zu dem allerdings verwerflichen, wahnwißigen Schritt tamen, als die Weingutsbefiber ein Entgegenkommen ablehnten. Sobiel steht fest, daß die gewerkschaftlich organisierten Weinbergsarbeiter, weil sie aufgeklärt sind, sich niemals zu solchen wahnwißigen, zwecklosen Racheakten hinreißen lassen würden. Auch das Abbrennen von Getreidemieten, Tötung von Vich, das nach Dr. A. ein Sozialdemokrat in einer Versammlung in Mecklenburg empfohlen haben soll, widerspricht den Grundsäßen einer gewerkschaftlichen Arbeiterorganisation."
Briefkaften der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde findet 2indenstraße 69, born bier Treppen Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7½ Uhr abends, Sonnabends, Unser Brüsseler Korrespondent schreibt uns: Mit Rücksicht ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche Antwort bon 4% bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage auf die Ereignisse in Belgien dürfte eine Zusammenstellung über wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnementsquittung beigefügt ik, die industriellen Unternehmungen des Landes und die Zahl der in verden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde var. der Industrie und in der Heimarbeit beschäftigten Arbeiter und A. P. 25. Es wäre Denunziation bei der Polizeibehörde möglich, Arbeiterinnen von Interesse sein. von der wir jedoch abraten. B. 64. Nicht frankenversicherungspflichtig, Nach den letzten zur Verfügung stehenden offiziellen Ziffern, sofern im Privathaushalt tätig. B. 49. Sofern der frühere Vertrag Die Winzer im Rheingau waren überdies von jeher von der die allerdings auf das Jahr 1896 zurückgehen und für die Gegen- der Form nach rechtsgültig ist, genügt ein Busat. daß die Rechte und Alerisei so gut bewacht und behütet, daß bis zur fraglichen Zeit wart einer ziemlichen Korrektur bedürften, zählt Belgien insgesamt Pflichten aus dem Vertrage auf den Erwerber übergeben. Dieser Zusak weder die sozialdemokratische noch die gewerkschaftliche Agitation 330 000 industrielle Unternehmungen( Fabriken, Werkstätten, Berg- E. B. 100. Falls in Güte Zahlung nicht erreichbar, raten wir von müßte vom Veräußerer, Erwerber und Ihnen unterschrieben sein. an fie herankommen konnten. Die Feststellungen bezüglich der von werke, Steinbrüche u. a.). Von diesen 330 000 Unternehmungen einer Klage ab, da die Bereinbarung nicht nachgewiesen werden kann. einem„ Sozialdemokraten in öffentlicher Versammlung" empfohlenehmungen arbeiten mit Heimarbeitern und 350 Unternehmungen zu beantworten. 93 650 Unter- p. Neukölln. gehören der eigentlichen Industrie an 236 000. Ohne Kenntnis der Versicherungsbedingungen nicht - P. 2. 13. Wenden Sie sich an das Polizeipräsidium. nen Sabotage ergaben folgendes: beschäftigen Arbeiter in den von Unternehmern gemieteten Werk- F. P. 13. Soweit ersichtlich, besteht nicht nur bei Ihnen, sondern stätten. auch bei den Eltern der andern Kinder eine Erfaßpflicht nicht. G. R. 101. Für die Zeit des verstrichenen Kalenderjabres, also vom 1. Sanuar bis einschließlich 31. Dezember 1912.- Abendroth 42. Dem Zweckverbande sind derartige Aufgaben nicht überwiesen. Die Erledigung derartiger Angelegenheiten verbleibt den Armenverwaltungen bezw. den
In dem mecklenburgischen Städtchen Sülze fand am 16. April 1912 eine vom Gauverband Waterländischer Arbeiter= vereine" cinberufene Versammlung statt, in der ein Herr HeuerBerlin über die Ziele der vaterländischen Vereine sprach. Anderen Tags fand dann eine weitere Zusammenkunft statt, in der die „ Gründung" eines vaterländischen Vereins vorgenommen werden scute. In dieser Zusammenkunft nun ist die Aeußerung von Mieten abbrennen" von einem Arbeiter gemacht worden, der noch nie gewerkschaftlich oder politisch organisiert toar, allgemein dagegen als Querulant und unzurechnungsfähiger Mensch bekannt ist und den man zum Eintritt in den vaterländischen Arbeiterverein aufgefordert und zur Besprechung eingeladen hatte.
