band die Uebermacht und könnte sie gebrauchen. Wie erkennen| stüßen. Am Schluß der Broschüre heißt es: Außer den angeführten| Sinfonie- Konzert. Sonnabend: Die Hugenotten. Sonntag: Sterthra. aber an, daß eine Milderung des Kampfes eingetreten ist. Eine dringenden Gesundheitsrücksichten, gibt es auch noch andere, weniger Montag: Fidelio.( Anfang 7, Uhr). Verstaatlichung des Aerztewesens würde den Tod der freien gesundheitliche, als sozial wirtschaftliche Gesichtspunkte, wiefelchen. Dienstag: Der Austauschleutnant. Mittwoch: 1812. Donners Königl. Schauspielhaus. Sonntag: Der große Stönig. Montag: Persönlichkeit bedeuten, deshalb lehnen wir sie ebenjo ab, die besonders bei der ärmeren Bevölkerung eine Verhinde- tag: Bring Friedrich von Homburg. Freitag: Freund Frih. Sonnabend: wie die Unterstellung der Aerzte unter das Machtgebot des Leipzi- rung zu häufiger Schwangerschaften nötig machen Gös von Berlichingen.( Anfang 7 Uhr.) Sonntag: Der Austauschleutnant. ger Verbandes.( Beifall rechts.) können.( Hört! hört! rechts.) Solange die Wohnungen so eng Montag: Minna von Barnhelm.( Anfang 7 Uhr.) Abg. Vorster( ft.): Den Frieden zwischen Aerzten und Kranken- find, daß in ihnen kaum Raum für zwei Personen, ge= Deutsches Opernhaus. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Fidelio. Abends: tassen sollte man besonders in Köln predigen. schweige denn für eine größere Familie ist, solange die Arbeiter- Bar und Zimmermann. Montag: Der Waffenschmied. Dienstag: Eugen Abg. Dr. Wagner( ft.): Das großstädtische Wohnungs- frauen so bald nach der Geburt wieder in Arbeit gehen und Onegin. Mittwoch: Oberon. Donnerstag: Eugen Onegin . Freitag: Tief­elend, das die Tuberkulose fördert, kann man nicht den Agrariern dem Neugeborenen die natürliche Nahrung vorenthalten müssen, land. Sonnabend: Der Waffenschmied. Sonntag: Eugen Duegin. Montag: Fidelio.( Anfang 8 Uhr.). in die Schuhe schieben. Uebrigens hat Virchow schon 1847 festge- solange Massen von Proletarierkindern schon im ersten Jahr ſtelt, baß auch bei miserablen Wohnungsverhältnissen die Tuber- untergehen oder später an englischer Krankheit, Romeutiches The Denstag: Der lebende Leichnam, Mittwoch Theater. Montag: bulosesterblichkeit gering sein kann. Gegenüber dem Abgeordneten Strophulose usw. leiden müssen, so lange wird kein Einsichtiger Der blaue Vogel. Donnerstag: Der lebende Leichnam. Freitag: König Ströbel bemerkt der Redner, daß in den Universitätsstädten bei- Sie( nach rechts) sind also nicht gemeint!( Heiterkeit bei den Heinrich IV. , 2. Teil. Sonnabend: Der blaue Vogel. Sonntag: Der nahe eine Entwöhnung vom Alkohol festzustellen sei.( All- Sozialdemokraten) an einer Vermeidung zu häufiger Schwanger - lebende Leichnam. Montag: Der lebende Leichnam.( Anfang 7, Uhr.) gemeine Heiterteit.) Herr Ströbel muß wissen, daß unsere Ge- schaften in der ärmeren Bevölkerung Anstoß nehmen können. Kammerspiele. Sonntag: Schöne Frauen. Montag: Mein Freund richte Trunkenheitserzesse milde beurteilen, auch bei Arbeitern. Die Sozialdemokratie steht auf dem Standpunkt, daß der Ge- Lebby. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: Schöne Frauen. Freitag: Mein Freund Reddy. Sonnabend, Sonntag, Montag: Schöne Frauen. burtenrüdgang nur durch die Beseitigung seiner Ursachen ver­( Anfang 8 Uhr.) mieden werden kann, aber von jenen Inseraten der bürgerlichen Blätter hält sich unsere Bresse fern.

