-

Briefkaften der Redaktion. Die furistische Sprechstunde findet 2indenstraße 69, vorn bier Treppen

ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwork

wurde vor Einführung der Nobelle zum Strafgeseh als Haus-| Raubmord an einem Kaufmannslehrling. friedensbruch angesehen, wenn der Täter in die Wohnung, die Ge­schäftsräume oder das umfriedete Besitztum eines anderen wider­Einem raffiniert angelegten Verbrechen ist am Mittwoch­rechtlich eingedrungen oder sich auf die Aufforderung des Berech- vormittag in Hannover der vierzehnjährige Kaufmannslehrling Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7½ Uhr abends, Sonnabends, tigten sich nicht entfernt hatte. In der erwähnten Novelle ist nun Hans Steins zum Opfer gefallen. Wie uns ein Telegramm von 4% bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage der Hausfriedensbruchsparagraph 123 St.-G.-B. dahin geändert meldet, hatte der Lehrling für seine Firma beim Postscheckamt wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnementsquittung beigefügt tft, werden, daß auch ein Hausfriedensbruch in abgeschlossenen, dem drei Beträge von zusammen 191 M. abgehoben. Er wurde verden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. öffentlichen Verkehr dienenden Räumen verübt werden kann. In der jetzigen Anklagefache handelte es sich um den ersten der möblierten Zimmer in der Schillerstraße, das der haben. von einem gutgekleideten etwa 25 jährigen Mann nach einem K. S. 300. Nein, da Sie wahrscheinlich den Vertrag unterschrieben artigen zur Aburteilung gelangten Fall. Der Angeklagte W. D. G. N. 38. 1. Leider nicht. 2. Sprechen Sie mit dem hatte, nachdem die Fahrstuhlführerprüfung bestanden hatte, etas erbrecher etwa eine Stunde vorher angeblich fur wahrgenommen werden, falls Vorladung erfolgt. Armenvorsteher. 5. M. 65. 1. Das ist möglich. 2. Der Termin mug über den Durst getrunken und dann in der nach Moabit fahrenden seinen Bruder gemietet haite, verschleppt und dort durch einen 2. G. 14. 1. Sic Straßenbahn standaliert. Er wurde von dem Schaffner Poblach Schuß in den Kopf getötet. Der Täter ist, darauf wiederholt aufgefordert, den Wagen zu verlassen und mußte schließ entflohen. Der Regierungspräsident hat auf seine Er­lich gewaltsam herausbefördert werden. Der Angeklagte sprang greifung eine Belohnung von 500 M. ausgesetzt. dann in eine Droschke und fuhr hinter dem Straßenbahnwagen her, dabei fortwährend auf den Schaffner in den gemeinsten Aus­drücken schimpfend. Das Schöffengericht verurteilte ihn mit Rücksicht auf die Schwere des Erzesses zu 2 Monaten Gefängnis. Die Berufung des Angeklagten wurde von der Straffammer ver­

worfen.

Jugendbewegung.

Der Kampf gegen die Arbeiterjugend.

"

Die Schulinspektion in Meißen hat die Schulvorstände ihres Bezirks in einem Rundschreiben aufgefordert, den Fortbildungs­schülern die Teilnahme an den Turnstunden der Arbeiterturns bereine zu untersagen. Es sei mit dem Geiste der staatlichent Fortbildungsschule unvereinbar, wenn Fortbildungsschüler an den Zusammenkünften dieser Turn­vereine teilnehmen". Man stüßt sich bei diesem Verbot auf den § 4 Absatz 2 der Verordnung vom 4. November 1878. Die Gerichte haben aber bereits im Vogtlande die auf Grund von gleichen Ver­boten ausgeworfenen Geldstrafen aufgehoben und damit zum Ausdruck gebracht, daß die Schulbehörden fein Recht haben, den Fortbildungsschülern das Vereinsrecht zu verkümmern. Jedenfalls wird die auf diese Weise versuchte Förderung der bürgerlichen Turn­bereine gerade das Gegenteil bewirken.

Hus aller Welt.

Chriftliche Toleranz.

Der kirchliche Terror.

Kleine Notizen.

