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Treptow .

Nieder- Schönhausen.

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Mein erster Hund von K. Münzer. 4 M., geb. 5,50 M. Bita, Geschäftsbericht des Zentralverbandes der Töpfer und Berufs­

Deutsches Verlagshaus, Berlin - Charlottenburg.

ufer 15.

genoffen Deutschlands 1912. 74 Seiten. F. Segawe, Berlin , Engel­G. Westermann , Braunschweig . Deutsche Meisterprofa. Ein Lesebuch von Ed. Engel. 417 S. geb.

Bahnhof.

I

Sonntag, den 9. März:

Arbeiter Touristenverein" Die Naturfreunde", Ortsgruppe Berlin . Sonntag, den 9. März: Wanderung von Potsdam nach Lienewissee, Michendorf : Abfahrt nach Potsdam Schlesischer Bhf. 5,36, Charlottenb. 6,06. Gäste willkommen.

Mirbachplatz nach dem Amtsgericht verlängert. Hierbei wurde der! Die Gleichheit erscheint alle 14 Tage einmal. Preis der Nummer Zahlreiche Klagen kommen aus den Kreisen der Gemeinde- Wunsch geäußert, daß auch alle anderen Linien, die in der Renn- 10 Pf., durch die Post bezogen beträgt der Abonnementspreis vierteljährlich arbeiter. Der Gemeindevorstand hat es abgelehnt, mit der Or- bahnstraße enden, bis zum Amtsgericht, Ecke Partstraße, weiter ohne Bestellgeld 55 Pf.; unter Streuzband 85 Pf. Jahresabonnement 2,60 M. Vom Wahren Jacob" ist soeben die 6. Nummer des 30. Jahrgangs ganisation der Arbeiter über die Beseitigung der Klagen und Miß- 80-100 Meter Gleis nötig, damit die Wagen der Linie" Z" auch 16 Seiten start erschienen und bringt u. a. eine biographische Würdigung ſtände zu verhandeln. Neben Mängeln der Dienstkleidung ist es direkt vom und zum Bahnhof geführt werden konnten." Dieſem Franz Schuhm eiers aus der Feder von Engelbert Pernerstorfer nebst besonders die Lohnfrage und die Behandlung durch die Vorgesetzten, Wunsche will die Gesellschaft ebenfalls gern" willfahren, jedoch soll graphischen Aufnahme seines unter ungeheurer Teilnahme vor sich ge­vorzüglichem Porträt des ermordeten Arbeiterführers und einer photo­die den Arbeitern zu Klagen Anlaß geben. Vor mehreren Jahren, die Gemeinde 3000 m. dafür bezahlen. Die Anwohner der Gustav- gangenen Leichenbegängnisses. fo schreibt man uns, setzten die Gemeindekörperschaften den Mini- Adolf- Straße, Heinersdorfer Straße und Lehderstraße hatten petitio - Der Preis der Nummer ist 10 Pf. Probenummern sind jederzeit durch mallohn der Gemeindearbeiter auf 45 bezw. 47% Bf. pro Stunde niert, daß die von Berlin kommenden Züge nicht in der Prenzlauer den Verlag von J. H. W. Diez Nachi. G. m. b. H. in Stuttgart , sowie von fest; trotzdem stellen die Verwaltungen jämtliche Arbeiter nur mit allee halten, sondern daß die Haltestelle nach der Gustav- Adolf - allen Buchhandlungen und Kolporteuren zu beziehen. 