Kriegsminister v. Heeringen: Das Rathenower Husarenregiment I wurde. ihnen vom Direktor die Antwort zu teil, für die Ar- frheinischen Zusammenlegungs- und Grundstücs. hat mit dem früheren hannoverschen Königshaus beiter hätte er nichts übrig;( hört! hört! bei den Sozial- teilungsgefeges, tommt jedoch damit nicht zu Ende. ganz besondere persönliche Beziehungen, und des- demokraten) ob die Arbeiter sich die Schwindsucht an den Hals Dienstag 11 Uhr: Namentliche Abstimmung über die Berliner wegen hatte seine Heranziehung in dem Moment, wo der Stamm- laufen, ist ihm ganz egal. Weiter möchte ich fragen, ob etwa die Stadtbahnvorlage, Polengesez, dritte Lesung der Berliner Stadtbahn­halter der königlichen Familie in die preußische Armee eintreten Absicht besteht, die Spandauer Gewehrfabrik in eine Motorbau- vorlage. sollte, einen besonderen politischen 8wed.( Sehr richtig! an st alt umzuwandeln; wenigstens ist dort im Auftrag eines Schluß 4 Uhr. rechts.) Bei den Pionierarbeiten bei der Saalburg handelt es sich Majors ein Motorboot gebaut worden. Sollte es fich um Waldarbeiten, die in der Kaserne nicht vorgenommen dabei etwa um eine private Arbeit handeln?

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Parlamentarifches.

Der Militäretat in der Budgetkommission.

werden können, und die doch für den Festungskrieg ganz unerläßlich Nach§ 1a der Arbeitsordnung sind von der Einstellung Personen sind. Die Ausbildung der Truppen wird dadurch gefördert. ausgeschlossen, die sozialdemokratischen Bestrebungen ( Lachen bei den Sozialdemokraten und Zuruf: Mit altrömischen huldigen oder den Frieden zwischen den Arbeitern und der Verwaltung Waffen!) Ach, das ist ja nur Beiwert. Also die Ausbildung stören wollen. Unterstützt werden von der Verwaltung die gelben In der Montagssigung regte Abg. Erzberger an, daß bei der Truppen ist gefördert, ohne daß der Militärverwaltung Kosten Organisationen, in denen in erster Reihe Politit getrieben der beabsichtigten Vermehrung der Luftflotte erwogen werden sollte, erwachsen sind; denn die Kosten sind aus dem Fonds für die wird. Wir bestreiten der Militärverwaltung das Recht zu der Bestimmung die Landwirte zu entschädigen, wenn bei Bandung eines Mili­Saalburg bezahlt worden. des§ 1a, es geht sie gar nichts an, was die Arbeiter außerhalb des tärluftschiffs auf Wiesen, Aeckern und in Gärten Schaden ange­Beim Kapitel, Artillerie- und Waffenwesen" Betriebes tun.( Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Die richtet wird; auch für den Schaden, den das angesammelte Bublifum bespricht Konsequenz dieser Bestimmung wäre, daß Sie von den Arbeitern anrichtet.

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Abg. Büchner( S08.)

Schluß 7 Uhr.

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Abgeordnetenbaus.

171. Sigung. Montag, den 21. April 1913, bormittags 11 Uhr.

Am Ministertisch: v. Breitenbach.

Der elektrische Betrieb auf der Berliner Stadt. und Ringbahn.

des

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Wirtschaftlicher Wochenbericht.

Getreidespekulation.

