Die Jämmerlichkeit des Ministerpräsidenten zwingt die Redner[

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Verkehrsfeinde.

Trotz dieser Feststellungen hat die französische Regierung! System, das solche Berufungen möglich macht, überhaupt zu ver der Opposition dazu, sich tagelang mit der Wahrhaftigkeit und folgende Maßregeln beschlossen: 1. Die beiden Schuurteilen ist, so wäre doch die Berufung gerade im Falle Birkner Charakterfestigkeit dieses Herrn zu beschäftigten, der heute das Leute, die sich in der Sonntagnacht auf dem Bahn- vollständig unbegreiflich, wenn nicht der König von Preußen einen zurücknimmt und verleugnet, was er gesternt gesagt hat; jetzt hofe befanden, werden abgesetzt werden. 2. Es werden ganz besonderen Dank zum Ausdruck bringen wollte. den Friedfertigen, dann auf einmal den unerreichbar Autori - Maßnahmen zu einer Umgestaltung der Nancher Nicht günstiger liegt es für die Voff. 8tg." beziehungsweise tären mimt und nie zu einem klaren, vor der Nation Polizei unverzüglich geprüft werden. Diese Maßnahmen für deren Hintermänner hinsichtlich der Behauptungen, daß„ arme bindenden Wort zu bringen ist. Zwanzigmal hat man die werden im Interesse des Dienstes die Versetzung des Verwandte" nicht vorhanden seien. Es liegt kein Anlaß vor zu bekannte Szene mit den Bürgermeistern wiedererzählt, durch 8entraltommissars und des Spezialkom- forschen, ob einige Verwandte des verstorbenen Birkner im Jahre Zeugen aufgeklärt, interpretiert man sollte sie am Ende, missars nach sich ziehen. 3. Der Präfett des Departe- 1900 aus dem Nachlaß seiner Schwester irgend etwas geerbt baben. nach der Methode der modernen Strafuntersuchung„ refon- ments Meurthe- et- Moselle wird, da er es verabsäumt hat, Es besteht die Tatsache, daß eine sehr unbemittelte Hauptmanns­stituieren". Aber zu diesem früheren Roßtäuscherstreich des den Minister des Innern von sich aus unverzüglich zu unter- witwe, die von 60 M. monatlicher Pension leben muß, sich vergeblich Herrn de Broqueville kommt ein neuer. Am Mittwoch hat richten, in ein anderes Amt berufen werden. bemüht hat, die Anwälte des Kaisers zu einer Abfindung zu ver­der Ministerpräsident gesagt, er habe nichts dagegen, daß die Diese Sühne genügt den Franzosenfressern noch nicht anlassen. Diese Frau ist vielmehr aufs allerschärfste abgewiesen und zur Beratung des Gemeinde- und Provinzialwahlrechts zu be- und der konservative Reichsbote" bemerkt dazu:„ Dies sind schließlich mit Gefängnisstrafe bis zu 6 Monaten wegen Queru rufende Kommission auch die Revision des Wahlrechts für Maßregeln, die innere französische Verwaltungsangelegenheiten lierens" bedroht worden. die gefeßgebenden Körperschaften in Er- betreffen. Die deutsche Regierung kann sich hiermit in keiner Es ist bewunderungswürdig, wie leicht in gewissen Fällen die wägung ziehe, vorausgesetzt, daß das Land erst in die Weise zufrieden geben, sie muß strenge Bestrafung„ Vossische Zeitung" zu überzeugen ist! Gefeßlichkeit( als ob der Generalstreit etwas Ungesetzliches der wirklich Schuldigen und eine förmliche Ent­wäre!) zurückgekehrt sei. Das klang immerhin wie ein schuldigung der französischen Regierung verlangen, sonst ist halbes Versprechen es war noch nicht die offene das Ansehen des Reiches schwer geschädigt." Tür, aber doch eine Hand auf der Klinke. Gestern aber Die Antwort der deutschen Regierung, die noch wollte der Ministerpräsident diese stenographisch aufgefangene, aussteht, wird hoffentlich vernünftiger sein. Wir preußische Regierung jeden Wunsch von den Augen abzulesen sich Undank ist der Welt Lohn. Dieselben Parteien, denen die vom reaktionären" Patriote" wie ein geschichtliches Dokument wenigstens sind durchaus der Meinung, daß die künstlich auf- bemüht, wenn es sich um reaktionäre Pläne handelt, bereiten der wiedergegebene