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Sikungstage von Stadt- und Gemeindevertretungen. Schöneberg  . Montag, den 10. Februar, nachmittags 6 Uhr, im Rat­haus. Zur Beratung stehen die Haushaltspläne, Festsetzung der Gemeinde­steuerzuschläge und der Kanalgebühr für das Jahr 1913 sowie Erstattung des Verwaltungsberichts. Pankow  . Am Dienstag, den 11. Februar, nachmittags 5 Uhr, im Rathause, Breitestr. 25/26. Adlershof  . Am Montag, den 10. Februar, abends 6%, Uhr, im Sigungs­faale des Gemeindeamts. Bismardstr. 1.

Diese Sigungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ist be rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.

8% 16.

Arbeiter Samariterbund, Kreis Brandenburg. Lehrabend haben in dieser Woche: Berlin  . 2. Abteilung am Montag bei Daje, Brunnenstraße 154, abends 8 Uhr. Schöneberg  . Am Donnerstag bei Haendel  , Vorbergstr. 9, abends Now awe 3. Am Freitag in der Fortbildungsschule, abends 8 Uhr. Schöneweide. Am Montag bei Schulze, Siemensstr. 12, abends Friedrichshagen  . Am Donnerstag, Friedrichstr. 60, 2. Hof, abends 8 Uhr. Berlin  . Heute Sonderkursus bei Schulz, Königsgraben 2, von 3 bis 5 Uhr nachmittags. Die Kreisleitung. Paul Hackelbusch, Berlin   O. 112.

8 Uhr.

Briefkaften der Redaktion.

Mar Meier, Stommeln  . Sie sind noch für die Zeit bis Ende Kalenderjahr 1914 firchensteuerpflichtig. Pr. N. und G. 51. Der Mietsstempel ist richtig berechnet. N. 5. 31. 1. Ja, sofern auch der Mann zur Zahlung der Stoffen außeritande ist. 2. An den Armenvorsteher des Bezirks. 3. Su zehn Jahren bei Getrenntlebent, in sechs Monaten bei fortgeseztem Zusammenleben. 4. Ja, falls mindestens sechs Monate in die Zeit des Getrenntlebens fallen. 5. Falls der Ehemann Herausgabe der

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Stationen

Bitterungsübersicht vom 8. Februar 1913.

Better

Stationen

Bettes

Temp. n.

6

Haparanda 756S

6Schnee

-3

5 bededt

8 Betersburg 762 SD 6 Scilly 771 N 5 Aberdeen 1 Paris

1 bedeckt

-3

31olfig

8

6

8

75328 8beiter 77028528 3 wolfenl

3 bedeďt 1Regen 4 heiter 773SW 2Nebel-2 Wetterprognose für Sonntag, den 9. Februar 1913. Etwas fühler, zunächst vorwiegend trübe mit Niederschlägen und frischen

westlichen Binden; später teilweise aufklarend Berliner   Wetterbureau.

