Nr. 69. 30. Jahrgang.
Ueber die ,, Tugendpflege" in den Pflichtfortbildungsschulen Berlins .
hat die Fortbildungsschuldeputation einen Bericht aus dem Jahre 1912 erstattet. Er zählt in breiter Ausführlichkeit die mannigfaltigen Veranstaltungen auf, die der Jugendflege" dienen sollen. Welcher Geist aber diese Arbeit erfüllt, darüber sagt der Bericht nichts.
23 111 Mark wurden von der Stadt aus Etats- und Stiftungsmitteln für die Jugendpflege" der 10 Pflichtfortbildungsschulen hergegeben. Dazu tamen noch Einnahmen aus Beiträgen der Schüler und aus dem Ertrage von Unterhaltungsabenden usw., doch teilt der Bericht hier teine Zahlen mit. Da die Pflichtfortbildungsschulen von rund 35 000 Schülern besucht werden, so beliefen sich in 1912 die Aufwendungen aus Etats- und Stiftungsmitteln auf noch nicht 70 Pf. pro Schüler. Der Bericht nennt die Jugendpflege" eine " gute Sache", aber das ist das Amüsante dabei Toften darf auch sie nicht viel.
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Sonntag, 23. März 1913.
Ferner sei auf die Veranstaltung des hiesigen Arbeiter Theater Nachmeldungen noch um einige Fälle erhöhen.) Der Winter vereins Boltsbühne" am 1. Osterfeiertag im oben genannten Lokal 1912/13 hat um 1459 Sterbefälle weniger als der Winter hingewiesen. 1911/12 gebracht, das bedeutet einen Rückgang um Cablow. Da die Wirtschaften und Säle in Cablow gesperrt ein volles Sechstel. Hieran alle find Alterssind, halten die Wahlvereine Bezirk Cablow und Bernsdorf ihr Klassen beteiligt. Vergnügen am zweiten Osterfeiertag in Bernsdorf , Lokal Knorr , ab. Zahl der Sterbefälle bei den Säuglingen: 1537 und In den beiden Wintern war die Anfang nachm. 5 Uhr. Eintritt frei. Reinickendorf - West. Mittwochabend 7 Uhr: Flugblattverbreitung den 5-10 jährigen: 226 und 156, bei den 10-15 jährigen: 1403, bei den 1-5jährigen Kindern: 607 und 401, bei von den Zahlabendlokalen aus. Nieder Schönhausen - Nordend. Am Mittwoch, den 26. März, 104 und 91, weiter in den Altersklassen 15-20 Jahre: 188 abends 81%, Uhr, im Lokal von Mahnke, Beuthstraße, Ede Charlotten und 146, 20-30 Jahre: 613 und 473, 30-40 Jahre: 726 straße, Generalversammlung. Tagesordnung: 1. Bericht der Bezirks- und 604, 40-50 Jahre: 840 und 725, 50-60 Jahre: 1091 leitung, des Kassierers und sämtlicher Kommissionen. 2. Diskussion. und 888, 60-70 Jahre: 1223 und 1038, 70-80 Jahre: brei Monate mit seinen Beiträgen restiert, hat keinen Zutritt. Bei- Unterschied zwischen 1911/12 und 1912/13 ist ganz besonders 3. Neuwahl der Bezirksleitung. 4. Verschiedenes. Wer länger als 1057 und 323, über 80 Jahre: 482 und 387. träge fönnen noch vorher beim Kassierer entrichtet werden.
