Baters für die Einteilung der Wählerliste ablehnen. Der Bezirkss ausschuß wies die Klage ab und legte die Kosten mit 100 m. dem Kläger auf.
Auf offener Straße verhaftet wurde gestern eine gefährliche Schlafstellenschwindlerin, die manche arme Vermieterin um ihre ganzen Ersparnisse gebracht hat. Die Gaunerin ist eine 25 Jahre alte Anna Doeriß, die ohne feste Wohnung war und fortgefeßt feit längerer Zeit die Schwindeleien beging. Sie mietete sich in allen Stadtvierteln und auch in den Vororten Berlins ein möbliertes Bimmer und benutzte dann die erste beste Gelegenheit, wo sie allein in der Wohnung war, die Behälter zu erbrechen und zu durch wühlen. In der Regel nahm sie nur die Wertsachen und das bare Geld. Erst vor wenigen Tagen stahl sie einer Witwe ihre Not groschen ,, 250 M. Auf dem Richardplay erkannte sie einer der Gefchädigten wieder und ließ sie festnehmen.
Lichterfelde.
werden.
-
Ortes 15 000., Baupolizei 183 700 M., Verzinsung und Tilgung neue Staffe erhalten. An Beiträgen follen 4 Proz. erhoben werden, der Gemeindeschulden 91 840,18 M., Grundstücke 9000 M., Straßen während die größte und leistungsfähigste Sasse am Drt jezt nur und Wege 68,500 M., Feuerlöschwesen 3010 M., Gemeinde, Amts- 4 Proz. erhebt. Dabei wird aber noch erklärt, daß zu Anfang vorhöhere Schulen 112 650 M., Gesundheitspolizei 15 300 m., Armen- tranfenfassen bestehen wird. Wie wenig Verständnis für Sozial und Standesamtsverwaltung 124 300 M., Voltsschule 185 300 M., aussichtlich eine geringe Leistungsfähigkeit gegenüber den Orts verwaltung 45 050 Mt., indirekte Steuern 525 M., direkte Steuern politik in Potsdamer Rathause vorhanden ist, drückt sich in der 0500 m., insgemein 15 522,82 M. Die Einkommensteuer soll von Magistratsbegründung in krasser Weise aus, die nach der Feststellung 135 Broz, auf 130 Broz. herabgefeßt werden. Die Gewerbesteuern der Leistungsfähigkeit keine anderen stichhaltigen Gründe findet, die find für die 1. und 2. Klasse auf 260 Proz. und für die 3. und die Stadt berechtigten, von der gefeßlich als Regelfall vorgesehenen 4. laffe auf 195 Broz. festgelegt. Die Grundwertsteuer foll wie Errichtung einer Landfrankenfasse wegen Nichtborliegens eines Bes früher 3,5 pro Mide für bebaute und 7 pro Mille für unbebaute dürfnisses Abstand zu nehmen". Grundstücke betragen.
gleiche statt.
Sigungstage von Stadt- und Gemeindevertretungen. Friedrichsfelde . Freitag, den 14. März, abends 6%, Uhr, Schulaula, Karlsborst, Auguste- Bittoria- Straße. Sigungssaale, Berliner Str. 48/49. Hohen- Neuendorf . Freitag, den 14. März, abends 6 Uhr, im Sigungssaal des Rathauses, Hauptstr. 50. Hohen- Schönhausen. Freitag, den 14. März, abends 6 Uhr, im Rathause: Gtatberatung. Friedrichshagen . Freitag, den 14. März, nachmittags 5 Uhr, im Diese Sigungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ist( be. rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.
