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der Eat gewesen zu sein. Vorher hatte die Lebensmüde ihre An­gelegenheiten in Ordnung gebracht und Abschiedsbriefe an eine in Spandau   wohnende Schwester sowie Bekannte geschrieben, Mühlenbed.

Aus der Gemeindevertretung. In der letzten Sißung brachte es die Mehrheit tatsächlich fertig, den im Dezember gefaßten Be­schluß: Ablehnung des Antrages Pfarrer Gurr um Bewilligung pon 50 M. aus der Gemeindekasse für die Jugendpflege, umzu­werfen und dennoch zu diesem Zwed 30 M. zu bewilligen. Ferner wurden für einen fleinen Dienstraum dem früheren Gemeindevor­fteher Müller pro Monat 40 M. bewilligt. Der Verkauf der Bappeln soll nicht erst ausgeschrieben, sondern mit den schon vor handenen Bewerbern in Berhandlung getreten werden. Ueber die Beamtenversicherung, welche von der Gemeinde übernommen wer= den soll, wird in der nächsten Sizung verhandelt. Desgleichen wurden noch einige Anträge betreffs Armenunterstüßung vertagt. Potsdam  .

Er ist gekommen, faut Inferat bei Mosse  ; Er faß so stolz auf edlem Flügelroffe. Er prüfte fritisch Mitgift und Moneten, Und ob ich auch fromm fingen fann und beten. Und da ich ihm gefiel vom Kopf bis zu den Waden, Wurd' ich' ne Dichtersfrau von Gottes Gnaden.

Zerstörungswut der Suffragetten.

Die Telegraphenleitungen zwischen Glasgow   und London   find am Sonnabend durchgeschnitten worden. Die Unterbrechung des gesamten Verkehrs zwischen den beiden Handels­zentren dauerte mehrere Stunden. Zuerst hielt man die Stürme für die Ursache der Zerstörung, aber die Untersuchung ergab, daß auch die unter dem Erdboden liegenden Leitungen nicht arbeiteten. Die Einschaltapparate, die mit der unterirdischen Telegraphenleitung in Verbindung stehen, waren böswillig vernichtet und bie Luftleitungen mit Scheeren zerschnitten worden. Es herrscht taum ein Zweifel. daß dieses Zerstörungswerk von An­hängerinnen des Frauenstimmrechts ausgeführt worden ist. hängerinnen des Frauenstimmrechts haben übrigens am Sonntag auch in mehreren großen Klubhäusern Londons   und im Balast des Brinzen Christian zu Schleswig- Holstein- Sonderburg- Augustenburg in Ball Mall Fensterscheiben zertrümmert.

Vatikanischer Despotismus.

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An

Die leste Stadtverordnetenfisung fegte einige Etats für 1913 fest. Beim Armenetat sind die Ausgaben gegen das Vorjahr um über 7000 M. geringer. Im ganzen betragen fie 213 000 M. Ob die geringeren Aufwendungen im Armenetat ihre Ursachen in einem Burüdgehen der ärmeren Bevölkerung haben, oder darauf schließen laffen, daß die Armenpflege zum Nachteil der ärmeren Bevölkerung eingeschränkt wird, tann im Augenblid nicht untersucht werden. Der Etat der Oberrealschule brachte eine längere Debatte, die dadurch hervorgerufen wurde, daß das Lehrerkollegium der Realschule fürzlich an die einzelnen Stadtverordneten ein Zirkular versandt hatte, worin Der Vatikan   scheint entschlossen, die Macht seiner Herrschaft über es die Mißstände, die in der Schule herrschen, beleuchtete und die die Geister mit täglich mehr erbrüdender Wucht fühlen zu laffen. Stadtverordneten ersuchte, dafür zu sorgen, daß durch einen Neubau Jezt ist der Erzbischof von Pisa  , Kardinal Maffi, genötigt diese Mißstände beseitigt würden. Dieses Zirkular follte eine Flucht worden, die von ihm herausgegebene Zeitschrift für Physik, Mathe­in die Deffentlichkeit" darstellen, weil angeblich der Magistrat der matik und Naturwissenschaften", an der die wenigen eine wissenschaft­Eache trog wiederholter Hinweise teine Beachtung schenke. Der liche Tätigkeit entfaltenden Katholiken Italiens  , Männer, wie ber Magistrat gab zu, daß hier Mißstände herrschen und daß diefe Erdbebenforscher Bater Alfani und der allerdings mit Lourdeswaffer ihm seit längerer Zeit bekannt seien. Da jedoch auch ähnliche geweihte Mediziner Bater Gemelli, mitwirften, aufzugeben. Mißstände in der Charlottenschule an der Tagesordnung sind, soll mit der nächsten Nummer stellt die Revue ihr Erscheinen ein. In erwogen werden, für welche der beiden Schulen zuerst ein Neubau dieser vom Vatikan   erzwungenen Tatsache will man die Strafe dafür geschaffen werden muß. Der Plaz ist bereits vorhanden, es handelt fehen, daß der Erzbischof eine der Zeitungen des Trusts begünstigt fich um zwei Grundstücke in der Jägerallee, die von der Stadt ge- und protegiert hat. Auch die Zeitschrift für neufcholaftische Philo­tauft worden sind. Eine Magistratsvorlage verlangt die Zustimmung sophie soll demnächst dem vatikanischen Despotismus zum Opfer der Stadtverordneten zur Erweiterung des Eisenhardt- Krankenhauses fallen: außer dem unfehlbaren Bapst braucht im katholischen Lager auf dem Grundstück des städtischen Krankenhauses und zur Um niemand zu denken und zu philosophieren! wandelung des Auguste- Bittoria- Krankenhauses in ein Siechenheim. Die Mittel hierzu sollen der Beutel- Stiftung entnommen werden. Zur Vorbereitung der Angelegenheit wurde eine fiebengliedrige. Kommiffion gewählt. Ein statistisches Bureau soll errichtet werden, welches mit der Stadtbücherei verbunden wird.