auch teine Steuern nehmen und sie nicht zum Militärdienst Sodann wurde abermals über die Streichung der Kom­die Verhältnisse der in den Militärwerkstätten beschäftigten Sie diesen§ la und nehmen Sie unsere Resolution an. heranziehen.( Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Beseitigen mandanturen von Karlsruhe , Darmstadt , Dres= Nur dann den und Stuttgart beraten. Hierzu beantragten die Volks­Arbeiter und Angestellten. Der Reichstag hat hierzu im Vorjahr können die Staatsbetriebe Musterbetriebe werden.( Beifall bei den parteiler, auch die Kommandanten von Glaz, Glogau und fast einstimmig eine Reihe von Resolutionen angenommen. Alle Sozialdemokraten.) Altona zu streichen. Unsere Genossen forderten auch noch die diese Resolutionen hat der Bundesrat entweder abgelehnt oder in den Papierforb geworfen.( Hört! hört! bei den Generalleutnant Wandel: Die Löhne in den Militärbetrieben Streichung des Kommandanten von Königstein ( Sachsen ). Die Sozialdemokraten.) Deshalb müssen wir in diesem Jahre mit richten sich nach den Löhnen in gleichartigen Betrieben der Privat Kommission strich gegen die nationalliberalen und konservativen unseren Slagen wiederkommen. Das ist um so notwendiger, weil industrie. Sie sind auch keineswegs stehengeblieben. Die Festsetzung Stimmen die Stellen in Dresden und Stuttgart ; die Stellen die Lohnverhältnisse und die Behandlung der Arbeiter immer noch der Stücklöhne ist genau geordnet und mit allen Sautelen umgeben, in Darmstadt und Karlsruhe sollen vom 1. Oktober dieses viel zu wünschen übrig läßt, ja die Verhältnisse werden von Jahr die die Arbeiter gegen Willkür schützen. Von einer Antreiberei Jahres ab in solche für pensionierte Offiziere umgewandelt wer­zu Jahr schlimmer. Höhere Löhne find unbedingt notwendig an- fann gar feine Rede sein; arbeiten müffen die Leute natürlich. den. Die Streichung des Gouverneurs vom Ulm , sowie der Kom­gesichts der eingetretenen Teuerung. Die Lohnverhältnisse müssen Die Deckblätter der Arbeitsordnung sind durch verschiedene Anträge mandanten von Glab, Glogau , Altona und Königstein wurde gegen den veränderten Zeitverhältnissen angepakt werden.( Sehr wahr der Arbeiterausschüsse hervorgerufen; wir sind übrigens dabei, eine die sozialdemokratischen und volksparteilichen Stimmen, wie der bei den Sozialdemokraten.) Man tomme une auch nicht mehr mit einheitliche Arbeitsordnung zu schaffen. Die Klagen Stimmen der Abgg. Erzberger und Haegh abgelehnt. Die Unterstüßung bon sogenannten„ nationalen" Vereinen mit einer Rüdsicht auf die Privatindustrie. Dort werden schon längst des Vorrebners über die Arbeiterausschüsse sind nicht berechtigt, Die Frage des Geldmitteln durch die Militärverwaltung führte zu einer lebhaften viel höhere Löhne gezahlt als in den Staatswerkstätten, Geht denn die Arbeiter wünschen sie zu behalten. Die Redner der verschiedenen Parteien wandten sich die Teuerung spurlos an der Militärverwaltung vorüber? Selbst Soalitionsrechts und des§ la der Arbeitsordnung habe ich Debatte. Frhr. v. Schorlemer, dieser Freund des stark eiweißhaltigen Pferde- bereits in der Kommission erörtert und brauche daher hier nicht noch gegen derartige Unterstübungen. Die Regierung versprach eine Zusammenstellung der gemachten Zuwendungen fleisches für andere, hat im Landtag gefagt, das Volk müsse sich einmal darauf einzugehen.( Bravo ! rechts.) daran gewöhnen, mehr für die Ernährung aus­Abg. Trimborn( 8.): Die in den Militärbetrieben auf Privat- und der Vereine, die sie erhalten haben, der Kommission vor­zugeben. Ja, es muß das Bolt erst einmal mehr verdienen, dienstvertrag angestellten Militäranwärter flagen mit Recht, daß sie zulegen. Eingehend wurde weiter die Tuchfrage besprochen, wobei Ge­ehe es mehr ausgeben fann.