Absturz eines Fliegers. Am Mittwochmorgen ist der Pilot Horn mit einem Jathoeindecker auf einem Ueberlandfluge bei Burgwedel aus bisher noch nicht aufgeklärter Ursache aus einer Höhe von 150 Meter abgestürzt; er war fofort tot. Schweres Explosionsunglüd. Auf einem Grundstück in Rheydt wollten Arbeiter den im Schacht befindlichen Syphon, der an die städtische Kanalisation angeschlossen war, ausbessern. Um sich davon zu überzeugen, ob die Grube Gaie enthalte, warf einer der Arbeiter ein brennendes Stüd Papier hinab. In demselben Augenblick erfolgte eine Explosion, wodurch fünf Arbeiter schwere Brandwunden erlitten.

nein.

-

-

-

-

find zur Herausgabe nur Zug um Zug gegen Rückzahlung des Kaufpreises verpflichtet. 2. Schriftliche Prozeßvolmacht genügt. H. A. 51. Ja, und zwar die Staatscinkommensteuer voll, Gemeindecinkommensteuer nur bis einschließlich September 1911. Richten Sie an die Steuerbehörde eine Ein­gabe. K. 1913. Rüdzahlungstermin unterliegt der Vereinbarung. Jit eine Vereinbarung nicht getroffen, so ist der Betrag Ende des Monats fällig. Kündigung ist bis zum 15. eines Monats mit Birkung zum nächsten Daszynski im österreichischen Abgeordnetenhaus. Die Pfaffen 1. Leider nicht. Eine lustige Pfaffengeschichte aus Galizien erzählte Genosse Der Standpunkt der Steuerbehörde entspricht dem Gesek. Ersten zulässig. D. S. 27. Jhre Auffassung ist zutreffend. 2. Gn. C. T. 6. im ganzen Land müssen jetzt die Vereitelung der Landtagswahl nicht länger als 14 Tage andauernd, halten wir einen Abzug nicht für d 2. Stommt auf die Zeitdauer der Erkrankung an. Falls reform durch die Bischöfe rechtfertigen und fahnden daher auf oppo- lässig. S. J. 15. Der Bermerk war zulässig. 200. 1. und fitionelle Zeitungen. Einer Bauernfrau drohte ein Seelenhirte, daß 2. Ja, sofern die Veranlagung der Höhe des Einkommens entspricht.- W. fie schiefe Kinder" gebären würde, wenn ihr Mann das S. 1913. 1. Nach überwiegender Rechtsprechung nein, da eine Wahlpflicht volksparteiliche Blatt nicht abbestelle. Daraufhin erreichte sie nicht besteht. 2. und 3. Mit Rücksicht auf den§ 2 der Arbeitsordnung P. T. 30. Ja. wenigstens, daß der Bauer das Blatt jetzt immer dem Pfarrer aus­liefert; der liest es nun. Hoffentlich, so schloß Daszynski , bekommt 4. Nicht zu beantworten, da die Höhe des Einkommens der Parteien nicht R. M. 100. 1 M. 65 Pf. pro Tag. E. 2. 56. 1. 4 bis 6 Wochen. 2. Boraussichtlich nein. 3. Ja. ießt nicht der( katholische) Pfarrer die schiefen Kinder! angegeben ist. Im übrigen sekt das Gericht das Objekt nach freiem Er­messen fest. 5. Die gefeßliche Wartezeit beträgt 10 Monate. Wird wegen des Ehebruchs geschieden, so ist ein Antrag auf Dispenzerteilung vor Ab­lauf eines Jahres von der Rechtstraft des Urteils an gerechnet, aussichts­los. 6. Der Antrag auf Dispenzerteilung ist bei dem Landgericht, welches die Ehe geschieden hat, einzureichen. Beschaffung besonderer Papiere ist nicht erforderlich. D. S. 44. Aussichtslos. Nein. J. W. 4. 2. S. 101. Nein. J. S. 33. Die angegebene Wasserwärme zu der aussichtsvoll, gegen den Vermieter vorzugehen. Eine Kürzung der Micte ist von Ihnen genannten Zeit erscheint ausreichend. Wir halten es nicht für nach den üblichen Mietsverträgen für alle Fälle unzulässig. 3. V. Ja. M. 36. 1. Mit Ablauf des Versicherungsjahres. 2. Ihre Frau ist zur Zahlung der Prämie für das im September vorigen Jahres abgelaufene Versicherungsjahr verpflichtet, jalls diese Prämie nicht hon bezahlt war. D. W. 38. Ja. A. St. 86. 1. Das ist statthaft. 2. bis 7. Ob ein Strafverfahren eingeleitet wird oder nicht, hängt von dem Standpunkt der Staatsanwaltschaft bezw. der Straffammer ab. Verjährungsfrist: fünf bezw. zehn Jahre. R. D. 100. 1. Ja. 2. Nein. D. F. 27. Sie sind zur Einlösung verpflichtet.- O. K. 13. Schadenersaktlage erscheint nicht durchführbar. Testament. Es fehlt beim Datum die Jahreszahl. Ferner muß die Ehefrau eigenhändig einen mit Ortsbezeichnung, Datum und Unterschrift versehenen Zusatz machen, daß das Testament auch als das ihrige gilt. Der Testamentstert muß von sich um eine Entnahme zum Brivatbedarf, in zwei Jahren, mit Ende des Ihnen ebenfalls eigenhändig geschrieben sein. Pankow 18. Handelt es Bare zum Gewerbebetrieb geliefert, in vier Jahren. Stalenderjahres, in dem die Ware geliefert ist, beginnend. Ist die M. 86. Ja. K. Nowawes. Es empfiehlt sich, bei der Zentralstelle für Aus. wanderer, Berlin , Karlsbad 9/10, Informationen einzuholen. Vier Streitende. Wir raten Ihnen, sich darüber nicht zu streiten, sondern doch lieber sofort einen Arzt aufzusuchen. Wenn es Ihnen aber nur um Aus­flärung zu tun ist, so sehen Sie sich mit der Buchhandlung Vorwärts, Lindenstr. 69, in Verbindung. Reinmuth Oppersheim. Wenn Sie Leser des Borwärts" find, so müßten Sie doch unsere Ansicht zu der Sache gelesen haben. Im übrigen ist zu bemerken, daß zur Entscheidung der artiger Fragen nicht der Briefkasten des Vorwärts" da ist, sondern die Instanzen der Organisation gegeben sind. Wettende, Torfitr. 14. Derartiges registrieren wir nicht. A. H. 5. Ziehen Sie einen so­genannten Kammerjäger zu Rate. Adressen im 2. Band des Adreßbuchs, Žeil IV. Alfr. K. 1913. Darüber sind wir auch nicht informiert. R. H. 112. Bei H. Heise, Boyenstr. 19. R. R. 13. 1. und 2.

