ircftitut in Anspruch nehme» zu können. Aus Anlaß des Regie- rungsjubiläums des�Kaisers sollen die ortsansässigen Kriegs- Veteranen eine Spende von 30 M. erhalten; es kommen deren etwa SV in Frage. Für die sozialdemokratische Fraktion erklärte Genosse Schwarzburger, daß es zum Ausdruck gebracht wer- den müsse, daß der Staat die Pflicht hätte, diese Personen vor Sorgen zu schützen, nicht daß die Gemeinden einer höfischen Fest- lichkeit zuliebe die Kosten aufwendeten. Nur die Bedürftigkeit so vieler Veteranen bestimme die Fraktion zur Bewilligung. Aus dem gleichen Anlaß heraus soll aus Vorschlag der Schuldeputation an die Schüler der 1. Klasien der Volksschule eine Schrift des Frei- Herrn von der Goltz verteilt werden. Genosse G r n n o w be- gründete den ablehnenden Standpunkt der Sozialdemokraten mit dem Hinweis darauf, daß es nicht Aufgabe der Schule sein kann, einseitige politische Tendenzschristen unter die Schüler zu schmuggeln; handle es sich darum, den Kindern wirklich einwandfreie Lektüre zu vermitteln, werde die Fraktion ihre Mitwirkung nicht versagen. Hier gelte es jedoch, jene hurrapatriotische Stimmung zu wecken, als deren Produkt die lächerliche Sol- datenspielerei zu betrachten sei. Gegen die Stimmen unserer Ge- nassen wurde der Antrag angenommen. Eine prinzipielle Aus- spräche zeitigte die Neuwahl der A r m e n! o m m i s s i o n e n; nachdem die Angelcgencheit infolge des Widerspruchs unserer Ge- nassen noch einmal an die Armenverwaltung zurückverwiesen war, ist auch in der neuen Vorlage noch nicht den Vorschlägen der Fraktion Rechnung getragen. In wirksamer Weise legte Genosse Jmb erg�als Mitglied der Armenverwaltung dar, daß die Vcr- tveter der Sozialdemokratie sich nicht so ohne weiteres von der Mit- Wirkung ausschließen lassen werden; recht eigentümlich sei auch das »Verhalten des Dezernenten Dr. Kühn, der den Genossen Schwarzburger mit der Begründung ablehnt«, daß er politischer Agitator sei. Im übrigen müsse er sich die Eigenmächtigkeiten des Dezernenten bei der Unterstützungsbemessung verbitten. An der Hand eines bestimmton Falles zeigte er die Unzulänglichkeit der Hilfe, wie sie ausgeübt werde. Herr K o t t m e i e r leistete sich bei dieser Gelegenhert die von großer Einsicht zeugende Fest- stellung, daß in Wirklichkeit denjenigen die Schuld an der Not eines armen Familienvaters zuzuschreiben sei, welche ihm einredeten, nicht unter Preis zu arbeiten. Die Genossen Muth und Schwarz- burger führten diese Anrempelungen auf ihren Wert zurück. Das Ergebnis der Redeschlacht war, daß die Vorschläge unserer Genossen bis auf die Person des Genossen Schwarzburger angenommen wurden. Bei der erneuten Beschlußfassung über die Vergebung der Pslasterarbeiten in der Wilhelmineichofftraße wiederholte Ge- nosse Muth den Antrag, daß dem Unternehmer die Zahlung taris- licher Löhne aufzugeben sei. Bei der billigen Offerte sei zu be- fürchten, daß die Arbeiten auf Kosten der Arbeitslöhne ausgeführt würden; der Antrag wurde abgelehnt. Nowawes . Guten Erfolg hat augenblicklich die vom Genossen Fesser in der letzten Sitzung der Gemeindevertretung an dem Zustand des