Auswüchse des Koloniesystems treffen wollen, die darin bestehen, daß die Laubenpächter durch die Bewirtschaftung des Landes der art in Anspruch genommen werden, daß sie für die erstrebte Muße und Erholung feine Zeit finden und infolgedessen auch ihre Gewertschaft und Bartei vernachlässigen. In der Diskussion sprach fich Genosse Dröscher für den Anschluß der Gemeinde an die Stadt Potsdam aus, während sich die Genossen Gomoll, Krohnberg und Gehrmann als Gegner dieser Jdee bekannten. Die Genossen Hecht, Lange und Krautspaul bestritten die Richtigkeit der vom Genossen Neumann geäußerten Ansicht, daß die organisierten Raubenbefizer ihre Gewerkschaften oder die Partei vernachlässigen. Auf eine Anfrage teilte Genoffe Neumann mit, daß das Begießen der Grabanlagen auf dem Gemeindefriedhof gegen Entgelt von der Gemeinde in eigene Regie übernommen worden sei und deshalb bon Privatpersonen nicht mehr ausgeführt werden dürfe. Bei Bekanntgabe des örtlichen Resultats der Landtagsurivahlen gab der Vorsitzende dem Wunsch Ausdruck, daß es durch eifrige Agitation gelingen möchte, die Mitgliederzahl entsprechend den bei der Wahl für die Sozialdemokratie abgegebenen Stimmen zu erhöhen. Die jenigen Mitglieder, die ihr Stimmrecht nicht ausgeübt haben, sollen vom Vorstand zur Rechenschaft gezogen werden. Den Bericht über die leste Verbandsgeneralversammlung in Berlin erstatteten Genoffen Baul Neumann und Müller. Reinickendorf .
Bei den am Montag stattgefundenen Wahlmännerstichwablen wurden drei sozialdemokratische und zwei liberale Wahlmänner gewählt.
Lassallefeiern fanden dieser Tage noch in Wilmersdorf und Mariendorf statt. Wie überall so nahmen auch in diesen Orten die Feiern einen überaus würdigen Verlauf. Jn Wilmersdorf hielt Genosse Mar Grunewald den Festvortrag, während in Marien dorf Genosse Tarnow referierte.
Sigungstage von Stadt- und Gemeindevertretungen. Nowawes . Heute Mittwoch, den 28. Mai, nachmittags 5 Uhr, im Neukölln. Donnerstag, den 29. Mai, nachmittags 5 Uhr, im Rathaus, Berliner Str. 63.
Rathaus.
Mollendorffstraße.
Lichtenberg . Donnerstag. den 29. Mai, abends Uhr, Im Rathaus, Martendorf. Donnerstag, den 29. Mai, nachmittags 5 Uhr, im Rat. haus, Kaiserstraße.
Diefe Sihungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ist be.
rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.
Aus aller Welt.
Des Zaren Blutrichter.
die sich aus mehreren Beträgen zusammensetzte, hat der Schuhmann| Uebereignung bereits gerichtliche Schritte gegen Sie eingeleitet waren, ers Paul 3. 1. Die Ermäßigung un eine Reise angetreten, ohne sich von den Windsbachern zu ver- fcheint das Abkommen anfechtbar. eine Stufe wird wegen der an die Mutter geleisteten Unterstügung ein abschieden. getreten sein. 2. Die Veranlagung bezieht sich nur auf Schöneberg , eine besondere Reklamation ist nicht erforderlich. Wahrscheinlich wird Schöneberg für den Monat April noch Gemeindeeinkommensteuern erheben.
Bubenstreiche.
Sechs Mitglieder der studentischen Verbindung Frisia haben in der legten Nacht aus dem Schwanenhäuschen in den Parkanlagen. am Albanitor in Göttingen zwei Schwaneneier ent wendet und sie dann auf dem Straßenpflaster taput gemorfen. Da schon in jedem Jahre durch derartige gemeine Streiche die Brut der Schwäne zerstört worden ist, so ist gegen die Studenten Strafantrag gestellt worden.
