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Nr. 44.

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Berliner Volksblaff.

30. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplay, Mr. 1983.

Amerika und die mexikanische Revolution.

In dem unglücklichen Meriko ist wieder einmal eine Revolution ausgebrochen. In seiner Hauptstadt knallen seit acht Tagen Flinten und Kanonen, zahlreiche Häuser sind zer­stört und viele Menschen sind getötet und verwundet; der Präsident Madero ist mit seinen Getreuen gefangen ge­nommen. Hier wird die Behauptung, daß die Wieder holungen der Geschichte das eine Mal Trauerspiel, das andere Mal Farcen seien, aufs neue bestätigt. Die früheren Erhebungen, von mehr oder weniger ehrlichen Freun­den der Volksfreiheit unternommen, richteten sich gegen das Scheusal auf dem Präsidentenstuhl, Porfirio Diaz . Die heutige ist von Diaz' Anhängern und Söldnern gegen das etwas liberale Regime des inzwischen hinter Schloß und Riegel gebrachten Präsidenten Madero angezettelt. Natür­lich auch im Namen der Freiheit!

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Freitag, den 21. Februar 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1984.

man bestimmt, eine Gruppe der großkapitalistischen Organe denten der neuen Regierung erwählt. Verschwörungen gegen der Vereinigten Staaten , insonderheit die gelbe Presse, schreit Huerta sind bereits entdeckt worden. Er ließ den General Francesco wie besessen nach bewaffneter Intervention. Die Hearst- Blätter Romero verhaften, der beschuldigt wird, an einer derselben beteiligt beschuldigen sogar die Taftsche Regierung, sie halte die Be- gewesen zu sein. Huerta veröffentlicht eine Erklärung, daß vor dem Staatsstreich richte über die Brutalisierung weißer Amerikanerinnen durch Merikaner zurück, um die Regierung zu stüßen. Damit tut sie zwei Attentate auf ihn verübt worden seien, die er Madero zuschreibt. den Washingtoner Machthabern sicherlich unrecht. Denn diese Im ersten Falle versuchte einer der Demonstranten, ihn im Balast würden feinen Augenblic vor einer Intervention zurück zu töten; der zweite Anschlag erfolgte bei dem Bankett, auf dem schrecken, wenn es die Interessen ihrer Klasse geböten. Denn Gustavo Madero verhaftet wurde. Man bat Huerta unaufhörlich, Taft hat schon wiederholt, erst als Kriegsminister( 1908) und ein zu trinken, den er aber zurüdwies. Die chemische Untersuchung später als Präsident amerikanisches Militär über die Grenze des Weines ergab später, daß er mit Cyantali vergiftet war. gesandt. In den Grenzstädten, auf amerikanischem Boden, Maderos Schicksal. Suldet er ein ganzes Heer von Spionen, Judaffen und Provo­Merifo, 19. Februar. Der ehemalige Präsident Madero und fateuren, die notorischerweise im Solde merikos stehen. fein Bruder Gustavo wurden heute in früher Morgenstunde unter Wiederholt hat er merikanische Flüchtlinge wieder zurück vor starter Bedeckung aus dem Nationalpalast in das Arsenal übergeführt. die Flinten der merikanischen Soldateska treiben lassen. Und Gustavo wurde kurz nach 9 Uhr morgens aus dem Arsenal geholt als vor einigen Tagen die ersten Zeichen des beginnenden Auf- und erschossen. standes sich zeigten, wurden Kriegsschiffe an die merikanische Küste gesandt. Diese werden jedoch nur in alleräußerster Not intervenieren, und dann jedenfalls nicht zugunsten der Be­endigung des Blutvergießens. Der Wallstreet kann nichts vorteilhafter sein, als wenn sich die wehrfähige Mannschaft Merikos gegenseitig aufreibt. Je schwächer der vielgeliebte Nachbarstaat, desto günstiger sind die Aussichten des ameri­ kanischen Kapitals.

Deltrust aus, seine Gummifelder, feine Bahnen, seine Banken find im Besize amerikanischer Kapitalisten oder werden zum mindesten von diesen kontrolliert. An der Sklaverei in Bucatans Plantagen ist der amerikanische Seiltrust start be­teiligt, da er nachgerade den ganzen dort produzierten Hanf berarbeitet.

Merito, 20. Februar. ( Meldung der Associates Preß.) Der Befehl des Präsidenten Huerta, durch den Madero verhindert wurde, fich seiner mit dem Zuge nach Veracruz abreisenden Familie anzu schließen, erfolgte in der letzten Minute. Die Botschaft Huertas wurde durch Rascurain überreicht, der feine Erklärungen geben fonnte, Frau Madero brach in Tränen aus. Sie reiste dann mit der übrigen Gesellschaft ab, da sie die Pläne Huertas fürchtet.