( Sehr richtig! bei den Sozialdemo- nicht etatisiert werden, den Bauschreibern, den Kanzleischreibern, den braten.) Ein besonders fluchwürdiges System in den Staatswert- Betriebsschreibern und anderen Katagorien ist früher die Etatisierung noise e debour verlangte, daß all die Zieraten bei der Ka­Eine einheitliche, aber stätten ist die Affordarbeit, die für 4 der Arbeiter besteht. und damit die Ueberführung ins Beamtenverhältnis in Aussicht ballerieuniform wegfallen sollen. Die Akkordlöhne werden ohne Mitwirkung der Arbeiter von den gestellt worden. Aber auch in dem diesjährigen Etat ist teine Ver- ganz einfach gehaltene Uniform, die frei von Kinterlichen ist, Meistern mit Unterſtügung der Meistergünftlinge festgefeßt und oft mehrung der etatsmäßigen Stellen erfolgt. Es macht feinen guten müffe gefordert werden. General Stabs erklärte, die ber verdient der Arbeiter im Afford nicht einmal den Stundenlohn. Eindruck, wenn wir alle Jahre dieselben Klagen vor- fchiedenen Uniformen bei der Kavallerie bleiben; auch die ber­schiedene Kopfbedeckung. Die Anforderungen sollen durch das Hof= ( Hört! hört! bei den Sozialdemokraten.) In Danzig nehmen bringen müssen.( Sehr richtig!) sich viele Arbeiter Arbeit mit nach Hause, nur um überhaupt mit Generalleutnant Wandel stellt die Etatisierung verschiedener recht bedingt sein. Der Kriegsminister wies darauf hin, daß die Leute auch an ihren Regimentsuniformen hängen: der ihren Familien leben zu können. Wir verlangen, daß die Akford- Schreiberstellen in Aussicht. arbeit beseitigt und ein garantierter Mindestlohn Abg. Ponschab( 8.) flagt über zu geringe Entlohnung der Feuer- usar wolle als solcher auch fenntlich sein, ebenso der Ulan, Der Kürassier usw. Die 8wedmäßigkeit der feldgrauen festgesetzt wird. Sollte das nicht geschehen, so müßten die werker. Hierauf vertagt das Haus die Weiterberatung auf Dienstag Uniform- und Tuchfrage soll bei der Militärvorlage nochmals ein­Uniform habe sich für den Friedensdienst nicht erwiesen. Die Affordlöhne unter Mitwirkung der Arbeiterausschüsse festgesett werden. In Spandau wird vor allem barüber geflagt, 2 Uhr( vorher furze Anfrage). daß die gehend behandelt werden. Meister und Vizemeister die Arbeiter in un­menschlicher Weise zur Arbeit antreiben. Dafür sollen die Meister besondere Gratifitationen erhalten von durchschnittlich mehreren Hundert Mark, im Einzelfall aber bis 2000 Mart.( Sött! hört! bei den Sozialdemokraten.) Die Folge dieses Systems ist eine hohe Unfallgiffer und, was das schlimmste ist, werden die Berunglückten noch bestraft.( hört! hört! Durch die Veröffentlichung einer Reichsgerichtsentscheidung bei den Sozialdemokraten.) Es gibt' Meister, die, ganz gleich um über Differenzgeschäfte im Getreidehandel ist wieder einmal in der welches Vergehen es sich handelt, 5 Mart Geldstrafe erheben. bürgerlichen Presse eine Diskussion über die juristische und volks Ein Arbeiter, der einen Offizier nicht gegrüßt hatte, wurde wirtschaftliche Berechtigung der Börsenspekulation in Waren ent­in eine Geldstrafe von 1 Mart genommen.( hört! hört! facht worden. Der Gerichtsentscheidung lag nach den Mitteilungen bei den Sozialdemokraten.) Das grenzt doch an Größenwahn, denn so etwas passiert ja taum auf dem Kasernenhof. Abg. Quehl( f.) spricht für die Kommissionsbeschlüsse der Aeltesten der Berliner Kaufmannschaft folgende Sachlage zu Dann wird über ungerechtfertigte Recherchen der Spandauer im Gegensatz zur Mehrheit seiner Freunde und spendet auch den grunde: In dem Rechtsstreit handelte es sich um die Geschäftsverbin­Polizei in den Familien der Arbeiter geflagt und ferner Regierungstechnikern volles Vertrauen. Wenn auf einer Privatbahn dung zweier Getreidefirmen, bei denen jeder Teil bald als Käufer, darüber, daß Arbeiter, die seit Jahren in den Staatswerkstätten solche Zustände vorfämen wie auf den Berliner Stadt- und Ring- bald als Verkäufer auftrat. Die Geschäfte wurden zu den Berliner tätig sind, schon nach einigen Strankheitstagen entlassen worden find. bahnen, hätte die Regierung längst einschreiten Börsenbedingungen für Zeitgeschäfte abgeschlossen. Nach Beendi­Nach den Klagen meines Freundes Dr. Riebknecht im Vorjahre müssen.