( Widerspruch bei den Sozialdemokraten.) Der Impfzwang bewährt sich glänzend. Die Not kommt als Ursache der Prostitution fast gar nicht in Betracht; die meisten Prostituierten waren Dienst­mädchen, leiden denn die Not? Wir sind nicht mehr das Jahrhundert Abg. v. d. Often hat die Verstaatlichung des Aerztewesens des Kindes, sondern der Furcht boreinem Kinde. Vielleicht als den Tod der freien Persönlichkeit erklärt. Diese Worte werden würde es helfen, wenn der Staat alle unehelichen Kinder zur Gr- sich die Staatsbeamten merken müſſen.( Sch wyren Terror bei den So­ziehung übernehmen würde. Dann würde auch die wünschenswerte zialdemokraten.) Sie töten allerdings durch Rückflut von der Stadt auf das Land eintreten.( Beifall rechts.) bie freie politische Persönlichkeit im Staatsbeamten, aber daß die Abg. Dr. Mugdan( Vp.) wirft dem Abg. v. b. Often vor, daß Verstaatlichung des Aerzteberufs die Aerzte selbst schädigen könnte, er sich auf die ärztefeindliche Presse gestützt habe. In diesem Streit das können Sie nicht nachweisen. Erst dann würde der Arzt, be­gehen die Krankenkassen mit den Betriebstrantentassen und sogar freit von dem Streben nach ständiger Steigerung feines Ein­Sie Konservativen mit der Sozialdemokratie Hand in Hand. Der kommens, ja vielfach erst nach einem halbwegs ausreichenden Ein­Leipziger Verband macht sich bei seinem Vorgehen nur den kommen überhaupt, feinen Unterschied in der Behandlung von Bund der Landwirte zum Muster.( hört! hört! und Krankenkassen- und begüterten Patienten machen müssen. Der Heiterkeit links.) Der Redner tritt ausführlich für die freie Arzt- Abg. Dr. Wagner hat bestritten, daß die Tuberkulose eine wahl ein, gegen die die Kaffenverwaltungen nur aus Fiskalis - Proletarierkrankheit ist. Das ist aber schon von vielen Aerzten, mus sträuben.. Or fritt dann für bie Verbesserung der Lage der zuleht von bem bon mit zitierten Profeſſor Mosse festgestellt worden. Krantenpflegerinnen ein und bedauert, daß in der Armee die Mili- Dieser hat auch die dringende Notwendigkeit umfaffender Woh­tärarztstellen zum großen Teil nicht befezt sind. Der Bund deutscher nungsreform betont. Wenn die einflußreichen Parteien diefes Krantenpflegepersonen hat sich für den Kriegsfall zur Verfügung Hauses es nur gewollt hätten, hätten wir längst gestellt, ist aber abgewiesen worden.( hört! hört!)

Abg. Ströbel( Soz.):

ein gutes Wohnungsgeseh.

Leffing Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Glaube und Heimat. Abends: Die große Liebe. Montag: Der Biberpelz. Dienstag: Die große Liebe. Mittwoch: Rose Bernd. Donnerstag: Die große Liebe. Freitag: Hedda Gabler. Sonnabend: Das Prinzip. Sonntag: Die große Liebe. Montag: Die Weber.( Anfang 8 Uhr.) Berliner Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Große Rosinen. allabendlich: Filmzauber.( Anfang 8 Uhr.) Sonnabendnachmittag 3 Uhr: Philotas . Der zerbrochene Strug. Kleines Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Und das Licht scheinet in der Finsternis.. Allabendlich Professor Bernhardi.( Anfang 8 Uhr.) Schiller- Theater 0. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Das Konzert. Abends: Uriel Acosta . Montag: Der Misanthrop Die Schule der Frauen. Dienstag: Uriel Acosta . Mittwoch: Die Haubenlerche. Donners fag: Uriel Acosta . Freitag: Wolfenfraßer. Sonnabend: Der Kompagnon. Sonntag: Wolfentrazer. Montag: Uriel Acosta. ( Anfang 8 Uhr.) Schiller Theater Charlottenburg. Sonntagnachmittag 8 Uhr: Die Südin von Toledo . Abends: Die Reise durch Berlin in 80 Stunden. Die Oberbs: Die Meije burch, Berlin in 80 Stunden. Mittwoch: Uriel Acosta . Donnerstag, Freitag: Die Reise durch Berlin in 80 Stunden. Sonnabend: Uriel Acosta . Sonntag, Montag: Die Reise durch Berlin in 80 Stunden.( Anfang 8 Uhr.) Sonntagnachmittag Friedrich Wilhelmstädt. Schauspielhaus.

