. R. 20. 1. Buchhandlung Vorwärts. 2. Preis erfahren
Wasserstands- Nachrichten
worden. Am Sonntag sollte Genoffe Mardwald einen völlig un- und ihm gefagt, die 50 M. folle Kenzler als Schmerzensgeld haben. 2. W. 50. An die Direktion der Landesversicherung Berlin , Köllnischen politischen Vortrag über das Thema:„ Der 17. März 1818 und der Stenzler erklärte, daß er kein Schmerzensgeld erhalten habe. Die Bark 8. Sie in Fachgeschäften oder beim Brunnenbauer. M. M. 100, Rein. 18. März 1848" in einer Jugend- Versammlung halten. Im Vor- Aussagen wurden protokolliert und die Verhandlung vertagt. Da trag sollten lediglich geschichtliche Tatsachen und ihre wird sich ja herausstellen, was aus den vom Lohn einbehaltenen Ursachen erörtert werden. Aber der Redner kam gar nicht dazu, mit 50 m. geworden ist. Die Einbehaltung war auch deshalb unzudem Referat zu beginnen, denn noch ehe er das Wort ergriff. Tässig, weil sie gegen das Lohnbeschlagnahmegesek verstößt. erklärte der Polizeibeamte die Versammlung zu einer politischen und forderte alle Personen unter 18 Jahren auf, den Saal zu verlassen. Mardwald erklärte noch, er beabsichtige feine politische Aeußerung fallen zu lassen, doch auch das half nichts. Die Jugendlichen mußten aus dem Lokale, und so fiel denn die Versammlung ins Wasser.
Gerichts- Zeitung.
Darlehensschwindel.
"
"
Wasserstand
Beestow
ant
Wasserstand
am 21. 4. 20. 4. cm cm³) 462+30 123+4 162+14
seit
ſeit 21.4.20. 4.
cm
134
cm ¹) +3
306
-48
49+-2
70-2
106 110
0
80+1
0
78 4-14
280
39-3
34
+4
231+-22
16
4-3
268
+33
-105
+10
B
Barbh Magdeburg
163-2 134
Main, Hanaut
128+19 168+7
234
+9
2) Unterbegel.
Krossen Frankfurt Warthe, Schrimm Landsberg Nee, Bordamm
"
Dresden
1)+ bedeutet Wuchs, Fall.
Ortskrankenkaffe des
C 54, Sophienstraße 6.
der Vertreter der Kassenmitglieder Tagesordnung:
Einen eigentümlichen Kontrast liefern zwei Reden, die Tezten Sonntag von zwei Bischöfen der Staatskirche gehalten wurden. Die erste Nede war die des Bischofs Gore von Oxford, eines Der große Betrugsprozeß Jacobs und Genoffen, der die Erste allgemein geachteten Gelehrten und Menschenfreundes. Der Bischof 15e, Reitmerig Straffammer des Landgerichts I im Februar und März mehrere von Orford hatte die feit Ostern streifenden Straßenbahnangestellten Wochen hindurch beschäftigte, hat jezt vor derselben Straffammer der Stadt Drford zu einer Predigt in seiner Kirche eingeladen. Er ein Nachspiel und wird wieder viele Tage währende Verhandlungen fagte in seiner Predigt: Vor einiger Zeit bildeten die Mitglieder notwendig machen. Damals konnte nur gegen 5 Personen ver- des akademischen Senats einen Ausschuß der moralischen Zeugen. handelt werden, die den Hauptbeschuldigten, den Geldbermittlern Der Ausschuß, dem ich angehöre, kam zu dem Entscheid, daß Friz Jacobs und Hans Dube, in deren betrügerischem Geschäfts- das wahre Prinzip unserer Religion, wie es im alten Testament betriebe hilfreich zur Seite gestanden haben. Und gerade diese enthalten ist, darin besteht, daß die anständige Be= beiden Hauptschuldigen zierten" damals nicht den Anklageraum, weil Dube nicht aufzufinden und Jacobs nicht verhandlungsfähig aahlung der Arbeit die erste Belastung der Industrie Maurergewerbes zu Berlin . war. Inzwischen ist letterer soweit hergestellt, daß nunmehr das ein muß. Es ist eine Lüge, zu sagen, daß unsere Religion mit Verfahren gegen ihn fortgesetzt werden kann. Seine Frau und diesen Dingen nichts zu tun hat. Gibt es Menschen hier, die untervid Einladung ein Kaufmann Posner wurden am Schluß der ersten Verhandlung bezahlt