Sigungstage von Stadt und Gemeindevertretungen. Wilmersdorf  . Mittwoch, den 12. Februar, abends 6 Uhr, in der Aula der Bittoria- Luisenschule, Uhlandstraße. Auf der Tagesordnung steht

u. a. die Beratung des Etats.

Lokal, Chausseesti aße.

Buckow  . Mittwoch, den 12. Februar, abends 74, Uhr, im Kofeinschen Petershagen. Heute Dienstag, den 11. Februar, abends 6 Uhr, im Lokal von Brèseke.

Diese Sitzungen find öffentlich. Jeber Gemeindeangehörige ist be rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.

Aus aller Welt.

Ein blutiger Erzek.

Die Wirkung der Predigt.

Memel   49. Die Frage läßt sich nur beantworten, wenn Sie angeben, wie hoch der Mietszins für die Geschäftsräume und wie hoch für die Wohnräume ist. 5. 284. Nach Ihrer Darstellung sind Sie weder zur Herausgabe des Rades noch zur Zahlung von 60 Mart verpflichtet.

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Sonnabend, den 15. Februar 1913 in der Brauerei Happoldt, Hasenheide, Ecke Gräfestraße:

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Der Berfasser schreibt in seiner Einleitung, daß er den mildesten Titel gewählt habe.

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weite Wiese schlenderte, stürmte ein Ose heran, und der Mann liefert schnell und billig Paul Ein englischer Prediger ging über Land. Als er über eine Blumenarrangements Gottes fletterte auf einen Baum. Der Dchse stand eine volle Stunde Gross, Lindenstr. 69, Tel. pl. 7203. unter dem Baum und wartete. Der Geistliche begann zu beten und ber Ochse legte sich nieder, warf aber manchmal einen wütenden Blid nach oben. Da tam dem Geistlichen der rettende Gedanke, er begann seine Sonntagspredigt herzusagen. Und siehe da, das Tier fiel in einen tiefen Schlaf und der Geistliche konnte ent­schlüpfen. Er dankte Gott  , daß er ihm die Gabe der Rede ver­liehen habe.

Fliegerleben.

Man schreibt uns: Jm Vorwärts" Nr. 84, Beilage 8, ist in dem Artikel Fliegerleben" von einem mammons gewaltigen Kommerzienrat" bie Nede, dessen Töchterlein eine romantische Heirat mit dem Flieger Wiencziers gefchloffen hat. Dieser Kommerzienṛat ist der Buchhändler Bernhard Meyer, der durch die Abonnenten­versicherung feiner Zeitschrift, Rach Feierabend" und durch feine Prozesse gegen sozialdemokratische Blätter auch in weiteren Streifen bekannt geworden ist.

Kleine Notizen.