40 Pf. Stundenlohn ein. Das Aufrücken in die etatsmäßigen Straße verlegt werden möge; das macht eine Differenz von 60 bis Löhne ist vollständig in das Belieben der Vorgesetzten gegeben. Im 80 Metern aus. Zudem hat sich die Haltestelle vor Eröffnung der Winter bei verkürzter Arbeitszeit wird den Friedhofsarbeitern der Heinersdorfer Linie stets an der gewünschten Stelle befunden. Die Lohn gekürzt. Ein Verfahren, das einer Gemeinde wirklich nicht Große Berliner" hat nun den Betenten geantwortet, daß die Halte­zum Ruhm gereicht. Die Arbeiter reichten diese und noch einige stelle vor der Heinersdorfer Weiche beibehalten werden müsse, da andere Beschwerden ein und ersuchten um Abhilfe. Die Ablehnung durch das mehrfache An- und Abfahren zu viel Stromverlust ent­zu verbandeln war die erste Antwort, die andere die Entlassung stände; die dadurch entstehenden Verluste könne die Gesellschaft unter einer Anzahl Arbeiter, darunter Familienväter, die schon 4 Jahre feinen Umständen tragen. Aus diesen Beispielen ersieht man, daß Arbeiter Wanderverein Berlin ". bei der Gemeinde tätig waren. Es werden angeblich Ersparnis- die" Große Berliner" den berechtigten Verkehrsbedürfnissen nur Wanderfahrt nach Strausberg - Hennidendorf- Herzfelde- Rüdersdorf- all­rücksichten als Ursache angegeben. Die Arbeiter sind anderer Mei- immer nach dem Profit abwägt; ein Entgegenkommen der Gemeinde- see- Kranichsberge- Flatenfee- Ertner. Abfahrt 7 Uhr.( Fernzug) Schlefischer nung. Abgesehen davon, daß eine Gemeinde erst zu allerlebt zu verwaltungen dieser Gesellschaft gegenüber ist daher gar nicht am derartigen Maßnahmen greifen sollte, ist die Auffassung unter den Plazze. Arbeitern verbreitet, daß Ersparnisse sehr gut an anderer Stelle gemacht werden könnten. Geldverschwendung ist es, wenn in der Straßenreinigung hinter einer Arbeiterkolonne von fünf Mann drei zweispännige Abfuhrwagen fahren, natürlich meistens leer. Ein Wagen würde vollständig genügen. Eigentlich müßte der auf­fichtführende Beamte über diesen Zustand unterrichtet sein; das läge allerdings im Interesse der Gemeinde. Herr Straßenauffeher Fleischer strebt nach anderen Lorbeeren. Er hat sich namentlich die Bekämpfung der Organisation der Arbeiter als erstrebens­wertestes Ziel gesetzt. Seit Monaten ging schon die Drohung mit der Entlassung um. Als das nichts half, griff der Herr zu kräf­tigeren Mitteln. Herr Fl. ist führer der freiwilligen" Feuer. wehr, der anzugehören Pflicht" der Gemeindearbeiter ist. Sier erschien ihm eine Möglichkeit, die Arbeiter, denen er in der Arbeit nicht beikommen fonnte, zu strafen. Unter anderem bediente der Herr sich auch recht sonderbarer Ausdrücke gegen die Arbeiter. Wir können. taum annehmen, daß die Gemeindevertretung ein der­artiges Gebaren billigt. Als sich einer der entlassenen Arbeiter, der nebenbei vier Jahre im Dienst stand, nach dem Grunde seiner Entlassung erkundigte und dabei darauf hinwies, daß doch noch jüngere und unverheiratete Arbeiter da wären, erklärte ihm ein Beamter offen, daß seine Beschwerde über Herrn Fl. die Ursache Sachsenhausen i. M. seiner Entlassung sei. Zahlreich sind auch die Beschwerden, die aus dem Feuerwehrverhältnis der Arbeiter stammen. Aufgabe unserer Genossen in der Gemeindevertretung wird es sein, die Ge­meindeverwaltung zu interpellieren, ob sie von solchen Alagen Kenntnis hat und was sie zur Abhilfe derselben zu tun gedenkt. Eichwalde .

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Jugendveranstaltungen.