werden? Gibt es Heime, wo die Menschen an ihren zu je 1 Jahr Gefängnis, die übrigen Helfershelfer zu mehr- Löhnen nicht genug haben, um sich anständig ernähren und fleiden zu der am Dienstag, den 29. April monatigen Gefängnisstrafen verurteilt. Jacobs betrieb seinerzeit zu fönnen? Gibt es Heime, wo die Löhne der Männer dadurch 1913, abends 8 Uhr, im Gewerfin Rigdorf ein Darlehens- und Hypothekenvermittelungsgeschäft, ergänzt werden müssen, daß die Frauen zur Arbeit gehen, wenn sie fchaftshause, Engelufer 15, Saal 3, welches er dann nach der Reichenberger Straße verlegte. Außer die Kinder erziehen sollten? Wenn solche Dinge vorkommen, liegt stattfindenden dem hatte Jacobs in der Besselstraße das Finanzgeschäft Cito" Generalversammlung aufgemacht. Das ganze geschäftliche Treiben des Angeklagten war es im Interesse und ist es das Geschäft der ganzen Geein schwindelhaftes. Es handelte sich um die Anlockung von Dar- meinde und der Kirche, sich darum zu kümmern, und Arbeitgeber. Lehens- und Hypothekensuchern durch zahlreiche Inserate, in welchen die Ursache zu erfahren und danach zu trachten, daß Abhilfe die Beschaffung von Geld versprochen wurde. Tatsächlich war es geschaffen wird. Keine Bewegung in diesem Lande hat 1. Vorlegung des Verwaltungsberichts Jacobs und seinen Helfserhelfern nur darum zu tun, von den im legten halben Jahrhundert mehr Gutes getan und Rechnungsabschlusses pro 1912. vielen Hunderten von Personen, die den allerverschiedensten Gesell- als die Gewerkschaftsbewegung, und im Namen Christi 2. schaftstlassen angehörten und sich an ihn wandten, die ausbedun- sollten wir jedermann auffordern, uns zu beweisen, daß es nicht gen Spesen für Einziehung von Auskünften usw. einzuheimsen im Geiste Christi ist, daß die Menschen zueinander halten. Ich und sie dann ihrem Schicksal zu überlassen. In den meisten Fällen wurde die Behauptung aufgestellt, daß die wieder von den fordere Euch auf, der Bewegung treu zu bleiben und sie Helfershelfern des Angeklagten ausgehenden Auskünfte so schlecht zu stärken." ausgefallen seien, daß ein Darlehen nicht gewährt werden könne. Und nun zu der anderen Rede. Sie wurde gehalten von dem Da mehrere Hundert Zeugen zu vernehmen sind, nimmt die Bischof von Peterborough, einem der reichsten englischen Verhandlung wieder eine große Ausdehnung an. Das Ergebnis Prälaten, der mit der Aristokratie verschwägert und verschwistert ist. Er sprach in der Westminster Abtei in London über Meineid der Baronesse. Sankt Georg, den Schutzheiligen Englands, und leistete sich 5. Verschiedene Mitteilungen. Falls die Tagesordnung am Ein umfangreicher Prozeß, in welchem es sich um die Beein- einige bissige Ausfälle gegen die atheistischen Sozialisten" und fluffung von Zeugen in dem Meineidsprozeß gegen den vielgenann- leinen Engländer"( so nennen die englischen Chauvinisen die- 29. April er. nicht erledigt wer den kann, findet die Fortjehung ten Kaufmann Hans Steinbock handelt, begann gestern unter Vor- jenigen ihrer Landsleute, die von imperialistischen Abenteuern nichts der Generalversammlung am siz des Landgerichtsdirektors Dr. Günther vor der 10. Straffammer wissen wollen). Er sprach von dem materialistischen Beit- Freitag, den 2. Mai 1913, des Landgerichts I . Aus der Untersuchungshaft wurde die Buch- alter( und das ein Mann, der jährlich 90000 Mart zu ver- abends 8 Uhr, im selben Lokal halterin Lydia v. Roell und der Hypothekenvermittler Otto Köhler zehren hat!) und von der Klasse, die man fälschlich als Arbeiterftatt. Berlin , den 22. April 1913. vorgeführt. Die Auflage lautete auf versuchte Berleitung zum Klasse bezeichnet". Den Arbeitern warf er vor, daß sie sich mehr Der Vorstand der Ortskranken2öhne, und er sang ein Loblied auf den Militarismus und die G. 2 empfahl,. Daehne, um ihre 2öhne kümmerten als um den Ursprung dieser kaffe des Maurergewerbes zu Berlin . 2öhne, und er sang ein Loblied auf den Militarismus und die von Lord Roberts eingeleitete Bewegung.