Rinder verlangt, fönnen Sie beim Vormundschaftsgericht einen Anfrag O. 51. Nein. ftellen, daß Ihnen die Kinder belassen werden. 2. A. 3758. Rein. E. M.   83. Benden Sie sich an die Armen­ftraße 12/15. 2. 30 Pf. 3. Werden eingefordert. berwaltung. 5. B. 25. 1. Amtsgericht Berlin- Mitte, Neue Friedrich­Frida Nr. 3. Unters 1. Nur dann, wenn es sich um eine Steuerschuld, die nicht länger als Lankwitz   21. liegt der Vereinbarung mit dem Zahlungspflichtigen. nur dann, wenn und insoweit das Gehalt 125 M. monatlich übersteigt. Swinemde. 761 SSB 5 Regen 1 Jahr rückständig ist, oder um Unterhaltsschulden handelt, andernfalls 2. u. 3. Nur im etwaigen Termin zur Ableistung des Offenbarungseides. Hamburg   760 2. N. 97. 1. Nein. 7648 2. Unseres Erachtens ja. 3. Nur dann, wenn die Berlin  Ersparnisse von der Frau herrühren. 4. Die Mutter und Geschwister erben Franff. a.M768 S zusammen die Hälfte. Tie Haushaltungsgegenstände verbleiben jedoch München   77256 sämtlich der Frau. 5. u. 6. Gütergemeinschaft besteht in der Che nicht, Wien  sofern sie nicht durch Chevertrag vereinbart ist. E. R. 113. 1. Bean­tragen Sie auf dem Polizeirevier sofort die Ausstellung einer neuen Karte. 2. Für die verstrichene Zeit ja. 3. Gewerbegericht. R. 23. 37. Nein. 2. 100. Diese Daten stehen uns leider nicht zur Verfügung. Viel leicht wenden Sie sich an den Metallarbeiterverband, Linienſtr. 83-85. Müller­2. 6. Verjährung liegt unseres Erachtens nicht vor. straße 1001. Die Mitteilung der Armenverwaltung ist, soweit das Landtagswahlrecht in Frage kommt, zutreſsend. W. O. 37. Soweit ersichtlich, find weitere Schritte aussichtslos. P. M. 25. Es genügt, wenn die Schuld bis zur Auslegung der Wählerlisten gededt ist. Bieten Sie monatlich 5 M.-M. B. 35. Nein. Es empfiehlt sich Weiter­versicherung in der Weise, daß Sie in zwei Jahren 20 Marken einer be­liebigen Lohnklasse lieben und innerhalb desselben Zeitraums die Karte umtauschen. 2. S. 23. 1. Formell zulässig. 2. Die Notarkosten würden etwa 12 M. betragen. 3. Nach Vollendung des 21. Lebensjahres. Arbeiter. Darüber maßen wir uns feinen Machtspruch an, weil das Ge­schmacjache ist.-F. V. 22. 111. Adressen solcher Vereine erfahren Sie beim Turnverein Fichte, Koppenstr. 24. S. F. 250. Wenden Sie sich an die Stiftungsdeputation des Magistrats Poſtſtr. 16. 9. 5. Haupt­bedingung ist vollständige Trodenheit. G. 100. Frankreich 4, Millionen, Deutschland   ungefähr 6 Millionen. S. K. 5213. Teilen Sie Ihre ge­nane Adresse der Buchhandlung Vorwärts, Berlin   SW. 68, mit. Diese wird Ihre Anfrage beantworten. 2. 77. Solche Vermittelungsstellen sind uns nicht befannt. Fragen Sie beim Metallarbeiterverband an, Linien­straße 83-85.

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Marktpreise von Berlin   am 7. Februar 1913, nach Ermittelungen des fönigl. Polizeipräsidiums. 100 Kilogramm Weizen, gute Sorte 19,54 bis 19,60, mittel 19,42-19,48, geringe 19,30-19.36. Roggen, gute Sorte 00,00-16,75, mittel 00,00-00,00, geringe 00,00-00,00( ab Bahn). Futter­gerfte, gute Sorte 17,40-18,20, mittel 16,60-17,30, geringe 15,80-16,50. Hafer, gute Sorte 18,50-20,40, mittel 16,90-18,40( frei Wagen und ab Bahn).

Marithallenpreise. 100 Stilogr. Erbsen, gelbe, zum Kochen 30,00-50,00. Speisebohnen, weiße 35,00-50,00. Linsen 35,00-60,00. Kartoffeln( Kleinhdl.) 6,00-10,00. 1 Stilogramm Rindfleisch, von der Keule 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,60-2,20. Kalbfleisch 1,40-2,40. Hammelfleisch 1,50-2,40. Butter 2,40-3,00. 60 Stüd Gier 4,20-6,00. 1 Kilogramm Starpfen 1,40-2,40. Aale 1,60-3,20. Bander 1,40-3,60. echte 1,60-3,00. Barsche 1,00-2,40. Edhlete 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,60. 60 Stüd Streble 4,00-24,00.

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