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Nr. 59.

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Vorwärts

Berliner   Volksblaff.

80. Jahrg.

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ST

Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1983.

Ein kleines Geschlecht

wurden

Dienstag, den 11. März 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz  , Nr. 1984.

absolutistischen Laune anzupassen beeifert dem wahrhaft demokratischen, volkstüm­lichen und kampffreudigen Geiste, der die große Zeit von 1813 beseelte!

hat!

über eine große Zeit. Bilicht der Erbin der demokratischen und sozialen Ideale des

gegen einen

-

Der Balkankrieg.

Langsam vorwärts.

Die Nordd. Allg. 3tg." schreibt:

Die diplomatische Arbeit zur Beendigung

vor­

Solch kläglichem Festspuk gegenüber, über den selbst der Himmel einen Tränenstrom bergossen hat, ist es doppelte dereinst mannhaft aufstrebenden Bürgertums, der Sozialdeme fratie, auch hier nochmals des wirklichen Inhalts der Frei­Wenn es noch eines Beweises dessen bedurft hätte, daß heitskriege zu gedenken. Wenn der Herr Hofprediger in einer die Sozialdemokratie das moralische und geschichtliche Recht geradezu parodistischen Wendung den bösen Atheisten jede auf ihrer Seite hatte, als sie es rundweg ablehnte, sich an wirkliche Größe und jedes patriotische Verdienst absprach, so allen offiziellen Jubiläumsfeierlichkeiten zu beteiligen, so wäre braucht solchen Scherzen gegenüber nur der Name Fichte des Ballantrieges hat auch in der letzten Woche nicht dieser Beweis durch die Festakte erbracht, die am Montag in genannt zu werden. Wer wäre begeisterter für die Befreiung geruht. Bei den Balkanregierungen ist die Frage wegen An­der Reichshauptstadt begangen wurden. Eine Feier der des preußischen Volkes und der deutschen   Nation von der nahme der Vermittelung der Großmächte für den Friedens. Freiheitskriege sollte stattfinden. Der Freiheitskriege, Fremdherrschaft eingetreten als Johann Gottlieb Fichte  ? schluß amtlich gestellt worden. Die Antwort darauf steht noch die von den Helden des Jahres 1813 nicht geführt Wer hätte glühenderen Enthusiasmus zu entfachen vermocht aus. Nach vorläufigen Andeutungen darf erwartet werden, als Fürstenbefreiungstriege oder ledig- als Fichte in seinen Reden an die deutsche Nation  ? Und doch daß die Erwiderung der Balkanstaaten den Mächten die lich als nationale Auflehnung einen fremden war Fichte erst im Jahre 1798 wegen seines Atheismus" auf Fortsetzung ihrer vermittelnden Bemühungen Eroberer, sondern als Kämpfe zur nationalen Erneuerung kursächsisches Drängen von Sachsen- Weimar   des Landes ver- nicht erschweren wird. des Volkes und zur politischen und sozialen Befreiung der wiesen worden. Aber freilich, Fichte war nicht nur ein Die gütliche Beilegung des bulgarisch rumänischen Boltsmassen. Das Joch des Korsen wollte das preußische Atheist", er war auch ein Demokrat, ein Jakobiner, der von Streites ist so weit gefördert, daß eine in St. Petersburg  Volk nicht abschütteln, um sich dafür wiederum unter das den nationalen Befreiungskämpfen die Verwirklichung der zusammentretende Versammlung der dortigen Botschafter der Soch der angestammten Despotie und eines an- Gleichheit alles dessen erwartete, was Menschenantlig trägt. Großmächte unter dem Vorsitz des russischen Ministers des maglichen Suntertums beugen zu lassen; sondern Dieser große Patriot war so wenig Chauvinist und By- Aeußern Ssasonow zur Vermittelung in dieser Frage be­die Freiheitsbegeisterung galt jenen dealen, wie sie von den zantiner, daß er im Jahre 1813 ganz ungeniert aussprach, rufen wird. größten und feurigsten der damaligen Patrioten, nicht zuletzt daß es an sich ganz gleichgültig sei, ob ein französischer In der albanischen Frage geht die Behebung der einem Fichte, der gebildeten Jugend gepredigt wurden. Marschall oder ein deutscher aufgeblasener Edelmann über österreichisch russischen Schwierigkeiten langfam Iangsam Aber von diesem Freiheitskriege war bei den kirchlichen einen Teil von Deutschland   geböte, wenn man nicht im Auge wärts; ein Rückschlag ist nicht eingetreten. Feiern mit feinem Worte die Rede. Weder in der Nikolai- behalte, was Deutschland   zu werden habe! Und Fichtes Geist Die Friedensverhandlungen. kirche, wohin die biederen Stadtväter gewallfahrt waren, lebte mehr oder weniger klar in allen denen, die heldenmütig noch im Dom, wo der gesamte Militärstaat mit dem obersten das Schwert für die Befreiung vom napoleonischen Joche offizielle Benachrichtigung wegen der Antwort der Konstantinopel  , 9. März. Die Pforte hat noch keine Kriegsherrn an der Spize versammelt war.