schulen eingerichtet sind, eine Zeitschrift Feierabend", die man den wird:
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stark in den Altersklassen 1-5 Jahre und 5-10 Jahre. Die Zahl der Sterbefälle ermäßigte sich bei den 1-5jährigen Kindern von 607 um 206 auf 401, d. h. um reichlich ein Drittel, ähnlich bei den 5-10 jährigen Kindern bon 226 um 70 auf 156, um nahezu nahezu ein Drittel. Der Rückgang der Sterblichkeit erklärt sich daraus, daß
Die Darbietungen waren die üblichen. Um die Körper entwidelung zu fördern, wurde geturnt und gespielt, Sport Jn den Ausstellungshallen am Zoologischen Garten ist In den Ausstellungshallen am Zoologischen Garten ist diesmal der Winter ungewöhnlich milde war. getrieben, Wanderungen unternommen, auch Reisen gemacht, natürlich dieser Tage die zweite Berliner Modeausstellung mit dem bei Sehr beträchtlich hat sich die Zahl der Diphtherie - Sterbefälle auf Kosten der Schüler. Der Belehrung und Unterhaltung folchen Gelegenheiten üblichen offiziellen Klimbim eröffnet ermäßigt, die im vorhergehenden Winter besonders groß gewollten dienen die Schulbüchereien, die bei allen Pflichtfortbildungs- worden, über die uns aus fachmännischen Kreisen geschrieben wesen war. Diphtherie fordert ihre Opfer hauptsächlich unter den Kindern der Altersklassen 1-5 Jahre und 5-10 Jahre. Schülern zum Abonnement empfiehlt, ferner Lichtbildervorträge in Wenn man die äußere Aufmachung und die von den Auch Lungenentzündung hat diesmal beträchtlich weniger den Schulen, Besichtigungen von Muſeen, Ausstellungen, Fabriken, betriebsamen Arrangeuren gemachte Reklame in Betracht Sterbefälle verursacht als im vorhergehenden Winter. Das gemeinsame Besuche von Konzerten und Theatern, auch Ber - zieht und man vergleicht damit das magere Ergebnis und die hat bei den Kindern der ersten Lebensjahre und andererseits anstaltung von Konzerten und Theatervorstellungen der Schüler auffallend mangelhafte Beschichtung der Ausstellung durch einen merklich mindernden Einfluß auf die Sterblichkeit ausbei den Personen der mittleren und höheren Altersklassen felber. Man sieht, wie reichlich der Köder ausgeworfen wurde, durch unsere großen Berliner Modellhäuser und Couturiers, so kann einen merklich mindernden Einfluß auf die Sterblichkeit ausden man die Söhne der Arbeiterklasse an sich zu ziehen fuchte. nur von einem vollendeten Mißerfolg der Ausstellung ge- daß diesmal die Influenza sehr viel harmloser auftrat. geübt. Den höheren Altersklassen ist auch zugute gekommen, Der Jugendpflege"-Betrieb war nicht in allen Schulen derselbe. sprochen werden. Verschiedenheiten ergaben sich schon daraus, daß in ihnen das Ueberhaupt waltete von vornherein über derselben Freisinns Hoffnungen. „ Schülermaterial" verschieden ist. Auf Unterschiede sozialer Art ein trübes Mißgeschick. Bereits im vorigen Jahre, als von weist der Bericht hin im Anschluß an eine Bemerkung über die Un- den Veranstaltern der Ausstellung es sind das in der Die Freisinnigen tragen sich mit der Hoffnung, bei der diesgleichheit des Bedarfs an Mitteln, der in der Jugendpflege" bei Hauptsache Berliner Meister und Zwischenmeister der Damen- maligen Landtagswahl den 6. Landtagswahlkreis, der zurzeit vom den einzelnen Pflichtfortbildungsschulen nötig sei. Wir lesen da: konfektion ein Aufruf um Beschichtung der Ausstellung er- Genossen Adolf Hoffmann vertreten wird, wieder zurüd zu erobern. Die von vorwiegend besser gestellten kaufmännischen Schülern be- ging, forderten die Grossisten der Damenkonfettion, in Gemein- Die" Freifinnige Zeitung" läßt sich aus dem 6. Kreis folgendes suchte 4. Schule in der Georgenstraße kann den gestellten An- schaft mit den ersten Firmen der Damenmaßbranche, zum forderungen mit geringeren Mitteln genügen, als die durch Familie Boykott der Ausstellung auf, mit dem Erfolge, daß abgesehen und Beruf ärmlicher ausgestatteten Jugendlichen der 5. Schule im von einigen wenigen Modellfirmen die Jnnungsmeister fast • Dsten und der 10. im nordwestlichen Industriebezirk." Ueber den allein die Kosten der Beschickung der Ausstellung bestreiten Klaffengegensatz schon die Jugendlichen aufzuklären, gilt als ein mußten. ,, Verbrechen an der Jugend". Nein, man braucht sie wirklich kaum noch darüber zu belehren! Den Klassengegensatz sieht der Nach wuchs der Arbeiterklasse täglich vor Augen, selbst in der Fortbildungsschule. Keine Jugendpflege" kann darüber hinweg täuschen und feine Jugendpflege" wird Arbeiter söhne und Arbeitertöchter von der Erkenntnis ihrer Klassenlage ablenten tönnen.
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Partei- Angelegenheiten.