Eine verunglückte Kaiserjubiläumsgründung.
Marktpreise von Berlin am 26. Mai 1913, nach Ermittelungen des fönigl. Polizeipräsidiums. 100 Kilogramın Beizen, gute Sorte 20,64 bis 20,70, mittel 20,52-20,58, geringe 20,40-20,46. Roggen, gute Sorte 00,00-16,60, mittel 00,00-00,00, geringe 00,00-00,00.( ab Bahn). Futters gerste, gute Sorte 16,20-16,70, mittel 15,60-16,10, geringe 15,10-15,50 Hafer, gute Sorte 17,60-19,50, mittel 16,50-17,50( frei Wagen und ab Bahn). Mais( mixed), gute Sorte 15,20-15,50. Mais( ründer), gute Sorte 00,00-00,00. Richtstroh 0,00. Seu 0,00-0,00.
Martigallenpreise. 100 Kilogr. Erbsen, gelbe, zum Kochen In 3ichach wit bei Dresden beschloß der Gemeinderat aus 30,00-50,00. Speisebohnen, weiße 35,00-60,00. Linjen 35,00-60,00. Anlaß des Kaiserjubiläums die Schaffung eines Unterstüßungs- Startoffeln( Kleinhol.) 5,00-8,00. 1 Silogramm Rindfleisch, von der Keule 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,40-2.00. fonds für verschämte Arme. Die Mittel sollten durch eine Kalbfleisch 1,40-2,40. Hammelfleisch 1,50-2,40. Butter 2,20-3,00. 60 Stüd Sammlung aufgebracht werden. Die Besitzenden in der Gemeinde Gier 3,00-4,80. 1 Silogramm Rarpien 1,40-2,40. Aale 1,80-3,20. Bander hatten aber so wenig Opfermut, daß man mit dem Ergebnis der 1,40-3,60. Hechte 1,40-2,80. Barsche 1,00-2,40. Schleie 1,60-3,20, Sammlung nicht an das Licht der Deffentlichkeit treten konnte, wenn man nicht die ganze Gemeinde blamieren wollte. Der Beschluß wurde deshalb in der legten Sigung förmlich wieder aufgehoben und die bereits gezahlten Beträge wieder zurüderstattet.
Kleine Notizen.
Bleie 0,80-1,60. 60 Stüd Strebje 1,00-60,00.
Stationen
Barometer
stand mm
Witterungsübersicht vom 27. Mai 1913.
765S
Bind
Bunzipp
Aus Rache erschossen. Der Handlungsgehilfe unge in Schildberg, der aus dem Geschäft seines Vaters den Arbeiter Swinembe. 766 Piechota hinausgewiesen hatte, wurde von diesem auf offener Hamburg 765 OSD Straße erschossen. Der Mörder verübte dann Selbstmord. Berlin Absturz eines englischen Fliegers. Nach einer Meldung aus Franff. a. 765 Montrose ist der Leutnant Arthur vom töniglich englischen München Fliegertorps bei einem Fluge in der Nähe von Montrose abgestürzt. Er war sofort tot.
Krieg im Frieden. Auf dem Altofener Egerzierplage bei Budapest plagte während einer lebung von Sappeuren eine Bombe, wodurch zwei Soldaten getötet und einer verlegt wurde.
Schweres Bootsunglüd in Spanien . Auf einem See bei der spanischen Stadt Banolas ging ein Motorboot unter: zwölf Perionen ertranten.
Schwerer Unglücksfall. Dientag morgen ereignete sich in Kastel bei Mainz ein schwerer Unglüdsfall. Der 18 jährige Heizer Auguſt Griffel hatte beim Durchfahren einer Dampfstraßenwalze in einer Straße in angemessener Entfernung vor der Walze herzugeben, um das Publikum zu warnen. Hierbei geriet er anscheinend selbst zu nahe an die Walze, wurde erfaßt und zu Boden gedrückt, sodaß der Tod auf der Stelle eintrat.