( Ein hübscher zogen. Verbündeten auf den Mediationsvorschlag der Mächte erhalten. Nasenstüber beiläufig für unser liberales Bürgertum, daß Wie diese Freiheitskämpfer die Freiheit aufgefaßt, be- Die Meldungen, daß der Ministerrat beschlossen habe, den man die Herren Stadtväter in der Nikolaikirche hübsch unter wiesen ja genugsam die schmachvollen Verfol- Strieg bis zum äußersten fortzusetzen, werden von offiziöser fich ließ und trok aller hurrapatriotischen Tiraden und gungen, in denen sich nach der Niederringung ihres ge- Seite dementiert.. Jedoch wird dazu bemerkt, daß der Ab­aller byzantinischen Kazbudeleien der Cassel und Konsorten waltigen Gegners die Fürsten   ergingen. Zwar war durch die schluß des Friedens schwierig sein würde, wenn die Be­den Spizen der Militär- und Zivilbehörden im Dom ein Bundesakte für alle deutschen   Stämme eine Verfassung dingungen der Verbündeten derart sind, wie es die Zeitungen Stelldichein gab!) Darin ähnelte der bürgerliche Festakt verheißen worden; aber gar zu bald vergaßen gerade die verbreiten, vor allen Dingen, weil die Pforte sich niemals durchaus dem höfisch- militärischen, daß von der Befreiung des großen Staaten, darunter auch Preußen, die Einlösung dieses zur Zahlung einer Kriegsentschädigung verstehen würde. Nach Volkes mit keinem Worte die Rede war, sondern daß einzig Bersprechens! Und als die bürgerliche Jugend durch aller- Gerüchten aus jungtürkischen Streifen scheint es, daß seit zwei die Befreiung von der Fremdherrschaft Erwähnung fand. In band Demonstrationen ihren Freiheitssinn bekundete, da waren Tagen die Stimmung wieder unversöhnlicher der Nikolaikirche pries der amtierende Generalsuperintendent es die Erekutivorgane der verbündeten Regierungen, die ein die Opferwilligkeit der Stadt Berlin  , daneben aber feierte großes Reifeltreiben gegen alle freiheit geworden ist, selbst hinsichtlich territorialer Abtretungen. Wie verlautet, sollen der Generalissimus Izzet Pascha er, wie so schön in der Bossischen 3tg." zu lesen ist, mit lichen Bestrebungen unternahmen, die Presse Knebel- und der Generalstabschef Hadi Pascha abberufen leiser Wehmut das Wirken der Königin Luise  ". Auch ge- ten, die studentischen Organisationen auflöſten, die so- werden. Der Nachfolger Izzet Paschas ist noch nicht ernannt. dachte er des Sterbetages ihres großen Sohnes, des ersten genannten Demagogen- Männer wie Jahn- einsperrten Deutschen   Kaisers, dessen Jugend geschmückt war mit den Er- und andere, wie Arndt, ihrer Stellung enthoben oder, wie Die englische Thronrede über die Friedensaussichten. innerungen der Freiheitskriege". Damit war der Gedanken- Görres, über die Grenze trieben. Wie wenig freilich diese London  , 10. März. In der Thronrede, mit der das Par­freis dieser Festpredigt umschrieben und das wagen die schnöde Verfolgungssucht den Geist der Freiheit zu ersticken lament heute eröffnet wurde, heißt es: Alle Mächte wünschen liberalen Stadtväter Berlins   für eine würdige Gedenkfeier vermochte, bewies der Brand, der alsbald nach der Pariser ernstlich, daß eine Ausbreitung des Krieges verhindert und einer wahrhaft großen Zeit auszugeben! Juli- Revolution im Jahre 1830 allenthalben in Deutschland   der Krieg sobald als möglich beendet wird. Soll man fich da wundern, daß der Herr Oberhof  - wieder aufloderte. Und wiederum wußten die Fürsten der Meine Regierung ist mit den anderen Mächten einig in dem prediger, der im Dom vor so viel Uniformen und Ordens- heiligen Allianz nicht wirksamer diesen verhaßten Geist zu be- Bestreben, die Gemeinsamkeit der Ansichten und des Vor­zeichen zu sprechen hatte, die Frömmelei und Byzantinerei fämpfen, als durch neue Demagogenverfol- gehens zu wahren und in allen Punkten, über welche noch um einige Nuancen dider auftrug? Daß dieser Herr gungen, durch neue Maßregelungen von Universitäts  - zwischen einigen von ihnen Differenzen entstehen könnten, als Kennzeichen jener Zeit den wiedergefundenen professoren, durch neue Preßichikanen. eine Verständigung zu schaffen. In dieser Hinsicht alten Gott" ausgab, daß er die Rückkehr zu dem alten Die Antwort dafür wurde ihnen dann im Jahre 1848 ist in hohem Maße ein Erfolg erzielt worden. lleber lebendigen Gott" als Heilmittel des Mammonismus unserer auteil. Und selbst als durch die Schwachmütigkeit des phrasen Fragen von höchster Wichtigkeit ist im Prinzip eine Verständi­Zeit pries und sich sogar zu der unglaublich baroden Stil- gläubigen Bürgertums die brutal wortbrüchige Reaktion gung erreicht worden. Wenn auch über einige Punkte no ch blüte verstieg, daß es unter den führenden Geistern der da- wieder Oberwasser erhielt und das Bolt erst recht mit Stor- immer Besprechungen stattfinden, so hoffe ich doch, daß maligen Zeit feine Atheisten gegeben" habe, wie denn auch pionen züchtigte, loderte von neuem der freiheitliche Geist des die Beratungen unter den Mächten nicht nur dazu führen in Wirklichkeit kein Atheist je ein großer Mann gewesen" Bürgertums auf in jenen Verfassungskämpfen der sechziger werden, daß die Mächte untereinander zu vollständigem Ein­sei?! Ein Hofprediger ist schließlich ein Hofprediger. Er Jahre, deren wir in unserer Sonntagsnummer gedachten. bernehmen kommen, sondern daß sie auch einen wohltätigen wird nach den Bedürfnissen des Hofes ausgewählt und kann Erst nach der wirtschaftlichen und politischen Einigung Einfluß ausüben werden, das Ende des Krieges zu und wird nichts anderes predigen, als was den Ohren seiner Deutschlands  , erst nach der Pazifizierung der beschleunigen. Meine Regierung wird fortfahren, mit Gönner angenehm flingt. Es wäre deshalb lächerlich, mit Bourgeoisie durch die klingenden Vorteile den anderen Mächten in dem ernsten Wunsche zusammenzu­einem Hofprediger über historische und philosophische Auf- unbeschränkter Profitmacherei erlosch der frei- wirken, Europa   den Frieden zu sichern." fassungen streiten zu wollen. Das Unglaubliche nur ist, daß heitliche Geist des Bürgertums. Wieder hat sich heute, wie