Das sind die einwandfreien Tatsachen, die dem Beauftragten des Königlich Preußischen Landes- Dekonomie- Koellgiums dazu dienen mußten, der Sozialdemokratie und den Arbeiterorganisationen den unerhörten Vorwurf der Sabotage zu machen. Der Versuch zu kneifen, der in der Antwort auf die Anfrage des sozialdemokratischen Parteivorstandes unternommen wird, steht auf der selben Höhe, wie das beredte Schweigen der Scharfmacherblätter auf die neuerdings geschehene Festnagelung ihrer Verleumdungen durch den Vorsitzenden der Generalfommission der Gewerkschaften.
Soziales.
Rechtsunsicherheit in Unfallrentenfachen.
Bei der Beratung des Etats des Reichsversicherungsamtes wurde die Praris des Rentenfeststellungsverfahrens von dem Vertreter unserer Partei einer herben Kritik unterzogen. Im Anschluß daran beschäftigt sich in der Arbeiter- Versorgung" Magistratsassessor Lange- Neukölln mit derselben Frage. Lange erfennt die Stritik in vielen Fällen als berechtigt an und führt selber folgendes Beispiel für die Verschiedenartigkeit der Rechtsprechung des Reichsversicherungsamtes an:
Zwei Kohlenhäuer aus dem Industriegebiet hatten vor längerer Zeit das erste Glied des linken Daumens verloren. Beide bezogen hierfür 10 Proz. Rente, beide erhielten seit einiger Zeit wieder denselben Lohn wie ihre unverlegten Mitarbeiter, beiden wurde auf Antrag der Berufsgenossenschaft die Rente entzogen und über beider Rekurs verhandelte am gleichen Tage das Reichsversicherungsamt vor verschiedenen Senaten. Das Resultat war: der eine Häuer erhielt seine Rente wieder, bei dem anderen wurde die Rentenaufhebung bestätigt. Besondere Gründe, die eine verschiedenartige Beurteilung desselben Falles gerechtfertigt hätten, Der Verfasser bemerkt dazu: Man kann sich lagen nicht vor. denken, mit welchen Gefühlen diese beiden Männer nach Hause fuhren, wie die Erzählungen der beiden auf ihre Mitarbeiter gewirkt haben müssen. Aehnliche Fälle kann jede Berufsgenossenschaft aus ihren Atten zu Daßenden aufzählen. Neuerdings ist von der Westfälischen Bereinigung berufs. genossenschaftlicher Verwaltungen ausgesprochen worden, daß die Berlebten verhezt werden. Mag sein: die Setzer" siten dann in den Verwaltungen der Berufsgenossenschaften und im Reichsversicherungsamt.
Milde Nichter.
Vor kurzem verhandelte die Straffammer in Gnejen gegen den Lehrer Lorenz Skowronski aus Florentynowo bei Gnesen wegen vorsäglicher Körperverlegung in zehn Fällen. Der Angeklagte, welcher wegen Weißhandlung von Schulkindern bereits früher sowohl gerichtlich als disziplinarisch vorbestraft ist, hat im Juni vorigen Jahres wiederum gegenüber zehn seiner Obhut anvertrauten Kindern das Züchtigungsrecht bei weitem überschritten. Einem zehnjährigen Schultinde, Szezefnied, schlug er eine so fräftige Ohrfeige, daß das Kind ein starkes Nasenbluten bekam. Andere Kinder hat er teils mit der Faust auf den Kopf geschlagen, teils mit einem Beitschenstiel bearbeitet. Zum Teil lagen ärztliche Atteste vor. Das Landgericht nahm nur fahrlässige Körperverlegung in drei Fällen an. Die Fahrlässigkeit wurde darin erblickt, daß Skowronski unterlassen hat, die Kinder bei dem Schlagen festzuhalten. Nach der Anschauung des Gnefener Gerichts sind die erheblichen Verlegungen der Kinder nur darauf zurüdzuführen, daß sie sich bei dem Schlagen bewegt und umgedreht haben. Die Strafe ist trotz der Vorstrafen des Angeklagten auf nur 30 Mart festgesetzt.
Hierbei mag betont werden, daß die der deutschen Unterrichtssprache nicht mächtigen durchweg polnischen Kinder die Rechenaufgaben nicht lösen konnten. Ungezogenheiten tamen niemals vor. Es handelt sich um Kinder armer polnischer Arbeiter. Dieses Urteil bergleiche man mit den drakonischen Strafen, welche über unbescholtene Arbeiter wegen Streifvergehen verhängt werden. ( Siehe auch erste Beilage.)
