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Schon diese vorläufige Mitteilung zeigt, daß abermals der Blutstrom auf dem Schlachtfeld der Arbeit gestiegen ist. und trotzdem werden alle auf Verminderung der Unfälle ge­richteten Anträge der Sozialdemokratie abgelehnt!

Die Weihnachtsgratififation vor dem Gewerbegericht. 1. Gegen die Versicherungs- Aktiengesellschaft Deutschland" klagte der frühere Angestellte B. vor der Stammer 7 des Gewerbe­gerichts auf Zahlung eines Teiles der Weihnachtsgratifikation im Betrage von 82 M. Der Kläger   war vom März 1911 bis 30. No­vember 1912 als Attenhefter bei der beklagten Gesellschaft in Stellung. Au Gehalt bezog er monatlich 85 M. Wie Kläger   in der gestrigen Verhandlung angab, erhielt er im ersten Jahre seiner Tätigkeit eine Weihnachtsgratifilation, die ihm deshalb auch für das Jahr 1912 bis zum Tage seiner Entlassung zustehen müsse. Der Vertreter der Beklagten beantragte Abweisung der Klage. Dem Kläger stehe fein Recht zu, eine Weihnachtsgratififation zu fordern. Diese wurde nur verabfolgt, um den Angestellten auf zumuntern und zur ferneren Dienstbeflissenheit zu bewegen. Zwei als Zeugen vernommene Beamten der Beklagten sagten aus, daß mit dem Kläger beim Engagement über die zuzahlende Grati­fitation nicht gesprochen wäre. Es sei üblich, daß alle Beamten wenn sie Weihnachten noch im Dienste der Beklagten stünden eine Gratififation erhielten.

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Endlich 7 Uhr abends war es gelungen, den Amtsrichter herbei- für ihr zahlreiches und billiges Arbeitsmaterial fürchten. zuholen, dieser ließ sofort die verhafteten Gheleute zum Verhör Inzwischen ist das Verantwortlichkeitsgefühl unter den vorführen. Der Transporteur vermochte ihm nur den Brief des Menschen erstarkt. Sie wollen nicht mehr Kinder in die Welt Gemeindevorstehers aber keinen Saftbefehl zu übergeben. Nad Solange die Ursachen kurzem Verhör, bei dem die Verhafteten glaubhaft nachweisen fonn- legen, als sie ernähren können. ten, daß sie als Täter der angeblichen Brandstiftung eines alten schwieriger Lebensbedingungen fortbestehen, wird sich die Schuppens auf einem Gut in der Nähe von Kruglanben nicht in Geburteneinschränkung noch stärker fortsetzen. Für die Zu­Frage kommen können, hob der Amtsrichter die Haft sofort auf funft ist in den Kulturländern daher noch mit einem und entließ die Leute. Um aber einer etwaigen nochmaligen Ber  - zunehmenden Rückgang des Geburtenüberschusses 311 haftung vorzubeugen, erhielten die Entlassenen einen vom Amts- rechnen. Die Klagen darüber sind aber unberechtigt, solange gericht gestempelten großen Zettel folgenden Inhalts mit auf den man nicht auf die Erhaltung der Geborenen die größte Sorg­Weg:

