Nr. 57.

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Berliner Volksblaff.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1983.

Sonnabend, den 8. März 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1984.

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daß die Arbeiterschaft ihre durch die verminderte Konkurrenz bis rechts im schönsten Webe" tone des antiken Chorus über die auf dem Arbeitsmarkt verbesserte Situation zur Hebung Rüdsichtslosigkeit der sozialdemokratischen Kritik.

Der Wahn und feine Lenker. rer Arbeitsbedingungen ausnißen könnte, durch neue

I.

Ausbeutungsmethoden, wie das Taylorsche System, um das gerade jezt in Paris ein größter Beachtung werter Streif fampf geführt wird und durch verstärkten politischen Druck schüßen fönnte.

Diefer Chorgefang erfüllte schauerlich das hohe Haus, als am Freitag ein gezüchtigter Geschäftspolitiker par excellence, der hins reichend wegen seiner interessanten und interessierten Kolonial­Baris, 5. März.( Eig. Ber.) Der heutige Ministerrat politik verdächtige Hamburger Rechtsanwalt Dr. Semler die hat beschlossen, die Rückkehr zur dreijährigen Dienstzeit vor bürgerliche Mehrheit wegen einer ihm widerfahrenen Züchtigung an zuschlagen. Dies war zu erwarten und die gestrige Sigung Die Aufgabe der Sozialisten ist also, den Volksmassen jammerte. Des obersten Kriegsrats selbst mit ihrer Einstimmigkeit war zu zeigen, daß die Sicherheit der Nation durch die allgemeine Unser Genoffe Dr. Weill war es gewesen, der der Kaze die nur eine Formalität, die allerdings mit ihrer offiziellen Volksbewaffung beffer verbürgt ist, als durch die verstärkte Schelle umgehängt hatte. Weill wandte sich gegen die berüchtigten Unterordnung des Regierungswillens unter die Häupter des Belastung des einzelnen Bürgers mit Kasernendienst. Da Konzessionsgesellschaften in den Kolonien. Er ging davon aus, daß Militarismus ihre politische Bedeutung hatte und überdies bei muß sie aber gleichzeitig das Ideal der internationalen der Reichstag fast einhellig und ebenso die Regierung sich öfter gegen Die Stimmung der Bevölkerung zugunsten der bedrückenden Arbeiterschaft offen der nationalistischen Phrase entgegen- das Unwesen des Konzeffionsgesellschaften, die die Handelsfreiheit reaktionären Maßregel beeinflussen sollte. Das Dementi, stellen. Hierbei ist aber die internationale Koope- zugunsten der konzessionierten Beutepolitiker unterbinden, ausges das Briand noch vor ein paar Tagen den Meldungen der ration der französischen und deutschen Partei von höchster sprochen hat. Obwohl die Regierung gelegentlich der Neuerwerbungen imperialistischen und nationalistischen Presse entgegengesetzt Bedeutung. in Aequatorialafrika der Hoffnung Ausdruck gegeben habe, daß die hat, ist also durch die Tatsache selbst widerlegt worden. Das Mißstände unter der deutschen Gerichtsbarkeit verschwinden würden, foll mun nicht etwa besagen, daß Briand bewußt die unwahr­Paris, 7. März. Jaurès schreibt in der Humanité": fei dabon noch nichts zu spüren. Man dürfe auch nicht allzu festes Frist, die bis zur Entscheidung offen stand, gar keinen Zweck der Sozialisten erschallte, als die militärische Reaktion, ver- und dadurch diesen Gesellschaften den Rücken gestärkt habe. Als heit gesagt habe das hätte ja auch angesichts der kurzen Es war ein spontaner Aufschrei, der gestern aus dem Munde Vertrauen auf die Regierung fegen, da sich diese an Verhandlungen zwischen deutschen und franzöfifchen Konzessionsgesellschaften beteiligt gehabt. Man kann schon glauben, daß der„ Temps " früher förpert in der Gestalt Etienne es magte, von der französischen mittelsmann bei diesen Verhandlungen ist der erfährt, was der Kriegsminister Herr Etienne will, als Etiennes eigener Chef. Und die Etienne und Genossen, die republikanischen Demokratie zu verlangen, daß sie sich an teichstagsabgeordnete Semler tätig gewesen, Großprofitmacher der Kriegsindustrie und die Meister der einem leichtsinnigen und verderblichen Unternehmen be- und bei diesen Verhandlungen ist auch als auf einen besonders Kriegergilde halten sich heute für die unangreifbaren Herren teilige, das Unsummen. verschlingen muß und dem Volfe wichtigen Umstand auf die Tatsache hingewiesen worden, daß der Republik . Wer nicht in den Reigen vor Molochs. Altar nur neue Lasten auferlegt.