Die meisten der Unternehmungen sind im Besize, von Einzelpersonen. Die Zahl dieser Unternehmungen beträgt 234 000. Aktiengesellschaften gibt es- immer nach den alten Ziffern 1250 und 150 Genossenschaften. 60 Proz. der Arbeiter entfallen auf die Stablissements von Einzelpersonen, 40 Proz. auf Aktiengesellschaften. Auf die Genossenschaften kommen nur 2000 Arbeiter. Im Jahre 1896 gab es in Belgien 842 000 Arbeiter, darunter 196 000 Frauen. Die letzten offiziellen Ziffern hierüber stammen aus dem Jahre 1900. Es gab damals 865 353 Arbeiter und 268 237 Arbeiterinnen.( Die Resultate der letzten Volkszählung von 1910 sind noch nicht veröffentlicht.) Um das Verhältnis von Heim- und Industriearbeitern festzustellen, müssen wir uns wieder an die Ziffern von 1896 halten. Von den damals registrierten 842 000 Arbeitern gehörten 118 000 Personen der Heimarbeit an, was mehr als ein Sechstel der industriellen Bevölkerung darstellt.
Die größten Industriezentren, vom Standpunkt der Arbeiterzahl besehen, sind Antwerpen , Brüssel , Gent und Lüttich . Gent zählte 42 400, Antwerpen 40 500, Lüttich 38 100, Brüffel 36 900, Brüssel mit den Vororten 101 948 Industriearbeiter. La Couvière 7000, Tournai 7000, Courtrai 6600, Löwen 7400, Seraing ( Sitz der Cockerillwerke) zählt 15 500, Herstal 7000, Namur 6600, Quregnon 6600, Courcelles 6000, Turnhout 6200, Charleroi 5600 usw. 31 Kommunen haben eine Arbeiterbevölkerung bon 4900 bis 3000 Personen.
Werkstätten in städtischem Betrieb, Gas, Elektrizität, Wasserversorgung, gab es im Jahre 1896 34 in Belgien . Sie verteilen sich auf 24 Kommunen mit einer Zahl von 1300 Arbeitern.
Schutzzoll und Arbeitslohn.
Agrarier und Kartellisten behaupten, daß auch die Arbeiter ein Interesse an hohen Schutzöllen hätten. Denn der Zoll erlaube es der Landwirtschaft und der Industrie, höhere Löhne zu bezahlen und günstigere Arbeitsbedingungen zu gewähren. Der Kampf um den Bolltarif in den Vereinigten Staaten von Amerika hat nun den Anlaß zu einigen Untersuchungen gegeben, die, auf amtliche Erhebungen gestüßt, sehr deutlich zeigen, wie wenig von diesem Man hat ermittelt, Argument der Schutzöllner zu halten ist. erstens um wieviel die Waren durch die Zölle verteuert wurden, und zweitens, welcher Teil des Warenpreises auf den Arbeitslohn entfällt. So erhielt man die folgenden Ergebnisse:
Erzeugnisse der Industrie Frauenkleidung
Männerkleidung
Baumwollwaren
Wolle.
Kupfer und Zink
Eisen und Stahl
Arbeitskosten
Proz.
Zon Proz.