Ich habe bereits gestern nachgewiesen, daß von den ärztlichen privileg in den Gemeinden noch nicht beseitigt ist. Bei meiner vom Sie tragen die Verantwortung dafür, daß das Hausbesiber­Vereinsorganen mit dem Generalstreit gedroht worden ist. Abg. Dr. Wagner in Zweifel gezogenen Darstellung der Mar Wenn sich auch Konservative und Betriebskrankenkassen dem burger Studententrawalle habe ich mich auf die dortige bürgerliche Widerstand gegen die Aerzteförderungen des Leipziger Verbandes„ Hessische Landeszeitung" gestützt, die festgestellt hat, daß die Un­der Tat unerfüllbare sind. Selbstverständlich wäre es das beste, am Faschingsdienstag auf 1 1hr festgefekt worden war. Ich habe wenn Aerzte und Krankenkassen miteinander im Einklang und Ver- nicht bestritten, daß auch in der Studentenschaft gegen den Alko­rauen lebten. Aber leider ist das gegenwärtig nicht der Fall. Ich holismus gekämpft wird und auch in Marburg ernst strebende weise es zurück, daß Abg. Mugdan den Widerstand der Kranken- wissenschaftliche Studentenvereine bestehen. Aber andererseits steht tassen gegen die freie Arztwahl auf Fiskalismus zurückführt. fest, daß gewaltige Summen angelegt wurden, um in Marburg Neben der geistlichen Krankenpflege ist die weltliche unentbehr- Studenten kneipen in großer Baht ins Leben zu lich, und so gut wie die Aerzte anständige Bezahlung beanspruchen, rufen, und daß so manche Gristens dort auf den Alkoholismus der so gut gebührt sie auch dem Krankenpflegepersonal. Wir Stubenten gegründet ist. Ich habe auch nicht die Not als einzige werden stets dafür eintreten. Dem Abg. v. d. Ost en gegenüber Ursache der Prostitution hingestellt, sondern nur als eine Haupt­stelle ich fest, daß ich selbstverständlich den Geburtenrückgang auf urfache und das kann nicht bestritten werden. Angehörige der einen Kompler bon Ursachen zurückgeführt habe, aber wer befizenden Klassen, die, vielleicht aus pathologischer Veranlagung, kann bestreiten, daß auch die Ursache dabei ist, daß weite Kreise des das Bedürfnis fühlen, sich dem anderen Geschlecht hinzugeben, wer­Voltes nicht die Möglichkeit haben, ihre Kinder an ständig und den nicht zur Prostitution herabfinden, aber daß Dienstmädchen, die angemessen zu erziehen und daß die Geburtenzahl zu- bielleicht aus Unkenntnis Kinder bekommen, entlassen werden, nehmen würde, sobald eine Verbesserung der materiellen Lage des obdachlos dastehen, die Kinder Pflegemüttern übergeben und dafür Voltes herbeigeführt würde? Daß in England die Geburten- schwer bezahlen müssen- daß die auf den abschüssigen Weg, ge­zahl, wie Abg. v. b. Osten ausführte, trok dem Freihandel nicht raten, der zur Prostitution führt, ist sehr leicht erklärlich.( Bu gestiegen ist, beweist gar nichts, sondern maßgebend ist, daß Eng- ftimmung bei den Sozialdemokraten.) Gewiß kommt auch De= land ein entwidelter Industriestaat ist und deshalb der Geburten- generation und pathologische Veranlagung in Frage, aber auch die rüdgang bort ebenso zu verzeichnen ist, wie in Belgien , hier Degeneration hat ihre sozialen Ursachen und ist häufig trob dem Ueberwiegen des Katholizismus. Daß der Geburten eine Folge wirtschaftlicher Not. Wenn Sie ben Voltsseuchen rüdgang dort groß ist, wo die Sozialdemokratie besonders start ber- ernstlich zu Leibe gehen wollen, so turieren Sie nicht an den treten ist, beweist nur, daß diese Gegenden von einer besonders Symptomen herum, sondern beweisen Sie Ihre ernste Absicht, in­start industrialisierten Bevölkerung bewohnt dem Sie gegen die Ursachen lämpfen, helfen Sie uns, sind, und daß bei der industriellen Bevölkerung der Geburten - für die Sebung der breiten Maffen des Boltes einzutreten.( Bravo ! rückgang stärker ist, bestreiten wir gar nicht. Herr v. d. Often bei den Sozialdemokraten.) hat keinen Beweis dafür beigebracht, daß Geburtenrüdgang immer Abg. Schmedding( Bentr.) billigt die Stellung Ströbels zum einen fulturellen Rüdgang bedeutet. Will man etwa behaupten, daß es ein Kennzeichen der Kultur sei, wenn irgendwo recht viel Geburtenrüdgang nicht. Hierbei kommen auch moralische Gesichts­punkte in Betracht. Wir bedauern, daß über ein berartiges Kinder geboren werden? Auch wir beklagen den Geburtenrüd- The ma hier so ausführlich gesprochen wurde. gang, aber ihm ist nur abzuhelfen dadurch, daß ( Beifall im Zentrum.)

