Nr. 41.
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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1983.
Attacke.
Dienstag, den 18. Februar 1913.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplat, Nr. 1984.
der Mitteilung bezeugte elende Lage des preußischen Volkes Verantwortung mit übernommen. So fiel Hieb auf Sieb zu liegen. Aus dem Munde desselben Oldenburg flang gegen den Kanzler. Sollte der Fall Bethmanns eine bereits Der Ruf nach einem neuen Sozialistengesek, wenigstens in der mit dem Zentrum beschlossene Sache sein? milderen Form der Prügelstrafe für Sozialdemo= Immer wieder tönte es aus allen Reden, daß man für. traten. Für den Januschauer steht die ernste Aufklärungs- die Zeit der Reichstagsauflösung gerüstet sein Von den 300000 Landwirten, die hinter dem Bund der Land- und Befreiungsarbeit unserer Partei auf gleicher Stufe mit müsse, als ob die Auflösung sicher zu erwarten wirte stehen sollen, hatten sich gestern etwa 6000 zur Gene- dem Treiben von Zuhältern, für die in England diese ent- sei. Auch die gestern beschlossene Beitragserhöhung ralversammlung des Bundes im Zirkus Busch versammelt ehrende, barbarische Strafe eingeführt worden ist. dient augenscheinlich diesem Zweck. Als Wahlprogramm hält und weitere Tausende füllten den Saal der Singakademie zu Nicht viel weniger hahnebüchen wie gegen die Sozial- der Bund offenbar das Versprechen glatter Bewilligung aller und weitere Tausende füllten den Saal der Singakademie zu einer Parallelveranstaltung. Die gebräunten wetterharten demokratie selbst wandten sich Hahn und Oldenburg gegen neuen Rüstungs a usgaben für zugträftig genug. Wie Züge der Bauern beherrschten das Bild der Massenversamm. die Befürworter" unserer Bewegung gegen die Re- es aber mit der Schaffung der Mittel steht, berriet lungen. Nur wenige Großagrarier sah man in den Reihen; gierung, gegen Bethmann und Delbrid. Selbst Bismards er nicht deutlich. Allenfalls scheint er fich zu einer Versie scheinen den Geruch der Weinkneipen dem Stallduft des großer Geist wurde in die Zirkusmanege zitiert, um den mögenssteuer auf das nichtagrarische Kapital zu bequemen, Zirkus vorzuziehen. Und trotzdem diente die ganze Ver- Staatssekretär zu schrecken. Nach den Wünschen des Bundes falls sein Opfer nicht gar nur in der Hergabe der Arbeitsanstaltung nichts anderem als den politischen und wirtschaft- müßte die Regierung viel schärfer vorgehen. Bis jetzt habe die fräfte für die neuen Heermassen bestehen wird, wie die lichen Interessen unserer Junker. Die große Zahl der Regierung aber immer nur Schwäche gezeigt und der Sozial- Deutsche Tagesztg." schamhaft andeutet. Zuhörer sollte nur als Staffage dienen. Die demagogischen demokratie nachgegeben. Als schlimmsten Fehler bezeichnete Die Tagung des Bundes bewies jedenfalls von neuem, Regiekünstler im Vorstande des Bundes hatten es wirklich Oldenburg die Ankündigung der WahIreform, die noch daß die Arbeiter für die künftige Zeit auf besonderer Hut leicht, bei diesen unaufgeklärten Mitgliedern- denen ja heute den Konservativen so große Schmerzen bereitet. In sein müssen. Neue Steuern, neue Zölle, neue Lasten drohen durch die Schuld der Konservativen und des Zentrums eine aller Vorsicht drückte er sich um das feierliche Thronversprechen ihnen, dazu neue politische Knechtung und Rechtlosigkeit. halbwegs genügende Schulbildung mangelt nach Be- herum. Bülow trage die Hauptschuld an der Aufrollung Die Junker rüsten zum Kampfe. Die Arbeiterschaft sieht ihm lieben Beifall und Entrüstung zu entloden. Aber während dieser unangenehmen Frage und Bethmann habe leider die furchtlos entgegen. in unseren Massenversammlungen Aufklärung getrieben wird, diente die Bundesversammlung nur der politischen Einseifung der Zuhörer. So unästhetisch die Pappendekoration des Zirkus, so billig und plump die geistige Aufmachung. So große Meister der Regiekunst die Bundeshäuptlinge sein mögen, vor ihren Mitgliedern paßten sie sich gestern ganz. Die Gefahr, daß der Balkankrieg neue und schwere Ver- Johne Aussicht auf Gelingen an einem Ausgleich der Interessen der Umgebung an und trieben nur gröbste Zirkusregie. Be- wickelungen herbeiführt, wächst von Tag zu Tag. Der Kon- gearbeitet. Wir gedenken in diesem Zusammenhang der Entsenkam es doch Dr. Hahn fertig, durch ein künstliches Lob eines flikt zwischen Bulgarien und Rumänien hat sich aufs dung des Prinzen Hohenlohe nach St. Petersburg . Der platten Zwischenrufes zu größerer Belebung der flauen äußerste zugespitzt. Rumänien fordert immer dringender geflissentlich verbreiteten Ansicht, daß diese Entsendung ihren Zweck Stimmung, zu zahlreicheren Zwischenrufen anzuregen. gestrige Veranstaltung. Die Bundesredner jagten frei und flar heraus, was der politischen Entwickelung Deutschlands und der Arbeiterklasse im besonderen droht, wenn das Bolt selbst sich keine Gegenwehr schafft.