werden wir mitteilen.
Meineide.
-
Die Predigt wird niemand in Erstaunen versehen, der erfährt, daß die Lieblingsbeschäftigungen dieses Gottesgelahrten Fischen, Reiten und Automobilfahren sind.
Amt 14. Januar d. J. fand vor dem Schwurgericht des LandAm 14. Januar d. 3. fand vor dem Schwurgericht des Land gerichts I eine Verhandlung gegen den durch seine zahlreichen zweifelhaften Gründungen von Darlehensbanken bekannten Kauf mann Hans Steinbod statt, die mit der Verurteilung des St. wegen wiffentlichen Meineides zu 1½ Jahren Zuchthaus endete, die er zurzeit verbüßt. In diesem Prozeß handelte es sich um die Erörterung recht komplizierter zibilrechtlicher Fragen aus einem Bibilprozeß, der zwischen Steinbod und einem Ingenieur Anton Grünberg geschwebt hatte. In dem Zivilprozeß hatte Steinbock beschworen, daß bestimmte von Grünberg behauptete Abmachungen Der Matin" veröffentlicht einen langen Bericht, in dem benicht getroffen worden seien. Diese Angabe des St. stellte sich als hauptet wird, daß das Opiumrauchen in allen franzö unwahr heraus, da sich nach der Gidesleistung ein angeblich ver- fischen Kriegshäfen, aber ganz besonders in den Häfen dea Toren gegangener Schein wiederfand, aus dessen Inhalt die Un- Mittelmeers, so überhand genommen habe, daß diefes richtigkeit herborging. Lafter geradezu eine nationale Gefahr geworden sei. So Am Tage vor der Verhandlung gegen Steinbock soll nun, wie beständen in Toulon allein nicht weniger als 168 Opiumdie Anklage behauptet, die jebige Angeklagte v. Roell, die nach ueipen. Das bemerkenswerteste sei, daß das Opium zum großen der Verhaftung des St. die Rolle einer Geschäftsführerin der von Steinbock gegründeten Berliner Zentral- Kreditgesellschaft" spielte Teil aus den staatlichen Fabriken in Indochina stamme, welche und die Vertraute des St. war, an den Zeugen Grünberg heran- aus der Erzeugung dieses Betäubungsmittels einen jährlichen Nutzen getreten sein und diesem Geld angeboten haben, damit er zugunsten von 10% Millionen Frank zögen. Dabei werde Opium noch des Steinbod aussage. Grünberg ging auch zum Schein auf maffenhaft heimlich erzeugt und namentlich nach Marseille diese Sache ein und ließ sich sogar von der Angeklagten 300 M. in eingeschmuggelt, In Indochina habe der Opiumgenuß in bar und einen Wechsel über 200 M. aushändigen. In dem Schwur- unglaublicher Weise zugenommen. Der ehemalige Deputierte und gerichtsprozeß gegen Steinbod rief es große Sensation herbor, als Marineminister de Lanessan habe seinerzeit als Generalgouverneur Grünberg plöglich damit hervortrat, daß die jetzige Angeklagte von dieser Kolonie den kommandierenden General beauftragt, alle Roell versucht habe, ihn zu einem Meineid zugunsten des Steinbock zu verleiten. Fräulein v. Roell, die das Recht hat, den Titel Opiumraucher nach Frankreich zurückzuschicken. Der General " Baronesse" zu führen, wurde im Gerichtssaal verhaftet. Das gab darauf zur Antwort: Was Sie da von mir verlangen, ist gleiche Schicksal widerfuhr dem Mitangeflagten Köhler, der sich gleichbedeutend mit der Räumung der Kolonie. angeblich an diesen das Licht scheuenden Manipulationen beteiligt haben sollte.