Erklärung nicht gelten lassen und verkündete, gebauschte Affäre von Nancy damit als völlig erledigt an- Regierung Schwierigkeiten, sobald diese einmal einen Kulturfort­der stenographische Tert entspreche nicht seinen Gedanken", gesehen werden sollte! schritt anzubahnen willens ist. Das hat sich vor Jahren bei der und was nicht in den Annales parlamentaires" sei, sei nicht Alle weiteren Versuche, Konflikte zwischen Deutschland Kanalvorlage gezeigt, und das zeigt sich jetzt wieder bei der beab­auf der Welt. und Frankreich zu inszenieren, müssen als frivole Heymanöver sichtigten Elektrisierung der Berliner Stadt- und Aber dem wahren Gebieter der Mehrheit, Herrn Woeste, gebrandmarkt werden, als perfide Versuche, die skandalöse Ringbahn, mit der sich das Abgeordnetenhaus am Sonnabend war auch das letzte glimmende Fünfchen einer Friedens Blamage der Dillinger und Essener Prozentpatrioten zu be- beschäftigte. hoffnung ein Greuel und so setzte er seinen brutalen Stiefel mänteln! In ihrer Vorlage vom Jahre 1912 fordert die Regierung 50 darauf, indem er Uebergang zur Tagesordnung forderte. Solche Manöver find freilich allzu durchsichtig! Der Millionen Mark zur Einrichtung elektrischer Zugbeförderung auf Unter dem Schein einer fameradschaftlichen Unterstützung Fall Krupp ist tausendmal wichtiger für das Ansehen und die den Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen. Fast ein Jahr hat erteilte er dem Ministerpräsidenten eine Lektion der Tücke, Ehre der deutschen Nation als die Pöbeleien von zwanzig es gedauert, bis die Kommission ihre Beratungen beendet hatte, hinter dem Schild, den er ritterlich vor ihn hielt, versetzte er oder dreißig Nachtbummlern in Nancy ! genau so wie bei der Kanalvorlage setzte auch hier die Verschlep­ihm einige fräftige Püffe. Woeste erklärte offen, die von Aber auch von den Friedrichshafener Luftflottenpatrioten pungspolitik ein. Und das, was die Kommission zutage gefördert Broqueville erwähnte Studienkommission werde feine über wollen wir den läppischen Hader nicht wieder anfachen lassen. hat, bedeutet eine wesentliche Verschlechterung der Regierungs­das Gemeinde- und Provinzialwahlrecht hinausgreifende Kom- Wenn jetzt aus Friedrichshafen gemeldet wird, daß Graf vorlage. Anstatt der 50 Millionen sollen nur 25 bewilligt werden, petenz haben. Daß man dort auch über die Verfassungsrevision 8eppelin einen Ausschuß zusammenberufen habe, der als der elektrische Betrieb soll sich nur auf die Stadt- und Ringbahn, sprechen werde, sei unvermeidlich, doch nur, weil sich der Luftgericht" die Vorgänge in Luneville wachrufen solle, nicht aber auch auf die Vorortbahnen erstrecken und die Tarife sollen menschlichen Bunge nicht gebieten laffe. Aber die Revision so nehmen wir zur Ehre des schwäbischen Grafen an, daß er erhöht werden. So will es die Kommission, die in ihrer Mehrheit jei den Möglichkeiten einer unbestimmten Zukunft vorbehalten. Durch dies ,, Gericht" lediglich das Unverschulden seines Kapitäns aus Bertretern des schwarz- blauen Blocks besteht. Aber den Ver­Und dieser höhnischen Herausforderung ließ Herr Woeste für das Ueberfliegen des ausländischen Grenzgebietes feststellen tehrsfeinden genügt das noch nicht einmal, sie wollen die Vorlage eine Rette verlogener und unflätiger Schmähungen des Gene- will. Denn daß das„ Gericht" Kritik an dem Verhalten der noch weiter verhungen. So beantragen einige Herren vom Zen­ralftreiks folgen. französischen Behörden üben sollte, wäre eine An- trum, die Einführung des elektrischen Betriebes einstweilen über­maßung und ein Unfug, gegen den von vornherein nicht haupt abzulehnen und statt dessen 6,6 Millionen zur alsbaldigen energisch genug protestiert werden könnte! Wir haben genug und übergenug des Krakeels! Das Volksgericht gebührt vielmehr unseren Prozent patrioten!