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Offen erklärten die Großfirmen, daß sie es ablehnen müßten, sich gemeinsam mit Leuten an der Beschickung der Ausstellung zu beteiligen, die zum Teil als Zwischenmeister für sie arbeiteten, wobei die Gefahr bestünde, daß toupierte Modells, ja sogar die Schmuhstoffe das sind die übriggebliebenen Reststücke- auf der Ausstellung als Eigenprodukte der Meister eine fröhliche Auferstehung feierten.
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schreiben:
standen.
In einer sehr zahlreich besuchten Komiteefißung, in der alle in Betracht kommenden Vereine des Wahlkreises vertreten waren, wurde einstimmig beschlossen, für die bevorstehende Landtagswahl im sechsten Berliner Landtagswahlkreis den. Wahlmännern Prof. Dr. Friedrich Cauer borzuschlagen. Die bisherigen gut besuchten Versammlungen, die Arbeitsfreudigkeit der zahlreichen Vertrauensmänner und die Hilfe, die von den weiblichen Mitgliedern der Parteiorganisation geleistet werden wird, berechtigen zu der Hoffnung, daß dieser Wahlkreis der Sozial demokraten entrissen werden kann, um so mehr, als die Majorität bei der leßten Wahl nur eine geringe war." Unsere Genoffen werden alles daran sehen, um die Hoffnungen Ueber die Zahl der Fortbildungsschüler, die sich zu Objekten der des Freisinns zuschanden zu machen. Unter solch zerfahrenen Verhältnissen konnte es nicht ausJugendpflege" hergeben, bringt der Bericht sehr unvollständige An- bleiben, daß bei der Eröffnung die ganze Ausstellung nur Stadtverordnete Rosenow vertritt, sind die Freifinnigen ihres BeJm zehnten Landtagswahlkreis, den zurzeit der freifinnige gaben. Im ganzen gewinnt man aus ihnen den Eindrud, daß unvollkommenes Stückwerk bot. Daran änderten auch nichts sizes nicht mehr ganz sicher, da bei der letzten Landtagswahl 495 noch die große Mehrzahl der Schüler sich dieser die zahlreich vertretenen Verkaufsstände der kosmetischen freisinnige Wahlmänner gegen 432 sozialdemokratische Wahlmänner Jugendpflege" Versuche zu erwehren versucht Branche, die durch Zerstäuben wohlriechender Ingredienzien bat. Es kann niemand gezwungen werden, an Veranstaltungen die Ausstellung unter allen Umständen in einen guten teilzunehmen, die aus dem Rahmen des Schulbetriebes heraus Geruch" bringen wollten. Die unverhältnismäßig schwach fallen. Freilich hilft fich da die Schule mitunter in eigenartiger vertretenen wirklichen Modehäuser wurden noch durch einen führte sich am Starfreitag in glänzenden Gewande ein. Das propheFrühlingsanfang Weise. Stürzlich meldeten wir, daß in einer Pflichtfortbildungsschule Wust von Verkaufsständen mannigfachster Art, wie der Möbel- zeite Aprilwetter blieb aus. Es war über Nacht warm geworden Berlins während der vorgeschriebenen Unterrichtszeit ein Offizier industrie, der Industrie für Bade- und Kücheneinrichtungen, wie im schönen Monat Mai, wenn alle Knospen springen, und zu den Schülern einen Vortrag über die Herero hielt, dem er eine welche Gegenstände doch nur in einem lockeren Zusammenhang zehntausenden strömten die Großstadtmenschen aus den berEmpfehlung zum Eintritt in den Pfadfinderbund anhängte. Während mit dem eigentlichen Begriff Mode" stehen, in ihrer Wirkung räucherten Winterwohnungen ins Freie. Auf den Straßen war der vorgeschriebenen Unterrichtszeit fehlt den Schülern die Möglichkeit, start beeinträchtigt. fich dieser Veranstaltung zu entziehen. es lebendig wie im Sommer. Es fehlte so ganz und gar die KarDie Gerechtigkeit gebietet es jedoch auszusprechen, daß freitagsstimmung, und aus dem Glockengeläut, das nur wenige An solchen und ähnlichen Blüten der Jugendpflege" fiebt man, verschiedene Modehäuser, die dem Verbot des Fabrikanten- anaog, wurde echtes, warmes Frühlingsgefühl. Auf den