20,41
30-138
18,75
40-70
21,14
53,41
16,61
90,2
19,81
25,6-45 38,59
13,92
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Armenverbänden. Wir nehmen daher an, daß es sich bei Ihren Angaben insoweit um einen Frrtum handelt. Die Armenverwaltung hat allerdings die formale Befugnis zur Beschlagnahme. Das von uns empfohlene Gesuch ist an die Behörde, von der die Beschlagnahme ausgeht, zu richten. Ein Einspruchsrecht steht Ihrer Cousine wegen deren Forderung an die Ehefrau des Unterſtützten nicht zu. G. R. 22. 1. und 2. Ein Unfall liegt, soweit ersichtlich, nicht vor. 3. Die Pension ist richtig berechnet. alt sind, und zwar in Höhe von 4, des der Witwe zustehenden Betrages. 4. Ja, sofern es sich um Kinder handelt, die noch nicht 18 Jahre Schütz. 1. Die Steuerpflicht endigte mit Dezember 1911. 2. Nein. Berlangen Sie von der Kirchenbehörde die Rückzahlung. 3. Die Kündigungs. frist müssen Sie innehaiten, andernfalls der Unternehmer Anspruch auf Schadenersag stellen kann. 2. 14. Sie müssen vor Ablauf der 28 tägigen Frist in Lichtenberg Widerspruch erheben. E. B. 32. Ein Vertrag empfiehlt sich zum Zwecke des besseren späteren Nachweises Jhres Eigentumsrechts. 23. R. 100. Sie können sich noch freiwillig melden. B. M. 31. Der schriftliche Vertrag hat auch jetzt noch seine Gültigfeit. Mag. 1. und 2. Das Einkommen, ganz gleich in welcher Höhe, wird demjenigen des Mannes zugerechnet. 3. Ja. 3. 512. 150 M., für den Fall der Bedürftigkeit fann Ermäßigung bis auf 5 M. ftattfinden. zu richten ist.-A. P. 39. 1. Nein. 2. Nur dann, wenn die Gegen2. Das Nähere erfahren Sie beim Polizeipräsidium, wohinselbst der Antrag für den Fall der Pfändung intervenieren. 3. und 4. Rein. 5. Ja, soweit stände Ihr Eigentum find. Gehören die Sachen dem Manne, so kann er es sich um die nach Erlaß des Urteils fällig gewordenen Beträge handelt und zwar immer die länger als vier Jahre zurückliegenden. K. 1. Ja. Bernau. Sofern nicht ortspolizeiliche Bestimmungen vorhanden sind, fann feiner der beiden Teile zur Errichtung des Zaunes gezwungen werden. H. 2. 121. 1. Ja. 2. Falls nachweisbar, haben Reflamationen aus dem Grunde häufig Erfolg. 3. bis 5. Nein. 6. Wenden Sie sich an die Stiftungsdeputation des Magistrats. 900. J. B. 1. Weiterleben. Sofern Invalidität vorliegt, fann Antrag auf Invalidenrente gestellt werden. 2. des eingebrachten Guts, wozu Kleidungsstücke, Wäsche und Schmudfachen hinzukommen. J. St. 5. Die angegebenen Tatsachen stellen einen Scheidungsgrund nicht dar. Marie M. 41. Ein Recht, in die Wohnung einzubringen, besteht nicht. E. J. 35. Beide. Der Zeitraum erscheint etwas furz; wenn durch Sachverständigengutachten fich Renovierbedürftigkeit nachweisen läßt, so besteht allerdings Anspruch auf Renovierung. Streise an. O. M. 151. Das tönnen wir nicht wissen. Fragen Sie beim zweiten Stammtisch Görliger Str. 42. 100 000 m. einschließlich Repräsentationsgelder. Moabit 101. Städtische Berkehrsdeputation, Berlin C. 2, Stadthaus, Zimmer 184. A. 69. Geburtsschein ist er forderlich. Esolt. Die Frage fann ohne Angabe der Höhe des Verdienstes und der Kopfzahl Ihrer Familienangehörigen nicht beantwortet werden. W. J. 25. Erst im Laufe des Tages. Steglit- DeutschNettkow. Eine Klage beim Amtsgericht auf Abänderung des Zeugnisses erscheint durchführbar. V. V. 1. u. 2. Ja. M. O. 100. 1. Die Erwerbung des Unterstügungswohnfißes ist für die Erteilung des Armenattestes nicht erforderlich. Der Antrag fann schon vor Ablauf der ein jährigen Frist beim Amtsvorsteher gestellt werden. 2. Nein. J. Pet. 124. Ja. O. G. 43. Erinnern Sie nochmals. A. S. 73. Die Ihnen gewordene Mitteilung ist rechtsirrig. Benn sich aber böswillige Ver legung der Unterhaltspflicht nachweisen läßt, so wäre das ein Scheidungs grund. K. B. 5. 1. u. 2. Innerhalb zwei Jahren, die Frist beginnend mit Ende des Kalenderjahres(§ 196 und 201 des Bürgerlichen Gesezbuches). Auf Grund Ihrer Darstellung fann der Unternehmer den Betrag zurüdVormund, Berlin - Steglik. 1. Beschwerde gegen die Gefordern. meinde, vertreten durch den Gemeindevorstand beim Kreisausschuß zu Lehre gegeben werden. anden des Landrats. 2. Der Zögling fann ohne Ihre Zustimmung in die
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Briefkaften der Expedition.
