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daß er stets das Bewilligungsrecht der Vertretung respektieren werde. fich deshalb mit einem Schreiben an den Magistrat gewandt, so Die geforderte Summe wurde danach bewilligt. Zur Beschaffung von Feuerlöschern für das Reformrealgymnasium werden 420 m. bewilligt. Es folgte noch eine geheime Sigung, welche Gesuche auf Stundung von Anliegerbeiträgen erledigte. Zehlendorf  ( Wannseebahn  ).

Die Mitgliederversammlung des Wahlvereins nahm zunächst den Bericht des Genossen Schröder von der Verbandsgeneralversammlung entgegen. Bei der Besprechung über die verflossene Landtagswahl rügte Genosse Jäkel die schwache Beteiligung speziell der organisierten Arbeiter. Die Versammlung sprach die einstimmige Ansicht aus, daß es für Genossen, die durch außergewöhnliche Vorkommnisse von der Ausübung ihres Wahlrechts nicht abgehalten worden seien, teine Ent­schuldigung gebe. Die Maiabrechnung ergab eine Einnahme von 134,10 M. und eine Ausgabe von 112,50 m. Die vorgenommenen Ergänzungswahlen hatten folgendes Ergebnis: Krefeler erster, Jätel zweiter Borsigender. In den Jugend- und Bildungsausschuß wurden Simon, Fuchs, Steinborn, Schröder und die Genoffin Simon ge­wählt. Zur Kreisgeneralversammlung am 8. Juni wurden die Ge­nossen Steinborn und Bittner delegiert.

Lankwik.

Fünfzig Jahre deutsche Sozialdemokratie." Dieses Thema be­handelte in einer am Mittwochabend im Restaurant" Zum Seydlig", früher Dahns Festfäle, stattgefundenen gut besuchten Jubiläumsfeier Gen. Eichhorn. Vor und nach dem Vortrag brachte der Männer­chor Lantwig- Südende einige der Veranstaltung entsprechende Ge­fangsvorträge zu Gehör. Als Delegierter zur Kreis- Generalver­sammlung wurde Gen. Radeke gewählt.

Alt- Glienice.

Ein Heim für die arbeitende Jugend wird am 1. Juni in der Rudower Str. 59 eröffnet. Um die Arbeiterschaft auf den Wert und die Bedeutung der proletarischen Jugenderziehung zu verweisen, hatte vor einigen Tagen der Jugendausschuß eine Boltsversamme lung einberufen, in der Schriftsteller Sepp Derter über den Kampf um die Jugend sprach. In seinem Referat tam Redner auch auf die große Bedeutung der Arbeiter- Jugendheime zu sprechen. Die Versammelten wurden ersucht, die Jugend im Alter von 14-18 Jahren dem Heim zuzuführen. Am Sonntag, den 1. Juni, vor­mittags bon 9-12 Uhr, fann das Heim besichtigt werden. Am Schluß der Versammlung meldeten zahlreiche Anwesende ihre Mit­gliedschaft zum Verein Arbeiter- Jugendheim an. Ober- Schöneweide  .

Ein Zusammenftoß eines Wagens der Schultheißbrauerei mit der elektrischen Straßenbahn erfolgte gestern in der Edisonstraße. Bei dem Zusammenprall wurde der Kutscher des Brauerwagens, Lingner, bom Bod geschleudert, er erlitt dabei so schwere Verlegungen, daß er nach Anlegung eines Notverbandes nach dem Krankenhanse ge­schafft werden mußte. Spandan.

