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Quälende fragen.

Vor einigen Wochen lernte ich Herrn Dr. jur. Ernst Biegedurch kennen. Wir sahen uns dann öfter. Er ist Privatdozent mit ficherer Aussicht auf Anstellung. Er macht in Staatsrecht. Politisch steht er über den Parteien. Konfessionell ist er nur dann, wenn es unbedingt nötig ist. Infolge dieser Vorbedingungen hielt ich ihn für die geeignetste Persönlichkeit, ein einwandfreies Urteil zu fällen über eine Frage, die mich in unserem, von den völkerbrand­tiftenden Kriegsfachein bedrohtem Friedenszeitalter ganz besonders Tebhaft interessiert und mir den Schlaf der Nächte raubt.

Ich erzählte ihm, wir sehen den Fall: Soranien und Toranien find zwei aneinandergrenzende vom Konkurrenzneid an- und beinahe aufgefressene blühende Reiche. In Soranien befindet sich eine große, außerordentlich finanzkräftige und deshalb politisch sehr einfluß­reiche Gruppe von Geldleuten. Aus Gründen irgend welcher Art fühlt sich diese Gruppe veranlaßt, cin Kapital in Höhe von einer Milliarde Mark in staatlichen Unternehmungen des Reiches Toranien anzulegen. Kann sein, daß diese Finanzaristokratie die Augen nicht genügend offen hielt, kann sein auch aus einem anderen Grunde, jedenfalls fühlte sich die Soranische Regierung plöglich verpflichtet, die diplomatischen Beziehungen zu Toranien abzubrechen und den Krieg zu erklären. Weil nun das toranische Volt bisher viel mehr Wert auf Vertiefung seiner Kultur legte als auf Stärkung seiner Wehrkraft, war die notwendige Folge, daß das soranische Heer Schlacht auf Schlacht gewann und bis in das Herz des toranischen Reiches einzudringen sich anschickte. In seiner Verzweiflung be­schloß das toranische Volk, alle die von dem soranischen Gelde errichteten Unternehmungen als da sind: Eisenbahnen, Flußregu­Tierungen, Kanäle usw. usw. zu zerstören. Des weiteren bestand aber die Möglichkeit, daß es bei ferneren Niederlagen des tora­nischen Boltes zu einer Aufteilung unter die übrigen angrenzenden Mächte kommen mußte, worauf die Finanzgruppen dieser Mächte chon lange warteten, um gleichfalls eine höhere Verzinsung ihrer Rapitalien zu erzielen. Als dieser Höhepunkt unmittelbar vor der Entscheidung stand, machte die soranische Finanzaristokratie ihren anzen politischen und finanziellen Einfluß geltend, um das Kriegs­glück zu wenden. Es gelang ihnen in überraschender Weise so gut, To sicher und so schnell, daß binnen wenigen Wochen das foranische Heer sich zurückziehen mußte. Das Endresultat des ganzen unter o glänzenden Aussichten begonnenen Feldzuges bestand nur in dem Berlust zahlreicher gesunder Männer.

Und nun Herr Doktor, beantworten Sie bitte meine Frage: Bezeichnet man die Tat der foranischen Finanzgruppe als Hoch­

berrat oder als Landesverrat?"

Weder als das eine noch als das andere, sondern als hervor­zagende Geschäftstüchtigkeit, hervorgerufen durch einen gefunden Selbsterhaltungstrieb", antwortete mir Dr. Ernst Biegedurch. Die Antwort erschien mir völlig ausreichend und befriedigte mich nach jeder Richtung hin. Leider hatte sie nur den einen Nach teil, zwei neue, viel kompliziertere Fragen zu gebären: Eignet sich Herr Dr. Ernst Biegedurch nun besser zu einem preußischen Univer­sitätslehrer oder besser zu einem begehrten Generalbevollmächtigten eines Syndikats und in welcher Eigenschaft dürfte er wohl die wertvolleren Dienste für sein Vaterland leisten? Mein Tattgefühl verbot es mir, ihm diese Frage zur Beantwortung vorzulegen. Die Antwort hätte mich sehr interessiert. R. M.

Aus aller Welt.