Die Friedenspolitik der deutichen Sozialdemokratie.

Eine Kammerrede von Albert Thomas . Paris , 19. Februar.( Eig. Ver.)

Die Volksmasse steht dieser Revolte mit ziemlicher Gleich gültigkeit gegenüber. Das beweist die geringe Zahl der Kombattanten und die verhältnismäßige Ruhe außerhalb der Hauptstadt. Die geschundenen Proletarier haben Ursache ge­nug, sich von diesen Revolutionären, die jeßt die Hauptstadt Das ganze Wirtschaftsleben und die Staatsmaschinerie beschießen, so fern wie möglich zu halten. Als im Frühjahr Merifos wird von amerikanischem Geld bewegt. An die 1911 der Sturm gegen das Diazsche Regime anhob, waren 4000 Millionen Mark hat die Wallstreet in merikanischen weite Schichten des städtischen und ländlichen Proletariats Werten angelegt. Seine Mineralschäße, Schmelzwerke und mit Herz und Faust dabei. Madero und seine Gesinnungs- Minen besigt Guggenheim u. Co., seine Delquellen schöpft der genossen hatten die Befreiung Meritos und seines Volfes auf die Fahne geschrieben. Seit 35 Jahren hatte das Land unter In der Budgetberatung der französischen Deputierten­der Gewaltherrschaft des Schurken Diaz gelitten. Durch Be­fammer am Montag bekam Genosse Albert Thomas Gelegen­trug und Brutalität hatte er es fertig gebracht, daß er nach heit, mit den französischen Verleumdern der deutschen Sozial­jedem Amtstermine immer wieder praktisch einstimmig" zum demokratie abzurechnen, die diese als patriotisch", d. h. natio­Präsidenten gewählt" worden war. Unter gemeinster Ver­nalistisch und militaristisch darzustellen und den französischen gewaltigung der Verfassung auf dem Papier eine der So groß nun auch die Interessen der amerikanischers Hoch- Arbeitern in dieser Gestalt als Muster vorzuhalten lieben. besten wurden die eingeborenen Jaquis und Mayas , finanz in Mexiko sind, eine bewaffnete Intervention muß ihr In den letzten Monaten fonnten sie sich bei ihren Tendenz­Männer, Frauen und Kinder, an die Plantagenbefizer für solange für nicht tunlich ,, für gefährlich erscheinen, solange lügen auf einen Gewährsmann berufen, den feine Zugehörig­einige hundert Mark verkauft. Weit über 100 000 Eingeborene nicht unternommen wird, an ihren zahlreichen Brivilegien und feit zur französischen Partei und sein wissenschaftliches Ansehen. tourden allein in Merida und Yucatan ihrer Scholle beraubt, vielseitigen Rechten zu rütteln. Das ist nun zwar bis jetzt zum einwandfreien Zeugen zu stempeln schienen. Charles um dann auf derselben nun ihre Schulden abzuarbeiten", auch noch von niemand. gewagt worden. Immerhin, sie Andler, der bekannte Literaturprofessor der Sorbonne, der mit Peitschen zur Arbeit für die großen Landdiebe und Aus- mochte Grund haben, zu befürchten, daß Madero ihre Profit- seinerzeit ein Buch über die Entstehung des deutschen Staats­beuter getrieben. In ein, zwei, drei Jahren waren die Ge- gier und ihren Expansionstrieb nicht mit der Wärme unter- sozialismus und eine Uebersetzung des kommunistischen mit einer sündesten zu Tode geschunden. Ihren Leidenskollegen in der ftüße, die sie bei Diaz immer fand. Durch diese Eventualität Manifests interessanten Einleitung Industrie ging es nicht besser. Die Energischeren unter ihnen sah sie sich bestimmt, der gegen Madero ziehenden Diazclique die Vorgeschichte dieser Schrift veröffentlicht hat, ließ im flüchteten in die Berge, lebten das traurige Leben der Ge- Herz und offene Hand entgegenzuhalten. November und Dezember in der Revue Action Nationale" ächteten, lieferten von Zeit zu Zeit den Diazfchen Bluthunden Wie bei früheren Gelegenheiten, so wird auch diesmal einen Artikel Yos, worin er mittels zusammengeflaubter Scharmützel. Als dann die Kunde von einer Erhebung zu wieder die Annerion Merikos verlangt. Mit dieser Forderung Zitate vornehmlich ein den Hildebrandschen Schriften, ihnen drang, stellten sie sich zu den Feinden der Regierung. wird die gelbe Presse Amerikas vorläufig fein Glück haben. sowie aus Aufsäßen von Schippel und Leuthner und Den vereinten Anstrengungen gelang es nach langem Kampfe, Dies nicht etwa, weil das Bölferrecht im Wege steht. Um mit fühnen Zusäßen eigenen Fabrifats zu beweisen suchte, den Diaz zu verjagen. Sein Nachfolger, Madera, wurde von völkerrechtliche Bestimmungen, Verfassung, Gesetze und Ver- daß die deutsche Sozialdemokratie preußisch- militaristisch und den Hoffnungen der Unterdrückten ins Amt geleitet. sprechen haben sich die Hemdsärmeldiplomaten in Washington tolonialistisch- imperialistisch verseucht sei und redlicherweise aus nie geschert. Mit der gleichen Strupellosigkeit, mit der sie er Internationale austreten müßte. Der Artikel war natürlich Ruba, die Philippinen und Panama weggenommen haben, gefundenes Fressen für die offen nationalistische und pseudo­würden sie auch Meriko annektieren, wenn dadurch die Inter - radikale Presse, die noch immer davon zehrt und auch essen des amerikanischen Kapitalismus gefördert werden die einzig unverfälschten Internationalisten des Syndikalis­würden. Aber das ist eben nicht der Fall.