Balkons welches Geistes Rind sie ist. Aber davon steht allerdings verbandes zum Trozz, sich dennoch an der Ausstellung beteiligt wurde von Vorwißigen schon Kaffee getrunken und Stat gedroschen. nichts in dem uns vorliegenden Bericht, und wahrscheinlich wird auch hatten, recht gediegene Einzelleistungen herausbrachten. So Als man merkte, daß Petrus bei guter Laune blieb, bekamen die in den fünftigen Berichten nichts davon stehen. Borauf die ganze führte das Damenmodehaus Ch. Drecoll auf ge- Verkehrsinstitute reichlich zu tun. Selbst auf den Wassern tummelte " Jugendpflege" abzielt, wird mit Stillschweigen übergangen. Der schmackvoll ausgestatteter Drehbühne, bei Scheinwerferbeleuch- fich viel sportlustiges Volt in verjüngter Kraft. Die SommerBericht nennt sie eine ausschließlich auf Förderung und Veredelung tung, ihre Schöpfungen durch Mannequins vor, trat das lokale in der näheren Umgegend machten ein unerwartetes der Persönlichkeit gerichtete Einrichtung". Er behauptet, daß das Wiener Modellhaus"," Madelaine" und die Bombengeschäft. So war es nicht ein stiller Freitag nach dem Vertrauen zu ihr in der Bevölkerung, vor allem bei Eltern, Meistern Firma Gradnauer mit effektvoll garnierten Gesellschafts- Sinne des tirchlichen Mudertums; nein... ein seiertag der und Arbeitgebern, im Wachsen begriffen" sei. In aufgeklärten fleidern auf den Plan, ebenso war die Hutbranche, bei der Natur, ein Voltshymnus auf die erste köstliche Frühlingsgabe. Arbeiterfamilien weiß man, was von der nach Wunsch der Regierung namentlich Pariser Häuser durch besonders charakteristische Brachtvoll ging am glühenden Horizant die Sonne unter. Wird betriebenen Jugendpflege" zu halten ist. Formen hervortraten, angemessen vertreten. fie halten, was sie für die Osterfeiertage verspricht? Die Ausstellungsgegenstände der Berliner Jnnungsmeister konnten jedoch bei den Fachleuten keinerlei Begeisterung Ein Polizeikoftenstreit der Stadt Berlin erwecken. Was wir da zu sehen bekamen, waren Durchschnitts- beschäftigte dieser Tage das Oberverwaltungsgericht. Es Teistungen. Nichts mehr und nichts weniger. Dupendware, handelte sich um die Heranziehung für das Jahr 1909, Berlin die aber nicht auf eine Ausstellung gehört. Geschweige denn hatte im Alagewege einige Ermäßigungen des der Stadt ausauf eine Berliner Modeausstellung, die durch besondere eigene erlegten Polizeifostenbeitrags beantragt. Streitig war die branche sehr wohl in der Lage ist, sich von der schmachvollen zu den Kosten beizutragen habe, die durch eine Anzai MaßLeistungen einmal beweisen sollte, daß die Berliner Mode Frage, ob Berlin mit dem gefeßlich vorgesehenen Teile voll Bevormundung der Pariser Haute couture, der Bischof, David, nahmen entstehen, welche nicht mir im Interesse von Berlin Paquin, Worth, zu emanzipieren; jenem Modekonzern, der getroffen sind, sondern zwar in seinem Interesse, aber auch vor einigen Wochen durch die berühmt gewordene Modell zugleich im Interesse des ganzen Staates. Es kommen sperre" der internationalen Abnehmerschaft seine Bedingungen hier in Betracht die Ueberwachung der Anarchisten, die Beaufzwang. fämpfung des Mädchenhandels, der sicherheitspolizeiliche Iung findet nicht an diesem Mittwoch( den 26. März) statt, würden wir lieber mit dem Mantel des Schweigens bedecken Theaterzenjur und anderes. Die Stadt verlangte, daß ein Die Ausstellung für Lehrlingsarbeiten Meßdienst( Verbrechermeßdienst), die Zentralstelle fir und das im Interesse der beteiligten Lehrmeister selbst. Teil dieser Kosten ausscheiden müsse bei der Berechnung des Unser fachmännisches Gewissen und das Interesse an den auf die Stadt gesetzmäßig entfallenden Polizeikostenbeitrags. armen Lehrlingen gebietet aber, hier rückhaltlos auszusprechen, Ferner wollte Berlin noch einen Teil von den Kosten abgesetzt Seute, 1. Dfterfeiertag, findet im Lokal Kellers Festfäle, Koppen- daß durch derartige Leistungen, die tief unter dem fachtechnischen haben, die entstehen im ortspolizeilichen Interesse nicht nur ftraße 29, ein Kunstabend unter Mitwirkung hervorragender Künstler sowie des Gesangvereins Männerchor" unter Leitung des Durchschnitt stehen, der Befähigungsnachweis" der Jnnungs- von Berlin , sondern auch der Vorortsgemeinden.