Eine Erklärung Asquiths.

auch die Führer unseres Linksliberalismus im Jahre 1815, eine Heilige Allianz  " zusammengefunden. der großen Zeit der Freiheitskriege, in denen der nationale Wie damals die Monarchen Rußlands  , Desterreichs und London  , 10. März. Unterhaus. Premierminister Asquith Einheitsgedanke, der Gedanke der politischen und sozialen Be- Preußens beschlossen, daß das Gesetz des Christentums als ergriff auf eine Anfrage Bonar Laws das Wort und fagte mit freiung zum ersten Male gewaltig seine Schwingen regte, das höchste Gesetz des Völkerlebens gelten und die Fürsten   Bezug auf die auswärtigen Angelegenheiten: Ich freue mich, fest. nicht würdiger zu gedenken vermochten, als durch einen als Familienväter ihre Untertanen in demselben brüderlichen stellen zu fönnen, daß durch die Beratschlagungen der Botschafter firchlichen Festakt, dem von vornherein der Stempel Geiste zu leiten" hätten, so ist heute eine neue Heilige über zwei der wichtigsten Punkte eine Verständigung erzielt worden Fümmerlichster Nationalfegerei und byzantinischer Phrasen- Allianz erstanden. Nicht nur zwischen den einzelnen ge- ist: die Frage des adriatischen Küstengebiets und drescherei aufgedrückt war. frönten Häuptern, sondern zwischen Fürsten   und Jun- eines Zugangs witschaftlicher Art zur Küst e