Kleine Notizen.
In der gestrigen Verhandlung beftritten die Angeklagten mit aller Entschiedenheit, sich irendwie strafbar gemacht zu haben. Die Schweres Bootsunglück. In Cughaven fenterte Dienstag Angeklagte v. Roell behauptete, daß fie seinerzeit der festen Ueber- früh ein Boot der Hanseatischen Baugesellschaft mit sieben zeugung gewesen war, Grünberg habe eine falsche Anzeige gegen Mann retteten sich durch Schwimmen, die fünf anderen erInsassen, die sich zu ihrer Arbeitsstätte begeben wollten. Zwei Steinbod erstattet, und nur um ihn zu veranlassen, die Wahrheit tranten. zu sagen, habe sie das Geld gezahlt, welches Grünberg übrigens zuerit gefordert habe.
Wir werden über den weiteren Verlauf und das Ergebnis der Verhandlung berichten.
Der Imperator" festgefahren. Der neue Dampfer der HamburgAmerika- Linie Imperator", der Dienstag früh nach der Unterelbe auslaufen sollte, ist bei Altona auf Grund geraten. Abends gegen 6 Uhr mit Eintritt der Flut konnte der Riesendampfer lostommen und feine Fahrt fortfeßen.
Blankenheim der Strede Halle- Raffel ist Dienstagbormittag Bauunglück. In dem im Umbau begriffenen Tunnel bei ein Gerüst eingestürzt.
Ein Raubüberfall am Kurfürstendamm beschäftigte gestern das Schwurgericht des Landgerichts III. An getlagt wegen schweren Raubes waren die 20- beziv. 18jährigen Gelegenheitsarbeiter Hermann Ulrich und Karl Peiszan. Beide Drei Arbeiter sind schwerAngeklagte sind ihren Eltern entlaufen und haben sich in Berlin berlegt ins Krankenhaus nach Sangerhausen gebracht herumgetrieben. Peiszan ist fürzlich vom Schöffengericht Char - worden. lottenburg wegen versuchter Erpressung zu 6 Wochen Gefängnis der Dolmetscher Jean Togeola feiner Frau und seinen Schreckenstat eines Wahnsinnigen. In Marseille durchschnitt verurteilt. Er hatte seinerzeit an eine Frau Hart einen mit einem brei Töchtern die Kehle und tötete sich dann selbst durch einen Totenkopf und Die schwarze Hand" unterzeichneten Brief gerichtet, Revolverichuß. Die Tat ist jedenfalls in geistiger Umnachtung berin welchem er drohte, ihr Haus in die Luft zu sprengen, wenn sie übt worden, denn T. war früher bereits einmal wegen eines Wahnnicht sofort 300 M. unter einer Chiffre an ein Poftamt in Wilmers- finnsanfalls in einer Jrrenanstalt interniert gewesen. dorf sende.