Briefkaften der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde findet inden ftraße 69, vorn vier Treppen Fahrstuhl-, wochentäglich von 4% bis 7½ Uhr abends, Sonnabends,
Anfragen, benen teine Abonnementsquittung beigefügt tft,
-
-
Eilt. 1. Jhre
C. B. 59.
W. R. 110.
R. R. 146. Falls Sie verheiratet
Gewerbe- und Kaufmanusgericht. Beim Gewerbegericht wurden im Jahre 1912 65 Klagen( gegen 88 im Vorjahre) anhängig gemacht, Aus der Gemeindevertretung. Zunächst brachte Bürgermeister davon 3( 12) von den Arbeitgebern und 62( 76) von den Arbeit Witte einen Bericht des Leiters des Gemeindeschulgartens zur nehmern. Der höchste Streitwert war 137,50 M. und der niedrigste Kenntnis, worin das stetig zunehmende Interesse der Kinder, be- 1,60 m. Erledigt wurden diese Klagen vom Vorsitzenden allein in Der Gesamtetat der Gemeinde für 1913, über den in der sonders was die erzielten Erträge betrifft, bekundet und um fernere 44 Fällen und vom besetzten Gericht in 21 Fällen, dabei kamen 32 nächsten Gemeindevertretersizung endgültig beschlossen wird, weit wurde sodann ausgefüllt mit einer Vorbesprechung des Gemeinde Klagen( gegen 82 im Vorjahr) zu entscheiden. Hiervon waren 6( 1) tatträftige Unterſtüßung gebeten wird. Die ganze lange Sigung Vergleiche zustande. Das Kaufmannsgericht hatte 37 in Sinnahmen und Ausgaben die respektable Summe von über fünf etats für 1913 und der Erörterung einer neuen Gewerbesteuer- von Kaufleuten und 31( 31) von Handlungsgehilfen resp. Verkäufe beredtes Zeugnis ab, wie der Inhalt des Etats über die außer bleiben der erwarteten Einnahmen aus den Gemeindeabgaben die hier 716,40 m, und der niedrigste 38 M.; bei 27 Slagen handelte Einleitend der Bürgermeister daß, das Ausordentliche Rückständigkeit ihrer Verwaltung in sozialer Be Verwaltung diesmal gezwungen hat, vorsichtiger zu sein und ver- es sich überhaupt um Streitwerte über 100 M. Die Erledigung der ziehung. Das Geständnis eines Gemeindeſchöffen, daß Lichterfelde schiebene Bosten niedriger einzustellen. Weit bem bisherigen Sake Streitfälle stand im umgekehrten Verhältnis wie beim Gewerbefür joziale Zwede kein Geld übrig habe, braucht nicht wiederholt au von 125 Prog. Zuschlag zur Staatseinkommensteuer ist nicht weiter gericht: vom Vorsitzenden allein wurden 14 Fälle und vom befekten meindeparlament etwa in den Verdacht bringen könnte, auf soziale erhobenen Saz von 150 Proz. Gemeindeeinkommen. Unter all den Bofitionen findet sich keine, die das Ge- auszukommen; man ist gezwungen, sie auf den schon vor 6 Jahren Gericht 23 Fälle erledigt. Hierbei fanden im ganzen 17 BerAbwege geraten zu sein. Um das Gleichgewicht zwischen Ausgaben steuer wieder heraufzugehen. Außerdem ist die Grundwertsteuer und Einnahmen im Gemeindehaushalt herstellen zu können, war bon 3 auf 3% pro Mille für bebaute, von 6 auf 7 für unbebaute die Einstellung von 162 000 m. aus dem Ausgleichsfonds notwendig Grundstücke erhöht und als dritte zu verschärfende Steuerquelle die geworden. Die Einkommensteuer ist mit 1102 000 M. in Anjab Gemeinde- Gewerbesteuer herangezogen worden. Bei Erörterung der gebracht; fie soll gegen das Vorjahr 110 000 m. mehr bringen; die letzteren wurde hervorgehoben, daß Wittenau wie Tegel mit der Grundwertsteuer ist mit 747 500 m.