Landwirte waren, die sich von dieser gemeinnüßigen Einrichtung[ schwäche, Schwächezustände usw. schließen läßt. Auch wird fest- 1
-
Kleine Notizen. ausschlossen, beantragte die Wasserwertskommission: zur Erhöhung gestellt, ob die Väter der Kinder arbeitslos sind, ob Krankheit in Eisenbahnunfall in Oberschlesien . Auf dem Bahnhof Oswiecim Der Rentabilität des Wasserwerks einen Mindestverbrauch pro Viertel- der Familie herrscht, ob die Mütter Witwen oder die Kinder Voll- fuhr am Sonntag nachmittag ein Personenzug auf einen aus jahr von 30 Kubikmetern( 7,50 M.) vorzuschreiben und 2,50 M. Wasser- waisen sind und dergleichen mehr. Für das laufende Jahr find fahrenden Güterzug auf. Ein Passagier wurde schwer, messermiete zu erheben. Gegen diesen Vorschlag zogen einzelne 2450 M. in den Etat eingestellt worden. Diese Summe ist natürlich zwei Reisende und drei Zugbeamte leichter verlegt. Hausbefizer heftig zu Felde, doch gelangte derselbe gegen die nicht ausreichend, denn in den Gemeindeschulen sind nur wenige 3 wei Reisende und drei Bugbeamte leichter verletzt. Stimmen der bäuerlichen Vertreter zur Annahme. Ein Antrag Kinder, die der Verabfolgung von Milch nicht bedürftig sind. Seitens Arbeiter ein junges Mädchen, das er in Begleitung eines anderen der Rettungsgesellschaft der Wassersport- Vereine von Berlin und der Schulleiter wird denn auch mit Nachdruck für das Beibehalten jungen Mannes antraf, aus Eifersucht erschossen. Alsdann Umgegend auf Gewährung einer Beihilfe wurde abgelehnt. Bei und den Ausbau der Milchpflege eingetreten. Man beabsichtigt, brachte er sich selber mehrere Schüsse bei, so daß er dieser Gelegenheit übte Genosse Milbrodt Kritit an dem Verhalten jetzt im Winter im Bedarfsfalle den Kindern warme Mittagskost zu hoffnungslos daniederliegt. des Gemeindevorstehers und forderte denselben auf, das bewilligte verabfolgen, die aus der Volksküche des Vaterländischen FrauenPanit im Kinotheater. Bei einer Explosion in einem Kinemato Geld für die Arbeiter- Samariterkolonne abzuführen. Die Er vereins beschafft werden soll. Eine Umfrage im Dezember des Vorhöhung der Zahl der Schöffen und Gemeindeverordneten, die Ein- jahres hat ergeben, daß 14 Knaben und 6 Mädchen gar keine oder graphen im Ausländerviertel im Osten von New York entstand eine Banit. Zwei lebensgefährliche Frauen erlitten führung eines follegialischen Gemeindevorstandes sowie die An- nicht an allen Tagen warme Kost erhielten. Diese Zahlen dürften Quetschungen, zwölf Personen, die zu Boden getreten stellung eines befoldeten Schöffen wurde einer Kommission über natürlich keineswegs stimmen, denn wer das Elend und die Not, die worden waren, mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Der wiesen, der auch unser Genosse Milbrodt angehört. auch zum Teil in den Potsdamer Arbeiterfamilien herrscht, kennt, Brand konnte gelöscht werden, ohne daß er größeren Sachschaden weiß, daß täglich eine größere Anzahl mittags nichts Warmes zu angerichtet hätte. Bernau .
essen hat.
Sigungstage von Stadt- und Gemeindevertretungen. Neukölln. Donnerstag, den 6. Februar, nachmittags 5 Uhr, im Rathause, Berliner Str. 63, neuer Sizungssaal.
Waidmannsluft- Lübars. Mittwoch, den 5. Februar, im Gemeindebureau, Kurhausstr. 12/13.
Mordtat einer Balleteuse. Am Montag früh erstach eine Balleteuse in Mirba ch den Automobilhändler Mehrel. Die Täterin wurde verhaftet.
Eingegangene Druckfchriften.
wirt Müller, Lagesordnung a. a.: Beschlußsaffung über Mittel für die Bon B. a. at Mühlenbeck. Mittwoch, den 5. februar, abends 61, Uhr, beim Gast
Jugendpflege.