( AerztHerrn Thilo statt. Nach der Aufführung Tanz. Billett 60 Bf. meister selbst in eine recht eigentümliche Beleuchtung gerückt liche Untersuchung der Prostituierten, Fundbureau und derSaalöffnung 5 Uhr, Anfang 6 Uhr. Billetts sind noch zu haben wird. Hier präsentiert sich wirklich die innungsmeisterliche gleichen.) bei P. Hoffmann, Königsberger Str. 28, und bei Plöger, Koppen- Fachbildung" in ihrer vollendetsten Reinkultur dem un- Das Oberverwaltungsgericht behielt sich die nähere Festbefangenen Beschauer. Der Rest ist Schweigen. stellung des Urteils für das schriftliche Erkenntnis vor, da im Alles in allem ist die Modeausstellung als ein Fehlschlag einzelnen die Berechnungen noch nicht festständen. Es teilte Schöneberg . Die Wahlvereinsversammlung fällt. am 25. März aus, dafür findet am 4. April eine Flugblatt- zu bezeichnen. Nicht allein, daß sie dem konkurrierenden aber mit, daß die Stadt Berlin den Prozeß in der Hauptverbreitung und am 6. April eine Boltsversammlung Auslande die Zerfahrenheit und Uneinigkeit der beteiligten sache grundsäglich verloren habe. Alles andere statt. Der zweite Kurjusabend über die Technik der Land Industriekreise eindringlich vordemonstriert hat, sie hat wurde dem schriftlichen Urteil vorbehalten. tagswahl findet am 26. März, abends 8 Uhr, im Tunnel, Meininger Str. 8, statt. Neukölln. Die Bibliothek des Wahlvereins bleibt bis influfive 20: März geschlossen. Die Bibliotheffommission. Lichterfelde . Dienstag, den 25. März, abends 82 Uhr, im Lofal von Fr. Wahrendorf, Bäkestr. 7: Generalversammlung des Wahl bereins. Tagesordnung: Bericht der Funktionäre. Neuwahl des Borstandes. Die Landtagswahl. Gemeindeangelegenheiten. Lankwis. Mittwoch, den 26. März, bei Schulz, Mühlenstraße 21: war im Winter 1912/13 sehr viel geringer als im Die Jahrhundertfeiern außerordentliche Generalversammlung des Wahlbereins. Schmargendorf . Die Generalversammlung des Wahlvereins Winter 1911/12. Sterbefälle( ohne Totgeburten) wurden ge- nehmen noch immer kein Ende. Besonders sogenannte liberale findet nicht am Dienstag, den 25. März, sondern besonderer Ummeldet in 1911/12 für die Monate Dezember, Januar, Kreise sind wie von der patriotischen Tarantel gestochen, seitdem stände halber am Mittwoch, den 26. März, abends 8 Uhr, im Restau - Februar 2827, 2868, 2999, zusammen 8694, dagegen in Herr Cassel seine berühmte Rathausrede geschwungen hat. Alle rant Baldkater", Barnemünder Str. 14/15, statt. Wichtige Tages 1912/13 für dieselben drei Monate, 2369, 2561, 2305, zu- möglichen liberalen Vereine und Vereinchen laden zum Feffflimbim ordnung. sammen 7235.( Für Februar 1913 tann die Zahl sich durch ein und greifen in die dhnafticberhimmelnden Harfenfaiten. Selbst
Zor Lokalliste.
In Calow bei Beznsdorf steht uns tein Saallokal zur Verfügung, sondern nur das Restaurant Kaebe; in Zernsdorf nur das Lokal Krüpelfee- Paradies. Inhaber: In Neukölln hat das Lokal„ Feldschlößchen", Elsenstr. 75, den Befizer gewechselt. Der neue Inhaber, Herr H. Weiland, stellt dasselbe gleichfalls zur Verfügung. Die Lokalfommission.
Zweiter Wahlkreis. Die zweite Kinder- Rinoborstel= sondern erst am Mittwoch, den 16. April.
straße 34.
Der Bildungs- Ausschuß.
Vierter Wahlkreis.
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