Die allgemeine Besprechung ist damit beendet, in ber Ginzel­besprechung werden nur lokale und Beamtenfragen besprochen. Der Bauetat.

den breiten Voltsmaffen ausreichende Lebensbedingungen gewährt werden. Dies ist aber von den großen Parteien sowohl hier als im Reichstag noch immer verhindert worden.( Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) Gegenüber der Beschuldigung des Abg. Beim Ministergehalt findet die allgemeine Besprechung statt. v. d. Often, daß auch die sozialdemokratische Presse zur Ver Abg. Schmebbing( 8entr.) billigt es, daß die Maintanalisation breitung empfängnisverhütender Mittel beitrage, verweise ich nur nicht von der Einführung der Rheinschiffahrtsabgaben abhängig auf die großen Blätter der staat serhaltenben Breffe. gemacht wird, hofft aber, baß der Minister sich um die Zustimmung ( Widerspruch rechts Sehr richtig! bei ben Sozialdemokraten.) Sollands zur Einführung von Schiffahrtsabgaben weiter bemühen Jeder Blid in diese Blätter ist ein Beweis für die Richtigkeit werde.

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Oder unterbreitet werden.

der Grbauung gesunder und billiger Kleinwohnungen für Abg. v. Bülow- Homburg( natl.) spricht über bie Notwendigkeit die minderbemittelte Bevölkerung.

meiner Behauptung. Die im Vorwärts- Verlag" erschie Abg. Frhr. v. 3eblik( ft.): So erfreulich die Vollendung des nene Broschüre, die v. d. Osten genannt hat, kann hier gar nicht mit Großschiffahrtsweges Berlin - Stettin ist, so ist doch zum Ausgleich jenen Ankündigungen auf eine Stufe gestellt werden. Wenn schon für Schlesien eine weitere Berbesserung des Oberlaufs zu fordern. einmal aus sozialen, hygienischen und allen möglichen anderen Gründen der Bille vorhanden ist, Geburten zu verhüten, dann ist dant den Verkehrsverbesserungen über Erwarten gesteigert. In Minister v. Breitenbach: Der Verkehr auf der Oder hat sich es, so sagt jene Broschüre, rationeller, Mittel zu verwenden, die die Befruchtung von vornherein unmöglich machen.( Sört! türzester Frist wird ein neuer Entwurf über den Ausbau der hört! rechts.) Das sagen auch viele Aerzte, und es ist selbst­verständlich viel richtiger, als nachher lebensgefährliche Versuche zur Abtreibung zu machen. Es gibt in der Tat gesundheitliche Rüd ſichten genug, die dem Arzt zur Pflicht machen, eine Fehlgeburt herbeiguführen, wenn Empfängnis eingetreten ist, zum Beispiel bei tuberkulosen Frauen. Da tommen solche Mittel in Frage, von denen die im Borwärts- Verlag" erschienene Broschüre spricht. Auf einen Zuruf hat ja übrigens Herr v. d. Often er Wochen- Spielplan der Berliner Cheater. tlärt, daß er die Broschüre nicht gelesen habe.( Sört! hört! Königl. Opernhaus. Sonntag: Lohengrin. ( Anfang 7 Uhr.) Mon bei den Sozialdemokraten.) Das ist sehr bezeichnend für Sie, die tag: Steriora. Dienstag: Figaros Hochzeit . Weittwoch: Die Stumme von Sie Ihre Angriffe auf irgendwelches Reichsverbandsmaterial Portici . Donnerstag: Tristan und folde.( Anfang 7 Uhr.) Freitag:

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Das Haus vertagt die Weiterberatung auf Montag 11 Uhr. Schluß 4% Uhr.

3 Uhr: Das Leutnanismündel. Allabendlich: Der Zaungast.( Anfang 74, br.) Montag: Hedda Gabler. Dienstag: Die fünf Frankfurter . 8 Uhr.) Sonnabendnachmittag: Die Räuber. Theater in der Königgräker Straße. Sonntag: Brand. ( Anfang Mittwoch: Brand. ( Anfang 7%, Uhr.) Donnerstag: Die fünf Frankfurter . Freitag und Sonnabend Brand( Anfang 7, hr.) Sonntag: Die fünf Frankfurter.( Anfang 8 Uhr.) Montag: Brand. ( Anfang 7% Uhr.) Trianon Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der felige Toupinel. Allabendlich: Wenn Frauen reisen.( Anfang 8.)