Bunkt der nichtöffentlichen Sizung: Zahlung einer Entschädigung für Aus der Gemeindevertretung. Genoffe Siege beantragte den ueberstunden an die Gemeindebeamten, in öffentlicher Sizung zu Neukölln. Sonntag, den 9. März: Wanderung nach Mahlow , Glafoto, verhandeln, das wurde jedoch abgelehnt. Dienstvertrages für den Schöffen und Gemeindebaumeister Schulz, geld 60 Pf. Abfahrt Bahnhof Neukölln 7,29 Uhr. Der Abänderung des Blankenfelder See, Krumme Lante, Jühnsdorf, Blankenfelde , Mahlow. Fahr die Erhöhung der Pension betreffend, wurde zugestimmt. Dieser Marktpreise von Berlin am 5. März 1913, nach Ermittelungen Punkt brachte die Vertretung in der nichtöffentlichen Sigung in eine peinliche Situation, indem es zu einem schweren Konflikt zwischen des fönigl. Polizeipräsidiums. 100 Kilogramm Weizen, gute Sorte 19,54 dem Bürgermeister und dem Baumeister fam. Zum Schluß brachte bis 19,60, mittel 19,42-19,48, geringe 19,30-19,36. Roggen, gute Sorte Genosse Hiege mehrere Beschwerden über den Handarbeitsunterricht 16,38-16,40, mittel 16,34-16,36, geringe 16,30-16,32( ab Bahn). Futter­in den Gemeindeschulen vor. Bont Bürgermeister wurde erklärt, gerfte, gute Sorte 16,40-17,00, mittel 15,80-16,30, geringe 15,20-15,70. daß die Vertretung an sich nicht berechtigt sei, in die inneren An- Hafer, gute Sorte 18,30-20,20, mittel 16,60-18,20'( fret Bagen und ab Bahn). gelegenheiten der Schule sich zu mischen, aber er werde die An­In der hierauf gelegenheit der Schuldeputation unterbreiten. folgenden nichtöffentlichen Sigung zog sich die Debatte über die Berlängerung der Siemensbahn nach Rosenthal , sowie die Durch­führung der Großen Berliner Straßenbahn durch die Germanen­straße bis nach 12 Uhr nachts hin.

Wartthallenpreise. 100 Stilogr. Erbsen, gelbe, zum Kochen 30,00-50,00. Speisebohnen, weiße 35,00-60,00. Linsen 35,00-60,00. Startoffeln( Sleinbdl.) 6,00-10,00. Stilogramm Rindfleisch, von der Neule 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,60-2,00. Kalbfleisch 1,40-2,40. Hammelfleisch 1,50-2,20. Butter 2,40-3,00. 60 Stüd Gier 4,00-6,00. 1 Kilogramm Karpfen 1,20-2,40. Male 1,60-3,20. Bander 1,60-3,60. Hechte 1,60-2,80. Barsche 1,00-2,40. Schleie 1,60-3,20, Bleie 0,80-1,50. 60 Stüd Strebfe 4,00-24,00.

Stationen

Witterungsübersicht vom 6. März 1913.

Barometer

stand mm

Wind

Stinembe. 765

768 W

Bunipp

Windstärke

Better

Gemeindewahlfie g. Wie früher berichtet, war in der britten Ab­teilung seinerzeit der Schiffsbaumeister Schreiber mit einer Stimme Mehrheit als Gemeindevertreter gewählt worden. Die Gültigkeit dieser Wahl wurde durch unsere Genoffen angefochten, weil der Wahlatt nicht torreft verlaufen war. Der Bezirksausschuß erklärte nunmehr die Wahl für ungültig, worauf eine Neuwahl ausgeschrieben In einer öffentlichen Gemeindewählerversammlung besprach Genosse wurde. Bei derselben wurden von 116 abgegebenen Stimmen Allris die bevorstehende Gemeindevertreterwahl im Lichte der 80 für unseren Kandidaten, den Genossen Emil Kühl abgegeben, Hamburg 764 S4Regen letzten Ereignisse am Drte. Die Gemeindevertreter waren schriftlich der somit als zweiter Genosse in die Gemeindevertretung feinen Berlin eingeladen, hatten aber den besseren Teil der Tapferkeit gewählt. Sowohl der Referent wie auch die Diskussionsredner, darunter Einzug hält, sehr zum Aerger unserer Gegner, die sich mit Händen Frankf. a.M 771 SW mehrere Herren aus bürgerlichen Parteien, übten scharfe Kritik an und Beinen seinerzeit bei der Frage der Gültigkeit der Wahl Bien 775N dem Gebaren der Delegierten des Grundbesitzervereins im Dorf Schreibers für denselben einlegten. parlament und empfahlen die Wahl unabhängiger, nur das Interesse der gesamten Gemeinde im Auge habenden Männer. Für die 1. und 2. Klasse wurde der Genosse Janiszewski und für die 3. Klasse der Genosse Alfred Wendt als Kandidat aufgestellt. Die Wahl findet nach den vom Grundbefizerverein versandten Buschriften an die Forensen im März statt, der genaue Termin ist aber der Deffentlichkeit vom Gemeindevorstand noch nicht bekanntgegeben. Petershagen bei Fredersdorf .