Die..... schen Eheleute aus K... sind auf Beschluß falt verwendet. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß nicht nur die Größe des Zuwachses, sondern auch seine Qualität von des Gerichts aus der Untersuchungshaft entlassen. Angerburg  , den 23. 1. 13. Unterschrift. Wichtigkeit ist. Bisher hat man nur für das Finanz- und Diesen Bettel sollten sie an ihre Türe heften, um eine etwaige Betriebskapital Sorge getragen, aber sich um das organische Wiederholung solch ungesetzlicher Verhaftung vorzubeugen. Da die Kapital, den Menschen, kaum gekümmert und mit dem Entlaffenen ohne Geld waren, auch nichts zu essen bekommen hatten, Menschenmaterial nicht gespart. Erst mit der Versicherungs­erhielten sie von der Gefängnisinspektion 1 M. zu Bahngeld für die gefeßgebung hat man begonnen, die Abnuzung des Menschen­Rückreise und 50 Pf. zu Semmel. Im Bahnwagen vierter Klasse materials ebenso abzuschreiben wie die Abnutzung der Ma­schloß sich dem Ehepaar mit dem Säugling auch der Arbeiter an, schinen und Gebäude, die jeder Kaufmann in seiner Bilanz der sich für seine Transporteurspesen einen ganz netten Rausch an­getrunken hatte. Nach einstündiger Bahnfahrt und nach Burüd- berücksichtigt. Nicht die Erhaltung der Art, sondern die Art -legung eines dreiviertel Stunden langen Weges langten die Opfer der Erhaltung ist von Bedeutung. Die Eniwidelung der ländlicher Beamtenwillkür spät abends zu Hause an, um sich von Dekonomie führt von der Ausbeutung zur Ausnutung. den ausgestandenen Schrecken und Aufregungen zu erholen. Gegen Bei der Verwertung des Menschenmaterials ist man die eifrigen Beamten, die allein auf Grund einer haltlofen De über die Ausbeutung noch nicht hinausgekommen. Wenn nunziation vorgegangen waren, ist Strafantrag bei der Staats- der Staat Nachwuchs verlangt, muß er auch Gegen­anwaltschaft gestellt worden. leistung durch Fürsorge buchen. Gerade an der Frau fündigt man am meisten. Man zwingt sie zur Berufsarbeit und zur Mutterschaft, ohne ihr die Vereinigung zu erleichtern. Der Weg zu dieser Befreiung führt aber nur über das politische Wahlrecht. Die Frauenfrage ist mehr als eine Frauenfrage; die Frau ist die wichtigste Förderin der Menschenökonomie. Mehr als bisher wird die Gesellschaft daher sich mit den Problemen der Frau beschäftigen müssen.- Goldscheid fesselte durch seine ihm eigentümliche Art der Ver­quidung biologischer und ökonomischer Begriffe für die Er­kenntnis der sozialen Entwickelung. Während er den ganzen Kompler der Fragen im Auge behielt, verrannte sich der zweite Redner, Dr. Franz Oppenheimer  , in seine Lieblings­idee der inneren Kolonisation" als Auheilmittel gegen den Kapitalismus.

Das Gericht verurteilte die Beklagte zur Zahlung der ge­forderten 82 M. Das Weihnachtsgeld über dessen Zahlung zwar eine vertragliche Bestimmung nicht getroffen näre sei als ein Teil des Lohnes zu betrachten. Das Weihnachtsgeld würde nicht allein für die Zukunft gegeben, sondern gelte auch als Belohnung für die Dienste des Angestellten vor Weihnachten  . 2. Vor der Kammer 8 des Gewerbegerichte klagte der Arbeiter S. gegen den Apothekenbefizer Birnbaum auf Zahlung von 15 M., die ihm vom verdienten Lohn abgezogen wurden. Der Kläger  war mit einer 14tägigen Kündigung als Arbeiter bei dem Be­tlagten beschäftigt. Als Weihnachtsgeschenk hatte er 15 M. er­halten. Nach den Feiertagen fündigte Kläger das Arbeitsver­hältnis. Da er vor Ablauf der Kündigungsfrist die Arbeit ver­ließ, zog ihm der Beklagte die 15 M. Weihnachtsgeld vom Lohne  ab. In der Verhandlung gab der Beklagte an, der Kläger   habe die 15 M. zu Unrecht erhalten und sei auch mit dem erfolgten Abzug einverstanden gewesen. Beklagter erhob außerdem Wider­Flage. Der Kläger   habe sich des Kontraktbruches schuldig gemacht, denn er habe die vereinbarte Kündigungsfrist nicht eingehalten. Schließlich nahm er aber die Widerklage zurück und verpflichtete fich, an den Kläger im Wege des Vergleichs 10 M. zu zahlen. Leider ging der Beklagte auf diesen Vergleich ein, der ihm ein Drittel seines berechtigten Anspruches nimmt.

Von wem mag die Denunziation ausgegangen sein? Der Verhaftete stand bei dem Gutsbesizer T. in G. im Dienst. Er wurde von diesem fortgesetzt schifaniert, Brennmaterial, Kar­toffeln und Deputatgetreide vorenthalten und schließlich mitten im Winter, am 16. Januar, mit Frau und Säugling aus der Woh­nung auf die Straße gefeht. Die Familie fand Unterfunft im be­nachbarten Dorfe bei den Eltern der Frau. In der Nacht zum 16. Januar brannte auf dem Gute ein wertlofer Schuppen. Mann beteiligte sich noch eifrig an der Löscharbeit. Eine Woche darauf erfolgte die gefchilderte ungefeßliche Verhaftung. Wie lange noch foll in Ostelbien Gutsherrschaftswillkür, ver­stärkt durch ortspolizeiliche Unkenntnis herrschen?

Aus der Frauenbewegung.

Geburtenrückgang und Frauenfrage.