Diese Situngen find öffentlich. Jeder Gemeindcangehörige ist be rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.
Aus aller Welt.
Mordanschläge gegen Arbeiterführer.
Die Konkurrenzklausel nebst feiner Denkschrift für den Reichstag . Handlungsgehilfen- Verlag, Berlin C. 25. nenien." Monatsschrift für Literatur und Kunst. Januarheft. 60 Pf. Xenien- Verlag, Leipzig .
Die falsche Rechnung. Was bringt der Krieg ein? Von Norman Ungell. 1,25 M. Vita, Deutsches Verlagshaus, Charlottenburg .
" Zentralblatt für Gewerbehygiene", herausgegehen von Dr. F. Curschmann, Dr. N. Fischer und Dr. phil . E. Frande. Jährlich 12 Hefte. 15 M.
Der Haarausfall . Von Dr. A. Kann. 1 M. D. Coblenz. Berlin W. 30. Ein arktischer Robinson. Von Kapitän Mittelsen. Lieferung 1. Er scheint in 18 Lieferungen zu je 50 Pf. F. A. Brockhaus, Leipzig .
In der letzten Stadtverordneten- Versammlung wurde über einen Antrag unserer Genossen verhandelt, der vom Magistrat eine VorLage betreffend die Einführung der Grundsteuer nach dem gemeinen Wert fordert. Genosse Helbig betonte, daß vor drei Jahren derselbe Antrag bereits von unseren Genossen gestellt, aber von der bürgerlichen Mehrheit abgelehnt worden sei. Die finanziellen Verhältnisse Bernaus gebieten, daß nach weiteren Einnahmequellen Umschau gehalten werde. Mit Recht könnte verlangt werden, daß die Grundstücksbefizer, deren Besigtum durch die neugeschaffenen Einrichtungen, wie Krankenhaus, Wasserwerk, höhere Schulen usw. bedeutend im Werte gestiegen seien und ferner infolge der noch zu errichtenden Kanalisation, sowie des Elektrizitätswerkes weitere Steigerung erfahren, ihren Vermögensverhältnissen entsprechend herangezogen werden. In der sehr langen Diskussion sprachen sich die Bürgerlichen gegen die augenblickliche Einführung der Grundwertsteuer aus. Unsere Genossen Krüger und Snöschke führten noch aus, daß bei Einführung Ein ähnliches Verbrechen wie die Ermordung des Spielhöllen der Steuer die Mietshäuser gegen die jezige Veranlagung entlastet würden, wohingegen die Billengrundstücke ihrem wahren Werte nach befizers Rosenthal hat sich am Sonnabend in Jersey City in Marktpreise von Berlin am 1. Februar 1913, nach Ermittelungen zur Versteuerung fämen. Der Antrag wurde wieder abgelehnt und einem dortigen Salon abgespielt. Zwei Männer betraten den des fönigl. Polizeipräsidiums. 100 Stilogramm Weizen, gute Sorte 19,82 zwar mit 14 gegen die 8 Stimmen unserer Genossen. Die Bürgerlichen Salon und feuerten ohne weiteres zwei Schüsse auf Thomas bis 19,90, mittel 19,66-19,74, geringe 19,50-19,58. Roggen, gute Sorte gaben als Grund der Ablehnung die schlechte wirtschaftliche Lage des Conay, den Führer der Arbeiterparteien ab. Conay 16,98-17,00, mittel 16,94-16,96, geringe 16,90-16,92( ab Bahn). FutterGrundstückmarktes sowie die Härten an, welche sich für die industriellen fant sofort le blos zu Boden. Seine beiden Mörder entflohen. gerste, gute Sorte 17,50-18,10, mittel 16,80-17,40, geringe 16,10-16,70. und landwirtschaftlichen Grundstücke durch die Einführung der Grund- Eine Anzahl Bassanten, denen sich auch bald Polizisten anschlossen, afer, gute Sorte 18,60-20,40, mittel 17,00-18,50( frei Bagen und ab Bahn). wertsteuer ergeben würden. Auf die Anfrage des Stadtverordneten nahmen die Verfolgung der Täter auf, die auf ihrer Flucht fortSchulze, welche Schritte der Magistrat zur Errichtung einer städtischen gesetzt auf ihre Berfolger Schülffe abgaben. Nach hartnädigem 30,00 a ballenpreise. 