Nr. 120.
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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1983.
Rückblick und Ausblick.
Sonntag, den 18. Mai 1913.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplah, Nr. 1984.
Was für Berlin 9 gilt, gilt für alle Wahlkreise. Min- ein großer Teil des Zentrums" entschlossen ist, destens eine Million Wähler hat ihr Votum für die Sozial- so zurückhaltend zu bleiben", wie es den Interdemokratie und damit für das gleiche Wahlrecht abgegeben. essen des Juntertums entspricht!
Wer diesen Erfolg nicht zu würdigen vermag, mag sich aus- Dabei verrät dies kostbare Geständnis des rheinischen Das Schlachtfeld läßt sich jetzt überschauen. Es bestätigt gezeichnet auf die Mogel- und Schacherpolitik um die kapi- Sentrumsblattes abfolut nichts Neues. Vielmehr war es jedem fich dabei nur, was von vornherein flar war: das über- talistische Beuteverteilung verstehen, aber vom Wesen der Kundigen klar, daß das Zentrum auch im neuen Landtage raschende Aenderungen nirgends eingetreten sind. Nach den Demokratie und der Bedeutung demokratischer Kundgebungen genau diefelbe Judasrolle spielen wird wie im alten Hauptwahlen liegen die Dinge so, daß Konservative hat er keine blasse Ahnung. Hause. Nur von bodenloser Unverfrorenheit zeugt das offene
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werden!
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Unsere Stichwahlen.
und Zentrum einige wenige Site eingebüßt haben, was Wir aber wollen dafür sorgen, daß zur ersten Million Geständnis der ultramontanen Wahlrechtsfeinde! aber ihre Position in keiner Weise beeinträchtigt. Die National- roter preußischer Landtagswähler recht bald die zweite Million Es bleibt schon dabei: die entrechteten Volksmassen werden liberalen haben etliche Mandate erobert. Auch Freisinn und kommt. Und weiter wollen wir dafür sorgen, daß aus jedem noch ganz andere Formen ihres Protestes wählen müssen, Sozialdemokratie könnten bei den Stichwahlen noch einige Wähler auch ein Stämpfer wird. Das ist die einzige wenn sie sich nicht ewig narren lassen wollen! Volksrechte Mandate gewinnen, wenn- der Freisinn sich noch in letter Garantie für die Eroberung des gleichen Wahlrechts in lassen sich nicht ersizen und erschachern, sie müssen erkämpft Stunde seines Liberalismus erinnert. Preußen! Daß die Sozialdemokratie mit keinem erheblichen Mandatsgewinn rechnen konnte, war von vornherein klar. Der Vor- Ein Teil der freisinnigen Presse gibt angesichts der Stichwärts" hat das ja auch noch in den letzten Tagen wiederholt wahlsituation der Hoffnung Ausdruck, daß nun doch noch eine hervorgehoben. Die Sozialdemokratie konnte im günstigsten Verständigung zwischen Sozialdemokratie und Fort- Die bisher vorliegenden Resultate lassen eine Uebersicht Falle außer den eroberten sieben Wahlbezirken noch zwei oder schrittspartei eintreten möge. Dieser Wunsch ist nur zu über die Wahlkreise, in denen unsere Genossen in Stichwahl drei Berliner Mandate holen das war aber auch das verständlich, denn durch eine solche Verständigung könnte für stehen, nur schwer erkennen. In folgenden Kreisen kommen Aeußerste. Das ist im ersten Anhiebe nicht gelungen, wenn diese beiden Parteien noch eine ganze Anzahl Mandate sozialdemokratische Kandidaten wahrscheinlich in die Stichwahl: auch die Stichwahlen noch manches bessern können. Bei den zusammen mindestens 10 gewonnen werden, die sonst der Frankfurt a. M. Bisher: Fortschrittler. Es sind gewählt ftrittigen Mandaten handelt es sich nur um einige wenige Reaktion zufallen würden. 646 Fortschrittler, 367 Sozialdemokraten und 227 NationalWahlmänner um Wahlmänner, deren Wahl häufig wieder Wie von allem Anfang an nimmt die Sozialdemokratie liberale. 