( Sehr richtig! links.) Der Redner berurteilt die gung der Geschäftsverbindung tamen der Berliner Firma 126 727 hat man den Arbeitern in Spandau ein Schriftstück vorgelegt, in Stimmungsmache von Vertretern der Dampfmart zugute. Um diese Summe einzutreiben, eröffnete die Berliner dem es bieß, daß die Klagen unbegründet seien. Die industrie. Eine Beeinträchtigung Telegraphendienstes Arbeiter hätte ich sehen mögen, die nichi unterschreiben würden. iſt, nicht zu befürchten und der elektrische Betrieb Firma gegen den zahlungsunfähigen Händler in der Provinz den ( Sehr wahr! bei, den Sozialdemokraten.) Sie wären sicher sofort würde die jetzigen Zuschüsse zur Stadtbahn überflüssig machen. Ronkurs. Die beklagte Firma erhob aber den sogenannten Diffe­in die Wüste geschickt worden. Später stellte sich heraus, daß das Eine Tariferhöhung würden die Arbeiter bei dem allgemeinen renzeinwand, d. h. fie berief fich darauf, daß sie auf Grund Schriftstück von zwei Günstlingen eines Meisters an- Rückgang des Geldwertes gar nicht empfinden.( Oho! bei des Börsengesetes nicht zur Zahlung verpflichtet sei, da die ab­gefertigt war. Der Erlaß der Militärverwaltung gegen das den Sozialdemokraten.) Ueber den Zentrumsantrag, nur 9,6 Millionen geschlossenen Geschäfte zu den verbotenen Spielgeschäften gehört Stoalitionsrecht der Staatsarbeiter erinnert an die Sprache der zu bewilligen, beantrage ich namentliche Abstimmung. hätten. Als Beweis führte sie an, daß in der Zeit vom Oktober schlimmsten Scharfmacher.( Sehr wahr! bei den Sozial­Abg. Schaube( ft.) erklärt sich namens einer Minderheit seiner 1907 bis April 1908 die Brovinzfirma auf den Monat Mai 1908 demokraten.) Es ist ja kein Wunder, daß solche Erlasse tommen. Partei gegen die Kommissionsbeschlüsse, weist aber die Beschuldigung, 18 000 Tonnen Getreide für mehr als 3 Millionen Mark von der Wenn es in den Staatswerkstätten weniger militärische Vorgesetzte und von der Dampfindustrie beeinflußt zu ſein, zurüd. dafür mehr Männer aus dem praktischen Leben gäbe, dann würde Ueberfüllung mag hie und da vorkommen, aber da wird wohl sehr Berliner Firma gekauft habe, ohne jemals auch nur einen Sack Sämtliche Geschäfte seien aus­es folche Erlasse nicht geben. Wir verlangen auch für die Staats- übertrieben.( hört! hört! links.) Eine fleine Tariferhöhung Getreide wirklich abzunehmen. nahmslos durch Zahlung der Differenzen zwischen dem festgesetzten arbeiter das volle und uneingeschräntte Roalitions- würde den Verkehr schon entlasten.( Sört! hört! links.) recht. The Sie das nicht den Arbeitern gewähren, muß der Abg. Schmedding( 8.) spricht für einen Teil feiner Partei au Preis und dem Börsenpreis am Tage der verabredeten Lieferung Arbeiterausschuß ein totgeborenes Kind bleiben. Als der Arbeiter gunsten der Kommissionsbeschlüsse unter der Voraussetzung, daß erledigt worden. Da die Höhe der Abschlüsse in gar keinem Ver­ausichuß vorstellig wurde, die Arbeiter, die auswärts wohnen, die Tarife erhöht werden. Es wird sich doch niemand von der hältnis zur Leistungsfähigkeit der Provinzfirma gestanden habe, sollten 5 Minuten früher gehen können, um den Zug zu erreichen, Sirchturms politit leiten lassen, die Vorlage deshalb abzu entschied das Gericht, daß die Geschäfte den Charakter bloßer Diffe­lehnen, weil im Sauerland eine Nebenbahn noch nicht gebaut wurde! renggeschäfte gehabt hätten. ( Heiterfeit.) Die Deutsche Tageszeitung" griff den Fall, sofort auf, um Abg. v. Hennigs- Techlin( f.) erklärt gleich dem Abg. v. Pappen­ heim , daß bei den unzureichenden, auf Schäßung beruhenden allgemein zu behaupten, daß solche verbotenen Differenzgeschäfte Grundlagen der Vorlage eine Entscheidung über ein so toftspieliges an der Berliner Börse wohl häufiger vorkämen, und sie rief den Projeft nicht möglich sei. Der Minister ist doch Laie. Mit Staatskommissar der Berliner Böse an, gegen die Berliner Firma der verbesserten Dampflokomotive 1D1 wäre bis 1916 ausau mit einer Ordnungsstrafe vorzugehen, da eine strafrechtliche Ver­kommen. folgung infolge Verjährung nicht mehr möglich sei. Hinter der zu­Minister v. Breitenbach verweist darauf, daß er 35 Jahre im nächst rein juristischen Ausnutzung des Falles steht dabei bie agra­Eisenbahndienst stehe, also sehr wohl die Vorschläge seiner ersten rische Abneigung gegen die Börsenspekulation in Getreide