100 Stilogr. Erbsen, gelbe, zum Stochen Sparkasse wurde vom Bürgermeister erklärt, daß die Kommission für Stampf gelang es, fie gefangen zu nehmen. Die Mörder sagten aus, startoffeln( seleinhbl.) 6,00-10,00. 1 Kilogramm Rindfleisch, von der Keule Kalbfleisch 1,40-2,40. Hammelfleisch 1,50-2,40. Butter 2,20-3,00. 60 Stüd die Sparkasse wohl eine Menge Material gesammelt habe, dieses daß sie best och en seien, eine gewisse Person zu ermorden, die 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,70-2.20. aber nach seiner Ansicht nicht genüge. Die Einrichtung verursache aber nicht mit Conay identisch ist. Man nimmt mit Bestimmtheit Eier 4,20-6,00. 1 Stilogramm Starpien 1,40-2,40. Male 1,60-3,20. Bander Hechte 1,60-2,60. Barsche 1,00-2,40. Schleie 1,60-3,20. auch wesentliche Kosten, da neben den erforderlichen Beamten auch an, daß es sich um den bekannten Arbeiterführer Burge 1,40-3,60. Bleie 0,80-1,60. 60 Stüď Krebse 4,00-24,00. ein Bau für die Staffe notwendig sei; es müßten daher noch weitere handelt, der schon wiederholt mit dem Tode bedroht wurde. Verhandlungen hierüber gepflogen werden. Auch die Errichtung der Fortbildungsschule erfordere erhebliche Kosten; hauptsächlich fehle es an Personen, die eine schnellere Erledigung solcher Aufgaben vollziehen könnten. Also mehr Beamtenpersonal. Alsdann stimmte die Versammlung für die Magistratsvorlage, wonach der Baufluchtlinienplan für die Lohmühlenstraße von der Basdorfer Straße bis zur Wallstraße eine Breite von 20 Meter erhalten soll. Ferner wurde dem Ankauf zweier 1 Heftar 10 Aar und 67 Quadratmeter großen Wiesen zum Preise von 12 761,55 M. zugestimmt. Eggersdorf ( Kreis Niederbarnim).
Bruderkrieg.
30,00-50,00.
Stationen
Speisebohnen, weiße 35,00-50,00. Rinsen 35,00-60,00.
Witterungsübersicht vom 3. Februar 1913.
Die Bewohner giveier in der Nähe von Pineiro( Spanien ) gelegenen Dörfer stehen seit längerer Zeit im offenen Kriegszustand. Am Sonnabend entspann sich zwischen den feindlichen Nachbarn ein regelrechtes Gefecht, in dessen Verlauf über 500 Schüsse getoe ch felt wurden. Auf beiden Seiten gab es viele Tote und Verwundete. Erst einem verstärkten Gendarmerieaufgebot gelang Samburg 756 28 es mit großer Mühe, die Kämpfenden zu trennen.
Russisches.
Swinemde. 754
Better
Stationen
Barometer
Stand mm
Bind
Haparanda
3 Betersburg 749D
Вик
Windstarke
Better
Temp. n. 6.
2Schnee-5
6 wolfig
2wollig
1
3 moltig
3 bedeckt
3 Seilly
766
10
4 bedeďt
6 Aberdeen 746 SS
3 bedeckt
6
6 bedeckt
769 S
2 bedeckt
9
3
763 S 2woltig Wetterprognose für Dienstag, den 4. Februar 1913. Ziemlich mild, zeitweise aufklarend, aber vorwiegend trübe mit öfter wiederholten Niederschlägen und starken südwestlichen Binden. Berliner Betterbureau.