280 Stichwahlen sind erforderlich; davon ist die von dem Mehr einer einzigen Urwählerstimme abhängt. auch heute noch den Standpunkt ein, daß es gar nichts Selbst- Sozialdemokratie an 134 Stichwahlen beteiligt, so daß die So wenig die Sozialdemokratie Ursache zum Prahlen hätte, verständlicheres und Näherliegendes geben könnte, als solche Entscheidung erst bei den Stichwahlen fällt. wenn sie durch das Mehrheranholen von ein paar Dußend Verständigung. Nur ist sie natürlich auch heute noch der un- Brandenburg - Westhavelland . Bisher: Konservativ. 358 Urwählern in der ersten und zweiten Klasse denn das hätte erschütterlichen Ansicht, daß die Verständigung" nicht etwa Konservative, 175 Sozialdemokraten, 157 Fortschrittler, ja gereicht! diefe zwei Berliner Mandate mehr erobert darin bestehen kann, daß die Sozialdemokratie einfach den 44 Nationalliberale; 22 Stichwahlen sind vorzunehmen. hätte, so wenig Ursache hat sie, sich die Genugtuung Freisinn heraushaut, ohne auch ihrerseits vom Freifinn Gegen- Wahrscheinlich ist auch hier Stichwahl zwischen Konservativen über ihren Wahlerfolg durch reine Zufallsentscheidungen dienste zu erhalten. In einer ganzen Anzahl von Wahlkreisen und Sozialdemokraten nötig. - denn um mehr handelt es sich nicht! vergällen fann die Sozialdemokratie zugunsten des Freisinns den Aus- Elberfeld( St.), Barmen( St.). Bisher: Hinzmann( natl.), zu lassen. schlag geben in Teltow - Beeskow , Kassel - Land, Flensburg , Ganze( Vp.). Für die liberalen Kandidaten wurden 357 Natürlich hätten wir uns des günstigeren Ausfalls ge- Breslau usw. Dafür muß die Sozialdemokratie selbstverständlich Wahlmänner gewählt, für die vereinigte Rechte 264, für die freut aber das Schwergewicht liegt doch einzig und allein auch vom Freisinn ein entsprechendes Entgegenkommen ver- Sozialdemokraten 336 Wahlmänner. 144 Stichwahlen sind in ber aufgebrachten Wählerzahl, und da kann langen. erforderlich. Stichwahl zwischen den liberalen und den sozialsich die Sozialdemokratie eines vollen und ehrlichen Erfolges Sollte der Freifinn auch jetzt noch nur den nehmenden demokratischen Kandidaten wahrscheinlich. rühmen. Steht die Zahl der eroberten Mandate in einem Teil spielen wollen, so bedeutete das von vorn Herford ( St. u. 2.), Halle, Bielefeld ( St. n. 2.).( Bisher: grotesten Mißverhältnis zur Zahl der von der Sozialdemo- herein das Scheitern jeder Verständigung und damit auch Liendweg, K., Meyer zu Jerrendorf, N., Siebert, St.) Es fratie abgegebenen Stimmen- um so schlimmer für das die Unmöglichkeit jeder Unterstüßung irgend wurden gewählt: 348 tonservative, 327 sozialdemokratische, elendeste aller Wahlsysteme, um so besser vom Standpunkt der eines freisinnigen Kandidaten! Und es wäre 259 nationalliberale, 85 christlich- soziale und 75 fortschrittliche Agitation aus! Und auf die Aufrüttelung der Massen, aus eine arge Illusion, wenn der Freisinn etwa darauf rechnen Wahlmänner. 75 Stichwahlen sind nötig. Der Ausgang ist die Empörung der breiten Volksschichten kommt es doch wollte, daß dennoch irgendwo die örtlichen Wahlmänner der ungewiß. einzig und allein an! Denn nur die Volts Sozialdemokratie aus der Reihe tanzen würden. Was der Osterholz , Blumenthal, Achim. Bisher: Martens( natl.). empörung fann die Dreiklassenschmach preußische Parteitag als Gesamtvertretung der sozial- Es erhielten Amtsgerichtsrat Dr. Martens( natl.) 123 Wahlhinwegfegen! Wollten sich die Wahlrechtsheloten so demokratischen Partei ganz Preußens beschlossen hat, gilt für männer, Hofbefizer Weidenhöfer( ft.) 79, Pfannkuche( Vp.) 9 lange gedulden, bis die liberale Unterstügung den alle Wahlkreise Preußens. Nur die vom preußischen Partei- und der sozialdemokratische Kandidat Reiße 107 Wahlmänner. proletarischen Volksmassen das gleiche Wahlrecht erobern tag dazu bestimmte Zentralleitung vermag legtgültige Be- Es ist Stichwahl zwischen Martens( natl.) und Reize( Soz.) hilfe, so könnten sie sich auf etliche Jahrtausende ein- schlüsse zu fassen. erforderlich. richten! Kiel ( St.), Bordesholm , Neumünster ( St.).( Bisher: Hoff, Vp.) Nach den Ergebnissen der Wahlmännerwahlen
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Altona ( St.).( Bisher: Waldstein Vp.) 581. Stichwahl zwischen Waldstein( Vp.) und Adler( Soz.).
