Nr. 123.

Abonnements- Bedingungen:

NO

Abonnements Preis pränumerando: Bierteljährl. 8,30 M, monatl. 1,10 m., wöchentlich 28 Pfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags. nummer mit illustrierter Sonntags. Beilage„ Die Neue Welt" 10 Bfg. Post­Abonnement: 1,10 Mart pro Monat. Eingetragen in die Post- Zeitungs. Breisliste. Unter Kreuzband für Deutschland   und Desterreich- Ungarn  2,50 Mart, für das übrige Ausland 4 Mart pro Monat. Bostabonnements nehmen an: Belgien  , Dänemart, Holland  , Italien  , Luxemburg  , Portugal  , Rumänien  , Schweden   und die Schweia.

Ericheint täglich.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

30. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr beträgt für die sechsgespaltene Kolonel geile oder deren Raum 60 Bfg., für politische und gewerkschaftliche Bereins­und Bersammlungs- Anzeigen 30 Pig. ,, Kleine Hnzeigen", das fettgedruckte ort 20 Pfg.( zulässig 2 fettgedructe Worte), jedes weitere Wort 10 Pig. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Wort 10 Pfg, jedes weitere Wort 5 Pfg. Worte über 15 Buch­staben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1983.

Mittwoch, den 21. Mai 1913.

Gegen die neueste Gemeinheit!

Die ersten Scherben.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1984.

Die Ausnahmevorlagen gegen Eliaẞ­Lothringen und die öffentliche Meinung in Frankreich  .

satoren" ist, wenn schmetternde nationalistische Tiraden in den Herzen der Elsaß- Lothringer heute noch widerhall finden. Die Paris  , 18. Mai.  ( Eig. Ber.). preußischen Professoren von 1871 sahen in den beiden Pro­Die Enthüllungen des" Matin" haben hier eine wahre Ver­Am 13. Mai 1912 war es, als sich Wilhelm II.   auf einem vinzen so etwas wie ein Dornröschen, das all die Jahrzehnte blüffung hervorgerufen. Niemand, weder die Nationalisten und Bankett in Straßburg   i. Els. an den Bürgermeister der Stadt nur auf den befreienden Kuß des Märchenprinzen von jenseits Geschäftspatrioten, noch die Demokraten der verschiedenen Schattie­mit den Worten wandte: So kann das nicht weiter gehen! des Rheines gewartet habe. Dem aber war mit nichten so. rungen, weder die chauvinistischen Hezer noch die Freunde der deutsch­Benn das nicht anders wird, werde ich Eure Verfassung in Im Gegensatz zu den Lothringern, die in ihrer großen Mehr- rungen, weder die chauvinistischen Hezer noch die Freunde der deutsch­französischen Annäherung hätten es für möglich gehalten, daß die Scherben schlagen und aus dem Elsaß   eine preußische Provinz heit stets nach Sprache und Dentart französisch waren, fühlten französischen Annäherung hätten es für möglich gehalten, daß die machen." Und aufs Haar ein Jahr nach dieser Scherbenrede fich die alemannischen Elsässer wohl als Angehörige des Lenker der deutschen   Politik just den gegenwärtigen Augenblic be ist ein französisches Blatt in der Lage, von geplanten Aus- deutschen   Sprachstammes, aber zum Nationalbewußtsein er- nügen würden, einen Schritt zu tun, der nicht nur als beschämendes nahmebestimmungen gegen Elsaß Lothringen   zu berichten, wachten sie erst unter französischer Herrschaft. Das Bekenntnis des Bankrotts einer 42jährigen Politik erscheinen, sondern durch die Wilhelms II. Drohung zum Teil wenigstens wahr Deutschtum trat ihnen im achtzehnten Jahrhundert nur in alle in Frankreich   fortbestehenden Empfindungen der Solidarität mit gemacht und ein Stück der staatsbürgerlichen Rechte der Reichs- der Form feudaler Ausbeutung entgegen, das Franzosen  - den Elsaß  - Lothringern wie die nationale Empfindlichkeit Frankreichs  länder in Scherben geschlagen werden soll. tum gewann sie in den Lagen der großen Revo- aufs äußerste verletzen muß. Und verlegen ohne irgendeinen