Wasserstand
Wafferstands- Nachrichten
Die Gemeindevertretung beschloß in ihrer legten Sigung eins stimmig, den Chausseebau Fredersdorf- Petershagen- Eggersdorf auszuführen. Alsdann stimmte die Vertretung dem Anschluß an Die Stadt taluga beschloß fürzlich, elektrische Straßen das Kreiswasserwerk unter den vom Kreis festgesetzten Bedingungen beleuchtung einzuführen, fand aber einen heftigen Gegner dieses zu. Herr Lehmann hatte beantragt, für den berzogenen Vertreter Planes in dem Gouverneur Fürst Gortschatow, der von der der zweiten Klasse Herrn Haase in Bälde eine Ersatzwahl vornehmen Macht der Elektrizität die merkwürdigsen Vorstellungen hat. Der zu lassen. Sonderbarerweise zog der Antragsteller seinen Antrag Gouverneur verlangte zunächst, daß die hölzernen Masten für die wieder zurück. Unser Genosse berhielt sich, da die Sozialdemokratie elektrischen Lampen entfernt und durch eiserne erfegt werden hier nicht in Betracht kommt, bei der Beratung über diesen Antrag follten. In einem späteren Befehl bestimmte der Gouverneur, alle passiv. Ein bürgerlicher Vertreter meinte, daß die Bürgerlichen bei Stügen müßten mit Petroleumlampen beleuchtet der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau werden! Die Stadt fandte darauf eine Deputation an ihn ab, die der vorigen Wahl gefchlafen hätten. erklärte, daß die Petroleumlaternen völlig überflüssig wären, weil Potsdam . das elektrische Bogenlicht sie ganz und gar überstrahlen werde. Er Die Milchpflege in den hiesigen Gemeindeschulen ist erst im Ent folle also so gütig sein und seinen Befehl zurücknehmen. Aber der Memel , Tilfit stehen begriffen. Die Mittel, die bisher dafür ausgeworfen worden Fürst ließ sich auf nichts ein; er glaubte nicht an die Elektrizität. Bregel, Insterburg find, stehen bei weitem nicht mit dem Bedürfnis im Einklang. Die" Ich habe es befohlen, und es soll so bleiben. Ich erlaube nicht eichsel, Thorn meisten Schulen haben im Vorjahre erst im Herbst mit der Milch eher, die Elektrizität zu eröffnen, als bis ich sehe, daß die Stadt Dder, Ratibor pflege begonnen, in der Annahme, daß zu dieser Zeit das Bedürfnis geneigt ist, meinen Wünschen einen Schritt entgegenzukommen." 363)-8 ein größeres fei als in den wärmeren Jahreszeiten. Im Vorjahre Die Stadt begriff, daß man in solchen Fällen nachgibt und ließ warthe, Schrimm den Masten an Landsberg 683)+8 sind in der Gemeindeschule I 671 Liter, Gemeindeschule II 280 Petroleumlaternchen an Und nee, Bordamm 1283)+22 = 682 Liter, Gemeindeschule III= 513 Liter, Gemeindeschule IV bringen. Daraufhin durfte die Station eröffnet werden. der Anblick Elbe , Leitmeriz -10-4 546 Liter, Gemeindeschule VI 450 Liter, Gemeindeschule VII so schwimmt Kaluga denn jetzt im Licht! Allerdings Dresden -145-33 685 Liter, Gemeindeschule VIII 500 Liter, in der Uebungs- ist sehr seltsam: von der Höhe der Masten ergießt sich ein Meer Barby 2224)-28 schule 235 Liter, in den katholischen Schulen 529 Liter, in von Bogenlicht; aber darunter leuchten trübe, rötliche, fleine berMagdeburg 174-28 250 Liter Milch berabfolgt worden. Die bedürfräucherte Petroleumlämpchen! Diese sonderbaren Lichteffekte sind tigen Kinder werden von den Lehrern beztv. Lehrerinnen vorgeschlagen recht malerisch, sonst aber nur geeignet, Spott und Hohn hervorzuund vom Schulleiter und Schularzt auserwählt. Hierbei entscheidet der rufen. Die Tatsache, daß der Gouverneur an die Elektrizität nicht Törperliche Zustand, welcher auf Unterernährung, Blutarmut, Nerven glaubt, fostet die Stadt 3000 Rubel!
1
=
der Hilfsschule
=
Orts Krankenkasse
der Stellmacher.
III. Abänderung
zum
Statut der Ortskrankenkasse der
Stellmacher.
§ 27 Absatz 1
wird wie folgt abgeändert:
Die wöchentlichen Kaffenbeiträge betragen 4 Proz. des durchschnittlichen Zagelohnes und zwar für die Mitglieder
der Lohnklasse I 0,96 Mart
"
II 0,72 III 0,48 IV 0,36 Borstehende Abänderung tritt mit dem ersten Montag nach der statutengemäßen Bekanntmachung in Straft. Berlin , den 22. November 1912. M. Wiechert, Georg Greusing, Borsigender. Schriftführer. Genehmigt durch Beschluß vom 14. Januar 1913.
Berlin , den 19. Januar 1913. Der Bezirksausschuß zu Berlin . Abteilung II.
Wagner.
Abänderungen sind im Kassenlokal erhältlich.
II O. 1. 13. 1.13.
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