Stormarn , Wandsbek( St.).( Bisher: v. Bonin, Fl.) Nach der Anzahl der bisher gewählten Wahlmänner ist Stich wahl zwischen Landrat v. Bonin( Ft.) und Bartels( Soz.). wahrscheinlich.
Deshalb haben die liberalen Blätter recht, die den fozialdemokratischen Erfolg unumwunden zugeben, den Er- Eine interessante Aeußerung über die Stellung der Reist zwischen dem bisherigen Kandidaten der Fortschrittlichen folg, der in dem Aufgebot der Wählermassen liegt, die gierung und der preußischen Mehrheits parteien Volkspartei, Lehrer Hoff, und dem sozialdemokratischen diesmal für die Sozialdemokratie aufmarschierten. Daß diefer zur Wahlreform macht die Köln . Volkzeitung". Randidaten, Redakteur Brecour, Stichwahl erforderlich. Erfolg erst ein erster kleiner Erfolg ist, ein Vorstoß, dem Sie schreibt: Pinneberg. ( Bisher: Graf Moltke, ff.). Es wurden geandere, träftigere, rüdsichtslosere folgen wählt für Moltke ( Ft.) 207, für Fegter( Vp.) 121, v. Elm müssen, weiß die Sozialdemokratie allzugut selbst, als daß es ( Soz.) 122. Somit ist Stichwahl zwischen Freikonservativen nötig wäre, daß das Mosse- Organ und das Dertel- Blatt sich und Sozialdemokraten nötig. in holdem Verein über den angeblichen Mißerfolg der Sozial demokratie zu mokieren brauchten. Und wenn sie sich über die " großen Worte" des Vorwärts" vor der Wahl und ihres geringen Effetts bei der Wahl amüsieren, so wollen wir ihnen dies findliche Vergnügen nicht stören. Herr Paul Harms und Herr Dertel mögen immerhin glauben, daß es eine viel größere Sache sei, wenn ein paar hundert Geldsackwähler als erst- und zweitklassige Privilegierte auf Grund eines hundertfachen Wahlunrechts ein Mandat erobern, als wenn Zehntausende und Aberzehntausende drittklassiger Wähler trotz aller Perfidie des Wahlrechts zur öffentlichen Stimmabgabe veranlaßt werden. Sehr möglich, daß die Geldsackwähler schon die Sorge um das gefährdete Portemonnaie zur Wahrung der Interessen veranlaßt bei den breiten Volksmassen bedarf es nun leider noch immer starker Beschwörungen und " großer Worte", um sie auf die Schanzen zu rufen.
Daß das Proletariat sowohl in Berlin wie in ganz Preußen in Massen den Aufrufen der Sozialdemokratie gefolgt ist, wird von den einsichtigeren unserer Gegner denn auch zugegeben. Wenn erst die genauen Zahlen über die Wahlbeteiligung vorliegen, wird sich ja zeigen, um wieviel größer noch diesmal die Wahlbeteiligung gewesen ist als 1908, wo die Sozialdemokratie doch auch bereits 600 000 Wähler musterte.
Als Beispiel der gestiegenen Wahlbeteiligung mögen die Zahlen aus dem 9. Berliner Landtagswahlbezirk dienen. Das Verhältnis stellt sich folgendermaßen:
1908 1913
Urtoähler sozialdemokratische überhaupt Wähler 23 144 31.037
44 573 53 981
Nicht nur absolut, sondern auch prozentual war hier die Zahl der sozialdemokratischen Wähler 1913 weit größer als vor fünf Jahren. Die Zahl der Wahlberechtigten hatte awar um 9408 zugenommen, dafür aber auch die Zahl der fozialdemokratischen Wähler um 7893. Und das, trotzdem dieser Bahlkreis nächst dem 11. Berliner Landtagswahlbezirk als der sicherste aller Berliner Wahlkreise galt, als völlig unentreißbarer Parteibejizz.
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Nieder- Barnim
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Ober- Barnim.