( 9100 M. mehr wie im Vor- vorgelegten neuen Steuerordnung zunächst einen Versuch machen jahr) veranschlagt. Die Umsatzsteuer mit 120 000 m., die Reichs- wollen, wonach ihnen gestattet wird, die Besteuerung nach dem zuwachssteuer mit 100 000 m. und die Lustbarkeitssteuer mit 9000 Grtrage oder nach dem Betriebs- und Anlagefapital Mart weisen gegen das Vorjahr teine Erhöhung auf. Unsere zu erheben, je nachdem für die Gemeinde mehr herausspringt. einzige werben de Anlage, die Eisfabrik, bringt diesmal gar Mit dieser neuen Ordnung haben es beide Gemeinden sehr eilig, nichts ein, nachdem sie im vorjährigen Etat irrtümlich 15 000 m. versprochen hatte. Die Ausgaben für die Armenverwaltung( offene auch der Kreisausschuß als Genehmigungsinstanz sofort damit be= weil aus ihrem Ertrage der Etat mit balanziert wird, andernteils Armenpflege) sind von 81 400 M. auf 77900 M. gesunken. Diese faßt werden foll. Wittenau erwartet aus der höheren EinkommenErsparnis fonnte offenbar nur erzielt worden sein auf Kosten der steuer ein Mehr von 50 400 M., Grundwertsteuer 43 000 2. und( E. H. 29), Hamburg . Filiale Berlin 2. Allgemeine Kranken und Sterbekasse der Metallarbeiter Heute abend im Armen. Für persönliche Ausgaben und Besoldungen der Beamten Gewerbesteuer 24 000 m. Lettere Steuer lediglich als Ertrag Martischen Sof". Admiralftr. 18 c: Mitgliederversammlung. Tages find über 248 000 m. erforderlich. Verhältnismäßig billig arbeiten steuer brachte für die Gemeinde bei sehr vielen Betrieben über- ordnung: Statutenberatung. Gewerbe- und Kaufmannsgericht, für die zusammen nur 2060 M. haupt keinen Ertrag, da der Sah bis auf nur 4 M. pro Jahr im Etat eingesetzt sind. Die Beleuchtung des Ortes erfordert einen herabging. Herr Witte hob besonders hervor, daß mit der NeuBufchuß von 36 836 M., die Feuerwehr 12 547 M., Straßenreinis ordnung der Industrie der Zuzug verleidet. werden könnte, indes gung 95 929 M. Ein ganz besonderes Kapitel bilden die Schulen. die Verwaltung doch ihr großes Interesse bekunden müsse, daß Die Zuschüsse, die von der Gemeinde für die zahlreichen höheren so große Steuerzahler herfämen, zumal alle Verkehrs- und be- von 4½ bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage Schulen aufgewendet werden, sind enorm. diesem Grunde die Gemeindeschulen um so stiefmütterlicher be- diese Neuordnung ablehnen, müsse er mit den anderen Steuer- wird nicht erteilt. Daß eben aus sonders Eisenbahnverbindungen selten günstig seien. Sollte man ift ein Buchstabe und eine Zahl als Merkzetchen beizufügen. Briefliche Antwort handelt werden, ist an dieser Stelle oft genug nachgewiesen worden. arten noch höher gehen und das ginge eben nicht. 80 000 m. Mehr- verben nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. So kostet der Gemeinde je ein Schüler des Schiller- Ghm- ausgaben machen fich 1913 gegen 1912 nötig, darunter 12 000 M. 55. Die Schenkung wird durch Uebergabe vollzogen. nasiums an Zuschuß 253,74 M., des Real- Gymnasiums 182,54 für Schulzwede; 60 000 m. Ausfall an der Umsatzsteuer sind zu Frau soll sich an das Bolizeipräsidium in Neukölln wenden mit dem Ersuchen um Mark, der Oberrealschule 243,90 M., der höheren Mädchenschule verzeichnen, 40 000 M. find mehr für Schuldentilgung nötig. Beim Ermittelung der Wohnung und des Arbeitgebers des Schuldners. 2. Die 92,52 M., ein Gemeindeschüler 105,16 M. Dabei muß bemerkt Gtatsposten:" Zuschuß zum Verbandskrankenhaus" 23 000 m. er- 1. Sofern Sie wieder mehr als 1, erwerbsfähig werden. 