Untergang eines deutschen Dampfers. In der Nähe der fran­ zösischen Küste geriet der deutsche Dampfer Ofawango" aus Stettin infolge dichten Nebels gegenüber von Quessant auf Das„ Monistische Jahrhundert" erzählt folgende erbauliche Ge- Grund. Das Schiff sant sofort. Die Besagung von fünfund­schichte von der Toleranz der christlichen Kirche: zwanzig Mann wurde gerettet.

Sie ist einfältiger, waderer Leute Kind, dient in Dresden­

-

Ein Führer der Pfadfinder". In Singen( Amt Konstanz ) Blase wiz als Magd und tötet sich. Der Arzt bescheinigt, hat sich der Hauptfeldmeister Sch. gegenüber jungen Pfadfindern daß die Unglückliche in geistiger Umnachtung gehandelt. von Schulden geflüchtet. Sch. war Anführer der Pfadfinder. fittlich schwer vergangen. Er ist unter Hinterlassung Der Dienstherr läßt der Toten, um den hartbetroffenen Eltern Die Angelegenheit erregt in Singen und in der Umgegend großes doch einen Trost zu schaffen, einen schönen Grabstein Aufsehen. sezzen mit der üblichen Inschrift:„ Hier ruhet in Gott ..." Aber die Kirche, die mit Gott in

