Nr. 31.
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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin"
Gegenitoẞ!
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Donnerstag, den 6. Februar 1913.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1984.
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bietet es schon der nackteste Selbsterhaltungsdrang des Mitglieder dieses Parlaments" entzückte: die Frauen der Proletariats, jede Attacke durch den wuchtigsten Gegen- Abgeordneten verständen ja ihre Männer hinlänglich zu bes stoß zu parieren. Es gilt die Massen aufzurufen zum Stampf einflussen, sind schon deshalb abgeschmackt, weil ja das gegen den Rüstungswahnsinn, gegen die weltpolitische Händel - Zentrum soviel 3ölibatäre in Reichs- und Landtag ent Die Reaktion ist seit einiger Zeit wieder besonders ge- fucht, gegen die scharfmacherischen Schreier nach Ausnahme- sendet. Aber auch der Freifinn wird hier zeigen müssen, ob er schäftig. Der gewaltige Stimmenzuwachs der Sozialdemo- gesehen. Und zu solchem Gegenstoß holt die Reichstags- fich noch länger der längst erwiesenen Notwendigkeit des Frauenkratie bei den Reichstagswahlen hat sie in fiebernde Er- frattion auch aus durch ihren Antrag auf Einführung wahlrechts verschließt! Und da sich kürzlich gerade in der regung bersetzt. Durch den unaushaltsamen Vormarsch des des allgemeinen, gleichen, direkten und ge- liberalen Presse eine ganze Anzahl von wissenschaftlichen Proletariats fühlt sie sich in ihren Privilegien bedroht. Sie heimen Wahlrechts für alle über 20 Jahre alten Autoritäten dahin geäußert hat, daß in Wissenschaft, Stunst bangt um ihre politische Herrschaft, sie zittert um ihre wirt Staatsbürger ohne Unterschied des Geschlechts für alle wie in jeder geistigen Betätigung die Schwerkraft des Schaffens schaftlichen Ausbeutungsrechte. Noch kann die Reaktion, gefeßgebenden Körperschaften des Deutschen in die Zeit vor dem 40. Lebensjahr falle, sollte doch die gestützt auf die schwarze Demagogenpartei, die unter dem Reiches! Logit dem Fortschritt gebieten, nicht gegen den sozialdemo Kirchenbanner des konfessionellen Fanatismus auch betörte Der sozialdemokratische Antrag, der am Freitag zur Ver- tratischen Antrag zu stimmen, der das Wahlrecht bereits den Arbeiterkolonnen für agrarisch kapitalistische Interessen handlung gelangen dürfte, richtet sich in erster Linie gegen die Wählern nach vollendetem 20. Jahre einräumen will. ins Feuer zu führen versteht, der zum Klassenbewußtsein er- unerträgliche Wahlrechtsschmach in Preußen. Aber darüber Aber auch sonst werden sich die Parteien demaskieren. wachten Proletariermassen spotten. Noch hat sie im Reiche hinaus auch gegen die mittelalterlichen Verfassungszustände Wenn die Nationalliberalen die Kompetenz des Reichstages die Mehrheit für die sinnloseste Rüstungspolitik, für voltsaus- in Mecklenburg , gegen das sächsische Mehrstimmenrecht des bestreiten wollen, so schlagen sie damit nur sich selbst ins plündernde Schutzöllnerei und für Steuerschröpfung auf Kosten Geldsacks und gegen alle rückständigen Landtagswahlsysteme Gesicht, da sie ja früher selbst im Reichstage Wahlrechtsder breiten besiglosen Volksmasse. Im preußischen Landtag der bundesstaatlichen Reichsmusterkarte. anträge für die Bundesstaaten wenn auch ganz unzuläng vollends ist die Macht der Reaktion, auch zu den kultur- Wieder einmal wird die bürgerliche Presse die funkelnagelneue liche gestellt haben. Wenn aber das Zentrum sich auch widrigsten Attentaten gegen die Schule und die Fortbildungs- Entdeckung machen, daß die Sozialdemokratie damit nur eine diesmal, wie schon früher stets, hinter Kompetenzbedenken schule, gegen Wissenschaft und Kunst, eine geradezu schranken- Demonstration bezwecke. Nun, eine Demonstration, hinter der verkriechen sollte, so weiß das Volk erst recht, was es bon Lose. Aber der geistige, moralische, wirtschaftliche und die Leidenschaft von mehr als einem Drittel der gesamten dem heuchlerischen Programmgeschwät dieser Volksbetrüger zu politische Aufstieg des Proletariates setzt diesem Ab- Wählerschaft steht, sollte denn doch nicht so leicht ge- halten hat! solutismus der dünnen herrschenden Schicht denn doch in nommen werden! Aber diese Demonstration hat obendrein Der sozialdemokratische Wahlrechtsantrag ist der Gegenabsehbarer Zeit eine Grenze. Gegen den wahlziffernmäßig er- einen sehr realpolitischen Zweck, sie soll die bürgerlichen stoß gegen die unverschämten Aktionen der Reaktion gegen härteten Willen der Volksmehrheit läßt sich