In der Gemeindevertretersizung wurden die für den Bau der Zeichenhalle eingegangenen Kostenanschläge geprüft, da diefelben je doch alle mangelhaft waren, wurde die ganze Sache zurückgestellt. Für den Bau selbst soll eine Anleihe von 8500 m. beantragt werden. Die bei Einführung der Wasserleitung zur Erhebung kommenden Säße sollen nicht, wie in den Bedingungen angegeben war, in der I. Klasse( Häufer mit mehr als 6 bewohnbaren Räumen) 15 M.; in der II. Klasse( Häuſer mit 1-6 bewohnbaren Räunten) 9 M.; in der III. Klasse( unbebaute Grundstücke) 9 M. betragen, sondern 12 M., 6 M. und 6 M. Da der Mindestverbrauch im Winter wohl nicht erreicht, im Sommer dagegen überschritten werden wird, soll der Durchschnittsverbrauch an Waffer zur Berechnung gelangen. Der Mindestverbrauch ist in Klasse I jährlich auf 200, in Klasse II und III auf 120 Stubikmeter festgesezt.

Weißensee .

München 7752

Temp. n. T.

Stationen

Barometer

stand mm

Bind

richtung

Bindstärke

2Better

A= 4° R. I

emp. n.

1

6tollig-1 4 mollig 4wolfig

5 wolfen! 3bedeckt

5halb bd. 5 Haparanda 732S 8 Betersburg 74828 3halb bb. 7 Scilly 764 S 2wolfig 9 Aberdeen 750SW 3 heiter 2 Paris 771SS 3 heiter 5 Wetterprognose für Freitag, den 7. März 1913. Mild und zeitweise heiter, aber veränderlich mit leichten Regenfällen Berliner Betterbureau.

In einigen Wochen stehen die Neutvahlen der turnusmäßig aus­scheidenden Gemeindevertreter bevor. In der dritten Abteilung ist und lebhaften südwestlichen Winden. neu zu wählen Genosse Karl Leue. Tue jeder Wähler seine Pflicht, damit der Sieg abermals unser ist. Ahrensfelde .

Wafferstands- Nachrichten

der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau am feit

Wasserstand

In einer Mitgliederversammlung der zu Oberschöneweide und Friedrichsfelde gehörenden Landorte referierte am Sonntag Genosse Schwent über die Technik der Landtagswahl. Die Genossen, fast durchweg ländliche Arbeiter, folgten mit großem Interesse den Aus- Memel, Tilfit führungen des Referenten. Der zahlreiche Besuch berechtigt zu den Bregel, Insterburg besten Hoffnungen auf den Ausgang der kommenden Landtags- Dbet, Statibor wahlen.

Friedrichsthal bei Dranienburg.

Weichsel , Thorn

249)-6

Wasserstand Saale , Brochlitz avel, Spandau³)

am jeit

5. 3. 4. 3.

cm cm³)

114+4

75%)-1

Rathenow³) 115+1 88 Spree, Spremberg³) 91-1

Beeskow

28efer, Münden 173+2

Minden

5. 3. 4. 3.

cm cm³)

Aroffen Frankfurt Barthe, Schrimm Landsberg

84)+-15 935)-11 100+6 101-1

112 46

268+4

45+1 16

154

21+8

Köln

153+1

-144--10

Nedar, Heilbronn

84+2

120-2 103

Main , Hanau

161

+3

-1

Moset, Trier

81

+2

3) Unterpegel. 3) Bei Tilsit

6) Eisfrei.