daß hoffentlich eine Untersuchung über die angeführten Mißstände eingeleitet werde. Es sei Zeit, daß dem Straßenbahndirektor auf­gegeben werde, sich den Leuten gegenüber besser und anständiger zu bewegen. Oberbürgermeister Stoelze führte den großen Wechsel bei dem Personal in der Hauptsache darauf zurüd, daß die Leute fei allerdings eine Beschwerdeschrift der Straßenbahner eingegan mit Vorliebe bei den Königlichen Instituten eingestellt würden. Es gen, die, obwohl sie anonym fei, dem Stadtv. Pieper bekannt zu sein scheine. Eine Untersuchung werde über die in dem Schreiben angeführten Mißstände eingeleitet werden. Genosse Pieper be­merkte, daß er den Inhalt des Schreibens nicht fenne. Leider hätten die Leute zu viel Angst, um zu ihm zu kommen. Es stehe fest, daß der große Wechsel nur auf die schlechte Behandlung zurück­zuführen sei. Eine Besserung kann nur eintreten, wenn die Miß­stande beseitigt werden. Die Stadtv. Schob und Walter suchten den Straßenbahndirektor zu verteidigen. Stadtv. Rupke hielt seine Ausführungen aufrecht. Ein Antrag Kirch, die Strecke Bahnhof­Stadtpart wieder wie früher herzustellen, wurde abgelehnt und der Borlage zugestimmt.

Ueber die Hundesperre, die infolge eines Antrages der Stadtv. Lüdicke und Genossen sowie einer Eingabe von Dr. Obermüller Betition von Bewohnern des Nonnendammes zur Debatte stand, und Paul Rosenthal im Auftrage von 600 Hundebesitzern und einer entspann sich eine stundenlange Diskussion, die teilweise sehr scheef und persönlich geführt wurde. Stadtv. Neusch gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß die Hundesperre heute schon gemildert wor den sei. Die große Gregung sei hauptsächlich durch das rigorose Vorgehen der Polizei verursacht worden, die Hunde, welche sich nur furze Zeit auf der Straße befanden, noch einige Tage nachher aus den Wohnungen herausholte und auf der Abdeckerei töten ließ. Da diese gewaltsame Entfernung gefeßlich unzulässig sei, so würden noch eine Reihe Prozesse durch die Tötung der Hunde entstehen. Sogar heute, nach Aufhebung der verschärften Sperre, seien noch 14 Sunde gewaltsam aus den Wohnungen geholt worden. Ober­bürgermeister Soelbe meint, mit der Handhabung der Hundesperre mußte scharf vorgegangen werden, nachdem zwei Fälle von Toll­ wut   festgestellt waren. Es sei doch besser, wenn 2000 Hunde ein gehen, als daß ein Mensch von Tollwut   befallen werde. Es habe ursprünglich die Absicht bestanden, sämtliche Hunde in Spandau  zu töten, wozu das Gesez eine Handhabe biete. Die Stadt könne für die Tötung der Hunde nicht haftbar gemacht werden. Stadtv. Dr. Kantorowicz beklagt sich über die Beleidigungen in der Hunde­befißerversammlung. Die ganze Aufregung sei deshalb gewesen, weil er einen fachlichen Artikel über die Hundesperre, veröffentlicht habe. Er verwahrte sich ganz entschieden gegen die unterstellung, daß er jemand denunziert habe und sagte zum Schluß: Wer die Wahrheit kennt und sie sagen muß, dem wünscht man in Spandau  den Darmverschluß!"( Stürmische Heiterkeit.) Genosse Pieper führte noch einen frassen Fall an, wonach einer armen Frau trob ihrer Bitten der Ziehhund, den sie zu ihrem Broterwerb brauchte, ausgespannt und getötet worden sei. Geradezu lächerlich seien die Verhältnisse auf dem Nonnendamm, wo die Hunde, welche im bes nachbarten Charlottenburger   Gebiet ausgeführt wurden, von den frage des Genossen Pieper erklärte der Oberbürgermeister, daß die Bolizeibeamten bei ihrer Rüdfehr weggefangen wurden. Auf An­Sunde, die heute mit Maulforb angetroffen worden seien und sich auf der Abdeckerei befinden, jedenfalls freigelassen würden. Hier­auf wurde eine Kommission zur weiteren Behandlung der Hunde­sperre gewählt. Nach Erledigung einer Reihe fleinerer Vorlagen wurde in die geheime Sizung eingetreten.