2. Für die Zeit länger als 4 Jahre zurüdliegenden Ansprüche sind verjährt. werden, daß die Zahl der Gemeindeschüler gegen früher nur uner- innerte Herr Conrad von Borsig an seinen früheren Antrag, eine der Invalidität brauchen Marken nicht geklebt werden. heblich gestiegen ist. Während für die 3628 Gemeindeschüler im stärkere Kontrolle durch die Gemeindevertretungen herbeizuführen, Eine Befreiung von der Bahlungspflicht erscheint nicht möglich. Auch die ganzen 381520 m. aufgewendet werden, muß die Gemeinde um menn irgend möglich die hohen Zuschüsse herabzudrücken. Auch Tatsache, daß Shre Brüder zahlungspflichtig find, ist nicht wesentlich, da der für 2275 höhere Schüler einen 8 ujchuß von 420000 m. pro er hält gleich seinem Bruder in der Tegeler Vertretung die Kranken- von Ihnen beanspruchte Betrag zum Unterhalt nicht ausreicht. 1913 leisten. fiken": 12 Millionen 852 000 Mart, denen ein Gesamtvermögen auf die Etats anderer Krankenhäuser und meinte, daß hier keines- find, ist die Abmachung rechtswirksam, andernfalls nicht. Im ersteren Falle An Schulden wird die Gemeinde Ende März be- hausökonomie für reformbedürftig. Herr Witte verwies hierbei 5. C. 9. So weit sich die Sache nach Ihrer Darstellung überbliden läßt, find weitere Schritte aussichtslos. bon nahezu 15 Millionen Mart gegenübersteht. wegs teurer gewirtschaftet werde; die zu hohe Berzinsung fei hier wären Sie zur Abnahme verpflichtet, im andern Falle tönnten Sie Rüd schuld. Der betreffende Antrag soll dem Kuratorium in nächster zahlung der geleisteten Anzahlung fordern. Charlottenburg . Oranienburg 69. Von Sigung borliegen; sollte dieser Versuch fehlschlagen und keine Shrem Lohn tann wegen der Kosten nichts beschlagnahmt werden. Befferung eintreten, wolle man den Vertrag überhaupt zu bereits gezahlten Betrag lönnen Sie nicht zurüdfordern. lösen suchen. Nach letzterem sind die vier in Frage kommenden Wenden Sie sich an das Anatomische Institut zu Berlin , Luisenstr. 56. Gemeindevorsteher in ihren Beschlüssen bisher allein maßgebend. St. S. 3. 1. und 2. Wenn fein Berzicht ausgesprochen ist, haben Sie 5. 100. 1. und 2. leber die Erhöhung der Grundwertsteuer drüdte Herr Dr. Rosin, noch Anspruch. 3. Dazu find Sie nicht verpflichtet. Vertreter der Bodenaktiengesellschaft, sein tiefstes Bedauern aus dem Bivilvorsigenden der Ersazkommission den Antrag auf Zurüditellung Das ist möglich. Sie müssen aber, bevor Sie den Paß beantragen, bei dadurch werde die Bebauung sehr erschwert. Er hoffe, daß in 3u- ftellen. bei 3. Sie tönnen sich alsdann dem deutschen Stonſulat tunft sich eine solche Erhöhung nicht wieder notwendig machen stellen. B. 2. 36. Nein, sofern nicht besondere Gründe bor Gewerbegerichtswahlen. Für die Gewerbegerichtsbeisiger Einede, möchte, und es auch keine Freude mehr mache, bei solch hohen liegen. 6845. Verwalter. Ihre Angaben reichen zur Beantwortung Hannich, Krug und Röthig, deren Amtsperiode demnächst abläuft, Säßen Grundbefizer zu sein. Die neue Gemeinde- Gewerbe der Fragen nicht aus, fommen Sie mit den in Frage tommenden Schrift. 2. M. 5543. 1. und 2. Ja. 3. Nein. finden am Sonntag, den 27. April, Ergänzungswahlen statt, steuerordnung mit 180 statt bisher 150 roz. 8uschlag zur ftüden in die Sprechstunde. Dentist 77. 1. Die Widerklage erscheint, falls Ihre Darstellung be für die von hier berzogenen Beifizer Meißner und Dfowsti, deren Staatssteuer soll in der 1. und 2. Klaffe 37 000, in der 3. und Amisperiode erst 1915 respektive 1917 ihr Ende erreicht, am gleichen Paragraphen der Vorlage 14 pro Mille des Anlage- und Betriebs- dem freien richterlichen Ermessen. 