Ibe, Leitmerit

Dresden

Einen schönen Erfolg können unsere Genoffen verzeichnen. während uns bisher nur ein Lokal zur Verfügung stand, find jettete, Bordamm sämtliche Lotale mit Saal frei. Hier zeigt sich wieder, daß alle behördlichen Maßnahmen gegen die Saalbefizer, die nicht frei gegeben hatten, nichts nügen, um diese zur beharrlichen Ver weigerung ihrer Lokalitäten zu veranlassen. Man hat eben auch hier erkannt, daß mit derartigen Praktiken das Fortschreiten unserer eisfrei. Bewegung nicht gehemmt werden kann.

Eingegangene Druckfchriften.

trieben. Bon ad. br.

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Wie die Große Berliner Straßenbahngesellschaft auf ihren Profit bedacht ist, hat die Gemeinde jetzt zur Genüge fennen gelernt. Bor zirka 2 Jahren tauchte der Plan auf, daß die Gesellschaft einen Von der Neuen Zeit ist soeben das 23. Heft des 31. Jahrgangs großen Bahnhof errichten wolle, wenn man ihr das Gelände zur erschienen. Aus dem Inhalt des Heftes heben wir hervor: Starl Mary' freien Verfügung stelle. Sofort wurde der Großen Berliner " ein Bermächtnis. Von Gustab Edstein. Marr über Proudhon . Mit einer 8 Morgen großes Terrain geschenkt, hieß es doch, daß durch die Vorbemerkung von N. Rjasanoff. Die Akkumulation des Kapitals. Bon Unterbringung der Wagen anderer Linien ein Tag und Nachtverkehr Otto Bauer ( Wien ). Barteipolemit. Bon K. Kautsky. Literarische herrschen würde, auch würden die Angestellten hier Wohnung nehmen, Rundschau: Fr. Selter, Regierungsrat, Ueber die Einführung von Tarif so daß die Hausbefizer auf ihre Rechnung fämen. Der Bahnhof ist berträgen in den Großbetrieben des Maschinenbaus und verwandten Be längst fertig und in Betrieb genommen, bloß die damit verknüpften psychopathischen Kinder. Notizen: Die Dumawahlen. Die Schule und die Bon Gustav Major, Zirndorf . Zeitschriften­Versprechungen sind nicht eingehalten. Ein weiteres Beispiel hau. Bon a. s. für die Untulanz der Gesellschaft: durch eine neu angelegte Die Neue Zeit" erscheint wöchentlich einmal und ist durch alle Buch­Straße nach Hohen- Schönhausen soll eine Straßenbahn geführt. bandlungen, Boftanstalten und Kolporteure zum Preise von 3,25 M. pro werden, die als rentabel erscheint, weil mehrere öffentliche Gebäude Quartal zu beziehen; jedoch kann dieselbe bei der Post nur pro Duartal passiert werden und eine Verbindung der Nachbarorte Hohen- Schön- abonniert werden. Das einzelne Heft foftet 25 Pf. hausen und Lichtenberg einen guten Verkehr sichern. Die Große Von der ,, Gleichheit", Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen, Berliner " hat die Absicht, den Verkehr aufzunehmen gegen eine ein- it uns soeben Nr. 12 des 23. Jahrgangs zugegangen. Aus dem Inhalt Luise Dito malige Abfindung von nicht weniger als 450 000 M.; nach ihrer dieser Nummer heben wir hervor: Bolfsrecht, Frauenrecht. Auffassung soll diese Summe nicht einmal ausreichen, um eine in Norwegen . Von Fernanda Nissen . Peters. Von Mathilde Burm. Bom politischen Wahlrecht der Frauen Rentabilität der Linie herbeizuführen, fie glaubt daher, daß fie der Edgar Hahnewald . Vom Ursprung der Arbeit. Bon Fleischnot und Agrarier. Von H. B. Von der Gemeinde mit diesem Angebot noch besonders entgegenkommt. Bewegung für das Frauenwahlrecht in Großbritannien . Bon Marion

Damit noch nicht genug: Die Linie" Z" wird laut Bertrag vom Phillips.

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W

Barby Magdeburg

*) Eisstand.

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1)+ bedeutet Wuchs, Fall. 5) Eistreiben.

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Rhein , Maximiliansau 328

Raub

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