Ein Schweinepriester im Heiligenschein. Die Moral des Klerikalismus und seine Auffassung des Ver­hältnisses von Hirt und Herde wird durch einen Artikel der Ost­schlesischen Post" in Tescher wunderbar gekennzeichnet. Dort ist ber Priester Schuscit wegen unsittlicher Handlun

ger

an ihm zum Religionsunterricht anvertrauten Kindern zu 4 Monaten Kerker verurteilt worden. Statt dieses milde Urteil zum Anlaß zu nehmen, den geistlichen Herren von Sen Gefahren der Fleischeslust und den besonderen Pflichten des Rinderlehrers zu sprechen, singt das fromme Blatt vielmehr ein Zoblied auf den schuldig gewordenen Priester und übt an dem Urteil die schärfste Kritik. Der Geistliche hat nämlich weiter nichts getan, als zivei Schulmädchen, das eine am Rücken und am Bauch, as andere am Bein bis zur Mitte des Oberschenkels, zu betasten. Jeder gutdressierte Katholik muß danach einsehen, daß es eine Schande ist, einen solchen Mann, stets das Vorbild und Muster eines rechtschaffenen Mannes, das Jdeal eines um die Ehre Gottes castlos tätigen Priesters," wegen solcher Bagatellen ins Gefängnis u schicken. Darum trauert, ihr Männer des Piusvereins, des hristlich sozialen Vereins, trauert, ihr Jünglinge des

Jünglingsvereins! Ihr Frauen vom christlichen Frauenbund, lasset den Tränen freien Lauf!... Und sollt ihr, studierende Jünglinge des Gymnasiums, feinen Grund zur Trauer haben?... Nicht wahr, ihr alle, deren Herz in diesen Tagen von Schmerz und Trauer durchwühlt ist, ihr könnt unmöglich in der Tat, um derenwillen Schuscik zu einer so großen und harten Strafe verurteilt wurde, ein Ber brechen erblicken... Wir wollen uns trösten, daß wir mit ihm wieder glücklichere Tage sehen werden. Denn er geht noch nicht von uns!" Schuscit hat nämlich Berufung eingelegt, bei der es sich aber nur ums Strafmaß handeln kann, da ja die Tat selbst zugegeben ist.

Eine Rabenmutter.

gerade die Seutschen Flieger von solchen 3ufällen am meisten heims gesucht werden.

An den Flugwettbewerb schlossen sich von Karlsruhe und Straßburg aus noch militärische Aufklärungsflüge an, an denen sich Zivil- und Militärflieger beteiligten. Diese Aufklärungsflüge sollen einen besseren Verlauf genommen und von neuem die gute Verwendbarkeit der Flugmaschine für militärische Erkundungs­zwecke bewiesen haben. Was aber bekanntlich unsere Heeresvers waltung nicht hindert, trotz der Anschaffung zahlreicher Flugzeuge auch noch eine folossale Verstärkung unserer Kavallerie zu fordern!

Arbeiter- Turnerbund. 5. Bezirk. 1. Kreis. Fausta ball- Serienspiele: V. f. B.: Treptow 78: 76. Neukölln Die Polizei hat bei einer Untersuchung im französischen Dorfe 3. Abt. I V. f. B. 84: 71. Neukölln 1. Abt. : Neukölln ihre 3. Abt. I 82: 91. Neukölln 1. Abt. : Treptow 80: 78. Ober­Pussay festgestellt, daß eine Frau Chenneviere 14jährige Tochter in einer dunklen Kammer eingeschlossen hielt und schöneweide: Adlershof 54: 62. Oberschöneweide : Baumschulen ihr als Nahrung nur ein Quantum Kräutertee reichte. Das weg 98: 71. Adlershof II: Oberschöneweide II 46: 43. Rum­Mädchen war bei der Entdeckung bereits so schwach, daß es nur ein- melsburg: Niederschöneweide 37: 32. Rummelsburg : Ober= schöneweide 94: 52. Lichtenberg : Niederschöneweide 99: 78. zelne Worte hervorbringen konnte; der ganze Körper glich Lichtenberg : Oberschöneweide 90: 100. Oberschöneweide II: Köpe­einem Skelett. Nachbarn erklärten, daß die Mutter, um nic II 56: 55. Oberschöneweide II: V. f. B. II 58: 33. Nieder­das Mädchen moralisch zu peinigen, dieses häufig auf ein Bett schöneweide II: Köpenid II 53: 60. Niederschöneweide II : gelegt, mit einem weißen Tuch bedeckt und rings um das V. f. B. II 35: 15. Adlershof II: Lichtenberg II 101: 81. Adlers­Bett Kerzen angezündet habe. Auf diese Weise veranstaltete sie hof II: Neukölln 3. Abt. II 101: 82. Adlershof III: Neukölln eine Leichenfeier. Die unmenschliche Mutter wurde ver- 3. Abt. II 85:57. Adlershof III: Lichtenberg II 100: 83. Adlers­ hof Baumschuleniveg 70: 64. Adlershof : Köpenid 107: 85. haftet, man glaubt, daß sie geistesgestört ist. Köpenid Baumschulenweg 90 73. Friedrichsfeloc nicht er­schienen.