denn doch auf die Parteien zwingen, Farbe zu bekennen oder ihnen die die Voltsrechte. Wer hier versagt, schlägt sich Dauer nicht regieren, wenigstens nicht, ohne die vorhandene Heuchelmašte vom Gesicht reißen! Wer gegen das Wahl- aus Feigheit oder Perfidie zu den Feinden Mehrheit in eine erdrückende Mehrheit zu verwandeln recht der Frau stimmt, bekennt sich zur Entrechtung der des Voltes! Und wer von den proletarischen Wählern und sich der Gefahr einer umso zermalmenderen Katastrophe größeren Hälfte der Staatsbürger! Die schalen Wischen, mit einen Funken von Selbstbewußtsein und Ehre im Leibe auszusetzen. denen unlängst der karnevalistische Kölner Spaßmacher des hat, wird bei der ersten Gelegenheit mit diesen Parteien Sentrums im Abgeordnetenhause die geistig wenig beweglichen abrechnen!
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Der Kampf
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Das begreift schließlich auch der dickste Junkerschädel, und unsere Industriefeudalen und klerikalen Wölfe im Schafspelz find wahrhaftig nicht begriffsstutiger. Aber wie sich gegen das elementare Frühlingsdrängen der erwachenden Volkskräfte fichern? Das ist die Schicksalsfrage! Und da das Zentrum trotz aller Ruhmredigkeit ebenso gut wie das Schlotjunkertum weiß, daß die religiösen Einlullungsmittel und selbst die braven Jesuiten feinen Schirm gegen das unaufhaltsame Wachstum Die Beschießung der türkischen Festung dauert fort, und sagen vor ihrer Haustür führen, haben von Anfang an nach dem der Sozialdemokratie bilden, sucht man sein Heil in einer um so nur mit Grauen denkt man an das Elend, das namentlich militärischen Grundsatz gehandelt, daß alles darauf ankommt, den ausschweifenderen„ nationalen" Rüstungs- und Konfliftspolitik. unter den Bewohnern in der Stadt durch das Bombardement deind zu vernichten, mit welchen Opfern das auch verknüpft sein Während noch im Jahre 1889 Bismard nach den Auf angerichtet wird. Verläßliche Nachrichten vom Kriegsschau- möge. Und das spiegelt sich auch in der Eigenart ihrer Belage zeichnungen Crispis Jtalien die deutschen Kolonien in Afrika rungsmethode wider. Die Belagerungstruppen hielten keine be= zum Kauf anbot- leider vergebens-, gebärdet man sich platz liegen nur wenige vor. In Sofia spricht man natürlich stimmte Linie, errichteten keine bestimmten Werke und Verschanheute, als hänge Deutschlands Eristenz von einer annettions- schon von beträchtlichen Fortschritten, die die Belagerer ge- zungen, die sie unter allen Umständen halten wollen. Ich habe gierigen Weltpolitik ab. Und während gerade der Liberalismus tut, macht hätten. Bedeutsamer noch wäre es, wenn den Balkan - während meiner Tage vor Adrianopel annähernd Zweidrittel aller als sei der Kurs der anatolischen Papiere die Daseinsfrage verbündeten auf der Halbinsel Gallipoli ein entscheidender ihrer Belagerungsstellungen besichtigt. Sie liegen fast alle in Deutschlands , ist sich die gesamte Reaktion darin einig, daß Erfolg möglich wäre. Denn dann würden sie die Dardanellen- Dedung hinter einem Hügel oder einer Geländeerhebung und bedas Wettrüsten künftig noch viel tollere Dimensionen an- straße beherrschen und Konstantinopel auch von der Seeseite stehen aus länglichen Erdbauten, die nicht ganz 200 Meter lang nehmen muß als vorher. Daß das Zentrum vielleicht um her bedrohen können. Vor Tschataldscha herrscht Ruhe und sind, bei einer Breite von vielleicht 45 Meter. Die aufgeworfenen mit seinen konservativen Busenfreunden einen besonderen von Skutari wird wieder ein angeblich erfolgreicher Ausfall Wälle erreichen vielleicht 1,80 Meter Höhe. Jedes dieser Lager Streich durchzuführen zunächst an der neuen Militärborlage etliche Abstriche machen wird, um nach den Neu- der Türken gemeldet. Auch über die Verhandlungen und über die Vermittelungswahlen alles Wesentliche glatt zu bewilligen, beweist nicht das geringste gegen das einheitliche Bestreben unserer aktion der Mächte verlautet nichts Sicheres. Doch scheint es Reaktion, Deutschland vollends in den Malstrom des annektions- als ob die russische Regierung in Konstantinopel den letzten wütigsten Imperialismus hineinzusteuern. Von der Aufpeitschung Vermittelungsvorschlag, den die Londoner Botschafterkonferenz der nationalistischen Instinkte, der Spekulation auf gemacht und dem die bulgarische Regierung im wesentlichen die Abenteuersucht der chauvinistisch erhigten Volts- schon zugestimmt hat, nochmals empfehlen wollte. massen verspricht man sich denn doch noch eine stärkere BeFortdauer des Bombardements.