Neues Volks Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Mutter Land­Mittwoch: Mutter Landstraße. Donnerstag: Helden. Freitag: Mutter straße. Abends: Helden. Montag: Mutter Landstraße. Dienstag: Helden. Landstraße. Sonnabend: Michael Stramer. Sonntag und Montag: Die Wildente.( Anfang 8%, Uhr.) Thalia Theater. Alabendlich: Buppchen.( Anfang 8 Uhr.) Lustspielhaus. Sonntagnachmittag 3 Uhr: 2X2= 5. Alabendlich: Majolika.( Anfang 8 Uhr.) Komödienhaus. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der rote Leutnant. abendlich: Die Generalsede.( Anfang 8 Uhr.) Nefidenz- Theater. Allabendlich: Die Frau Präsidentin.( Anfang

8 Uhr.)

Deutsches Schauspielhaus . Sonntag und Montag: Der Kampf ums Rosenrote. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: Der gute Ruf. Freitag: Der Kampf ums Rosenrote. Sonnabend und Sonntag: Der gute Ruf. Montag: Der Kampf ums Rosenrote.( Anfang 8 Uhr.) Cafino Theater. Sonntagnachmittag 4 Uhr: Der Heimatlose. All­abendlich: Am grünen Strand der Spree.( Anfang 8 Uhr.) Montis Operetten- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der fidele Bauer, abendlich: Der liebe Augustin.( Anfang 8 Uhr.), Theater am Nollendorfplatz. Sonntagnachmittag 3, Uhr: Die schöne Helena. Allabendlich: Die Studentengrafin.( Anf. 8 uhr.) Freitag nachmittag: Emilia Galotti.

Kurfürsten Oper. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Freischüz. Abends und Montag: Stella maris. Dienstag: Der Stuhreigent. Mittivoch­nachmittag 8 Uhr: Der Troubadour. Abends: Stella maris. Donners Sonnabendnachmittag Der Stuhreigen. Greitag: Stella marise

3 1hr: Der Troubadour. Abends: Das Glödchen des Eremiten. Sonn tag: Das Glöckchen des Eremiten. Montag: Unbestimmt.( Anfang 8 Uhr.) Theater des Westens . Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Frauen­freffer. Allabendlich: Die beiden Husaren.( Anfang 8 Uhr.)

Rose- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die goldene Eva. Abends und Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: Mein Leopold. Sonnabend: 8apfenstreich. Sonntag: Mein Leopold. Montag: Der Widerspenstigen Zähmung.( Anjang 8% Uhr.)

B

Luisen Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Berlin - Hamburg­New York. Abends und Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag: Unb hätte der Liebe nicht Sonnabend: Nora. Sonntag und Montag: Und hätte der Liebe nicht( Anfang 8 Uhr.) Herrnfeld Theater. Allabendlich: Wüstenmoral. Die Alpenbrüder. ( Anfang 8 Uhr.) Metropol Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Tata Loto. An abendlich: Chauffeur ins Metropol!( Anfang 8 Uhr.), 8 Uhr.) Theater Groß- Berlin. Alabendlich: Das Fürstenkind.( Anfang Urania Theater. Sonntag und Montag: Paris und die Königs. schlösser von Bersailles. Dienstag: Die Weltmacht des Eisens. Mittwoch bis Sonntag: Baris und die Königsschlösser von Versailles . Montag: Un­bestimmt.( Unfang 8 1hr.) Admiralspalast . Gisballett: Flirt in St. Morig.( Anfang 9 Uhr.) Sonntags 7%, Uhr.) Reichshallen Theater. Allabendlich: Meyers Hosen.( Unf. 8 Uhr, Zirkus Busch. Sonntagnachmittag 3%, und allabendlich 7%, hr: Galavorstellung. br: Balavorstellung. Zirkus Schumann. Sonntagnachmittag 3% Uhr und allabendlich

7,

Königstadt- Kafino. Täglich: Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Vaffage- Theater. Allabendlich 8 Uhr: Spezialitäten. Wintergarten. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Spezialitäten. abendlich 8 1hr: Spezialitäten.

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Apollo Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Spezialitäten. Na abendlich 8 Uhr: Brüderlein fein und Spezialitäten.

Folies Caprice. Allabendlich: Die Doppelfirma. Die Tochter ber Braut.( Anfang 8, 1hr.)

Walhalla Theater. Allabendlich: Goldener Leichtsinn.( Unfang

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