Ein wohlmeinender Liberaler, Herr Maison, pflanzte heute am Grabe der Ausgleichsversuche die Hoffnung auf. Er beantragte eine Resolution, worin die Kammer von der vorgestrigen Erklärung des Ministerpräsidenten Kenntnis nimmt. Von der Erklärung nach dem stenographischen Wortlauf.

Aber. Herr Broqueville hat seine Worte dementiert, sein Gebieter Woeste sie de savouiert. Welchen Wert haben sie noch?

erklären.

Am Dienstag wird sich Herr Broqueville noch einmal Aber was bedeutet in dieser Stunde die parlamentarische Apothekerwage der halben Ja und Nein, was das Versöh­nungsöl, das mit dem Tropfenzähler zugemessen wird? In Belgien hat das Proletariat das Wort. Der immer mächtiger auflodernde Streit antwortet der Reaktion der zweideutigen und der brutalen.

Die endgültige Erledigung der Nancy- Affäre. Paris , 19. April. Eine Note der„ Agence Havas" befagt: Der deutsche Botschafter v. Schoen hat dem Minister des Aus­wärtigen, Bichon, eine Mitteilung gemacht, aus der hervorgeht, daß babie politische Seite des Zwischenfalls von Nancy für beide Regierungen erledigt ist.

Tante Voß in Gadinen.

Verbesserung der Verkehrsverhältnisse auf den Berliner Stadts, Ring- und Vorortbahnen und 3 Millionen für Versuche mit elet­trischen Betriebsmitteln zu bewilligen und außerdem durch eine Aenderung des Zweckverbandsgesetzes dem Zweckverband Groß­Berlin neue Lasten aufzubürden.

Obwohl der Minister rund heraus erklärte, daß die Regierung die Verantwortung für die Bewältigung des Verkehrs nicht mehr tragen könne, obwohl er den interessierten Lokomotivfabrikanten als den eigentlichen Gegnern der Elektrisierung gehörig den Text las, und obwohl er zur Beruhigung der Verkehrsfeinde ausbrüdlich