2. Es erscheint ausgeschlossert, daß die Die Höhe des Anspruches unterliegt 4. Staffe 2800, zusammen 39 800 m. bringen; nach dem anderen wiesen werden kann, aussichtsvoll. Berfehlung der Frau zur Sprache tommt. Die Frau ist Partei und nicht werden die Wählerlisten nicht von der Behörde auf. tapitals. Die stärkere Heranziehung trifft hier besonders Berlin Beugin, so daß auch ihre eidliche Bernehmung nicht zu erwarten ist. gestellt, wie dies bei den Gemeinde-, Landtags- oder mit seinem Gaswert und die Deutsche Waffen- und Munitions B. 16. Der Bertrag fann privatschriftlich gemacht werben und unterliegt fabrit( Löwe), und deren Vertreter wandten sich selbstverständlich der Stempelung. Reichstagswahlen geschieht, sondern jeder Wahlberechtigte muß bagegen. Für Berlin bedeutet es ein Mehr von 10 000 M.( von Antrag gestellt werden. 3. und 4. Befragen Sie einen Arzt. 2. 3. 93. 1. In der Regel ja. 2. Dort kann der R. R. 7. felbst die Aufnahme in die Wählerliste beantragen. 12. auf 22 000 M.), bei Löwe bon 5000 W.( bon 21- auf 26 000 9.). 1. Es ist zwedmäßig, wenn auch nicht unbedingt erforderlich. 2. Rein. Diese Anträge müffen in der Zeit vom 15. bis 28. März schrift Die Herren empfanden es als keine gerechte Verteilung. Sie tönnen den Antrag auf Invalidenrente noch stellen und lich oder mündlich gestellt werden. Schriftliche Anträge müssen Bor Direktor Hähnisch( von Löwe) beantragte, von 14 auf% herab- zwar beim Bersicherungsamt, Stöllnischer Park 8. Dem Antrag sind die und Zunamen, sowie Wohnung und Alter des Antragstellers ent Aufrechnungsbescheinigungen, Krankenbescheinigung und die letzte Invaliden halten. Hier nur beschäftigte( also außerhalb wohnende) Arbeit zugehen und mit diesem Ertrage ein Auskommen zu versuchen. tarte beizufügen. Den Betrag der Unfallrente müssen Sie mitangeben. nehmer haben ein geugnis ihres Arbeitgebers beizubringen, daß fie Verhandlungen den Herren teilweise waren, bewies eine Aeußerung Wie unbequem diese die Allgemeinheit doch bedeutend interessierenden bei ihm beschäftigt find, auch müssen sie sich durch irgend eine des Herrn Vorstehers Witte, daß bei dem eigenartigen Charakter des tönigl. Polizeipräsidiums. Urkunde über ihre Person ausweisen. Formulare zu den Arbeits- dieser Verhandlungen( weil einige Namen genannt wurden) bis 19,40, mittel 19,16-19,24, geringe 19,00-19,08. Roggen, gute Sorte bescheinigungen find schon jetzt im Hause Schloßstraße 36 II, eigentlich vertraulich verhandelt werden sollte. Sie belt betonte, 16,15, mittel 00,00-00,00, geringe 00,00-00,00( ab Bahn). Futter Zimmer 47, fostenlos zu haben. Mündliche Anträge werden daß er und seine Freunde sich nicht als Vertreter von Sonder- gerfte, gute Sorte 16,20-16,80, mittel 15,60-16,10, geringe 15,00-15,50. bom 15.- 28. März, wochentags von 8 Uhr vormittags bis 3 Uhr interessen fühlten, wie etwa die Herren von Berlin , Löwe, der Boden afer, gute Sorte 17,70-19,90, mittel 16,30-17,60'( frei Wagen und ab nachmittags und von 5-7 Uhr abends, Sonntags von 11-12 gesellschaft usw., sondern er schließe sich dem an, was gelegentlich Bahn). Uhr mittags an oben genannter Stelle entgegengenommen. Wahl gesagt worden, daß man diejenigen herausgreife, die„ berdienen", 30,00-50,00. Markthallenpreise. 