Eisen- bahnüberganges im Zuge der Plantagenstraße geübte Kritik gehabt. Der Uebergang, dessen Ueberschreiten bisher wegen des zeitweise sehr starken Wagenverkehrs für Fußgänger äußerst gefahrvoll war, ist jetzt durch Zuschütten der großen Fundamentlöcher zu beiden Seiten und Wegnahme der Umwehrung bedeutend verbreitert worden. Aeußerst unangenehm bleibt nach wie vor für Fuhrwerke und Passanten daS lange Warten an den Schranken, die wegen des starken Zugverkehrs oft bis 10 Minuten lang geschlossen sind. Die Beseitigung dieses Mißstande« wird allerdings erst möglich sein, wenn nach Inbetriebnahme des neuen Bahnhofs der südliche Teil der Uebersührung fertiggestellt ist, waS voraussichtlich noch einige Monate dauern dürfte. Der oft gerügte Unfug, ungepflasterte Straßen als Müllablade- platz zu benutzen, scheint trotz der von den Haus- und Grundbesitzern seit einigen Jahren ßeregelten Müllabfuhr nicht schwinden zu wollen. Besonders geklagt wird von Einwohnern des nördlichen Ortsteils über den Zustand der am Babelsberg gelegenen Straßen, die Haupt- sächlich des Abends viel von Spaziergängern zur Erholung auf« gesucht werden. Einen höchst unsauberen Eindruck macht z. B. der ungepflasterte Teil der Viktoriastraße, die nicht nur als Ablagerungs- statte für Müll und Asche, sondern für alle möglichen ausrangierten Hausgeräte, wie Töpfe, Flaschen, alte Mattatzen usw. dient. Potsdam . In der Zelle erhängt. Vorgestern wurde ein in Potsdam ein- getroffener Einbrecher festgenommen. Es handelte sich um den 26jährigen Josef RoSke aus Steinau in Schlesien, . R. wurde in eine Zelle des PolizeigowahrsamS gebracht. Als man ihn zur Per- nehmung vorführen wollte, war er bereits tot. Er hatte seine Hose in Fetzen gerissen, daraus einen Strick gedreht und sich daran er- hängt. Man stellte zwar Wiederbelebungsversuche mit dem Sauer- stofsapparat an, sie blieben aber erfolglos. Wittcnau-Borsigwalde. I» der letzten Gemeindevertretersitzung teilte Bürgermeister Witte u. a. mit, daß der GaSanstaltsdirektor Stephany von der Gemeinde nunmehr vom 1. Oktober ab lebenslänglich angestellt worden fei. Des weiteren hat der Kreisausschuß mitgeteilt, daß die Industrie» bahn des Kreises Niedelbarnim, Tegel — Friedrichsfelde , so gut floriere, daß für 1012 kein Zuschuß von den Gemeinden erforoer- lich sei.— Vor längerer Zeit, gelegentlich der Erbauung des neuen Rathauses, war der Gemeindevorstand an Berlin mit dem Er- suchen herangetreten, der häufigen Belästigung des Publikums durch Insassen der Anstalt Dalldorf in den Häusern gegenüber dem Rathause unmittelbar an der Straße etwas zu steuern; aus der erfolgten Antwort ist zu entnehmen, daß jetzt eine bessere Beauf- ficht igung erfolge; im übrigen hoffe man bei einer Anstalts- erweiterung Wandel schaffen zu können. Diese Krankenpavillons dürften später vermutlich zu Wohnungen für das Personal J8er- Wendung finden.— Sodann fanden Neuwahlen für die Gesund- heitskommisfion und den Steuerausschuß statt; in letzteren wird Herr Direktor Hähnisch als Stellvertreter entsandt; unsere Ge- nassen sind dort nicht vertreten.— Dem Erlaß einer Polizeivcrord- nung betr. Zulassung von Kraftdroschken für den Gemeindebezirk Wittenau wurde zugestimmt.