Auch daß Wilhelm II.   selbst in einem Tagesbefehl an das fern auf der einen und den Geldsadnut- für Serbien   kann als geregelt betrachtet werden, während Heer natürlich nur der militaristischen und dynastischen Be- nießern der liberalen Bourgeoisie auf der hinsichtlich Albaniens   die Mächte sich einstimmig für ein deutung der Freiheitskriege gedachte, versteht sich bei der anderen Seite. Die fromme Wallfahrt nach der Nikolai- autonomes Albanien   unter europäischer Garantie erklärt romantisch- patriarchalischen Weltanschauung dieses Mon- firche am 10. März 1913 ist ein historisches Seitenstück zu haben. Ueber einen oder zwei Punkte, die keine Lebensfragen dar­archen von selbst. Für ihn verkörpert sich Breußen natürlich jener absolutistischen Komödie, die im Jahre 1815 stattfand! stellen, ist noch ein Uebereinkommen notwendig, um zu einer voll­nur in dem hohenzollernschen Militärstaat. Und auch da, wo Aber das Volk läßt sich heute so wenig wie damals durch ständigen Verständigung zu gelangen. Die diplomatischen Wilhelm II.   von der Wiedergeburt von Kaiser und Reich" eine Seilige Allianz gängeln und knebeln. Es weiß, daß auf- Gruppierungen der Mächte blieben unverändert, doch nehmen die spricht, betrachtet er doch sich und seine Dynastie als den In- dringlich zur Schau getragene Frömmigkeit seit jeher das Beziehungen zwischen den Gruppen an Herzlichkeit zu. Asquith  begriff von Reich und Nation. Es wäre ja auch ein Mittel war, um die Maffen zu übertölpeln. Das fügte hinzu: Wir haben in einmütigem Wunsche mit Deutschland  Wunder, wenn es anders sein sollte. Denn angesichts Volk hält es mit dem wahren Patriotismus eines& ichte. Busammengewirkt. nicht nur der vergiftenden Einflüsse des Junkertums, sondern Mit Fichte sagt es: Die Menschheit zerfällt in zwei Grund­Desterreich und Rußland. bor allen Dingen auch der würdelosen Liebedienerei unseres stämme: die Eigentümer und die Nichteigen- Wien  , 10. März. Zur internationalen Liberalismus fann.eine von Haus aus selbstbewußte und tümer. Die ersteren sind nicht der Staat." Das Situation schreibt das Neue Wiener Tageblatt": n tatenfreudige Natur sich nur schwer anders entwideln, als Volf hat wohl erkannt, welche Interessensolidarität heute die bezug auf die brüstungsfrage wird von informierter das bei dem gegenwärtigen Träger der Krone Preußens der befißende Bourgeoisie mit Fürsten   und Junkern verbindet. Seite bemerkt, daß die Reduktion der Truppenstände an der Fall war. Die Verantwortung für all diese unsäg- Aber das Volk weiß, daß die Befißenden fein Recht haben, österreichisch- russischen Grenze mit etwaigen Osterurlauben lichen Rückständigkeiten, für die schmachvolle Ver fich selbst für die Träger des Staates auszugeben. Das nichts zu tun hat. Die Reduktion wird erfolgen, sobald die schleuderung des kulturellen und politischen Volk ist vielmehr, das haben die Massen erkannt, der eigent- Voraussetzungen dazu vorhanden sein werden, worüber die Erbes der Freiheitskämpfe und der großen liche Inbegriff des Staates. Das Volk aber ist heute Verhandlungen noch im Zuge sind. Freiheitskämpfer der Nation trägt eben einzig noch so rechtlos wie die Bourgeoisie im Jahre 1813. Wenn es und allein unsere befizende klasse, unser Bürger- daher der damaligen Freiheitskämpfe gedenkt, so nicht in tum, das sich des lieben Mammons wegen ieder jenem trüppelhaften Sinn unseres Liberalismus, sondern in

In der albanesischen Abgrenzungsfrage fonnte leider noch in mehreren Punkten eine Einigung nicht erzielt werden. Es wäre jedoch unrichtig, daraus