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nebelung der Geister als von den religiösen Weihrauchdünsten!
Im alten Rom verstand man das darbende und murrende Sofia , 5. Februar. Die Beschießung von Adria Bolt durch Brot und blutige Stampfspiele zu bestechen. Bei no pel dauerte gestern in allen Settoren fort. Vor Tschauns verteuert man zwar Jahr für Jahr unser Brot und taldscha verlief der gestrige Tag ruhig. Fleisch dafür aber rechnet man um so sicherer auf die nervenstachelnde Wirkung ungeheuerlicher weltpolitischer Zirkus
spielen foll!
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verfügt zu seiner Verteidigung über eine Anzahl Feldgeschüße und Maschinengewehre. Die Belagerungsgeschüße dagegen sind ge= wöhnlich in Front vor diesen Lagern eingegraben; die dahinter liegenden Werke gewähren jeweils einer oder zwei Brigaden Infanterie bequeme Unterkunft. Durch ihre Anlagen sind diese Lager so unangreifbar, wie Felsen an einer Küste. Dagegen beobachteten die Türken, daß ihr Vordringen auf teine künstlichen Hindernisse stieß, wenn sie sich beim Ausfall in die Geländestreden zwischen diesen Lagern einschoben. Denn die Verbündeten haben ihre Reserven und übrigen verwendbaren Truppen weiter hinten ftationiert, gewöhnlich in Erdhütten oder Zelten. Dagegen sind die Feldgeschüße und die Maschinengewehre so aufgestellt, daß sie bei dem geringsten Alarmzeichen den Feind unter Feuer nehmen Die Wirkung der Beschießung. können. Die Front der Verbündeten wird Tag und Nacht durch Ronstantinopel, 5. Februar. Wie amtlich gemeldet wird, Patrouillen und kleine Infanterieposten geschützt, die, in den Boden spiele, bei denen die Blüte des Volkes die Rolle der Gladiatoren hat der Kommandant von Adrianopel gestern abend 71% Uhr folgendes eingegraben, eine ununterbrochene Beobachtung des Gegners aufDas ist der tiefste Sinn unseres Wettrüstens, unserer Telegramm gesandt: Die Feinde bombardieren die Stadt, 138 Gra- rechterhalten. Der eigentliche Stampf spielt sich nun fast regelDas ist der tiefste Sinn unseres Wettrüstens, unserer folonialen Land- und kapitalistischen Spekulationsgier. Ein naten und 11 Schrappnels sind in die Stadt gefallen. Acht Ein- mäßig in gleichen Formen ab. Von Zeit zu Zeit wird beschlossen, frommes Paftorenblatt, die Evang.- luth. Kirchenzeitung" hat wohner wurden getötet und zehn verletzt; 53 Häuser find in Brand ein bestimmtes Fort zu nehmen oder zu zerstören. Das beginnt damit, daß die Belagerungsgeschüße ihr Feuer auf dieses Ziel kondas ja schon vor Jahr und Tag ausgeplaudert! Wenn dabei geraten. Das Bombardement dauert an. zentrieren. Die Bulgaren verfügen über schwerere Belagerungsnicht nur die Voltsmasse entkräftet, zerrissen und zur wirtWie Adrianopel belagert wird. geschütze, die sie mit der Zeit von den Befestigungen am Schwarzen schaftlichen und politischen Ohnmacht verurteilt, sondern auch In den Hügeln um Adrianopel spricht wieder die cherne Meere herbeigeschafft hatten. Aber diese Geschüße sind keineswegs der Raffgier der besigenden Selasse eine Orgie bereitet wird, Stimme der Geschüße; in diesem Augenblick gewinnen die Aus- neueren Modells, nur die Haubigen können als modernere Waffen um so besser! führungen eines Sachverständigen, der die Belagerungsmethode angesprochen werden. Die Türken verfügen über eine schwerere Unsere agrarisch- pfäffisch- großkapitalistische Reaktion läßt der Bulgaren und die Verteidigungsweise der Türken in Adrianopel und überlegenere Artillerie, die in den Hauptwerken aufgestellt ist. alle