Der

Die

In der Deutschen Gesellschaft für Mutterschuß und Kinderrecht referierte am Dienstag Dr. Rudolf Goldscheid  aus Wien   über Geburtenrüdgang, Menschenökonomie und Fortschritte der Technik in der Landwirtschaft. Frauenfrage". Während man bis vor noch nicht allzu langer Die Maschine, die im Gewerbe revolutionierend gewirft hat, Beit mit Malthus   alle sozialen Uebel auf Uebervölkerung indem sie das Handwerk überholte und an seine Stelle industrielle zurückzuführen suchte, sieht man heute die Geburtenein­Sapitalisten und proletarische Lohnarbeitermassen sette, hat ihren schränkung selbst als einen sozialen Mißstand an. Einzug in immer größerem Umfange in die Landwirtschaft ge- Malthussche Theorie war im Grunde nichts anderes als ein halten. Im Jahre 1907 waren bereits in 1497 975 landwirtschaft- Vorwand für die Herrschenden, der Bekämpfung sozialer lichen Betrieben des Deutschen Reiches Maschinen in Anwendung. Schäden aus dem Wege zu gehen. Was leichter, als der Dampfdreschmaschinen befanden sich in 488 867 Betrieben, Mäh- Natur, der natürlich bedingten Uebervölkerung, die eigenen maschinen in 301 325 Betrieben, breitwürfige Säe- und ähnliche Versäumnisse in die Schuhe zu schieben und die Notleidenden Maschinen in 290 039 Betrieben, Hackmaschinen in 14 412 Betrie= ben, Kartoffelerntemaschinen in 11 004 Betrieben, Dampfpflüge in durch Ermahnung zur Enthaltsamkeit zur Beseitigung der 2995 Betrieben usw. Uebel aufzufordern. Da aber Malthus   die künstliche Ein­Neuerdings ist eine Zentralverkaufsstelle für landwirtschaft- schränkung durch Präventivmittel für unsittlich erklärte und liche Maschinen und Bedarfsartikel", ein großzügiges fapitalisti nur die feruelle Abstinenz zuließ, konnte so die Berantwortung sches Unternehmen in Halle a. S., gegründet worden. Diese Ver- von der Natur mit auf die unteren Klassen abgewälzt werden. triebsstelle legt besonderen Wert darauf, zu den verschiedenen im Die Kindereinschränkung hat aber mit Ueberschreitung der letzten Jahrzehnt bekannt gewordenen Maschinen immer wieder von Malthus gesezten Schranken inzwischen so große Fort­neue, verbesserte Maschinen in die Landwirtschaft einzuführen. schritte gemacht, daß heute die herrschenden Selaffen bereits Damit hat sie bei den Großagrariern gute Erfolge erzielt. Jetzt Klassen ist ein Rübenheber mit Abschneidevorrichtung neu konstruiert wor­den, der sich in der Pragis bereits vorzüglich bewährt hat. Gr toftet 5000 m. Dieser hebt nicht nur die Rüben, sondern köpft fie auch und legt sie auf eine Bank. Eine weitere Neuerung ist ein Selbsteinleger bei der Dampfbreschmaschine. Er ist zum Schuk gegen Unfallgefahren bestimmt und vom 1. April 1913 an bei sämtlichen Dampfbreschmaschinen auf Grund von Anordnungen der Berufsgenossenschaften anzubringen. Verbefferungen haben auch die Melkmaschinenanlagen erfahren, die sich in der Pragis gut bewährt haben. Eine Neuheit sind sodann noch die Spinnmaschinen, die zur Wiederverwendung der Bindfäden von den gelösten Garben benutzt werden. Aus den Fäden werden brauchbare Aderleinen, Stränge und dergleichen hergestellt.

Die Einführung neuer, kostspieliger Maschinen hat wiederum zur Ausgestaltung des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens geführt. So sind neuerdings vielfach Pfluggenossenschaften ge­gründet worden, das sind Vereinigunen, die einen Dampfpflug zur Benutzung für die Mitglieder angekauft haben. Dadurch wer­den für die Genossenschaftsmitglieder Arbeitskräfte an Menschen erspart. Es kann auch die Zahl der Bugtiere dadurch zum Teil verringert werden. Der Motorpflug hebt bei seiner Arbeit Steine, zerkrümelt den Aderboden und steigert dadurch die Ertragsfähigkeit. Auch sonst haben sich die landwirtschaftlichen Genossenschaften zur Beschaffung von Maschinen und Geräten stark vermehrt.

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Soziale Rückständigkeit preußischer Volksschulen.

Wie weit die preußische Volksschule in sozialer Beziehung rüd­ständig ist, bemeist eine von der Korrespondenz des Deutschen Lehrer­bereins" gemachte kurze Zusammenstellung über sogenannte" Wohl= fahrtseinrichtungen" in der preußischen Volksschule auf.