betonte, daß die Regierungsvorlage teine grundsägliche ist, daß sie feinesfalls den ersten Schritt zu einer allgemeinen Elektrisierung der Staatseisenbahnen bedeutet, fuhren die Pappenheim und Kon­sorten das schwerste Geschütz auf. Die Gründe, die sie anführten, Die Bosnische Beitung" fährt mit Leitartikelgeschütz auf, um bie tönnen freilich vor der Kritik nicht standhalten. Es stimmt einfach höfischen Leute zu verteidigen, die in der Angelegenheit des faiser- nicht, daß so unverhältnismäßig viel Kapital in der Berliner Eine Kundgebung der fozialíftifchen fraktion. lichen Gutes Cadinen durch grobe Mißgriffe ihren Herrn und Meister Stadtbahn investiert ist, es stimmt nicht, daß Berlin vom Staate so bevorzugt ist. All das führt man an, um seine Voreingenommen in arge Situationen gebracht haben. Erwiesen sind vor aller Welt Brüffel, 13. April. ( Privattelegramm des Vor- die unwahren Informationen, die man in Sachen des Pächters Sohft geit gegen Berlin zu verbergen. Man gönnt den Berlinern feine wärts".) Die Parlamentsfraktion erläßt an die belgischen dem Kaiser gemacht hat. Ebenso bekannt ist die heftige Abweisung, find den Feinden der Großstadt ein Dorn im Auge. Bei jeder Ge­die billigen Vororttarife Arbeiter ein Manifest, in dem es heißt: Angesichts der Ver- die die Cadinischen Anwälte des Kaisers bei ihrem Versuch, den legenheit jammert namentlich das Zentrum über das großstädtische tagung der Kammer sei eine Ausdehnung des Streits und Bächter entgegen den kontraktlichen Abmachungen hinaus Wohnungselend, aber dasselbe Zentrum scheut sich nicht, höhere ruhiger Charakter notwendiger als je. 400 000 Streifende zuschmeißen", durch die Gerichte erfahren haben. Gleichwohl will Bororttarife zu verlangen, um auf diese Weise den Arbeitern das verdienen Glückwünsche und Dant. Friedliche Unbeweglichkeit Tante Boß ihre Hand für eben dieselben Personen ins Feuer legen, Wohnen in den Vororten unmöglich zu machen und das groß­sichert Macht und Sieg. Hoch der Generalstreit! die die Vorgänge bei der einstigen Uebernahme von Cadinen zu städtische Wohnungselend zu vermehren. bertvirren und die üble Behandlung der Verwandten des ehemaligen Mit guten Argumenten traten für die Vorlage Abg. Schmie. Besizers von Cadinen zu beschönen krampfhafte Bersuche unternommen. bing( natl.), Abg. Kreitling( Bp.) und ganz besonders Genosse Die Voffifche Zeitung" übernimmt gläubig alles, was ihr die Soffmann ein. Letzterer stellte sich grundsätzlich auf den Boden in dieser Angelegenheit angegriffenen Personen borsagen. Sie wiederholt die Behauptung, der Kaiser habe Cabinen gekauft", es Not gehorchend auch für die Aenderung der Kommission eintreten der ursprünglichen Regierungsvorlage, erklärte aber, daß er der liege nicht, wie unser Parteigenosse Gradnauer im Reichstag aus werde, damit wenigstens etwas erreicht wird. Scharf rechnete er geführt hat, eine Schenkung vor, es sei auch nicht richtig, daß mit der Verkehrsfeindlichkeit der tonservativ- tleritalen Mehrheit und arme Verwandte unberücksichtigt geblieben seien. Es soll sich danach mit deren Haß gegen Berlin ab, und mit guten Argumenten wandte nichts von dem, was Dr. Rosenfeld im Berliner Stadtverordneten er sich gegen jede Tariferhöhung, deren Ueberflüssigkeit auch vom follegium und Dr. Gradnauer im Reichstage behauptet haben, ernst finanziellen Standpunkt aus er schlüssig bewies. haft und loyal aufrechterhalten lassen".

Infolge des Seherstreits erscheint der„ Peuple " ab Sonnabend in Lille in der Druckerei des„ Reveille du Nord" in gewohntem Format und in der Auflage von zwei oder vier Seiten unter Verwaltung und zugunsten des Streit

fomitees.

Die Streiflage.

Brüffel, 19, April. ( Pribattelegramm des Vor­wärts".) In Brüffel find heute 1000 Streitende mehr zu verzeichnen. Sonst ist die Situation unverändert. Der Brüsseler Seherstreit ist vollkommen durchgeführt, mit Ausnahme von fünf bürgerlichen Zeitungen, drei liberalen und zwei klerikalen, die heute nachmittag erschienen. Der Seherverband berät über zu ergreifende Maßregeln.