Nur einen Vorteil für das politische Leben hatte die
Verschärfung der internationalen Situation.
neben einer schon sehr ausgiebigen„ Grenzberichtigung" die Abtretung von Silistria , auf das die Bulgaren nicht verzichten wollen. Die Mächte suchen zwar zu vermitteln, aber die Hoffnung, daß sie ihr Ziel erreichen, ist gering. Sagt doch selbst eine offiziöse, also sicher nicht zu pessimistisch ge
" Die Aussicht auf eine dirette Einigung zwischen Bukarest und Sofia ist nicht ganz geschwunden, doch wäre es natürlich verfehlt, den Ernst der Lage zu über sehen. Die letzten bulgarischen Angebote könnten Anlaß zu einem weiteren unmittelbaren Meinungsaustausch bieten. Wenn eine Einigung hierdurch nicht erzielbar ist, so ist sicher anzunehmen, daß vor dem völligen Abbruch eine Vermittelung eintritt."
Die gestrige Tagung bedeutete einen kräftigen Vorfärbte Auslaffung der Kölnischen Zeitung ":" stoß gegen die Regierung oder besser gegen den Reichskanzler und seinen Stellvertreter. Dem Landwirtschaftsminister v. Schorlemer bezeugte der Bundesvorstand ausdrücklich sein Vertrauen. Unt jo mehr mißtraut man aber dem Stanzler. Höhnisch sprach Dr. Hahn von den freundlichen Versicherungen und liebenswürdigen Wendungen in der stilistisch meisterhaften Begrüßungsrede des Kanzlers im Landwirtschaftsrat. Die Agrarier würden sich aber nicht nach diesen freundlichen Worten, sondern nach den Taten richten. In dem Bündler- ziehungen zu den Dreibundmächten steht, namentlich zu zorn über die erste Bresche, die Bethmann angeblich in die landwirtschaftlichen Zölle geschlagen, verglich Dr. Hahn den Kanzler sogar mit Caprivi, nur daß Bethmann dessen offenes Kanzler sogar mit Caprivi, nur daß Bethmann deſſen offenes ehrliches Bekenntnis zur Landwirtschaftsfeindlichkeit vermissen Laffe!
verfehlt habe, können wir nicht zustimmen. Wir glauben vielmehr, daß die politische Fühlungnahme zwischen den Kaisern Franz Joseph und Nikolaus auf die Lösung von Einzelheiten der Balkanfragen erleichternd nachwirken wird."
Die letzten Bemerkungen sind heute vielleicht schon zu optimistisch. Die Auffassung in England. London , 17. Februar.( Privattelegramm des Vorwärts".) Die Treibereien der russischen Panslawisten und die Kampagne der österreichischen Kriegspresse gegen die Londoner Botschaftertonferenz haben, auch hier wieder die Besorgnisse um die Erhaltung des europäischen Friedens vermehrt. Times" sind der Meinung, daß es wohl wahr sei, daß die Botschafter noch nicht ein vollständiges Einvernehmen über die Zukunft Albaniens erreicht hätten. Gewisse militärische Organe hätten versucht, aus dieser Sache Parteikapital zu schlagen und dabei die Börse sowohl als auch das Kriegsministerium im Auge gehabt. Aber allen verantwortlichen Staatsmännern und ernst irgend ein Staat Europa wegen einer solchen Steinig denkenden Menschen sei es einfach unfaßbar, wie feit in den Krieg stürzen fönnte. Beachtenswert sind auch die Ausführungen, die der Wiener Korrespondent der Times" zu dem österreichisch - ungarischen Pressefeldzug gegen die Botschafterkonferenz macht. Gelänge es, so meint er, die Konferenz zu zerstören, dann würde auch die Frage anftauchen, ob die Beschlüsse der Botschafter in bezug auf Albanien und Serbien , die als ein Erfolg der österreichischen Diplomatie bezeichnet würden, bindend find.