Danach waren erst in 1786( unter 30 863) Schulverbänden Schulärzte tätig, in nur 530 wurde Schulzahnpflege getrieben, nur 415 wiesen Schulbrausebäder auf! Die anderen Einrichtungen sind noch spärlicher vorhanden. So zählte die Statistik 1911 nur 11 Waldschulen; freie Lernmittel gewährten nur 15 Schulverbände. Auch die Schulspeisung erfolgt nur ganz vereinzelt, nämlich in 107 Schulverbänden. 19 hatten orthopädischen Turnunterricht und 40 Stottererkurse eingerichtet. An nur einigen Stellen endlich stehen den Kindern mit schlechtem Schuhzeug bei nassem Wetter Pantoffeln zur Verfügung; eine Einrichtung, der in Rücksicht darauf, daß über 106 000 Voltsschüler einen Schulweg von über Nilo­meter zurückzulegen haben, aus sanitären Gründen die weiteste Verbreitung zu wünschen ist.

Zum Kapitel der ländlichen Polizeigewalt in Ostpreußen  . Im Dorfe Kruglanten, Kr. Angerburg, erhielt am 23. Januar ein Landarbeiter, der mit seiner Tochter und deren Ehemanne, einem Schmied, bei Tische saß, den Besuch des Gemeindevorstehers und eines Gendarmen. Der Gendarm erklärte die beiden jungen Eheleute für verhaftet, weil sie der Brandstiftung verdächtig seien. Einen Haftbefehl fonnten die Beamten nicht vorzeigen Die junge Frau wies darauf hin, daß sie sich von ihrem 3 Monate alten Säugling, den sie an ihrer Brust nährt, nicht trennen könne. Die Beamten erwiderten:" Dann nehmen Sie das Kind mit." In Begleitung des Gendarmen und des Gemeindevorstehers wanderten die jungen Eheleute mit ihrem 3 Monate alten Säugling, der not­dürftig in en Tuch gewickelt war, zum weitentlegenen Bahnhof. Hier beauftragten die Beamten einen Arbeiter, der einen Begleit­brief an das Amtsgericht in Angerburg   erhielt, das Ehepaar mit dem Kinde per Bahn nach Angerburg   zu transportieren. Gegen 2 Uhr langte der Transport dort im Amtsgerichtsgebäude an. Der Mittagspause wegen war hier das Bureau geschlossen. Die Leute mußten mit dem inzwischen sehr unruhig gewordenen Kinde bis 3 Uhr im Hausflur des Amtsgerichts stehen. Als dann Beamte er­schienen, wurde jeder der Verhafteten in eine Belle gesperrt, die Frau mit ihrem Kind in eine mit einer Verbrecherin belegten Belle.

Verfammlungen....

Verband der Maler, Lackierer, Anstreicher der Küchen­möbelbranche. In der Mitgliederversammlung, die am Mitt­mochabend in den Musikersälen, Kaiser- Wilhelm- Straße, stattfand, berichtete der Branchenleiter Opis über die Tätigkeit der Ver­waltung im Jahre 1912. G3 fanden 10 Branchenversammlungen, 10 Vertrauensmännerfizungen, 23 Kommissionssitungen, 6 Be­zirksversammlungen und 350 Werkstellensizungen statt. Dazu tamen noch 2 Bersammlungen der Arbeiter der sächsischen Möbelbranche und 20 Werkstellenfißungen. Es gelang, die leber­stunden fait ganz verschwinden zu lassen. In bezug auf den Ar­beitsnachweis ermahnt die Branchenleitung, in allen Fällen darauf zu achten, daß der Nachweis zur vollen Anerkennung kommt. Der Redner geht auf einzelne Kämpfe mit Unternehmern während des Jahres näher ein. Die Aussperrung der feiernden Arbeiter am 1. Mai war in diesem Jahre besonders groß; es wurden 73 Mitglieder ausgesperrt.

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Dem Bericht folgte teine Diskussion. Die Neuwahl des Ob­mannes der Branche wurde in geheimer Abstimmung vorgenom men und ergab die Wahl von Opit. Die Versammlung wählte auch eine Tarifverhandlungskommiſſion.

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1.11.25, 17  

Miesbach amen- Kostüm, kompl., einfach M. 13,25,

15.75, 17.75, besser 9.50, 24, 27 bis 75

Für Herren:

Joppen M. 4.75, 5.50, 6.50, 8.50, 9., 10.-, 12.­14. bis 27.­Hosen...... M. 3.75, 5., 6.50, 7.-, 7.50, 8.50 in Leder   von M. 19.- bis 35.­Westen.. M. 2., 3.25, 3.50, 4., 4.50, 6., 6.75 Hüte. M. 1., 1.25, 1.75, 2., 2.50, 3.- bis 10.­Schmuckfedern.

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