über

Von dem, was Madero versprochen, hat er wenig oder nichts gehalten. Gewiß hatte seine Politik einen liberalen Einschlag, aber das große Sehnen der unteren Schichten hat er nicht erfüllt. Die Sklaverei und politische Unterdrückung besteht in kaum gemilderter Schärfe welter. Früher wie jetzt mus begrüßten ihn ihn mit Hurra und und begannen in triumphiert das Kapital. Das arbeitende Volf aber flagt und Der Annettierung Merikos müßte die Demokratisierung der Action Duvrière" seinen unverfürzten Abdruck. Ünter diesen Hungert weiter. Die Unterdrückten griffen für ihre Befreiung seiner Staatseinrichtungen folgen; den Bürgern, Einge- Umständen war es nicht nur eine charaktervolle Bekundung zum Schwert und erreichten nichts als einen Wechsel ihrer borenen wie Weißen, müßte das aktive und passive Wahlrecht internationaler Solidarität, sondern auch ein wichtiger Akt der Unterdrücker. Vielleicht ist. es ein Unrecht an Madero, zu verliehen und sie zur Verwaltung der Gemeinden und des Selbstverteidigung, daß Genosse Albert Thomas den gegen die behaupten, er unterscheide sich von Diaz nur dem Grade, nicht Staates zugelassen werden. Da kann ein Staat, der sich nicht französischen Sozialisten ausgebeuteten Märchen den Garaus dem Wesen nach. Unter den obwaltenden Umständen mochte es genug brüsten kann, die Sklaven befreit zu haben, unmöglich machte. In seinem Bericht über die direkten Steuern hatte vielleicht auch einem Manne von zweifelsfreier Ehrlichkeit und in dem natürlich im Namen der Freiheit annektierten Gebiet der Budgetreferent, der Radilale Cheron, unsere Genossen Lauterer Freiheitsliebe nicht gegeben sein, des Volkes Schnen die Sklaverei weiter bestehen lassen. Er müßte den Menschen- anzuzapfen versucht, indem er ihnen, als sie ihn bei seinen zu erfüllen, weil er sich jener Uebermacht beugen mußte, die handel verbieten, die unglücklichen Jaquis und Mayas dürften Ausblicken auf die neuen Militärforderungen unterbrachen, Diaz geflissentlich gefördert hat: der Macht des ameri- nicht mehr zwecks Steigerung der Dividenden des Seiltrusts ironisch zurief, daß sie lieber ihren deutschen Genossen raten fanischen Großkapitals. Denn die eigentlichen Be- gefangen gehalten und zu Tode geschunden und geprügelt möchten, die Annahme der geforderten Kredite zu verhindern. fizer und Beherrscher des lebenden und toten Inventars werden. Den Sklaven der Textiltrustherren und Bahn- Das war, mit einer nicht unabfichtlichen Zweideutigkeit formuliert, Merikos sind die paar Finanzpiraten der Wallstreet zu magnaten müßte das Koalitionsrecht gewährt werden und mit die Unterschiebung der militaristischen Abstimmungen der So­New York. Inwieweit diese an der gegenwärtigen Revolte der Massafrierung hungernder Arbeiter würde es seine zialdemokratie. Thomas legte in seiner Erwiderung die beteiligt sind, läßt sich dank der strengen Zenjur und dank der Schwierigkeiten haben. Stellung dar, die die sozialistische Internationale überhaupt aus purem Eigennus quellenden Lügenhaftigkeit der kapita- Alle diese Nachteile würde die Annexion dem amerika - und ihre französischen und deutschen Zweige in der jezigen listischen Organe Amerikas nicht bestimmt sagen. Alle Nach- nischen Ausbeutertum bringen. Sie bilden die Garantie, daß Periode des Rüstungsfiebers einnehmen. Er sagte: richten über den Stand der Dinge in Merifo müssen über die Washingtoner Regierung auch fürderhin proklamiert, sie Wir werden in unseren ernsten Bemühungen gegen die Heeres­amerikanische Telegraphendrähte, deren Befizer, alles Leute denfe nicht daran, die Souveränität