In der jest zur Anklage stehenden Sache hatten beide Angeflagte am Abend des 23. Oktober v. J. auf dem Kurfürstendamm die Lehrerin Ellinor Baumann überfallen und ihr eine Handtasche mit Juhalt entrissen.
-
Briefkaften der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde findet Lindenstraße 69, born bier Treppen Bor Gericht baten die Rechtsanwälte Nübell und Zeidler, die Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7½ Uhr abends, Sounabends, Angeklagten, die nur ein Produkt mangelhafter Erziehung seien, ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort bon 4 bis 6 Uhr abends statt. Jeber für den Briefkasten bestimmten Anfrage nicht ins Zuchthaus zu schicken und ihnen dementsprechend noch ein- wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnements quittung beigefügt tft, mal mildernde Umstände zuzubilligen. Die Geschworenen be- verden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. jahten die Schuldfragen unter Zubilligung mildernder Umstände. Das Urteil lautete auf 6 bezw. 8 Monate Gefängnis.
-
Patriarchalisches Verhältnis auf dem Lande.
-
Gockl. Bir nennen Ihnen die Offenbacher Frauenkasse, Brinzenftraße 66 IV. R. 100. Warum denn nicht? F. B. 224. Wenden Sie sich an die Stiftungsdeputation des Magistrats, Boststraße 16. D. G. 4. 1893. Elberfeld , Krupvstr. 67. Die Generalfommission der Gewerkschaften Deutschlands . Berlin SO, Engelufer 15. Luftsport Die Patrimonialgerichtsbarkeit, bei der die Gutsbejizer An- 25. Bäder am Müggelsee, Wannsee . Const fiebe Adreßbuch. H. Häger und Richter in einer Person waren, ist formell beseitigt. 3. 73. Beschwerde bei der Oberpostdirektion Berlin C, Königstraße. Tatsächlich wird sie noch recht oft geübt, wie eine vor dem Schöffen-.. 26. Sie fahren bis Dresden und von da ab durch die fächſiſche Schweiz . gericht in Böhow( Mecklenburg ) dieser Tage stattgehabte Verhand- an, P. H. 28. Fragen Sie bei der Buchhandlung Vorwärts die Ihnen sicher auch die gewünschten Bilder besorgt. Tung zeigte. Ein 17 Jahre alter Pferdeknecht Rennings war an-. K. 65. Die Zentralfommission der Krankenkassen, Alexandergern raten. Eagen Sie uns, in G. G. 13. SönigsWie aber das Metall zurüderhalten
getlagt, den Ziegeleipächter Stenzler mit einem Pantoffel geworfen Burche. 1. Den Slub fennen wir nicht. 2. ftrage 39-40, wird Ihnen auf Ihre Anfrage zu haben. Rennings var damals Stellmacherlehrling auf dem v. Plessenschen Gute. Als der Amtsanwalt 15 M. Geldstrafe beantragte, erklärte Rennings, daß er wegen dieses Vorfalls schon von Herrn v. Blessen mit 50 M. bestraft worden sei. v. Blessen habe ihn gleich am nächsten Morgen als Stellmacherlehrling entlassen
-
welchem Zusammenhang das Wort genannt wird. waffer löft Gold und Blatin auf. werden fann, müssen Sie schon einen Chemiker fragen. 6. 1. Jm halten Sie gewiß Auskunft. Ministerium für öffentliche Arbeiten, Wilhelmstr. 79( Bentralbureau), eretwas Mohrrübe, wollenem Lappen, zugebunden und warm aufbewahren. P. N. 125. In einem Topf mit Kleie,
3.
4.
Bericht des Rechnungsprüfungsausschusses und Beschlußfassung über
die Abnahme der Jahresrechnung.
Antrag auf Bewilligung einer Ent
schädigung für die Stassenmitglieder des Rechnungsprüfungsausschusses.