Ferner schreiben die" Times", wie uns ein weiteres Telegramm meldet:"
Das Schlimme ist dabei, daß Rumänien in engen BeDesterreich, dessen Kriegspartei sich von Anfang, an für die rumänische Erpresserpolitik erhigt hat.: In Rumänien sucht die machtlüisterne Opposition die Kriegsstimmung zu schüren und drängt die Regierung zu immer schrofferem Auftreten. Dieser Kampf gegen den Kanzler, der offenbar ebenso- Nicht so unmittelbar drohend, aber auf die Dauer noch sehr durch einen Freundschaftsdienst gegen das Zentrum als gefährlicher für die Erhaltung des europäischen Friedens ist durch den eigenen Groll über die Leuerungsmaßnahmen moti- die Spannung zwischen Oesterreich und Rußland. biert ist, wurde wirksam ergänzt durch wiederholte Dant Hinter der Streitfrage über die Abgrenzung Albaniens jagungen an die Adresse des ersten Berufskollegen" der Land- lauert der alte Gegensak, ob Rußland oder Desterreich den wirtschaft an Wilhelm II ., den die Bündler auf Grund entscheidenden Einfluß auf dem Balkan haben soll. Und trot feiner letzten stede im Landwirtschaftsrat schon ganz als den aller schönen Worte für die Selbständigkeit der Balkan ihrigen betrachten. In dem sicheren Gefühl, daß den Agrariern unter dem nationen hoffen einflußreiche Kreise in beiden Ländern doch jezigen Regime auf wirtschaftlichem Gebiete auch nicht das noch ihre alten Herrschaftsansprüche durchsetzen zu können. Die andauernde Entschlossenheit der Mächte, die geringste von ihren Privilegien genommen werden wird, Der Versuch, durch das bekannte kaiserliche Handschreiben eine Sadje des Friedens zu fördern, ist einer der wenigen hoffnungswandten sich die Bundesredner um so heftiger den rein Entspannung herbeizuführen, ist mißlungen. Nach einer reichen Züge der allgemeinen Lage. Diese Entschlossenheit ist sehr politischen Fragen zu. Dr. Hahn verriet selbst sehr hübsch, Pariser Meldung wäre die Antwort des Zaren ziemlich kurz deutlich und von der größten Bedeutung. Wir haben fürzlich mit wie jetzt die Interessen des Bundes verteilt sind: der Bund und abweisend. Die Haltung Desterreichs während der Freuden den Artikel des Wiener Frembenblattes gelesen, der verwolle nicht nur Politik treiben, sondern daneben auch den letzten Jahre hätte die russische Regierung gezwungen, von sichert, daß das, was noch an Differenzen zwischen Desterreichpraktisch wirtschaftlichen Zusammenschluß pflegen. So sprach jest ab die Interessen ihres slawischen Nachbarn zu schützen. Ungarn und Rußland übrig bleibe, keinen wirklichen Interessendenn Dr. Hahn der Schwerinduſtrie seinen besonderen Dank Die österreichische Regierung fündigt auch an, daß von einer konflikt mehr vorstelle. Wir bedauern, daß ein gewisser Teil der für die alte treue Waffenbrüderschaft mit den Junkern aus. Demobilisierung keine Rede sein könne, obwohl die Kosten begrüßen, die Gelegenheit ergriffen hat, cine no aggreffi. öffentlichen Meinung in Rußland , anstatt diese Erklärung zu Die Schutzzollbewilligung auf Gegenseitigkeit sei beiden Barteien sehr gut bekommen. Mit dieser Aussicht auf Ge- bereits 400 millionen überschreiten. Es braucht nicht erst vere Saltung einzunehmen als zuvor. Heute begrüßen wir währung all ihrer Wünsche suchte Dr. Hahn auch die gesagt zu werden, daß der österreichisch - russische Gegensatz mit nicht geringerer Genugtuung als die Erklärung des FremdenExportindustrie anzuwerben. Widerlegen fonnte er zwar noch weit bedrohlicher würde, falls es nicht gelingt, den blatts die kluge und offene Erklärung in der Norddeutschen Allgenicht, daß die agrarischen Zölle durch Verteuerung der Kon- rumänisch- bulgarischen Streit beizulegen. meinen Zeitung. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung behauptet fummittel des Arbeiters die Fertigindustrie fast noch schlim nicht, daß die Lage befriedigend sei, fie enthält sich jedes törichten mer belasten, als das die Zölle auf Rohstoffe tun. Aber Optimismus, aber zugleich ermutigt sie die schüchterne HoffDr. Hahn suchte sie wenigstens dadurch zu überreden, daß Das offiziöse Organ schreibt in seiner Sonntagsnummer: nung auf den gesunden Sinn und den guten Willen Europas . die Konservativen zu einer Kompensation durch Zölle auf ,, Auf dem Kriegsschauplab in Thrazien hat die Fertigfabrikate bereit seien. Für die Konsumenten würde abgelaufene Woche feine Entscheidung gebracht, und auch aus Eine Beruhigungsnote. also die Erneuerung der Bundesverträge neue schwere Be- neuerlichen Mitteilungen türkischer Würdenträger war für die London , 17. Februar. Das Reutersche Bureau erfährt aus diplolastung bringen, wenn diese edlen Absichten nicht noch recht- Mächte feine Handhabe zu entnehmen, die es ermöglicht matischen Kreisen, daß keine Veranlassung vorliegt, irgendzeitig von den Massen durchkreuzt werden. hätte, mit Aussicht auf Erfolg bei den kriegführenden Regierungen welchen beunruhigenden Nachrichten zuviel Bedeu Mehr noch als die wirtschaftspolitischen Fragen be- die Niederlegung der Waffen zu befürworten. Die tung beizumessen. Die österreichisch russischen Be schäftigte die gestrige Versammlung aber der Kampf Mächte bleiben aber bereit, jeden geeigneten Anlaß zu vermitteln zichungen seien in manchen Punkten vorwärts gekommen. gegen die Sozialdemokratie. Die Begründung den Schritten zu ergreifen. Auch in den Schierigkeiten, die wegen Beide Regierungen, in Petersburg wie in Wien , bestreiten es, hinDieser Polemik beschränkte sich allerdings fast nur auf anti- der Wünsche Rumäniens an Bulgarien noch bestehen, haben sichtlich Albaniens irgendwie auf einem toten Bunkt angekommen femitische Mätzchen. Selbst die Niederlagen des türkischen die Mächte in freundschaftlichen Ratschlägen ihr Interesse an einem Bolkes wurden unter dem tosenden Beifall der geistig günstigen Ausgang der in Sofia neu begonnenen Unterhandlungen au ſein; es werde vielmehr erwartet, daß diese Frage bei der schwerfälligen Hörer den Juden als Schuld angerechnet! bereits kundgegeben und setzen ernstliche Bemühungen fort, nächsten Sitzung der Botschafterkonferenz in London zur Beratung Nur einmal kam v. Oldenburg- Januschau der Er- um einem ergebnislosen Abbruch dieser Besprechungen vorzu gelangen werde. Diese Sigung sei zum nächsten Donners. fenntnis der Wurzel der proletarischen Bewegung beugen. tag einberufen worden, nachdem Sir Edward Grey und der frannahe, als er die Tatsache mitteilte, daß mehr als die Die Bedenklichkeit der mit der Abgrenzung Albaniens zösische Botschafter Cambon in die Stadt zurückgekehrt sein werden. Sälfte aller preußischen Staatsbürger überhaupt keine verknüpften Fragen scheint in einem Teil der europäischen Presse Inzwischen würden die Gegenvorschläge Rußlands , die Steuern zahlen. Aber in dem lebhaften Hört! hört!" der überschätzt zu werden. Gewiß ist über manche Punkte die erforderiezt in Wien vorliegen, dort erwogen, und die Bemühungen Versammelten schien wenig von einem Erstaunen über die in liche Einigung Europas noch nicht herbeigeführt; es wird aber nicht von anderer Seite würden nicht nachlassen, die
Die„ Norddeeutsche Allgemeine Zeitung" über die Lage.