genauer Verbindung

Wasserstand

Memel, Zilfit Bregel, Insterburg Weichsel , Thorn Dder, Ratibor

Wasserstands- Nachrichten

am

seit 27. 5. 26. 5. cm cm) 109 4 -6

steht, widerspricht. Der Stein muß weg. Der Dienstherr der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner Betterbureau läßt ihn abschleifen und das Aergernis„ Gott " be­feitigen. Die Inschrift lautet alsbald:„ Hier ruht in Frieden..." Doch auf einem christlichen Friedhofe darf eine geistig trante Selbstmörderin auch nicht in Frieden ruhen. Die Kirche dekretiert demgemäß. Der Stein wird also zum zweiten Male abgeschliffen. Jetzt gibt er nun an: Hier ruht sanft..." Da im ganzen lieben Europa ja doch kein verständiger Mensch mehr glauben kann, daß die arme, im Grabe von der barmherzigsten aller Kirchen­behörden so herb gerichtete Unschuld auf diesem Friedhof" sanft ruhe, genehmigten die Nachfolger des" Friedefürsten und Menschen­fnechts" gnadenreich den Teyt.

Und da jammern die Frommen auf ihren Tagungen über die immer mehr zunehmende Ungläubigkeit der Massen. Lezten Endes find die Zeloten doch selbst daran schuld, wenn die Erkenntnis sich immer mehr Bahn bricht, daß das Treiben der Frommen mit wahrer Religiöfität wenig gemein hat.

ardinen­

Gard

Spezialhaus

Emil Lefèvre

Berlin, Oranienstr.158.

Wunderbare Neuheiten, Gardinen, Stores, Vitrages, Tüll­bettdecken etc. in allen Stilart. Portieren, Möbelstoffe,

Tischdecken,

1 Posten reich­

gestickter

Erbstüll­

Bettdecken mit Volant

à 335 485

( bisher

6 bis 8 M.),

mit Volant

Erbstüll- Stores à 335 475( bisher

6 bis 8 M.).

Spezial- Katalog

650 Abbildungen gratis u.franko

Buchhandlung Vorwärts

Lindenstr. 69.

Soeben erschien:

Die Kaserne

Ein Roman aus dem Leben

unter den Fahnen::

Joh. Ferch.

Preis broschiert 3 M., gebunden 4 M.

von

Ein österreichisches Seiten­

stück zu Beyerleins Roman: Jena oder Sedan?

"

Krossen arthe, Schrimm Frankfurt Landsberg Nebe, Bordamm EI5e, Leitmerit Dresden Barby Magdeburg

-

-

"

am

jeit

cm

187

24

27. 5. 26. 5. cm³) +10 -6 120+2

Wasserstand Saale , Grochlik Havel , Spandau )

22

Rathenow 2)

10

+1

150-13

Spree, Spremberg )

72

171+38

Beeskow

82

--

123+7 96-8 56-7 -16

Wefer, Münden

162

Minden

240 Rhein, Marimiliansau 432

-2

0

Staub

45

-158 102 94-2

-10

Stoln Redar, Heilbronn

Main , Hanau

Mosel , Trier

219 215 70 150-4 73-2

-2 Richten Sie Ihre Anfrage an die Gewerkschaftskommission, Engelufer 15. P. F. 17. Eine Satire, erschienen in München , Verlag Birt. 8. 5. 4. Die sogenannte Berliner Richtung der Gelben, Lebius. 2. 56. Nein. 5 G. K. H. 38. Nur dann, wenn die Aufwärterin nicht für den Brisat

-5

Fall.

2) Unterpegel.

-

-

-

-10 haushalt, fondern zur Verrichtung von Arbeiten, die mit einem Gewerbes betriebe in Verbindung stehen, tätig ist. Marinfa I. In strafrecht­licher Hinsicht in& Sabres. Gin bilredlichen Gerakan in 3 Jahren.$. G. 12. 1. und 2. Die Lohnbeschlagnahme ist zulässig, cs müssen pro Woche etwa 25 M. belassen werden. 3. Nein. 4. In der Regel dem Schöffengericht zu erheben. Geldstrafe, deren Höhe im Ermessen des Nichters liegt. Die Stlage ist bei A. B. 100. Der Vermieter fann schon jetzt die Stlage erheben. Entbehrliche Sachen fann er einbehalten.