Minen springen. Zur gleichen Zeit, wo sie eine bei- während der früheren Kämpfe als Augenzeuge beobachten konnte, Sie antworten nun dem bulgarischen Feuer, aber es gelingt ihnen spiellose Agitation für neue ungeheuerliche Rüstungen des Land-, ein besonders attuelles Interesse. Denn diese Methoden eines nicht, den zähen und unermüdlichen Gegner abzuschütteln. Ich habe Wasser- und Luftmilitarismus ins Wert setzt, inszeniert sie Festungskrieges, so führt Bennet Burleigh im" Daily Tele- das dußende Male immer in der gleichen Art beobachtet. Dann auch den Jesuitenrummel, treibt sie ihre wüste Stimmungsmache graph" aus, weichen in vielem auffallend von den Regeln der verstärkt sich plötzlich das Feuer der Türken und richtet sich auf für Ausnahmegesetze, macht sie Behörden und Gerichte scharf Kriegslehrbücher ab. Erprobte europäische Ingenieure haben im jene Geländestreifen, zu denen inzwischen die Verbündeten vorgegen den Terrorismus" der freien Gewerkschaften, unter Dienste der Türkei jahrelang daran gearbeitet, die Befestigungs - gedrungen sind. Und jäh erscheinen zwischen den Hügeln der Forts nimmt sie ihre dreistesten Vorstöße gegen den Reichstag und werke Adrianopels zu verbessern; auf allen umliegenden Hügeln gewaltige türkische Infanteriemassen, die stürmisch ins freie Gedas Reichstagswahlrecht. Es verschlägt dabei nichts, daß wurden große moderne Befestigungen aufgeführt, und die alte lände vordringen und den Gegner zurückzuwerfen suchen. Diese die Alliierten gegen das Volk zwischendurch auch gegen Festung wurde zu einem modernen Waffenplage ersten Ranges Stämpfe spielen sich oft auf einer Breite von 3 Kilometer ab. In einander schlagen, daß das Zentrum hier und Freikonser- umgewandelt. Man muß in den letzten Kämpfen diese Befesti- dichten Linien gehen die Türken vor, aber die Bulgaren und batib- Nationalliberale dort sich allerhand schilderklirrende Schein- gungen beobachtet haben, um ihre Stärke und Widerstandsfähigkeit Serben troben dem Angriff, und gewöhnlich endet der Kampf in Kämpfe liefern. In dem großen Hauptziel, der gemeinsamen zu ermeffen. Adrianopel ist für den Feind durch seine einigen Stunden damit, daß die von drei Seiten von den BelageGrundtendenz sind sie sich trotz aller gelegentlichen Eifer- Stellung und seine Befestigungen ein stärkerer Gegner als rern unter Feuer genommenen Türken zurückfluten, von den füchtelei völlig einig: in der Tendenz, die Massen in Ohnmacht met oder Straßburg . Die Bulgaren seßten dagegen am Gegnern verfolgt. Dieses Nachstoßen der Belagerer vollzieht sich und Rechtlosigkeit zu erhalten und es selbst auf den abscheu- Anfang nur gegen 200 Geschüße ein und eine Truppenmacht, die stets mit der größten Energie und endete bisher regelmäßig entlichsten Aderlaß durch einen Weltkrieg ankommen zu lassen, der der Garnison nur wenig überlegen war. Aber trotzdem ist es weder mit der Groberung des betreffenden Forts oder mit der Feſtwenn sich dadurch nur irgend eine Aussicht bietet, des drängen ihnen gelungen, durch zähe Wachsamkeit und ein rücksichtsloses, feßung in einer Stellung, die faum 180 Meter vor dem fort liegt." den, aufstrebenden Proletariats wenigftens für eine neue aber bald zu einem eigenartigen, überlegten System organisiertes Das spielt sich rings um Adrianopel auf allen Seiten ab, Schritt Galgenfrist Herr zu werden! Draufgängertum, die äußeren Positionen der Türken eine nach um Schritt haben sich die Verbündeten herangearbeitet; im Süden
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