— Genosse Trapp bemängelte die dort zugelassene Arbeitzeit von 12 Stunden; es wurde jÄoch be- tont, daß nach dem betreffenden Paragraphen ein Chauffeur keine Fahrt mehr annehmen dürfe, wenn seine Arbeitszeit bereits 12 Stunden gewährt habe; einer früheren Beendigung stehe also nichts entgegen.— Die weiter vorgelegte Polizeiverordnung über Grundstücksentwässerung, die bereits in einigen anderen Ge- meinden besteht, zeitigte eine längere Debatte. Besondrs fühlten sich einige Herren der Industrie- und Grundstücksgesellschasten etwas belastet, sie erreichten auch, daß oirse Sache zurüägestellt wurde, damit der fehlende Herr Direktor Hatzky als Vertreter einer Terraingesellschaft auch roch sein sachverständiges Urteil abgeben könne.— Zur Umwehrung der neuen Borsigwalder Schule hatte das Bauamt eine beschränkte Konkurrenz veranlaßt; die Firma Rißmann-Wittenau forderte 16 734 M., Boswau u. Knauer 17 500 Mark und die Miengesellschaft für Bauausführungen 16 683 M.; letzterer wurde der Zuschlag erteilt unter dem Vorbehalt ordnungs- mäßiger Erledigung aller strittigen Punkte, die sich beim Schulbau selbst, den dieselbe Firma ausgeführt, ergeben haben. Bedauert wurde, daß immer neue Forderungen für diesen Schulbau an die Vertretung gestellt würden; man soll« doch die Gesamtanlagekvsten vorlegen, um eine Uebersicht zu haben, ob auch die Gemeinde im- stände sei, die ziemlich hohen Mittel zu leisten.— Da in den nächsten acht Wochen keine Sitzung stattfindet, wurde die bekannte Verbandskrankenhausfache als dringlich nachträglich in die Tages- ordnung hineingenommem Beschlossen wurde, der Empfehlung des Ausschusses beizutreten und neben dem Kuratorium noch eine besondere Kommission zu bilden, in der die vier Gemeinden(Tegel , Reinickendorf , Rosenthal, Wittenau ) je nach ihren Leistungen durch 2 bis 3 Vertreter ihre Rechte wahrnehmen können; ferner sollen im Kuratorium neben den vier Gemeindevorstehern noch vier Stell- Vertreter sitzen.— Zum Schluß der Sitzung lud der Bürgermeister die Vertreter zur Teilnahme an der Probefahrt der Automobil- omnibusse am Donnerstag, den 12. Juni, ein; die beabsichtigte Strecke geht vom Gesundbrunnen über Reinickendorf . Wittenau , Borsigwalde , Tegel und zurück. Im Anschluß daran soll eine Be- fprechung über Teilstrecken, Anschlüsse usw. erfolgen. Eine überaus stark besuchte öffentliche Versammlung beschäftigte sich am Donnerstag mit dem in geheimer Sitzung der Gemeinde- Vertretung gefaßten Beschluß, aus Anlaß des Regierungsjubiläums 25 000 M. für eine Kirchenstistung zu bewilligen. Anfänglich bestand die Absicht, für diesen Zweck 40000 M. aus Gemeindemitteln zur Verfügung zu stellen; auf energischen Einspruch unserer Genossen ermäßigte die bürgerliche Mehrheit jedoch diese Summe auf 25 000 M. Die zu dieser Versammlung geladenen Herren Pastor Weise sowie Bürgermeister Witte waren nicht erschienen, angeblich weil Amtsgeschäste sie hinderten.