Kleine Notizen.

Kesselexplosion. In der chemischen Fabrik Wohlgelegen bei Mannheim platte ein gefüllter Ressel. Zwei Arbeiter wurden mit lebensgefährlichen Brandwunden ins Krankenhaus eingeliefert.

Absturz eines Militärfliegers. Sonntag früh ist ein Militär­Aeroplan bei Capljinia in der Herzegowina abgestürzt. Der Führer, Hauptmann Andric, wurde getötet, sein Passagier, Leutnant Glasfig, leicht verletzt.

Spiel und Sport.

Der Stand der deutschen Fliegerei.

Der Ausgang des ersten großen Flugwettbewerbes dieses Jahres, der sogenannte Prinz- Heinrich- Flug, ist wieder einmal ge­eignet, unseren nationalen Maulhelden den großen Mund zu stopfen. Denn das Ergebnis ist nur ein erneuter Beweis dafür, daß die aviatischen Leistungen unserer Offiziere und Sportflieger sich mit denen ihrer französischen Konkurrenten nicht messen können. Woran das liegt ob an der Qualität unserer Flugzeuge, unserer Motoren oder auch unserer Flieger, läßt sich nicht so ohne weiteres feststellen aber die Tatsache der französischen Ueberlegenheit auf dem Gebiete der Aviatik ist unbestreitbar.

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Die Teilnehmer am Wettbewerb hatten 3 Etappen zurückzu­legen: erstens von Wiesbaden nach Kassel , zweitens von Kassel nach Koblenz und drittens, nach einem eingeschobenen Ruhetag, von Koblenz über Kreuznach, Mainz , Frankfurt , Heidelberg nach Karlsruhe .

Jugend- Mannschaften. Neukölln I: Köpenick 53: 37. Adlershof : Neukölln I 76: 74. Adlershof : Neukölln II 54: 27.

Der Fußballklub Adler spielte mit seiner I. Mannschaft gegen den Berliner Fußballklub Achilles ein Propaganda- Wettspiel für die Märkische Spielvereinigung. Adler war Achilles überlegen und gewann nach Gefallen mit 8: 1.

Ebenso standen sich die II. Mannschaften beider Vereine im Freundschaftsspiel gegenüber. Adler II siegte ebenfalls nach Ges fallen mit 6: 1.

Radrennen im Olympiapark . Sonntag, 18. Mai. Die fich einer erstklassigen Bejehung erfreuenden Rennen konnten bei zwar fühlem und trübem Wetter und gutem Besuch ohne Unfall zu Ende geführt werden. In den Fliegerrennen, die als Hauptnummer ein von vier Fahrern zu bestreitendes Match in drei Läufen aufwiesen, fonnte sich der bekannte Rheinländer Walter Rütt seinen Gegnern Ellegaard, Schürmann und Moretti überlegen zeigen. Das Dauerrennen über 30 und 50 Kilometer gewann der Berliner . Stellbrink vor inart, Serès, Mette Ibed und van Net, die wiederholt den Anschluß an ihre Schrittmacher­maschinen verloren; der Holländer van Nek konnte sich gar nicht zur Geltung bringen. Ergebnisse:

Rekordfahren hinter Motorführung. 400 Meter 300 M. Jeder Fahrer fährt einzeln über sechs Runden, von denen die letzte ge­wertet wird. 1 A. Stellbrint, 17 Gefunden; 2. Serès, 17 Sekunden; 3. Nettelbed, 17% Sefunden; 4. van Net, 18% Sekunden; 5. Linart, 20 Sekunden. Da Serès auf eine Wiederholung des Laufes vera zichtet, ist Stellbrink Sieger.