#

Man geht also wirklich damit um, das Reichs- lution durch die Verkündung der bürgerlichen Freiheit ersichtlichen Grund und um dunkler Zwecke willen, die jeden­vereinsgesetz zu durchlöchern, indem man dem Statthalter und durch die Erschließung der bürgerlichen Entwickelung. falls im französischen   Volt Beunruhigung und Zorn weden der Reichslande ein unbeschränktes Auflösungsrecht über Ueber alle Unterschiede der Sprache hinweg machte ein

alle irgendwie unbequemen Vereine einräumt und neben ökonomisch und politisch fortgeschrittenes Regierungssystem die müssen. Weil kein Mensch hier verstehen kann, welchen Anlaß die Preßfreiheit den bekannten Galgen des Herrn v. Tadden- Elsässet zu treuen Anhängern der französischen   Sache, zumal die Reichsregierung haben sollte, die Elsaß- Lothringer unter Trieglaff   zu stellen, indem man der Regierung die Möglichkeit dem Gebrauch der deutschen Sprache nirgends Hemmnisse Ausnahmegefeße zu stellen, sieht man hier allgemein in den an die Hand gibt, nicht in deutscher Sprache erscheinende Blätter bereitet wurden. Als der Bourbone Start X. in Straßburg   Vorlagen einen feindseligen Att gegen Frankreich  , der einfach zu unterdrücken. Daß derartige diftatorische Vollmachten von dem Bürgermeister empfangen wurde, entschuldigte, er sich diesem Land demonstrieren soll, daß das Deutsche Reich mit Elsaß­nicht in letter Reihe die unbequemste aller politischen Parteien höflich, auf die Begrüßungsansprache nicht deutsch antworten Lothringen   unbekümmert um die dauernden Sympathien der treffen würden, zumal sie in Elsaß- Lothringen   fich in er- zu können, und noch im Jahre 1852 gab es in Lothringen  , Franzosen für ihre früheren Landsleute nach Willkür verfahren darf freulichem Wachstum befindet und bei den Reichstagswahlen in der Gegend von Saarburg  , dreiunddreißig Schullehrer, die und will. Die Ausnahmevorlagen werden als ein brutaler Versuch bon 1912 fast ein Drittel aller abgegebenen Stimmen auf sich nicht ein Wort Französisch sprechen konnten! vereinigt hat, ist nur allzu flar. Wenn die Ausnahme- As mun 1871 die neuen preußischen Herren ins Land der Demütigung angesehen, aber vor allem als eine demonstrative Abweisung bestimmungen, die die Regierung der Reichslande noch in der tamen, wurde sofort ihr Unvermögen, moralische Eroberungen" der Annäherungspolitik. Jedermann Lasche hat, wirklich vom Reichstag sanktioniert würden, wären zu machen, offenbar. Wenn schon die preußische Polenpolitik drängt sich der zeitliche Zusammenhang mit der Berner für die Regierungsbezirke Ober- und Unterelsaß und Lothringen Fiasto auf Fiasto häufte, wieviel mehr mußte dieselbe Politit Konferenz auf und es ist selbstverständlich, daß man einen ur die seligen Zeiten des Sozialistengesetes wiedergefehrt und Schiffbruch erleiden, wo sie auf Landstriche angewandt wurde, sächlichen sucht. Man fragt sich, wohin auch die platonischen genau wie der Sprachenparagraph würde sich auch hier eine die in Entwickelung und Kultur Berlin   mindestens so über- Erklärungen Jagows geraten sind und ob die Reichsregierung wirk­im Nationalitätenkampf geschmiedete Waffe gegen die Arbeiter- legen waren, wie Berlin   Krotoschin   überlegen ist. Ohne auf lich einen dauernden Spannungszustand wolle, der sich jeden Augen­bewegung richten. Dabei ist von verschiedenen Seiten, von die eingewurzelten Ueberlieferungen und die gerechten blid zur Katastrophe entladen fann. Was die nationalistische Presse hüben wie von drüben, des öfteren betont worden, daß gerade Ansprüche, ohne vor allem auf die demokratische Wefensart hier über abenteuerliche Ueberfallsabsichten und neue Annegions­in den Reichslanden die Sozialdemokratie im guten Sinne der Annettierten die geringste Rücksicht zu nehmen, regierte pläne der deutschen   Militaristen erzählt hat, scheint nun wahrschein­natürlich germanisierend wirke. Auch in einem soeben in man mit der urpreußischen Schneidigkeit und Schnoddrigkeit Baris erschienenen interessanten Buch von William Martin, des Assessors und des Unteroffiziers darauf los und stieß die licher; das Gefühl der Bedrohung und der Drang, sich unein­" La Crise politique de l'Allemagne contemporaine"( Die Einheimischen hundert für einmal brutal vor den Kopf. Jn geschüchtert zu zeigen, wächst. Der bloße Plan der Ausnahme­politische Krise in dem Deutschland   von heute) wird der Ansicht vielen Fällen waren die Vertreter des Deutschtums. die besten geseze hat schon die Bemühungen der Friedens- und Annäherungsfreunde Naum gegeben, daß in Elsaß- Lothringen   der Sozialismus Brüder nicht, und wenn erst vor kurzem ein elsässischer aufs schwerste geschädigt, nur seine vollständige Vereitelung ein attives Element der Germanisation" sei. Aber wer da weiß, Redakteur zu harter Strafe verurteilt wurde, weil sein Blatt tann ein internationales Unglüd verhüten. daß die preußischen Eroberer es nicht auf eine Verdeutschung, die eingewanderten Beamten Hungerleider" genannt, so hat Man lese nur, was die radikale Presse schreibt, diejenige, sondern auf eine Verpommerung des 1871 annettierten Landes Heinrich Heine   einmal eine ähnliche Stimmung der Rhein  - die das Wert der Berner   Konferenz freudig gefördert und es gegen abgesehen haben und daß ihren ostelbischen Gemütern der Begriff länder gegen die preußischen Beamten also geschildert:

-

-

Demokratie noch verhaßter ist als der Begriff Welschtum, der tann sich ein Bild von dem Unbehagen machen, mit dem sie den Fortschritten der sozialdemokratischen Germanisation" zujahen.

17

Und manche dieser Gäuche, Die spindeldürre gekommen ins Land, Die haben jetzt dicke Bäuche.

Die blassen Canaillen, die ausgesehn Wie Liebe, Glauben, Hoffen,

Sie haben seitdem in unserm Wein Sich rote Nasen gefoffen.

die Verleumdungen der Reaktionäre mutig verteidigt hat. So sagt die Lanterne":" Nach der Berner Konferenz hätte die elementarſte Geschicklichkeit der Berliner   Regierung nahelegen sollen, die öffentliche Meinung Frankreichs   zu schonen. Nun aber ist sie mit einem Aft stupider Brutalität daran, alle unsere Empfindlichkeiten und all unser Mißtrauen zu weden. Wir wollen vorläufig nicht glauben, daß sich im Reichstag eine Mehrheit findet, um die Regierungsentwürfe anzu­nehmen. Es ist schon zuviel, daß die Berliner   Regierung am

Doch man mag es den diktaturlüfternen Machthabern in Straßburg   ruhig glauben, daß ihr Hussa Hussa Horridoh! in diesem Augenblick wirklich nur den Nationalisten und nicht den Sozialdemokraten in Elsaß- Lothringen   gilt. Nur das Eine wird alles Darumherumreden nicht aus der Welt schaffen: So war es denn kein Wunder, daß die Zivilisation Morgen nach der Kundgebung von Bern  , wo die Vertreter der daß es nicht allein innerpolitische Erwägungen sind, weshalb man der Staserne und des Kommißbrotes nicht durchdrang, und öffentlichen Meinung Frankreichs   dem deutschen Boll einen ellatanten jetzt, gerade jezt an den Belagerungszustand appelliert, son- daß sich die Blicke so pieler Elsaß- Lothringer mit dern daß die äußere Politik mindestens ebenso mitspricht. Nicht einer unbestimmten Sehnsucht nach Westen richteten, Beweis ihres Wunsches nach Frieden und Einvernehmen gegeben allein bei den sozialdemokratisch gesinnten Massen Deutsch  - wenn sie sahen, wie barbarisch die alte einfache haben, uns durch einen Aft der Brutalität erwidert, der ganz den lands ist die kümmerliche Begründung der Wehrvorlage mit und geschmackvolle Struktur ihrer Städte und Straßen von Charakter einer Probotation hat. Wir verwechseln einem schallenden Gelächter begrüßt worden. Dazu haben dem progigen Stumpffinn der Siegesallee ,, Kultur" verwüstet nicht das deutsche Volt mit seinen Regierenden, fämtliche Parteien Elsaß  - Lothringens   im Zusammenhang mit wurde. Dazu kam ein wesentlich ökonomischer Grund. nicht die Bourgeoisie und das Proletariat mit der Militär­diefer Wehrvorlage erklärt, daß niemand im Lande wegen Während die Wucherzollpolitik der oftelbischen Junker den partei, die dem Kaiser und seinen Ministern ihren Straßburg   und Metz   einen Krieg zwischen Frankreich   und Konsumenten auch in Elsaß- Lothringen   durch Stockprügel auf willen aufzwingt. Aber wenn der Reichstag   die gehässigen Deutschland   wünsche, und auch auf der Berner Verständigungs- den Magen die Segnungen des Deutschtums nur allzu deutlich und noch mehr bummen Gesetze annimmt, fonferenz hat das Gespenst der Revanche wegen Elsaß- Lothringen   macht, zeigt ihnen jeder Spaziergang über die nahe Grenze Frankreich   über die Gesinnungen unserer Nach­feine Rolle gespielt. Wenn da gerade in diesem Augenblick an der Hand der niedrigen Fleisch- und Brotpreise den Unter- barn Bescheid wissen. Es wird wissen, daß es nichts von Ausnahmegeseke gegen Elsaß- Lothringen   vorbereitet werden, schied in der Wirtschaftspolitik beider Länder. Diese niedrigen so geschieht es sicher mit zu dem Zweck, um dem germanischen Fleisch- und Brotpreise sind eine verlockendere Weise als die einem Volte zu erwarten hat, das die heiligsten Rechte, die Spießbürger die„ elsaß- Lothringische Gefahr" recht sinnfällig Tatte der Marseillaise  , und nach alledem ist eine gewisse elementarsten Freiheiten durch den Sieger verlegen läßt. Und es vor Augen zu führen und ihm die Ueberzeugung zu er- Französelei in den breiten Massen der elsaß  - lothringischen wird zur Meinung kommen, daß mit Leuten, die auf einen loyalen wecken, daß neben den Ausnahmegesetzen auch eine starke Bevölkerung nur allzu verständlich. Aber diese Franzöfelei ist und höflichen Schritt mit Plackereien und Herausforderungen ant­Heeresvermehrung nötig sei, um, was wir" 1871 glorreich noch kein Verbrechen und fein Hochverrat und die deutsche worten, nichts zu machen ist. Es ist notwendig, daß man in Deutsch­erobert, 1913 glorreich zu erhalten. Vielleicht hofft man jogar, Regierung hat es selbst in der Hand, ihr die Quellen ab- land wisse, daß der Reichstag  , wenn er die Vorlagen annimmt, denn das System der Lockspitelei beschränkt sich im preußischen zugraben, indem sie den annettierten Provinzen eine weit- jede Entspannung und jedes Einbernehmen Deutschland   nicht auf die unteren Grade, durch diese Aus- gehende Autonomie und eine wahrhaft demokratische, das will nahmegeſetze in der Bevölkerung Elsaß  - Lothringens   Ausbrüche fagen: republikanische Verfassung gibt. Aber gerade davor entsetzt zwischen den beiden Bölkern für die gutunft un­des Deutschenhasses zu erzielen und so von neuem Wasser auf sich der Schwarm der politischen Dunkelmänner in Preußen möglich macht." die Mühlen der Reaktion zu leiten. wie der Teufel vor dem Weihwasser. Daß in Elsaß  - Für die militaristische Presse sind begreiflicherweise die Aus