Bom Automobil überfahren und getötet. In der unteren Mainzer Landstraße bei Frankfurt a. M. wurde Dienstag vormittag eine Frau in den mittleren Jahren von einem Automobil überfahren und so schwer verlegt, daß der Tod nach wenigen Minuten eintrat. Zusammenstoß. Infolge falscher Weichenstellung sind am Dienstag früh kurz vor Besançon z mei Personenzüge zu= Glücklicherweise bemerkte ein Weichenſammengestoßen. steller den Gegenzug noch so früh, daß er die Bremse rechtzeitig in Tätigkeit sehen fonnte. Der Stoß, der sonst zu fatastrophalem Zusammenstoß hätte führen können, war infolgedessen nicht so heftig. Trozdem sind der Heizer tödlich und zwölf weitere Personen mehr oder weniger schwer ver Iekt worden.
Vor kurzem brachten wir die Meldung, daß ein Bergmann Ignaz Jakubit aus Myslowig, der während des oberschlesischen Grubenarbeiterstreits über die russische Grenze nach dem Nachbarort Nifta ging, um unter den dortigen Bergleuten Streit unterstügungen zu sammeln, von den russischen Schergen zu lebenslänglicher 3wangsarbeit nach Sibirien berbannt worden sei. Die allgemeine Entrüstung über diesen ebenso hinterlistigen wie brutalen Streich hat nun doch die preußischen Behörden in Myslowig veranlaßt, Ermittelungen in dieser Angelegenheit anzustellen. Dabei bestätigte sich das unerhörte Urteil in bollem Umfange. Die preußische Regierung hofft aber angeblich troßdem noch, auf diplomatischem Wege eine Milderung oder gar die Aufhebung des Shredensurteils zu erzielen. Und um denselben Mann, in dessen Namen und mit dessen Willen das blindwütige Treiben der berlotterten russischen Beamtenkamorra geschieht, hat man in diesen Die juristische Sprechstunde findet 2indenstraße 69, vorn vier Treppen Tagen in Berlin in widerlichem Servilismus gefagbudelt!-3u von 4½ bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage bemerken wäre noch, daß Jakubit 40 Jahre alt ist und in Myslowig ist ein Buchstabe und eine Bahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort eine zahlreiche Familie figßen hat, die nun der preußische wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnementsquittung beigefügt ist, Staat bezw. die Gemeinde zu ernähren hat. Wir hoffen nun, daß verben nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde var. die preußischen Behörden nicht nur die sofortige Befreiung und brauchen nur den vereinbarten Staufpreis zu zahlen. Ob der Aufschlag J. B. 94. Sie können die Sträucher ausgraben. J. A. 83. Sic Auslieferung Jatubits verlangen, sondern auch eine Entschädi- von 10 Pros. vereinbart ist oder nicht, läßt Ihre Darstellung nicht ergung des Mißhandelten und eine ausreichende Ge- tennen. 2. 10. 1. Rein, sofern die Stellung infolge ordnungsgemäßer nugtuung. Denn die preußische Regierung hat nicht nur dem Auffündigung verlassen ist. 2. Nur dann, wenn das Mädchen nach Ausmest lichen Nachbarstaat gegenüber die Pflicht, sich energisch der Rechte preußischer Staatsangehöriger anzunehmen!
Entgleisung eines D- Zuges.
Am Dienstagvormittag 7 Uhr 30 Min. entgleiste auf Bahnhof Mülheim( Ruhr) bei der Ausfahrt nach Styrum von dem D- 3ug 190 Staffel- Oberhausen der unbejezte Schlafwagen, während der dahinter laufende Post wagen umstürzte. Von den In faffen des Zuges haben sich fünf Postbeamte als verlegt gemeldet. Ursache der Entgleisung ist vermutlich falsche Weichenftellung.
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Briefkaften der Redaktion.