Jaurès gegen die Rüstungstreiber.

Semler Mitglied des Reichstags und Referent des Reichstags für das Reichskolonialamt ist.

eintreten will, muß sich darauf gefaßt machen, als Vater- Die Vertreter der Arbeiterklasse werden sich von der landsverräter in Bann getan zu werden. Briand und seine Boge des rückschrittlichen Militarismus und Chauvinismus Kollegen haben keine Lust, die Märtyrer der radikalen Demo- nicht wegschwemmen lassen. Sie werden sich mit unbesieg fratie zu werden. Das wilde Geschrei der militaristischen barer Energie dem verabscheuungswürdigen Plane der Re­Presse kann auch ihnen als„ Volksstimme" vorkommen, Sind doch selbst manche unter den Doftrinären des radikalen aktionäre widersetzen und gleichzeitig die praktischen Mittel Republikanismus unsicher geworden und wollen abivarten, bekanntgeben, um die Unabhängigkeit und Unversehrtheit wie sich die Stimmung des Volksmassen in Wirklichkeit ent- des Landes gegen jeden Zufall, gegen jede Drohung schüßen widelt oder wie sie es nicht gerade überschlau ausdrücken, zu können. ob die Informatoren von Fach, die der Regierung zur Seite stehen, die Unentbehrlichkeit des dritten Dienstjahres un widerleglich nachweisen werden. Das die vom Kasernenideal beherrschten Generäle einen schön hergerichteten Beweis" värts".) Die Hespresse tobt über die gestrige Demon- füllen. Aber es ist leider eine sehr wichtige, eminent praktische und liefern werden, ist nicht zweifelhaft- aber seine überzeugende ſtration in der Kammer und variiert das Thema von den eminent zeitgemäße Aufgabe für einen Reichstagsabgeordneten, so­Kraft hängt in hohem Maß mit der Meinung der Massen vaterlandslosen Gesellen. Das„ Echo de Paris" greift Jaurès fern er bemüht sein will, das deutsche Volt nach besten Kräften vor über die Verlängerung der Dienstzeit und mit dem Eindruck und den Erminister Augagneur an, die im Heeresausschuß einer allgu strupellosen Ausbeutung durch smarte Geschäftsmänner der Argumente zusammen, die die sozialistische Par- die Forderung stellten, vorerst die Vorlage über die zu bewahren. tei in einer gewaltigen, der nationalistischen Verleumdung 500 Millionen zu beraten und durchzuseßen, daß die Kom- Nach unserem Genossen Weill hätte eigentlich der National­fühn die Stirne bietenden Aktion gegen die militaristischen mission den Dienstag abwartet, ob der Budgetausschuß den liberale Baasche zu Wort kommen müssen. Er verzichtete aber zu­Anschläge dem ganzen Lande vorlegen wird. Bericht darüber erstattet, um in diesem Falle die 500 Millio- gunsten seines Parteifreundes Semler. Dieser Wadere wollte augen­Dies ist der Kampf, der in den kommenden Wochen die nen- Vorlage vor der Vorlage auf Einführung der dreijährigen scheinlich nach dem an sich nicht zu verachtenden Fechtergrundsaß, der französische Politik beherrschen und alle übrigen Fragen Dienstzeit zu beraten. Das Echo de Paris" ist erbost, daß Sieb ist die beste Parade, vorgehen. Aber wenn ein solcher Hieb, die Wahlreform und die Verteidigung der weltlichen Schule Jaurès im Prinzip siegte. Indes wird der Heeresausschuß für den mächtig ausgeholt wird, durch die leere Luft ſaust, so wirkt mit inbegriffen in den Hintergrund drängen wird. Beide zur Beschleunigung täglich Sigungen abhalten. Voraussicht- er um so lächerlicher, besonders wenn der ungeschickte Fechter hinter Barteiendas Jingotum wie die organisierte, sozialistische lich wird der Referent einen Bericht von einigen Zeilen vor- feinem eigenen Lufthiebe herstolpert. Herr Semler nahm den Mund Arbeiterschaft haben starke Trümpfe in der Hand. Es legen und die unverzügliche unveränderte Annahme der drei- voll so boll, ach!- und setzte eine stolze Miene auf- so stolz, läßt sich nicht leugnen, daß der Chauvinismus und Imperia- jährigen Dienstzeit fordern. Wenn die Opposition die An- ach!- und schimpfte wie ein Rohrspaß auf die Sozialdemokraten, lismus in den lezten Jahren in den besitzenden Klassen, in nahme vor Ostern verhindern sollte, werden die Osterferien die sich an ihm nur rächen wollten, weil er sie am Tage zuvor in einem Teil der Intelligenz" und im Kleinbürgertum zuge- berkürzt. Die Regierung will das Gesetz noch vor dem einer Rede angegriffen habe. Dabei konnte der vollste Mund und nommen hat. Die deutsche Auslandspolitik und 15. April, an welchem Tage die Generale zusammentreten, bie eisernste Stirn doch niemanden darüber täuschen, daß diesem vor allem der Meisterstreich von Agadir tragen durchbringen. Sie hat es so eilig, weil sie eine Ernüchterung geschäftskundigen Politiker das Herz im Busen bebte, weil plöglich einen großen Teil der Schuld daran, wenn auch zugegeben, der suggerierten Massen durch die sozialistische Propaganda llar vor aller Welt zu tage lag, was er so gern unter dem Schleier werden kann, daß die Ideologie der Gewalttätigkeit und des fürchtet. Der" Lemps" versucht den angeblichen Batrio- der Heimlichkeit verborgen gehalten hätte. nationalen und sozialen Faustrechts in allen Bändern der tismus der deutschen Sozialdemokratie nachzuweisen, indem Genosse Weill gab ihm eine Antwort, furz, scharf, schlagend, entwickelten fapitalistischen Kultur um sich greift. Dabei läßt er auf die Reichstagsreden der Genossen Stücklen, Noske, unwiderleglich, eine Antwort, die den bürgerlichen Chorus zum sich auch nicht verkennen, daß sich der französische Nationalis- Haase und Gradnauer hinweist, die im Falle eines Angriffs völligen Schweigen brachte und Herrn Semler selbst so völlig matt mus in einer Art tragischer Situation befindet. Seine die Veretidigungsbereitschaft für das Reich erklärt haben feßte, daß er mit feinem Worte auf diese vernichtende Abfuhr zu Traditionen weisen ihn auf eine Hegemonierolle hin, die follen. Die Liberté" wirft die Frage auf, ob der Kriegs- erwidern wagte. Dabei war Weill auch dieses Mal wieder durchaus durch die neue europäische Staatenentwicklung ausgeschlossen minister die nationale Verteidigung vorlegen dürfe.