überhaupt. technischen Berater auf die Notwendigkeit ihrer Durchführung hinn ihrer Agitation gegen die Börse stüßen sich die Agrarier auf beurteilen könne. Er verteidigt nochmals die Kommissionsbeschlüsse und ersucht um ihre Annahme. Die Arbeiterwochenfarten die fleinbürgerliche Anschauung, daß jedem Handel irgend ein tat­sollen nur sehr wenig berteuert werden. fächlicher Warentausch zugrunde liegen müsse. Beim Zeitgeschäft wird Profeffor Hugo Windler, einer unferer Herbor- Abg. Rosenow( Bp.): Wieder ist es die Feindschaft der Kon an einem bestimmten Tage eine Lieferung zu einem späteren ragendsten Erforscher des alten Orients, ist in Berlin erst servativen und des Zentrums gegen Berlin , die ein an sich längst Termin und zu festgeseztem Preise verabredet. Für den Empfänger 50 Jahre alt gestorben. Besonders die älteste Geschichte Baby- notwendiges Gesetz gefährdet. Von den Leistungen Berlins ist es dabei gleich, ob er das Getreide an dem späteren Tage Ioniens und Assyriens verdankt ihm vieles, und der Einfluß dieses wird gar nicht gesprochen. In anderen Ländern tut man alles für die wirklich erhält oder ob nur die Differenz zwischen dem verabredeten Kulturkreises auf die Welt Jfracle ist von ihm vielfach nachgewiesen Hauptstadt! Preise und dem üblichen Preise am Lieferungstage ausgezahlt worden. Die Wichtigkeit der wirtschaftlichen Grundlagen blieb ihm Ein Schlußantrag wird angenommen. In der Tat scheint solch ein Differenzgeschäft nur als nicht verschlossen; trotzdem hat er das Weiterwirken mythologischer Abg. Ziethen- Lichtenberg( ft.): Ich würde nicht nur für die wird. Elemente und besonders der babylonischen häufig überschägt. Mit Kommissionsanträge, sondern auch gegen jede Fahrpreis eine Wette, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt die betreffende Ware eine gewisse Preishöhe haben werde. Die Verteidiger der dem Spaten hat Prof. Windler feinen Forschungen glücklich nach erhöhung aufgetreten fein. geholfen. Er war an mehreren Ausgrabungen beteiligt, besonders Abg. Hoffmann( Eoz.) ist durch den Schlußantrag verhindert, Börsenspekulation suchen deshalb nachzuweisen, daß es sich bei der hat er die alte Residenz des wenig erforschten Hetbitervolles Boghazloi einem fonserbatiben Redner zu erwidern, daß es unrichtig ist, daß Spekulation um wirkliche Geschäfte handele. Das ist ihnen in erschlossen und die Sethiterfrage wesentlich in Fluß gebracht. Als Berlin nichts zahlen wolle, sondern nur, daß Berlin nicht alles Deutschland erleichtert, seit die Börsengefeßgebung nach einer Zeit Herausgeber des„ Alten Drients", der populäre Busammenfassungen zahlen wolle, was die Junker aus ihm herausholen wollen. Meine des völligen Verbots von Termingeschäften das Termingeschäft bietet, hat der Berstorbene auch in weitere Streise gewirkt. Feststellung, daß die Arbeiterwochenkarten auf den weitesten Strecken Theaterchronit. Wegen eines Strankheitsfalles mußte das um 26 M. pro Jahr erhöht werden sollen, ist nicht widerlegt. Herrn war zuläßt, aber die handelsrechtliche Lieferung der im Termin Repertoir des Walden- Gastspiels im Deutschen Schauspiel- v. Hennigs gegenüber bemerke ich, daß ich den Konservativen nicht geschäft bezeichneten Getreidemengen borschreibt. baus umgeändert werden. Am Dienstag, Donnerstag und Frei- jedes Gewiffen abgesprochen habe; wohl aber habe ich erklärt, daß, tag geht Alt- Heidelberg", am Mittwoch, Sonnabend und Sonntag die venn infolge der Ueberfüllung Unglüdefälle vorkommen sollten, die Burleste„ Der König" in Szene. Berunglüdten und Toten auf das Konto derjenigen zu Ueber Futurismus und den Sinn der neuen segen sind, die die Kommissionsbeschlüsse ablehnen. Malerei wird Karl Einstein am dritten Autorenabend der Auf Antrag des Abg. Dr. Bachnide( Bp.) wird über die Aftion", Mittwoch, den 23. Apeil, abends 8 Uhr, im Vortrags- Kommissionsbeschlüsse namentlich abgestimmt werden, und saal Austria , Potsdamer Str. 28, sprechen und außerdem aus zwar zu Beginn der Dienstagsigung. eigenen Werken lesen. Alfred Lichtenstein ltest Unveröffent- Das Gefes über die Sypotheten in Neusor