Die französischen Sozialisten für den belgischen Generalstreik. Paris , 17. April. ( Eig. Ber.) Die„ Humanité" veröffentlicht einen Aufruf der Verwaltungskommission der geeinigten sozialisti schen Partei, der eine Sammlung für die Streitenden Belgiens Erwähnt jei hier auch, daß die Generalversammlung des Enwähnt sei hier auch, daß die Generalversammlung des Pariser deutschen fozialistischen Leseklubs schon am Vorabend des Streits einen wöchentlichen Extrabeitrag beschlossen hat.

eröffnet. Die Parteikasse selbst widmet 1000 Frank.

Politifche Ueberlicht.

Welches aber sind die Beweise, die der Bossischen Zeitung" genügen, um den Rausreißer zu machen für die schwer fom­promittierten Cadiner? Sie beruft sich auf den von unserer Seite Berlin , den 19. April 1913. selbstverständlich nie bestrittenen Kaufvertrag und wiederholt die bon Gradnauer selbst im Reichstage vorgebrachten Geldbeträge, Eine Kolonial- Kreditbank. Die Vorlage betreffend Errichtung einer landwirtschaftlichen die bei der Uebernahme des Gutes an den Landrat a. D. Birkner vergütet wurden. Dagegen unterläßt es die Boifische Zeitung" durchaus, sich über den wirklichen Wert Kreditanstalt für Deutsch- Südwestafrika ist soeben dem Reichstag des Gutes Cabinen Rechenschaft zu geben. Da beruft fte fich ein- ugegangen. Die Anstalt soll unter dem Namen" Landwirtſchafts­bant für Deutsch- Südwestafrika" als eine selbständige juristische feffors Ballod und auf eine polizeiliche Mitteilung aus Elbing . Die werden. Das Grundkapital der Bank beträgt zehn Millionen Mark, fach auf eine ganz willkürliche und unmögliche Schäzung des Pro- Person des öffentlichen Rechts mit dem Size in Windhuk errichtet Boffische Beitung" dürfte doch schließlich irgend einen Sachbie vom Schutzgebiet aus der Schuhgebietsanleihe oder aus einem verständigen in ihrer Nähe haben, der sie unterrichten fönnte, an deren Stelle tretenden Reichsdarlehn zur Verfügung gestellt daß es lächerlich ist, ein Gut von mehr als 7000 Morgen mit zum werden und von denen fünf Millionen zunächst in der Vorlage großen Teil ausgezeichneten Bodenstücken die Erfolge der kaifer- angefordert worden sind. Die Bank darf ferner Schuldverschrei­lichen Bewirtschaftung beweisen es! samt Gebäuden, deren Brand- bungen auf den Inhaber bis zum zehnfachen Betrage des Grund­Die französische Regierung hat in Nancy ihre Unter- faffenwert 581000 Mt., betrug auf etwas über 700000 tt. zu bewerten. fapitals ausgeben. Zived der Bank ist die Gewährung landwirt­suchungen abgeschlossen und den der deutschen Regierung er Jedermann, der auch nur im geringsten Kenntnis von landwirtschaft- schaftlichen Bodentredits bis zu 50 Proz. des Grundstüdswertes so­statteten Bericht offiziell bekannt gegeben. Nach ihren Erlich benutztem Boden in Deutschland hat, weiß, daß ein Preis von wie tontrollierten landwirtschaftlichen Meliorationskredits bis zu mittelungen sind irgend bemerkenswerte Zusammenstöße 200 M. für den Morgen guten lehmigen Bodens ein ganz außer- awei Drittel des nach durchgeführter Melioration vorhandenen weder in dem Café, noch in der Lothringischen Bierhalle, noch ordentlich mäßiger Preis ist. Die Schäzung der Bossischen" bezw. Grundstückswertes. Die Bant tann sich mit Stapital bis zu einem auf dem Wege zum Bahnhofe vorgekommen; dagegen des Herrn Ballod- Kazengrimm macht auf den Morgen, einschließlich Behntel ihres Grundkapitals an einem genossenschaftlichen Per­ernstere und bedauerlichere Belästigungen im aller Gebäude und der Forst, nur zirka 100 m. aus.