¹)+ bedeutet Buchs, preußischen Weichsel ist nach telegraphischer Meldung Steigen zu erwarten, An der doch nicht über Wittelwasser.

Wir schwören

auf

Selowsky's

Caruso- Cigaretten

Arbeiter Gesundheits- Bibliothek

Jedes Heft 20 Prg.

H.Pfau, Bandagist Berlin Direksenstraße 20

C.,

zwischen Bahnhof Alexanderplat und Bolizeipräsidium.- Amt Kst. 3208. Für Damen Frauen- Bedienung. Lieferant für alle Krankenkassen.

fund Limonadefirup

5 Pfumb

aus

1 Fl. Original- Reichel- Extrakt für

75pf.

bon wirklichem Fruchtgeschmad und vollem edlen Aroma bereitet man sich selbst durch einfaches Aufkochen mit Zuder in Himbeer, Erdbeer, Kirsch, Zitronen, Grenadine, Orangen( Apfelsine) usw. Köstlich zu Nachspeisen und Limonaden, nahrhaft, gesund, erquidend, der Kinder liebstes Getränk. Unglaublich vorteilhaft und einzig schön. Nur nach einem Versuche hat man den richtigen Begriff. Vor Nachahmungen schüßt die Echtheitsmarke Lichtherz. Bollständiges Rezeptbuch zur reellen Selbstbereitung feinster Liföre, Branntweine usw. gratis. Alleiniger Fabritant Otto Reichel, Berlin SO. Eisenbahnstr. 4. Fernspr. Amt Mpl. 4751-53. Niederlagen in ben bekannten durch Schilder fenntlichen Drogerien, wo nicht, wende man sich an die Fabrik.

Phänomen

erkennbar,

-

ORIGINAL

An diesem

Schild

sind die Läden

SINGER

NAHMASCHINE

in denen

SINGER Nähmaschinen

verkauft werden.

Mustergültig in Konstruktion und Ausführung, gleich vorzüglich für Hausgebrauch u. Industrie.

Singer Co. Nähmaschinen Act. Ges.

BERLIN , Leipziger Straße 92. Läden in den verschiedenen Stadtteilen.

Der gutsitzende Anzug

macht den Gentleman. Heute und folgende Tage: Verkauf von großen Posten neuer oder gebrauchter Monatsgarderobe, Anzüge, Ulster, Paletots, Beinkleider, getragen, teils von ersten Schneidern aus feinsten Maßstolten angefertigt( auch auf Seide) für jede Figur( auch den stärksten Herrn) passend am Lager. Anschaffungswert bis M. 120.- zu folgenden billigen Preisen: Jackett- Anzüge M. 9.- 12.- 16.- 20.- etc. bis zu d. teuersten Rock- Anzüge 12.- 16. 20. 24.­18.- 22.- 27.- 32. 10. 16.- 18.- 22.

99

Gehrock- Anzüge Herren- Ulster

99

Sommer- Paletots" 6.- 8.- 12.­

Hosen

2.­

3.­

14.­6.­

jünglings- Anzüge, 7.- 10.- 14.- 18.­

Frack- u. Gesellschaftsanzüge werden verliehen.

Garderobenhaus

Gr. Frankfurter Straße 116

an der Andreasstraße.

Qualitäts

Cigareffe

KON/ LINON

Vorwärts- Bibliothek.

Eine Sammlung volkstümlicher Romane und Erzählungen

Neuerscheinung

Der Pariser Garten

und Anderes. Von Minna

Kautsky.

Preis gut gebunden 1 Mk.

Die Erzählungen der jüngst verstorbenen Genossin sind in den Kreisen des arbeitenden Volkes stets gern ge­lesen worden. Der vorliegende Band wird daher breiten Schichten willkommen sein.

Buchhandlung Vorwärts, Lindenstraße 69

( Laden).

Berantwortlicher Redakteur: Alfred Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode . Berlin. Drud u. Verlag: Vorwärts Budoruderet u. Verlagsanstalt Baul Singer u. Co. , Berlin SW.