— Genosse Liebelt als erster Referent ging noch einmal auf alle die Gründe ein, die nach Ansicht der bürgerlichen Mehrheit der Gemeinde- Vertretung die Erbauung einer Kirche in Borsigwalde nötig machen sollten. Dem Redner gelang eS ausgezeichnet, die Unzulänglichkeit derselben nachzuweisen und die Scheinheiligkeit ge- wisser Personen und Kreise, deren Liebedienerei nach oben unter großem Beifall der aufmerksamen Zuhörerschaft ins rechte Licht zu rücken. Unsere Genossen hatten über den Kirchenbesuch genaue Zählungen veranlaßt, die die Behauptungen des Pfarrers als unrichtig erwiesen; auch verwies Liebelt auf einen zutreffenden Artikel in den„Tegeler Nachrichten', in dem von einem unserer Gegner die Ablehnung unserer Genossen für den Kirchen- bau durchaus gerechtfertigt wird. Wer Kirchen brauche, möge sie auch selbst bezahlen und nicht Gemeindemittel, die ander- wärtS nötiger feien, beanspruchen. Liebelt empfahl in Anlehnung an den bekannten Berliner Architektenscherz in der Gedächtniskirche, und um das Andenken des defraudierenden Direktors Hempel, der 5000 M. zum Kirchfonds gestiftet hatte, zu bewahren, folgenden Sinnspruch mitanzubringen, wodurch zugleich dokumentiert würde, daß die Quellen des Kirchengeldes ganz gleichgültig seien:„Es wurde einst diese Kirche erbaut— 5000 dazu hat der Hempel ge- klaut— Gemeindegeld hat er unterschlagen— doch die Kirche hat einen unersättlichen Magen'— Liebelt schloß seine treffenden AuS- führungen mit der Aufforderung zum Protest gegen eine solche Ver« schwendung von Gemeindegeldern und mit der Mahnung, mehr sozialdemokratische Gemeindevertreter zu entsenden.— Ihm schloß sich in äußerst temperamentvollen Ausführungen Genosse Dr. Alfred B e r n st e i n- Berlin in einem zweiten Referate an. Er geißelte im besonderen den dos Volk bedrückenden Militarismus sowie den verdummenden Einfluß des Pfaffentums. Im besondere» hob er hervor, daß Hygiene. Wissenschast, Aufklärung und dergleichen un- gleich mehr bedeuteten, als alle sogenannte Religiosität, die jeden Fortschritt hemme. Auch die Jugenderziehung im sozialistischen Sinne empfahl er, die man nicht mit Kanonen und Bajonetten, nicht mit ein paar Millionen unterdrücken könne, sondern die man erfüllen müsse mit dem Gedanken des völkerbefreienden Sozialismus. Reicher Beifall lohnte den Redner. Nach kurzer Debatte wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: Die am ö. Juni in den Borsigwalder Festsälen stattfindende überfüllte Volksversammlung protestiert ganz energisch gegen die Bewilligung von Gemeindegeldern zum Kirchenbau und anderer, nicht dem Wohle der gesamten Einwohner dienenden Zwecken, wie Jubiläumsfeier, Jungdeutschlandveranstaltungen usw. Des weiteren protestiert die Versammlung gegen die geheime- Beratung solcher Angelegenheiten und erwartet, daß in Zukunft solche, die Allgemeinheit interessierenden Vorlagen nur in öffent- lichen Sitzungen erledigt werden. Gegner hatten sich trotz wieder- Holter Aufförderung nicht zum Wort gemeldet. Das Resultat der imposanten Versammlung war eine größere Anzahl Erklärungen auf Austritt aus der Religionsgemeinschaft, die auch noch ferner in unserer Spedition beim Genossen Kienast(Reuschstraße) und beim Konsunilagerhalter Genossen Liebelt, Borsigwalde . Schubart- straße 21, angebracht werden