-

wird

Aber das Liebäugeln mit Frankreich  ? Die Lorraine Lothringen   1911 das allgemeine und gleiche Wahlrecht ein- nahmevorlagen ein gefundenes Fressen. Natürlich werden die not­Sportive? Ter Fall Gravenstaden? Der Abbé Wetterlé? geführt wurde als ein steter Anreiz für die entrechteten Massen wendigen patriotischen Gefühlsphrafen nicht unterlassen, aber man Larifari und faule Flaufen! Wenn irgendwo in den letzten in Preußen, ist ihr steter Schmerz, und die Ankündigung der merkt, wie gelegen die Gewalttätigkeit der deutschen   Politik den Jahren unreife Burschen mit dem Gedanken kokettiert haben, Ausnahmebestimmungen ist zugleich ein Pflaster auf die Wunde, französischen Chauvinisten kommt. Hatte doch die Abstimmung daß Frankreich   Elsaß- Lothringen   durch das Schwert zurück- die diesen Burschen 1911 geschlagen worden ist. über die Zurückhaltung der dritten Jahresklasse die geschlossene gewinnen förme, müsse und werde, so sind wir die Aber Ausnahmegefege haben noch immer das Gegenteil legten, ein solches Treiben zu billigen, denn wo immer der von dem erreicht, was sie erreichen sollten. So wird es auch Opposition der Linken gegen die diktatorischen Anmaßungen des Neu­nationalismus und seiner Interessenten offenbart und das nationale Choubinismus auftritt, mag er sich in schwarz- weiß hier sein. Es ist nicht anzunehmen, daß sich überhaupt im nationalismus und seiner Interessenten offenbart und rotes, mag er fich in blau- weiß- rotes Tuch einwickeln, be- Reichstage eine Mehrheit findet, die die Rückkehr zum Schicksal der Vorlage über die dreijährige Dienstzeit ernst­tämpfen wir ihn als Feind, aber wir sind auch die letzten, ein Dittaturparagraphen billigt; aber selbst wenn sie sich wider lich in Frage gestellt. Die Veröffentlichung der AB­folches Treiben tragisch zu nehmen. Vor allem aber gebietet alles Erwarten fände, würde mit diesen Ausnahmegesehen sichten der deutschen   Regierung just am Vorabend der die historische Gerechtigkeit, festzustellen, daß es einzig und etwas ganz anderes in Scherben gehen, als man in den Beratung des vielumstrittenen, unpopulären Gesezes stärkt die allein die Schuld der aus Dftelbien zugewanderten ,, Germani- Kanzleien von Berlin   und Straßburg   erwartet. Bofition seiner Anhänger außerordentlich und kommt der Hege und