100 Stilogr. Erbsen, gelbe, zum Kochen berechtigt find alle Arbeitnehmer, die das 25. Lebensjahr vollendet also die da etwas haben, von dem genommen werden fönnte. Im Startoffeln( Sleinbbl.) 5,00-10,00. 1 Silogramm Rindfleisch, von der Steule Speisebohnen, weiße 35,00-60,00. Linien 35,00-60,00. haben und in Steglitz Wohnung oder Beschäftigung haben. Da Prinzip sei seine Fraktion zwar gegen diese Arten von Besteuerung, 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,60-2,00. nur wählen kann, wer in die Wählerliste aufge aber hier müsse leider aus der Not eine Tugend gemacht und für stalbfleisch 1,40-2,40. Hammelfleisch 1,50-2,20. Butter 2,40-3,00. 60 Stüd nommen ist, versäume niemand, seine Aufnahme zu beantragen. Dedung notwendiger Ausgaben gesorgt werden. Selbstver Gier 3,60-5,60. 1 Stilogramm Starpien 1,20-2,40. Male 1,60-3,20. Bander ständlich traten diesen Aeußerungen die gekennzeichneten Herren 1,60-3,60. Hechte 1,60-3,00. Barsche 1,00-2,40. Briz- Buckow . entgegen mit allerhand Gründen, u. a. daß sie fast allein die ganzen Bleie 0,80-1,50. 60 Stüd Streble 4,00-24,00. Der Kampf ums freie Wahlrecht, lautete das Thema eines Bor- Gemeindelaften trügen, daß sich die Verkehrsverhältnisse ver trages , den Genossin Frau Böhm in einer in Budow tagenden schlechtern könnten und schließlich gar eine Abwanderung der großen öffentlichen Versammlung hielt. Die Ausführungen der Rednerin, industriellen Betriebe eintreten fönnte. Schließlich gelangte die die am Schluß namentlich auch die versammelten Frauen zur Teils Gewerbesteuerordnung enbloc mit 9 Stimmen gegen 6 zur Annahme am Kampf für die Erringung des allgemeinen gleichen und nahme, die übrigen Steuersäße einstimmig, die 180 Proz. Gewerbedirekten Wahlrechts ersuchte, wurde mit regem Interesse entgegen- fteuerzuschlag mit 8 gegen 7 Stimmen. genommen. Hierauf erstattete Gemeindevertreter Genosse Hadamed Zum Schluß gab der Vorsteher noch bekannt, daß Verhandlungen den Bericht aus der Gemeindevertretung. An einem Beispiele zeigte mit der Gr. Berl. Straßenbahn über Linienverlängerungen und er, wie notwendig es ist, daß die Sozialdemokratie auch in der Ge- Veränderungen stattfänden. Genosse Liebelt trug einen traffen Swinemde. 765 23 meindeverwaltung vertreten fei. Hätte es doch fürzlich erst seines Uebergriff eines Borsigwalder Lehrers vor. Derselbe habe Kinder Hamburg 771 Eintretens bedurft, um die bürgerlichen Vertreter dazu zu bewegen, zur Jahrhundertfeier am Sonntagabend eingeladen; zweien, die Berlin daß fie für einen armen Strüppel Sorge tragen. Am Schluß der nicht erschienen, habe dieser Herr deshalb eine schlechte Zensur in Franti. a. Bersammlung forderte der Vorsitzende zum Beitritt in die Drgani- Aussicht gestellt. Diese ungehörige Handlungsweise eines Erziehers Wien fation auf. führe zu Zerwürfnissen innerhalb der Familie. Vom Gemeindeborstand wurde Untersuchung des Falles versprochen. Spandan.
Elternverein für freie Erziehung. Montag, den 17. März, abends 8 Uhr, im Voltshause, Rosinenftr. 3: Deffentlicher Vortragsabend. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Dr. Mofes: Wiffen ist Macht wissen schafft Macht". 2. Freie Aussprache und Fragebeantwortung.
Steglit.
Wilhelmshagen.
"
-
Herr K. S. 59.
-
-
Den R. 117.
Stationen
Schlete 1,60-3,20,
Witterungsübersicht vom 12. März 1913.
769 N
774 N
Better
Stationen
236 mollig
3 Dunst
6 balb bd.
4 Haparanda 746 Petersburg 753
4
3 Schly
769SD
4 Aberdeen 765 SD 772ND
Better
Temp. n. 6.
8.PD. 9.