Zu einem folgenschweren Zusammenstoß zwischen offen­bar betrunkenen Arbeitern und Sicherheitsbeamten tam es am Sonnabendabend in dem Drte Pelplin   bei Dirschau  . Als mehrere Arbeiter, die während Streitigkeiten ein Gast- · Eine gefährliche Landung. Auf einem Fluge von Döberig nach Iotal demoliert hatten, auf dem Marktplate ver- Hennigsdorf   erlitt am Sonnabend der Flieger Gablatnig, haftet werden sollten, stürzten sich etwa 50 bis 60 Mann auf der in Begleitung des Oberleutnants zur See Bertram fich be den erschienenen Gendarmeriewachtmeister und fand, bei Seiligensee einen Defelt an feinem Flugzeug. Der den Amtsbiener. Die Beamten zogen ihre Säbel, apparat stürzte in einen Ausläufer der Savel. Bei dem Sturge erlitten die beiden Infassen schmerzhafte Verlegungen. Die wurden jedoch mit Füßen getreten. Der Amtsbiener Trümmer des Flugzeuges fonnten aus dem feuchten Element ge­erhielt einen Messerstich. Als die Menge weiter auf borgen werden. die Beamten eindrang, machte der Gendarmeriewachtmeister, nachdem er die Angreifer vergeblich gewarnt hatte, von der Schußwaffe, Gebrauch, wobei er die beiden Haupt­exzedenten, die Arbeiter Heron und Schwager er schoß; ein dritter, der Bruder des Heron, hat fchwere Säbel hiebe erlitten.

Der Drt, in dem das bedauerliche Vorkommnis passierte, ist ein Eldorado des Junterfufels und der Pfaffen. Bei der letzten Reichstagswahl wurden in dem Streife, zu dem Pelplin gehört, ganze 374 Stimmen für die Sozialdemokratie abgegeben.

Die weiße Bestie.

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Ein Regierungsaffessor verhaftet. Nach einer Meldung des Berl. Tageblatt" aus Röslin( Bommern  ) wurde dort der Re­gierungsaffeffor 2. verhaftet, der bis Mitte Dezember v. J. als juristischer Hilfearbeiter beim Polizeipräsidium in Stiel tätig war. Dort sollen aften über eine Landesverrats­affäre verschwunden sein. Dieser Liebesdienst wird dem Affeffor zur Laft gelegt, der eine hohe Summe dafür einge heimft habe.

Ueber Bord gespült. Als der Fischdampfer" Juno" der Bremerhavener   Reederei Boffe sich am Sonnabend in der Nähe von Selgoland befand, wurden von einer Sturzfee drei Matrofen über Bord geriffen. Alle drei Mann sind ertrunten.

Hungersnot in Rußland  . Aus Samara   wird gemeldet, daß in zwanzig Gemeinden eines Kreises dieses Gouvernements große ungersnot herrscht. Die Regierung wurde gebeten, schleunige Abhilfe treffen zu wollen, da 150000 Menschen aufs bitterste bedroht find; bisher sind jedoch keine Gegen­

In Houston   im Staate Mississippi Ihnchte die erregte Bolts­menge am Sonnabend einen Neger, den man der Ermordung einer weißen Frau verdächtigte, weil man bei ihm Schmudiaden maßregeln getroffen worden. der Getöteten borfand. Bereits am Freitag hatte man Grubenunglüd. Wie aus Dortmund   berichtet wird, ers einen anderen Schwarzen aus ähnlichem Grunde zu Tode geeignete fich am Montag auf Beche Staiserstuhl ein schweres Unglüd. Iyncht. Der Neger wurde an einen eifernen Pfahl gebunden und Zwei Bergleute gerieten unter einen mit Steinen schwer beladenen sodann mit Teer begoffen, um als lebende Fadel Wagen und wurden überfahren. Ihre Verlegungen ivaren so schwer, verbrannt zu werden. Eine Schwester der Ermordeten daß fie furze Zeit darauf verstarben. zündete das Feuer an. Niemand verwehrte der fanatischen Menge ihr grausames Treiben, bis der Vater des Gelynchten sich einen Weg durch das Volk bahnte und feinen Sohn durch mehrere Revolverschüsse von seinen furchtbaren Dualen erlöste. Der Dichter von Gottes Gnaden auf dem Fleischmarkte. In Nr. 59 des Berliner Tageblattes" findet sich unter den drei Seiten füllenden Heiratsinferaten auch folgendes:

Ehe

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