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Hauptfahren. 1200 Meter. 100, 50, 30, 20 M. Endlaufs 1. Kudela, 2. Wegener, 3. Carapezzi, 4: Finn. Nicht plaziert: Breidenbach und Theis. In fünf Vorläufen 42 Fahrer. Die erste, etwa 170 Kilometer lange Etappe legten von 18 Flieger- Match. 800, 600, 400, 300 M. 1. auf( 800 Meter): 2. Lauf: Gestarteten 13 Flieger zurüd. Die zweite, etwa ebenso lange 1. Rütt, 2. Ellegaard, 3. Schürmann, 4. Moretti. Etappe absolvierten noch 9 Flieger, aber die dritte, 320 Kilometer( 1200 Meter): 1. Rütt, 2. Schürmann, 3. Ellegaard, 4. Moretti. betragende Etappe brachte ohne Notlandung nur ein einziger 3. auf( 1200 Meter): 1. Rütt, 2. Moretti, 3. Ellegaard, 4. Schürmann. Gesamtwertung: 1. Rütt( 3 Punkte), Flieger, Leutnant v. Hiddessen, hinter sich. Eine Anzahl weiterer Offiziere und auch Zivilflieger traf nach mannigfachen Notlan- 2: Ellegaard( 8), 3. Schürmann( 9), 4. Moretti( 10). Rütt fährt eine Ehrenrunde. dungen und Havarien erst später ein, zum Teil erst am anderen Preis der Jungfernheide: 1200, 1100, 800, 600 m. 1. Lauf Diese Resultate, die bei im ganzen keineswegs ungünsti-( 30 Kilometer): 1. A. Stellbrink in 23 Minuten 1% Se Tage. gem Wetter erzielt wurden, sind nicht gerade imponierend, zumal kunden; 2. P. Nettelbed, 190 Meter; 3. Serès, 310 Meter; wenn man sie mit den Leistungen von Ausländern vergleicht. 4. Linart, 630 Meter; 5. van Net, 6540 Meter. Stellbrink, der beim Dewaal, ungefähr zur Ablauf hinter Linart und Serès an dritter Stelle liegt, nimmt Legte doch ein Fokker- Pilot, der Holländer gleichen Zeit mit Passagier die Tour Berlin - Amsterdam an einem bald die Spitze, die er bis zum Schluß verteidigt. Interessantes Tage glatt zurüd, eine Strecke von 600 Kilometer, die annähernd Rennen, denn Nettelbeck und Serès, die sich gegenseitig bekämpfen, 2. Lauf( 50 Kilo­der dreitägigen Leistung der deutschen Flieger entsprach. Und noch enden in derselben Runde mit dem Sieger. meter): 1. Stellbrink in 38 Minuten 6%% s Gefunden; 2. Linart, einige französische Leistungen zum Vergleich: Am 16. April flog 1600 Meter; 3. Serès, 1680 Meter; 4. Nettelbed, 2530 Meter; Daucourt von Paris nach Berlin : 910 Kilometer, am gleichen Tage 5. van Net, 9830 Meter. Wieder sichert sich Stellbrink die Spitze; Andemars von Paris nach Wanne: 525 Kilometer. Am 28. April seine Gegner verlieren wiederholt den Anschluß an ihre Führung, durchmaß Andemars die Strecke Paris - Hannover : 700 Kilometer. so daß sich das Feld bald auseinanderzieht; van Nek endet weit Gesamtwertung: 1. Stellbrint, 2. Serès, Am 29. April flog Seguin von Marseille nach Namur : 900 Kilo- zurüd. Stellbrint fährt eine Ehren­meter. Am 24. April legte Gilbert den Flug Paris - Medina zurüd: 3. Linart, 4. Nettelbed, 5. van Nek. 1020 Kilometer, und endlich am 27. April holte sich Guilleaux die runde, auf der ihn Nettelbeck begleitet. Tandem Vorgabefahren. 2000 Meter. 200, 100, 50 m. Pommeryprämie durch seinen Flug Biarriz- Kollum: 1253 Kilo­1. Krupkat E. Wegener Meter ( 120 Vorgabe), 12 französische Flieger legten innerhalb 14 Tagen in 14 2. A. Behrendt- W. Behrendt( 160), 3. Schmitchen- Theis( 60). meter. lügen annähernd 9000 Kilometer zurüd. Sieben Paare im Rennen Kudela- B. Wegener scheiden schon in Sicherlich spielt gerade beim Flugsport einstweilen der Zufall der ersten Runde infolge Kettenschadens aus. Ellegaard- Moretti noch eine große Rolle, aber es ist doch nicht zu verkennen, daß aufgegeben. Schürmann- Rütt nicht mitgefahren.

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