Das Resultat im Landtagswahlbezirk Nieder- BarnimOber- Barnim stellt sich als ein noch glänzenderes heraus, als 1800 im Jahre 1908) waren zu wählen. Nicht zustande gewir gestern mitteilen konnten. 2382 Wahlmänner( gegen kommen sind über 20 Wahlen. In Stichwahl sind über 100
" Daß im Laufe der nächsten Sizungsperiode dem Landtag ein neuer Wahlreformversuch der Regierung vorgelegt wird, fann als ziemlich bestimmt angenommen werden. Als ganz falsch aber ist der Glaube zu bezeichnen, daß Herr v. Bethmann Hollweg sich in diesem Augenblic schon schlüssig darüber geworden ist, weiche Schritte er endgültig in dieser Sache ergreifen soll. So lange der Ausfall der Wahlen noch kein klares Bild über die fünftige Gestaltung des Abgeordnetenhauses gegeben hat, kann der Ministerpräsident nicht an eine Neuordnung der Wahlrechtsfrage herantreten, die er natürlich so gestalten müßte, daß er annehmen darf, eine Mehrheit für seinen Vorschlag zu finden. Man wird unter feinen Umständen das zweifelhafte Experiment einer Wiederholung aussetzen, eine neue Wahlreform ähnlich zerpflückt zu sehen, wie es damals geschah, als das Abgeordnetenhaus die Stätte recht unerfreulicher Kämpfe und Zänkereien war. Inzwischen hat sich an dem Standpunkt der Fraktionen so gut wie nichts geändert, und es müßte schon bei den bevorstehenden Wahlen eine wesentliche Verschiebung der Kräfteverhältnisse eintreten, wenn sich die Regierung dadurch veranlaßt sehen sollte, einige ihrer grund legenden Anschauungen zu opfern. Daran ist vor der Zeit nicht zu denken. Freisinn und Sozialdemokratie nebst den gelangt: an über 20 nehmen die Sozialdemokraten teil. Von geistes verwandten Grüppchen sind nach wie vor ent- den Wahlmännern sind sozialdemokratisch 1040( gegen 588. im schlossen, nur einer solchen Reform ihre Zustimmung zu erteilen, Jahre 1908), ihnen zunächst kommen die konservativen, dann die weit über das Maß dessen hinausgeht, was folgen die liberalen Stimmen die genauen Ziffern stehen die Regierung zugestehen kann. Und andererseits wird noch aus. Gegen 10 Wahlmänner brachten die Demokraten die Rechte mit einem großen Teil des Zentrums so auf. Das vorläufige amtliche Resultat meldet als gewählt zurückhaltend bleiben, daß eine Einigung des Hauses 653 Ronservative, 422 Liberale, 2 Demokraten sowie 26 Unauf einer annehmbaren Grundlage fast ausbekannt und teilt mit, daß 188 Stichwahlen erforderlich sind. geschlossen erscheint. Auch darf das Herrenhaus nicht Im Jahre 1908 stimmten trotz des konservativ- freisinnigen vergessen werden, man sich ganz besonders dagegen Scheppbündnisses bei der Abgeordnetenwahl 145 bis 160 sträuben wird, preußischen gegen den konservativen Mischmasch. Es ist demnach der Demokratisierung des Wahlrechts das Wort zu reden, wenn auch verschiedent- sozialdemokratische Sieg mit hoher Wahrscheinlichkeit sicher. Im einzelnen entfiel auf die einzelnen Wahlbezirke lich von sehr bedeutenden Mitgliedern dieses Hauses die Notwendigkeit, maßbolle Reformen einzuführen, nicht bestritten worden( unter Hinzurechnung der in den nichtgenannten den größeren ist. So schwebt also das Projekt der kommenden Wahlvorlage Orten überwiesenen Landbezirken) folgende Anzahl von noch vollkommen in der Luft, und Meldungen, die von irgend- fozialdemokratischen WahImännern: welchen bestimmten Plänen zu berichten wiffen, können kurzerauf Niederbarnim insgesamt 967, hand als falsch bezeichnet werden." und zwar in Alt- Landsberg 1, Bernau 19, Biesdorf 1, Das ist deutlich! Was Freifinn und Sozialdemokratie Borsigwalde 23, Ertner 3, Fredersdorf 2, Friedrichsfelde 14 verlangen, soll weit über das hinausgehen, was die Regierung zu-( darunter 4 in der I und II. Abteilung), riedrichsthal 2, gestehen kann! Weshalb aber kann die Regierung der Forderung Franz.- Buchholz 6, Friedrichshagen 26, Gr.- Schönebeck einer entschiedeneren Reform angeblich nicht willfahren? Weil Hellersdorf 1, Heinersdorf 1, Herzfelde 5, Hennickendorf 2,
Do einer