Beschlußfaffung über die für die Kaffe ausgearbeiteten Statuten nach der Reichsversicherungs- Ord nung unter Berücksichtigung der Bestimmungen für besondere Drtsfranfenfassen.
Schriftführer.
5076
Vorsitzender.
Kaub Köln
Haben Sie Stoft?
Ich fertige davon Anzug od. Paletot nach Mass, schick. danerh. Zutaten von 25 Mark an. Moritz Laband, Neue Promenade 8, 11.( Stadtb. Börs.)
H.Pfau, Bandagist
Direksenstraße 20
zwischen Bahnhof Alexanderplat und Polizeipräsidium.- Amt Kst. 3208. Für Damen Frauen- Bedienung. Lieferant für alle Krankenkassen.
Buchhandlung Vorwärts
Die
Lindenstr. 69, Laden
Neuerscheinungen:
Die Verfassungs- Urkunde für
den preußischen Staat.
Mit Einleitung und furzen Anmerkungen von Emil Eichhorn . Preis 30 Pfennig.
Führer durch das preußische
Gesinderecht
im Geltungsbereiche der Gefindeordnung vom 8. November 1810.
Preis 30 Pfennig.
Ein gewissenhafter Mensch
wartet nicht, bis er sich eine Krankheit zugezogen hat, oder läßt eine solche nicht erft einwurzeln, sondern beugt weise vor, indem er von Zeit zu Zeit am wirtungsvoüften im Frühjahr eine gründliche Blutreinigung vornimmt, denn gefundes Blut ist die Grundlage der Lebenstraft. fchlechtes Blut da gegen das Grundübel vteler Stranfheiten. Ein alterprobtes, vollkommen natürliches und durch seine hohe Wirkungstraft rühmlichst befanntes, rpirtliches Blutverbefferungsmittel zur Auffrischung des Blutes u. Bäuterung der Säfte ist Meichels Wacholderertraft, er
reinigt das Blut
mit
grün plich und befigt vermöge feiner lösenden,
Stoffwechsel anregenden und ableitenden Eigenschaften die Fähigkeit, die un reinigteiten ausscheidende Nierentätigkeit zu beschleunigen und auf den ganzen Menschen erleichternd, gleichsam erneuernd einzuwirken. Dieses wahre und reelle Naturmittel fann bei allen vollem Bertrauen genommen von unreinem Blute herrüh werden und hat schon vielen renden Gesundheitsstörungen Lansenden geholfen, wie durch glänzende Seilerfolge und des Lobes volle Danksagungem glaubhaft erwiesen ist. Man versuche es aber felbft einmal am eigenen Leibe und wird den überaus wohltätigen Einfluß auf die inneren Orgone bald wahr nehmen. Auf Grund seiner vielen guten Eigenschaften verordnen Aerzte auch
Reichels Wacholderertraft
Der garantiert rein und frisch in den echten Original- üüungen à. 1.50, 2.50 und für längeren Gebrauch große Blechtamne( sehr vorteilhaft) M. 6.in ben meisten Drogerien 2c. erhältlich ist, aber nur echt mit Marte Medico". Wo nicht vorrätig, wende man fich an den alleinigen Hersteller Otto Reichel, Berlin 43 Eisenbahnstr. 4. Amt Morigpl. 4751-53.
v.Nachahmun
gen achte man( chart achi bune Medico und Firma, die allein für Echt
heit und vollen Erfolg bürgt.
Persil
ΤΟΣ
das selbsttätige
Waschmittel
Stärkewäsche
wird an den Rändern nicht so leicht rauh, da Persil allen Schweiss, Schmutz und Staub ohne Reiben und Bürsten von selbst löst und vollkommen beseitigt. Also grösste
Schonung des Gewebes
bei garantierter Unschädlichkeit. Ueberall erhältlich, nie lose, nur in Original- Paketen. HENKEL& Co., DÜSSELDORF . Auch Fabrikanten der allbeliebten
Henkel's
Bleich
Soda