Merifos anzutasten. und Marineausgaben in diesem Haus fortfahren. Sie, Herr Cheron, der New Yorker Wallstreet , das größte Interesse haben, nichts Solange Aussicht vorhanden ist, daß sich in Meriko solch billige haben protestierend auf die Situation jenseits des Rheins hinge­über die Entstehungsgeschichte merikanischer Revolutionen, und willige Förderer der Privilegien der Wallstreet finden, wiesen. Auch ich verfolge für mein Teil mit erregter Aufmerksamkeit das wäre die Darstellung der Profitgier und der Gewissen- solange wird sich die amerikanische Regierung zum Beschüßer die Erhöhung der militärischen Ausgaben, die der Temps " vor losigkeit ihrer Klasse, durchsichern zu lassen. Wie jedes Kind der merikanischen Unabhängigkeit aufspielen. Da das noch furzem aufgezeigt hat. Ja wohl in Deutschland werden bald weiß, hatte die Hochfinanz der Wallstreet bei allen Revolu- der Fall ist, so wird es vorderhand nicht zur Annexion kommen. 865 000 Mann unter den Waffen stehen. In wenigen Monaten wird tionen in Zentralamerika und hat sie vor allem auch bei der Sollte trotz aller Vorsichtsmaßregeln einmal eine unsicher die deutsche Armee die unsere um mehr als 35 v.. übersteigen. jebigen in Mexiko ihre Hand im Spiel. Wenn das noch aus- ergebene oder zu viel klingende Anerkennung fordernde Clique Bum erstenmal seit 42 Jahren wird sie ihre Ueberlegenheit über uns drücklich bewiesen werden müßte, so brauchte man nur auf die in Meriko zur Macht gelangen, dann wird sie nicht zögern, verdoppeln. Meine Herren! Auch wir denken über diese Dinge nach. Führerschaft des gegenwärtigen Aufstandes hinzudeuten. Ihr sie durch Anzettefung, und Unterstützung eines Revolution- Aber erlauben Sie uns, darüber in einer von der Ihren etwas ver­Haupt ist der Neffe des früheren Präsidenten Diaz, der ehe- chens zu beseitigen oder gefügig zu machen. Das hat die schiedenen Weise nachzudenken! Vor allem laffen Sie mich, Herr malige Polizeichef von Meriko. Als solcher verrichtete er amerikanische Hochfinanz bis jetzt immer getan, das tut sie in Generalberichterstatter, gegen die Behauptung protestieren, Dienste für die amerikanische Hochfinanz, wodurch er zu deren diesen Tagen, das wird sie auch fürderhin tun. Denn es ist daß die deutschen Sozialisten die Militärkredite bewilligen Vertrauensmann wurde. Daß er im vollen Einverständnis immer noch weniger fostspielig und birgt nicht die großen( Rufe: Niemals!" auf der äußersten Linken.) Jch fordere welches feines Onfels, wenn nicht auf dessen direkten Befehl, handelt, Nachteile, wie die Annexion. Mitglied immer in dieser Versammlung auf, mir die Abstimmung steht außer allem Zweifel. So wenig auch Präsident Madero eines deutschen Sozialisten für die Heeres- und Marinekredite nach­während seiner Amtszeit für das arbeitende Bolf getan und zuweisen.( Beifall auf der äußersten Zinken.) und versuchen Sie obgleich er alles vermieden hat, die Privilegien der Wallstreet nicht auf der anderen Seite unsere Ideen zu karifieren, und zu be­anzutasten, das Vertrauen des amerikanischen Großkapitals New York , 20. Februar. ( Meldung der Associated Pres".) Wie haupten, daß wir allein unser Land entwaffnen wollen. Was wir will ihn nicht beglücken. Was die Ursachen dieser Mißgunst eine Meldung aus Merito besagt, hat der Stongres in einer be- wollen, ist die Fortsegung unserer Politi! des find, läßt sich vorderhand nur ahnen. Immerhin eins weiß sonderen Sigung Huerta zum provisorischen Präsi Friedens und der internationalen Verständigung

Der neue Präfident.

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