Schleuse.

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Die Stadtverordnetenversammlung stand ganz im Zeichen des Hundekrieges. Der Zuhörerraum war dicht gefüllt von Hunde­befizern beziv.-befizerinnen, deren Hunde der Abdeckerei zur Tötung überwiesen worden waren. Die Stadtverordneten hatten sich zunächst wiederum mit dem Vertrage mit der Firma Stückrath zu beschäftigen, der vom 1. April 1913 bis 81. März 1925 abge­schlossen werden sollte. Der Pachtzins soll vom 1. April 1913 bis 31. März 1920 pro Jahr und Säule 30 M. und vom 1. April 1920 bis 31. März 1925 pro Jahr und Säule 35 M. betragen. Die gemischte Kommission beantragte insbesondere, den§ 9,5 311 bid Jugendveranstaltungen.boll streichen, der folgendermaßen lautet: Anzeigen und Bekannt- Friedrichshagen  . Sonntag, den 1. Juni: Ausflug nach Wernsdorfer machungen politischen Inhalts darf Bächter nur anschlagen, sofern Abmarsch morgens 6 Uhr vom Jugendheim, Friedrichstr. 60, der Inhalt vorher vom Magistrat genehmigt ist." Der Vertrag 2. Hof part. Liederbücher sind mitzubringen. Das Jugendheim ist Mitt wurde mit Streichung dieses Sakes, der sich insbesondere gegen Donnerstags abends finden auf dem Gemeindeſpielplatz in wochs, Sonnabends und Sonntags abends geöffnet. Dienstags und sozialdemokratische Versammlungen richten sollte, angenommen. längerten Kirchstraße Spiele statt. der ver. Gine längere Debatte entspann sich über die Vorlage, daß für die Straßenbahnstrede Spandauer   Boc- Stadtpark die Abonnements- abt. 2 mit der Jugend nach Fintenkrug. Spandau  . Sonntag, den 1. Juni: Banderung der Naturfreunde farten für die ganze Linie Gültigkeit haben. Stadto. Dr. Kanto- Gesang und Konzertorträge. Daselbst Spiele im Freien. rowicz hielt es für unbedingt erforderlich, daß die Abonnenten der Linie Spandauer   Bock- Strefowplay infolge der Verlängerung der Marktpreise von Berlin   am 29. Mai 1913, nach Ermittelunges Strede bis zum Stadtpark die ganze Strede befahren können. des tönigl. Polizeipräsidiums. 100 Kilogramm Beizen, gute Sorte 20,76 Stadtv. Rupke( lib.) betonte, durch den großen Wechsel des Per- bis 20,80, mittel 20,68-20,72, geringe 20,60-20,64 Roggen, gute Sorte jonals habe die Stadt den größten Schaden, der dadurch wieder 00,00-16,75, mittel 00,00-00,00, geringe 00,00-00,00( ab Bahn). Futter­ausgeglichen werde, daß von Zeit zu Zeit die Arbeiterwochenkarten Hafer, gute Sorte 17,60-19,50, mittel 16,50-17,50( frei Bagen und ab gerfte, gute Sorte 16,20-16,70, mittel 15,60-16,10, geringe 15,10-15,50. usw. erhöht werden. Beim Engagement werde nicht auf die In- Bahn). telligenz Rücksicht genommen, sondern es würden mit Vorliebe Sorte 00,00-00,00. Richtftroh 0,00-0,00. eu 0,00 0,00. Leute vom Lande engagiert, die recht zufrieden aussehen. Der Betriebsleiter müsse sich mit seinen Arbeitern und Angestellten besser verstehen. Genosse Bieper führte aus, daß die Behandlung des Straßenbahnpersonals durch den Direktor eine ganz unge­wöhnliche sei. Es sei allgemein bekannt, daß die Straßenbahn für die Arbeiter der reine Taubenschlag sei. Sogar die Leute vom Lande ließen sich diese Behandlung nicht mehr gefallen und hätten

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