Leider endete die schöne erhebende Aufführung mit einem grellen Mißklang. Die Szenen, die sich beim Verlassen des Saales an den Garderoben abspielten, spotten jeder Beschreibung. Während die Tausende der Zuhörer Kopf an Stopf gedrängt sich schrittweise vor wärtsschoben, drängten viele Hunderte Neuankömmlinge von der Straße her ihnen entgegen. Man lief Gefahr, ohnmächtig und erdrückt zu werden. Es darf nicht vorkommen, daß ein Saal für eine neue Veranstaltung geöffnet wird, bevor er von der vor hergehenden völlig geräumt ist. Unter den anwesenden Taufenden war nur eine Stimme der Entrüftung über diese Zustände. H. L.

lichtes von André Gide .

Notizen.

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gar

pommern und Rügen wird ohne Debatte erledigt. Bei dem Gejeg fiber die Eingemeindung von Ridlingen nach ber Stadt Linden bei Hannover beantragt

Boraussetzung für den Börsenhandel ist, daß die Waren in größeren Mengen frei auf auf dem Markt zur Verfügung stehen.

Sobald sich ein Kartell eines Produktionszweiges bemächtigt, wird der Weg zwischen Produzent und Konsument verkürzt, dem Zwischenhandel jebe freiere Verfügung über die Ware entzogen. Die Warenumjäße der betreffenden Gattung gehen an der Börse zurück, die Notierungen verschwinden gang oder sind eine bloße Wiederholung der Kartellpreise. So gibt es in Deutschland seit der -Otto Boehler , der tüchtige, humorvolle Silhouetten­Herrschaft des Spiritusringes und des amerikanischen Deltrufts teine Notierungen mehr für Spiritus und Petroleum. In dem Künstler ist in Wien gestorben. Sehr bekannt wurde eins feiner Schwarzkunstblätter Heut spielt der Strauß", das die großen Ton- Abg. Leinert( S03.) unter warmer Befürwortung des Gefeßes Kursbericht der Effener Börse unter Kohlen, Rots, Briketts zeigt tünfiler aus zwei Jahrhunderten, lebenstreu mit Hilfe der Umriß eine Vermehrung der Zahl der Bürgervorsteher( Stadtverordneten). schon der Zusatz: Preisnotierungen des Rheinisch- Westfälischen linie charakterisiert, um den Walzertönig zusammenführt. Außerdem tritt er energisch für die aus den wichtigsten lokalen Kohlensynditats", daß es sich dort um Börsenumfäße nicht handeln. Die dritte, internationale Konferenz für Gründen notwendige Errichtung eines Amtsgerichts in Linden ein. kann. Ebenso kommen die Preisnotierungen der Düsseldorfer Börse rebsforschung findet vom 1. bis 5. Auguft zu Briffel Der Antrag Leinert wird jedoch schließlich gegen die Sozial­statt. Zur Beratung fommen: Die Anwendung der physikalisch bemokraten und einige Fortschrittler abgelehnt, weil er an- für Montanerzeugnisse zustande; der Börsenvorstand stellt dort nur chemischen Verfahren bei der Behandlung des Krebses, die Bacci- geblich nicht in das Gefes hineinpaffe, obgleich man 1907 bei einer bie Breise der ihm von Werken und Händlern gemachten Angaben nationstherapie der Geschwülste, die örtliche Verbreitung der Krebs- Gingemeindung, nach Hannover wörtlich die gleiche Bestimmung in susammen. Jede Produzentengruppe hat die Tendenz, ihre Produkte franfheit und Einrichtungen und Methoden der Fürsorge Krebs - das Gefeß hineingenommen hat.

tranter.

"

Das Haus beginnt hierauf die zweite Beratung des bem freien Börsenverkehr zu entziehen. Selbst die großen