2. 19. 2 M. pro Kalender: möchte. Leider scheint die Art der projettierten Regulierung nicht nachfolgers ftellt eine ftrafbare Handlung dar. geeignet zu sein, den gerügten Uebelstand gründlich zu beseitigen. The geschieden ist und der Ehemann innerhalb 3 Monaten nach Rechtstraft B. R. 24. 1. und 2. Nur dann, wenn wegen des Berkehrs die Da sich die Anwohner mit Rücksicht auf die Erhaltung des Baum3. Das wäre möglia. bestandes fast ausnahmslos gegen die Anlage zweier Fahr- R. 2. 20. 1. Soweit ersichtlich, gilt die Erbfolge nach dem Bürgerdämme ausgesprochen haben, würden die zu beiden Seiten des lichen Gesetzbuch, wonach die Kinder, die Ehefrau, erben. Das EinFahrdammes befindlichen Wegstreifen, deren Instandhaltung bisher gebrachte der Frau verbleibt derselben in vollem Umfange. Notariell bes M. B. 99. 1. Unferes Ergerade genug gekostet hat, auch in Zukunft bestehen bleiben und glaubigte Vollmacht wäre ausreichend. nicht nur wegen der Tümpelbildung bei Regenwetter, sondern auch achtens ja, es ist ratsam, daß die Firma oder Sie eine Anfrage an das wegen der Staubentwickelung im Sommer ständig Anlaß zu Klagen Direttorium der Reichsversicherungsanstalt, Berlin- Wilmersdorf, Hohenzollerndamm, unter Darstellung der Sachlage richten. Auch die Beleuchtung der Straße läßt viel zu wünschen 3. 4,80 m. 4. Sa. 5. 10 Jahre. 6. 288., falls der Anspruch unmittelbar übrig. Die Gemeinde würde daher gut tun, wenn fie gelegentlich nach zehnjähriger Beitragsleistung entsteht und Sie nicht in andere der Neuregulierung der Forderung„ Mehr Licht!" gleichfalls Beitragsklassen fommen. Von etwaigen weiteren Beiträgen wäre dann stattgäbe. noch zu berechnen. 7. Nur bei Invalidität, d. i. mindestens 50 Prozent Erwerbsunfähigkeit infolge Krankheit oder bei Vollendung des 65. LebensPankow. jahres.
geben.
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die der
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des Scheidungsurteils Strafantrag stellt.
Stationen
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Witterungsübersicht vom 25. Januar 1913.
Barometer
stand mm
Wind
Bun
Windstarte
Better
Temp. n. G.
6° G.= 4° A.
Stationen
Barometer
Stand mm
Wind
Bindstärke
2. 9,60 92.
Better
2bededt
Temp. n. G.
11
-10
-11
6
Die Gemeindewählerliste für das Jahr 1913, die nur noch bis zum 30. Januar im Rathaus zur Einsicht ausliegt, verzeichnet 11 249 Wahlberechtigte. Hiervon entfallen 120 Wähler auf die erfte Abteilung, die mit einem Höchftsteuersatz von 77 858. beginnt und mit einem Mindeststeuersatz von 1599 M. abschließt. Die zweite Abteilung umfaßt 1689 Wähler und schließt mit einem Steuersatz von 146 M. ab. In die dritte Abteilung Habenichtse gehören 9440 Wähler. Genen das Vorjahr hat Swinemde. 750 SSB sich der plutokratische Charakter des Gemeindewahlrechts für Pankow Hamburg 50W 757 WNW 4halb bd. abermals verschärft. Während im letzten Jahre ein Wähler der Frants. a. 758 S 75423N 3beiter ersten Abteilung 13½mal mehr Recht als ein solcher der zweiten München 763 23 760 23 3 bedeckt und 75% mal mehr als ein Wähler der dritten Abteilung hatte, Wetterprognose für Sonntag, den 26. Januar 1913. besitzt in diesem Jahre ein Wähler der ersten Abteilung ein 14val größeres Wahlrecht als ein solcher der zweiten und ein 78% mal schlägen und mäßigen westlichen Winden; später langsam auftlarend und Zunächst mild, vorwiegend trübe und nebelig mit geringen Niedergrößeres als ein Wähler der dritten Abteilung. Wenn man zu etwas fühler. dieser schreienden Ungerechtigkeit noch die sonstigen Schönheiten"
Berlin
Wien
752
760
3 Regen 3 Haparanda 759 ND 6 Petersburg 758 D Rebel 3 bedeckt 4 Scilly
5 Regen 6 Aberdeen 4 bedeckt 3 Paris 1 bededt 4
1Schnee
Berliner Wetterbureau.
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cm³) 138+10 773+3 79³)-5
Wafferstands- Nachrichten
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24. 1. 23.1.
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95 1145) 98°)
Beestom
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+44
432
++ 76
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+18
28 17+1 -113+3
0
317
4-20
473
254
+2
140+7
250
+7
108-2
338
-22
) Eisstand.
1)+ bedeutet Wuchs, Fall. Unterpegel. Oberhalb der Stadt Gisstand.) Treibeis.