Genug des Krakeels!

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Wartesaal des Bahnhofes und in dem Eisen- Wie will ferner die Vossische Zeitung" den Dantesbrief fonalkreditinstitut beteiligen oder ein solches errichten. Die Rüd­bahncoupee. des Kaisers an Birkner für das Angebot des Gutes begreifen, aahlung der Darlehen erfolgt durch Amortisation von jährlich 1% Die Hänseleien begannen in dem Café, fanden ihre wenn nur ein gewöhnliches Kaufverhältnis vorliegen soll? Es ist sprünglichen Grundstückswertes hinausgeht, von 2 Proz. Prozent und, wenn der Darlehensbetrag über 50 Proz. des ur­ist Fortsetzung in der Bierhalle und dann in der Verfolgung der einfach unsinnig, anzunehmen, der Kaiser könne im Falle eines ge­Zum Vorstand der Bant gehören außer zwei beamteten Mit­zum Bahnhof sich begebenden Deutschen durch eine Gruppe wöhnlichen Kaufgeschäftes ein eigenhändig gezeichnetes und von gliedern mehrere vom Landesrat aus den Bewohnern des Schutz­gliedern mehrere vom Landesrat aus den Bewohnern des Schuh­von 15 bis 20 Radaubrüdern, die aber keinerlei tätlichen An- Serzlichkeit und Dant überströmendes Schreiben ergehen lassen, wie gebiets vorgeschlagene Personen. Die Geschäftsführung wird durch griff verübte. Erst auf dem Bahnhof und in dem Waggon es hier vorliegt. In dem Schreiben des Kaisers heißt es: Durch den Gouverneur des Schutzgebiets beaufsichtigt. selbst wurden die Deutschen tätlich insultiert. Jedoch erklärt die hoch heraige Betätigung Ihrer treuen patrio die französische Regierung, daß diese Tätlichkeiten durch die tischen Gesinnung tief gerührt, erkläre ich Bahnbeamten und Polizisten nicht bemerkt worden seien. mich zur Annahme Ihres Anerbietens freudig Beamte und Polizisten hätten vielmehr alles getan, um die bereit". Stelle: ES drängt mich, Das Verdienst, die preußische Kultur um ein Schand­Reisenden zu schüßen und die Erzedenten fortzuweisen. Ins Ihnen schon jetzt meinen föniglichen Dant von bild bereichert zu haben, gebührt wieder einmal der Bres. besondere betont die Erklärung der französischen Regierung, erzen auszusprechen". Wenn die Bossische Zeitung" Iauer Polizei. Gegenwärtig verbüßt Genosse Sro­daß sich unter den Erzedenten teine Militärperson befunden ernsthaft und loyal" verfahren will, dann muß sie zugestehen, daß wig, der Parteisekretär für Breslau - Land, eine gegen ihn habe. Die Radaubrüder selbst hätten sich vielleicht aus dem der Staiser bei der Uebernahme von Cadinen gewußt hat, daß ihm in feiner Eigenschaft als Wahlfontrolleur bei der letzten sehr gemischten Nachtschwärmertum zusammen- ein erhebliches Geschenk überwiesen werden solle. Andern­Reichstagswahl wegen Hausfriedensbruch erkannte Strafe gefekt, das sich nach der um 1 Uhr erfolgenden Schließung falls fonnte er solches Schreiben unmöglich entsenden. der Lokale in dem Bahnhofsrestaurant zu treffen pflege, wo der Betrieb um 1.40 Uhr wieder eröffnet werde.

Und an anderer

Preußische Kulturschande.

Und wie will sich die gute Bossin" mit der Berufung Birkners bon 4 Monaten Gefängnis im Bellengefängnis zu lins Preußische Herrenhaus abfinden? So entschieden ein Wohlau . In einem am Montag in Breslau stattfinden.