zwischen der Tätigkeit Semlers als Mitglied des Reichstags und Genosse Weill hatte diese an sich leider nicht neuen Beziehungen teferenten für das, Kolonialwesen auf der einen Seite und seiner gefegneten Tätigkeit als kaufmännischer Rechtsanwalt in Hamburg und als Teilhaber an tolonialen Gründungen auf der anderen Seite in durchaus sachlicher Weise zur Sprache gebracht; das Neue baran waren die interessanten Belege, die Genosse Weill für die besonders lebhafte Beteiligung Semlers an den befonders interessanten Fusionen Das chauvinistische Kesseltreiben und die sozialistische Antwort. Reichstage vorlegte. Gewiß ist das keine angenehme Aufgabe, es zwischen deutschen und französischen Stonzessionsgesellschaften dem For Dienste Paris , 7. März.( Privattelegramm des Bor- gibt erhebendere Aufgaben im Dienste des deutschen Volkes zu er

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fachlich und erklärte nochmals mit vornehmer Ueberlegenheit, daß es

ist und lassen ihn am zahlenmäßigen Wettbewerb mit dem Gestern begannen in der Provinz die Demonstratio- fich für uns Sozialdemokraten nicht um Herrn Semler als Person deutschen Kafernenmilitarismus festhalten, trotzdem die zunen. An einer Versammlung in St. Denis unter Vor- und um seine Privatgeschäfte, welcher Art fie auch immer sein nehmende Bevölkerungsdifferenz zwischen Frankreich und sit des sozialistischen Gemeinderats nahmen 4000 Personen mögen, handle, sondern um die Tatsache, daß die Regierung die Deutschland diesen Wettbewerb immer schwieriger macht und, teil. Es redeten die Deputierten Rouger, Raffin und Dugens. Konzessionsgesellschaften nach wie vor begünstige, und daß ein deut­wie unbefangene Beurteiler zugeben, zur vier- und fünf- Die Darlegungen des Genossen Pohl über den deutschen scher Reichstagsabgeordneter, der Referent des Reichstages für fährigen Dienstzeit und so unbegrenzt fortführen müßte, Antimilitarismus gegenüber den ausgestreuten Verleum stolonialangelegenheiten ist, seine Hände in die Geschäfte dieser Kon­was in einem modernen Staat, der nicht etwa wie der dungen riefen unter den Versammelten stürmische Zuzeffionsgesellschaften stede. Spartanische auf Sklavenwirtschaft beruht, ein Unding ist. Stimmungen für das Vorgehen der Sozialdemokratie wadh. Dieser aufregenden Schlußszene der Freitagsißung war eine Die Sozialisten haben die Lösung gefunden, die in dieser Ein sozialistischer Abrüstungsantrag. mehrstündige Debatte über die Kolonien im allgemeinen voran­gewiß schwierigen Lage auch in der Zeit der kapitalistischen Paris , 7. März.( W. Z. B.) Die sozialistische Fraktion Kenntnis der Kolonialangelegenheiten heraus eine gründliche Ab­gegangen. Zuerst hatte Genosse Noske aus guter langjähriger Sabaier der Nation die Sicherheit verbürgt. Sie fordern wird einen Resolutionsentwurf einbringen, in dem die Re- rechnung mit den bürgerlichen Rednern der ersten Runde ge die Einführung der Volkswehr, die einer Nation von 40 Millionen eine unzerbrechbare Kraft der Selbstver- gierung aufgefordert wird, den europäischen Staaten eine halten. Mit besonderer Schärfe ging er gegen den