Todes- Anzeigen
Sozialdemokratischer Wahlverein L. d. 6. Berl. Reichstags- Wahlkreis.
Am 24. Januar verstarb unser Genosse, der Schloffer
Julius Michaelis Schönwalder Str. 24, Bezir! 745.
Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Montag, den 27. Januar, nachmittags 3 Uhr, von der Halle des Thomas- Kirchhofes in Neukölln 224/13 aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.
Verband der Fabrikarbeiter Deutschlands .
Zahlstelle Groß- Berlin. Am Freitag, den 24. Januar, verstarb unser Mitglied, die Kollegin Luise Moschütz.
Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 28. Januar, nachmittags 3, Uhr, von der Halle des Gemeinde Friedhofes Ober Schöneweide aus statt.
56/5
Die Ortsverwaltung.
Verband d. Brauerei- n. Mühlenarbeiter u. verw. Berufsgenossen.
Unseren Mitgliedern diene zur Nachricht, daß der Stollege Brauer Johann Maier ( gulegt Brauerei Gebr. Wanninger) gestorben ist. 42/7
Ehre seinem Audenken! Die Beerdiging fand am 24. Januar 1913 statt. 42/7
Die Ortsverwaltung.
Zweigverein Berlin . Am 23. Januar starb unser Mitglied, der Maurer
Fritz Schwitzke
im Alter von 77 Jahren an Schlaganfall. 140/6
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 27. Januar, bormittags 10 Uhr, von der Halle des Hospital- Kirchhofes in Buch aus ftatt. Der Vorstand.
Deutscher Metallarheiter- Verhand Verwaltungsstelle Berlin. Nachruf.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schlosser Karl Schröter
gestorben ist.
Todes- Anzeige.
Für die Beweise herzlicher Zeilnahme bei der Beerdigung unseres lieben Sohnes fagen wir allen Teilnehmern unfern herzlichsten Dank. Franz Thenergarten und Fraut.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Frau sage ich allen Berwandten, Freundinnen und Freunden, den Genoffinnen und Genoffen des 3. Wahlfreijes, den Kollegen der Firma Gebr. Jonas, den Sängern der Abt. I S. O. fotoie dem Genoffen Gottfried Schulz für die trostreichen Worte am Sarge der Entschlafenen meinen herzlichsten Dant.
84a
Wilhelm Schölzel, Brizer Str. 8.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Hinscheiden unseres lieben Stollegen
Karl Schulz
fagen wir allen Kollegen, Freunden, Genossen, dem Wahlverein des vierten Berliner Wahlkreises, und dem 380. Be zirt, sowie allen auswärtigen Kollegen 22126 unfereu herzlichsten Dank.
Danksagung.
Für die herzliche Teilnahme bat der Beerdigung meines lieben Mannes fage ich allen Freunden und Bekannten, inbesondere den Deutschen Holzars beiterverband, meinen innigsten Dant. 22010 Bitwe Ida Clemens.
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Plomben,
Den Kollegen zur Nachricht. Zähne, fügung, bitte Breife.
daß unser Mitglied, der Metallarbeiter
Albert Ruffer geftorben ist.
Die Beerdigung findet am Montag, den 27. Januar, nachm.
2 Uhr, von der Leichenhalle des Zentral- Friedhofs, Friedrichs felbe, aus statt.
Ehre ihrem Audenken! Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.
111/10
des Gemeindedreiflaffenrechtes( Hausbesitzerprivileg, Forensen Marktpreise von Berlin am 24. Januar 1913, nach Ermittelungen unfug usw.) hinzurechnet, so zeigt sich augenfällig, wie dringend des tönigl. Polizeipräsidiums. 100 Stilogramm Weizen, gute Sorte 19,54 Für die uns criviefene Teilnahme auch eine Renderung auf dem Gebiet der Gemeindeverfassung ge- bis 19,60, mittel 19,42-19,48, geringe 19,30-19,36. Roggen, gute Sorte bei der Beerdigung unseres lieben 16,00-16,95, mittel fordert werden muß. geringe ( ab Bahn). Futter- Baters fagen wir allen, insbesondere gerfte, gute Sorte 17,70-18,80, mittel 17,00-17,60, geringe 16,40-16,90. dem Gesangverein der Buber, auf Safer, gute Sorte 18,80-20,40, mittel 17,30-18,70'( frei agen und ab diesem Wege unseren herzlichsten Bahn). Dant. Als Kandidaten für Sen Kreistag find der Gemeindeborsteher Martthallenpreise. 100 Stilogr. Erbjen, gelbe, zum Kochen| Geschwister Keilmann. Dr. Kruse und Genosse Gustav Milbrodt nominiert. Unser 30,00-50,00. Speifebohnen, weiße, 35,00-50,00. Linfen 35,00-60,00. Charlottenburg , im Januar 1913. Ort wählt zusammen mit den Gemeinden Alt- Landsberg und Kartoffeln( Kleinhol.) 6,00-10,00. 1 stilogramm Rindfleisch, von der Reule
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