Fahrstuhl, wochentäglich von 4½ bis 7% Uhr abends, Sonnabends,
stellung des ersten Zeugnisses fich irgendetwas hat zuschulden kommen lassen. 3. Ja, damit die Herrschaft der Abmeldepflicht genügen fann. 4. Als Kläger nicht, mohl aber als Prozeßbevollmächtigter auf Grund einer von bem Mädchen zu erteilenden schriftlichen Bolmacht. A. W. 14. 1. Nein. 2. An das Amtsgericht, in dessen Bezirk der Mann seinen Wohnfiz hat. 3. Nein. Die Zustellung hat in der Wohnung zu erfolgen. 4. Die Kosten fönnen Sie mit einziehen. W. W. 200. Soweit ersichtlich, in fiinf Jahren. A. K. 5. 1. Ja. 2. Bis auf den Pflichtteil. das ist die Hälfte des gesetzlichen Erbteils. A. S. 1870. 1. Das Gejes tritt voraus. sichtlich am 1. Ottober in Straft. Ihr Vater hätte Anspruch, sofern er nicht ein höheres Ginkommen als 900. hat. 2. Anfrag beim Amtsvorsteher. Gegen einen abweisenden Bescheid Beschwerde beim Landrat, in weiterer Instanz beim Regierungspräsidenten. 5. G. 103. 1, Borortstrede nach Oranienburg . Von dort noch un gefähr eine Stunde Weges. 2. Ja. G. R. 00. Die Redaktion hat barüber nichts veröffentlicht. Bielleicht fragen Sie selbst dort an: Der Schumann Röschlaub, der feit langen Jahren in 3. 6. 50. Inseratenerpedition Rudolf Mosse , Jerusalemer Straße . bem guten Städtchen Windsbach in Mittelfranken über die 2. W. 50. An den Magistrat. Eine spezielle Deputation hierfür Geseze und die Bürger wachte, ist durchgebrannt. Der Mann, ein wird in nächster Zeit gebildet. 2. Der Standpunkt der Staffe entspricht dem D. B. 3. 1. Ja. 2. Polizeipräsidium. 3. Nein. 4. Nein, großer Patriot vor dem Herrn, hatte einige Tausend Mart Gejez. offentliche Gelder, die er eintaisierte, nicht abgeliefert. Als bies au.. 101. 1. Das Grundstüd tönnte beschlagnahmt und auf Antrag des 13 Tage später. F. S. 16. Fragen Sie beim Zollamt an. fällig entdeckt wurde, sezte der Magistrat den Schuhmann ab. Dies Gläubigers auch versteigert werden. 2. Die Ehefrau haftet nicht für die wurde aber in einer geheimen Sigung gemacht, so daß die Schulden, sofern nicht Gütergemeinschaft besteht. 3. Ob die Eigentums guten Bürger Windsbachs nichts erfuhren, sondern dem Gesezes- übertragung auf Ihre Ehefrau anfechtbar ist und gegen das Strafgeleg vermächter noch etwa 1000 Mart lieben. Mit dieser Summe, stößt, läßt sich aus Ihrer Darstellung nicht entnehmen. Falls zur Zeit der
Ein durchgebrannter Gesetzeswächter.
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Temp. n. T.
5° C.= 4° R.
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2Regen 2halb bb. 18
13 Haparanda 756 ND Betersburg 756 19 Scilly
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1 Regen
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halb bb. 12
2 wolfig
11
1 wolfeul 21
76752 768 ND Wetterprognose für Mittwoch, den 28. Mai 1913. Etmas fühler, teilweise heiter, aber sehr veränderlich bei mäßigen füdwestlichen Winden, leichten Regenfällen und fortdauernder Gewitter neigung.
Wasserstands- Nachrichten
Wasserstand memel , Tilfit regel, Insterburg Weichsel , Thorn Dder, Ratibor Krojjen Frankfurt
Bordamm Elbe, Leitmerik Dresden Barby Magdeburg
Wasserstand
Rathenow³)
am Teit 26.5. 25. 5.
am 26. 5. 25.5.
cm cm³)
cm cm)
177
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30
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+3
118
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9
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-19
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133+16
82
116
-2
efet, Münden
164
104
-6
242
63
-9
-16
0
Kaub
224
-38
-11
Köln
225
-148-7
75+5 154-6
75+6
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