bekannten teidigung auch gegen einen an Bevölkerungszahl stärkeren progressive, gleichzeitige Herabsetzung der Rüstungen vorzu Herrn v. Liebert vor, der sich auch an kolonialen Gründungen be­Nachbar gewährt und Eroberungspläne, wie die, von denen schlagen. teiligt und durch seine Unterzeichnung von Schwindelprospekten dazu die Nationalistenblätter faseln, als Tollheit erscheinen ließe. beigetragen hat, daß zahlreiche gutgläubige Leute um ihr Geld ge­Wie überall vertreten die Sozialisten auch in Frankreich mit tommen sind. Noske wies ferner die törichten Nedensarten über die dem allgemeinen Interesse der auf den Frieden angewiesenen angebliche Unfruchtbarkeit der sozialdemokratischen Kritik an der Kultur das Interesse der Nation, die, im wadyienden Maß Bir Sozialdemokraten fönnen es glüdlicherweise!- den deutichen Kolonialpolitik zurück. Daß der Staatssekretär guten in die Kaserne gesperrt, in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung Gegnern nie recht machen. Entwickeln wir für irgendeine Einzel- Willen hat, erkannte Noste an; aber nicht auf den guten Willen und namentlich auch ansteigend in ihrer Vermehrung ge- frage der Politit unsere sozialistischen Grundfäße, die für ihre Be- und auf schöne Versprechungen, sondern auf Taten kommt es an. hemmt, in einen chronischen Krisenzustand geraten müßte, urteilung von entscheidender Bedeutung sind, so find wir Utopisten, und die müssen erst noch abgewartet werden. Für eine wirkliche worin sie beim Ausbrechen eines internationalen Konflikts Theoretiker, unpraktische Weltverbesserungsschwärmer. In dieser Ton- Förderung der geistigen und wirtschaftlichen Entwickelung der Schwachen auch nicht den Enthusiasmus der für bedrohte Freiheitsgüter art bewegte sich im wesentlichen die Kritit, die sich unser erster und Unterdrückten in den Kolonien wird die Sozialdemokratie wie einstehenden Waffen einaufeben hätte. Schon die dreijährige Redner zum Kolonialetat, Genoffe Sente, hat gefallen laffen bisher so auch in Zukunft eintreten. Dienstzeit wird die der Arbeitskräfte ermangelnde Industrie müssen. Greifen wir aber das Wespennest der und Landwirtschaft in eine schwierige Situation bringen. fapitalistischen Geschäftspolitik der Tantiemen, Dividenden- und Wird die Heranziehung ausländischer Arbeiter und die Er- Aufsichtsratsgetvinnste, der Börsenjobbers, Panzerplatten- und schweruna des industriellen Wettkampfes mit den Nachbar- Kolonialprofite hinein, und greifen wir dabei feſt, Staaten ein nationaler Gewinn fein? Allerdings, den Beuten wie es nach einem alten Erfahrungssag bei Griffen ins Wespennest Aus Wien wird uns vom 6. März geschrieben: bom Temps " mag vorschweben, daß sich das kapitalistische gefchehen muß. so heulmeiert die ganze verschwisterte und ber- Int legten Augenblid hat die ungarische Sozialdemo Unternehmertum gegen diese Wirkung und gegen die Gefahr, schwägerte Gesellschaft der bürgerlichen Geschäftspolitiker von links tratie den Generalstreik, den sie auf dem außerordentlichen

Geschäft und Politik.

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fo

Der abgefagte Generalitreik.