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Bei vielen Waren beträgt also die Verteuerung durch den Zoll biel mehr als der Aufwand an Arbeitslohn bei ihrer Herstellung! Damit ist erwiesen, daß der hohe Zoll, nicht der hohe Lohn die Teuerung venschuldet. Damit ist weiter dargetan, daß die Kapitalisten den Arbeitern an Löhnen überhaupt weniger auszahlen, als fie dank dem Zoll profitieren. Die Behauptung, daß der Mehrgewinn, den der Zoll ermöglicht, zur Erhöhung der Arbeitslöhne berwendet werde, wird dadurch widerlegt. Gestützt wird dieses Ergebnis durch den Vergleich amerikanischer und englischer Löhne. So beträgt z. B. in der Baumwollenindustrie von Rhode Island , die Patienten in Beelik, Buch und anderen Heilstätten. Diejenigen durch hohe Zölle geschüßt ist, der durchschnittliche Wochenlohn 7 bis unserer Abonnenten, die noch während des ganzen nächsten Monats tu 8 Dollar, dagegen in der britischen Baumwollindustrie, die keine ber Seilstätte bleiben, wollen uns wegen der Leberweisung von FreiSchußzolmauer umgibt, 7,79 bis 8,48 Dollar. Dabei beträgt die exemplaren sofort ihre Adresse einsenden, da bei verspäteter Bestellung ble durchschnittliche Arbeitszeit der Banmwollarbeiter in England 55,5, ersten Nummern des neuen Monats von der Post nicht geliefert werden. in Amerika 60 bis 66 Stunden in der Woche! Man wird also sehr Alle Adressen müssen jeden Monat neu eingesandt werben. borsichtig prüfen müssen, ehe man sich von den Unternehmern einreben läßt, daß Zölle auch den Arbeitern frommen!
Jugendveranstaltungen.
Wasserstands- Nachrichten
Wasserstand
Treptow- Baumschulenweg. Auf den heute, Sonnabend, in Sauers Gesellschaftshaus stattfindenden Lichtbildervortrag: Streif züge durch die Mark Brandenburg( Vortragender Herr Otto Miesbach) möchten wir hiermit ganz besonders hinweisen. Anfang 29 Uhr. Nach dem Vortrag: Tanz. Eintrittstarten für Erwachsene 20, für jugendliche Memel, Tilfit Bahlreicher Besuch der Arbeiterschaft Bregel, Insterburg 10 Bf. find an der Kaffe zu haben. und der schulentlassenen Jugend wird im Interesse und zur Unterstützung eichiel, Thorn Dder, Ratibor der Jugenbewegung bestimmt erwartet. Krossen Lichtenberg. Morgen, Sonntagnachmittag 1, Uhr, findet im Lokal Schwarzer Adler, Frankfurter Chaussee 5/6, eine Jugendfeier statt. MitFrankfurt wirkende: Berliner Boltschor( Dirigent Dr. Ernst Zander; Herr Otto Eintritt für Jugendwiemer, Rezitation; Herr Emil Eichhorn , Festrede. Eintrittskarten für Erwachsene a 30 B1. find liche unter 18 Jahren frei. bei W. Schulz. Kronprinzenstr. 47, und in den Verkaufsstellen der Konsum genossenschaft sowie an der Kaffe zu haben.
Ertner. Heute Sonnabend veranstaltet der Jugendausschuß in Degebrodts Alten Strug eine Frühlingsfeier für die arbeitende Jugend, Die Feftrede hält der Reichstagsabgeordnete Karl Giebel. Die hiesige Arbeiter schaft wird um zahlreiches Erscheinen ersucht.
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Barthe, Schrimm Landsberg Neze, Bordamm E16e, Reitmeriz
Dresden Barby Magdeburg
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10. 4. 9. 4. cm cm³) 288+8 123+24
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Jedem ein, dass die
durch ihre Verkaufsart
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die vorteilhafteste Einkaufsquelle für Herren- und Knaben- Garderobe sein muss, weil sie gemäss ihrer beim Amtsgericht niedergelegten Statuten verpflichtet ist, sämtliche Herren- und Knabengarderoben mit einem Nutzen von 10 Prozent zu verkaufen Durch diese Vertriebsart machen die Käuter erhebliche Ersparnisse und sind vor jeder Uebervorteilung geschützt
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