4Schnee-10
1 wolfen!-4 3moltig
1 bededt
2 bedeďt
5
888
1 Nebel 775528 4wolfig 4 Paris 769 N 3bedect Wetterprognose für Donnerstag, den 13. März 1913. Biemlich mild, beränderlich, vielfach wolfig mit Regenfällen und sehr lebhaften südwestlichen Winden. Berliner etterbureau
Wasserstands- Nachrichten
Um unseren Lesern den Vorwärts" frühzeitiger übermitteln zu können, ist vom 1. April ab für unseren Ort eine Vorwärts Alle Natur- und Wanderfreunde in der Arbeiterschaft Spandaus, spedition eingerichtet worden. Wir ersuchen deshalb die Vorwärts- die gewillt sind, sich der hiesigen Ortsgruppe des Arbeiter Wanderlefer, ihre Abonnements bei der Post und Privatfpeditionen nicht bundes„ Die Naturfreunde" anzuschließen, werden vom hiesigen mehr zu erneuern, sondern ihre Adresse umgehend unserem Spediteur Bildungsausschuß gebeten, zu der heute( Donnerstag), abends 81%, der Landesanftalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau Diederik, Moltkestraße 32, mitzuteilen, damit die Bestellung ohne Uhr, im Neuen Stadttheater", Potsdamer Straße 6, stattfindenden Verzögerung vom 1. April ab durch unsere Spedition erfolgen kann. Sigung zu erscheinen. Zweck diefer Organisation ist, das Naturempfinden und die Naturerkenntnis in der gesamten Arbeiterschaft Friedrichshagen . zu pflegen, die Gesundheit zu fördern und das Wissen zu bereichern. Potsdam .
am feit 11. 3. 10.3. cm cm³) 310)+9 94)+5
Wasserstand Memel , Tilfit Bregel, Insterburg Weichsel , Thorn Dder, Ratibor Stroffen Frankfurt 116 Barthe, Schrimm 74 Landsberg 60 Bordamm
am feit
11. 3. 10. 3.
cm cm³) 148
+2
85
+7
144)+21 151
27
110
+2
102+4
Befer. +2
Beestow
84
0
+4
Münden
34 65-2
0
Kaub Köln
158
178
-64+2
85
195
+25
148
+18
168 84+5
Fall.
Der Voranschlag für das Steuerjahr 1913 schließt ab in Einnahme und Ausgabe mit 1170.100 m. gegen 1061 700 M. im Vorjahre. Die Einnahmen fegen fich wie folgt zufammen: Aus den Vorjahren 46 000 M., gewerbliche Unternehmungen 425 820 M., Warum eine Landkrankenkasse gegründet werden soll. Der letzten Kanalisation 52 000 M., Kurparkverwaltung 2060 M., Baupolizei Stadtverordnetenversammlung lag der Magistratsantrag vor, auch 2000 M., Kapitalien 16 350 M., Gemeindegrundstücke 10 630 M., in Potsdam eine Landfrankenfafie zu errichten. Auffällig ist in der Straßen und Wege 6430 M., Feuerlöschtesen 200 M., Gemeinde-, Begründung des Magistrats, daß die Notwendigkeit() der Land- eye, Amts- und Standesamtsverwaltung 1780 M., Voltsschule 15 090 M., frankentasse für Potsdam bis jetzt nur vom Oberversiche höhere Schule 60 900 M., Gefundheitspolizei 6240 M., Armen- rungsamt erkannt ist. Sonderbarerweise schweigt sich die berwaltung 970 M., indirekte Steuern 41 800 m., direkte Steuern Begründung darüber aus, daß die Vertreter der in Frage kommenden 475 080 9., insgemein 1800 M. Die Ausgaben betragen: Aus Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie das Versicherungsamt einden Borjahren 1000 M., gewerbliche Unternehmungen 856 902., ftimmig die Notwendigkeit der Landkrankenkasse verneint haben. Ranalisation 52 000 M., Kurparkverwaltung und Berschönerung des Nur 2400 Mitglieder and fast ausschließlich Dienstboten wird die frel.- Einzelne Eisschollen, Stopfung gelöft.- set
EIbe, Leitmeriz Dresden Barby
Magdeburg )+ bedeutet Buchs,
-
-
3) Unterpegel Bei 2