können. Spandau . An dem neuen Rathans erleben die Spandauer kekne Freude. Nachdem die Verpachtung des alten Rathauses schon soviel Auf- regung und der Bau des neuen Rathauses soviel Aerger verursacht haben, soll jetzt auch noch der Kaiser zur tiefen Bekümmernis der Patrioten sein Erscheinen zu der jedenfalls im August stattfindenden Rathauseinweihung wegen Mangel an Zeit abgelehnt haben. Sitzungstage von Stadt- und Gemeindevertretungen. Charlottcnbnrg. Mittwoch, den Ii. Juni, nachmittags 6 Uhr, im Rathause. Tagesordnung u. a.: Wahl des ersten Bürgermeisters, Cr- Weiterung der VolkSbadcan statt Krummeftraße. Schöncberg. Montag, den S. Juni, abends 7 Uhr, im Rathaus. Kaltberg e-Rüdcrsdorf. Montag, den 9. Juni er., abends 8 Uhr, im Köppenschen Saale...„, Hohen- Schönhausen. Montag, den 9. Luvt, abends 7 Uhr, im Rathause, Hauptstr. 50. Diese Sitzungen sind öffentlich. Jeder Gemcindeangchörige ist be- eechtigi, ihnen als Zuhörer beizuwohnen. Quittung. Für den Verein Arbeiter-Jugendheim gingen bei dem Unter- zeichneten ein: 19,— M. von den Geselle» der Möbelfabrik Hoffnung, Krautstr. 52. 149.95 M. von den Arbeitern und Arbeiterinnen der Firma B ergmarm, Berliner Werk. 159,— M. Zt. 2,95 M. von den Kollegen und Kolleginnen der?l. E. G., Ackerstraße, Abt. Meister Ronneberg. 45,— M. Märzkranzüberschuß von den Arbeitern und Arbeiterinnen der Firma Schuchard, Rnngeftt. 9. 9.55 M. von den Arbeitern der Firma Osenberg- Lichtenberg. 3,95 M. von den vrgan. Kollegen der Luswerkehrsgesellschajt Johannisthal . 9,95 M. vom deutschen Buchbinderverband, Zahlstelle Berlin . 91,89 M. Märzkranzüberschuß der„Deutschen Telephon- Werke', Berlin , Zcughosstraßc. 3,— M. Herrenbad bei Otto Schmidt, Strausberger Str. 7. 4,95 3.11. von den Möbclpolirrern der Firma Gebr. Schuster. 44,99 M. Ucberschuß vom Märzkranz von den Arbeitern der Brauerei Patzcnhoser, Abt. NW. 15,89 311. Kranzüberschuß von den?l!rbeitern der Brauerei Patzen- hoser, Abt. NW . 3,79 M. Kranzüberschu« von den Kollegen der Firma Wieder- mann, Militäreffekten. 19,— M. von Hermann Schulz. 2,39 M. durch eine Liste der Jugendlichen. 4,— M. Lescabend der 29. Abt. IV. Kreis zum Frauentag statt Bttimen. 19,— Bezirk 382 II. IV. Kreis aus der Sechser- lasse. 29,— SR. Abteilung 21 IV. Kreis. 5,— M. durch Genossin Bauer- meister. K. Rosenseld, An der Spcmdauer Brücke 1». Hilfskasse der Graveur?, Ziseleure und verw. Berufsgenossen zu Berliu tagt jeden zweiten Montag im Monat, abends von 8—10 Uhr, im Restaurant Luisenuser 1. Allgemeine Kränken- und Sterbekasse der Metallarbeiter. (E. H. 29), Hamburg. (Filiale Berlin !).) Sonntag, den 8. Juni 1913, vormittags 9'/, Uhr, im Swinemünder GesellschastShaus, Swinemünder Str. 42: Neuwahl der Ottsverwaltung. »Aasserftands-Nachrichten der Landesanstalt für Gewässerlunde, mitgctetlt vom Berliner Wetterbureau i)-st bedeutet Wuchs,— Fall.—') UnterPegel. rSitterungSübersicht vom 7. Juni ISIS. Wetterprognose für Sonntag, den 8. Juni 191Z. Ziemlich kühl, vielfach heiter, aber veränderlich mit leichten Regen« schauer» und irischen südwestlichen Winden. Berliner Wetterbureau. fflsuentÄen-ötrssse 20 1 [Konig-Sfrasse* 34| 1 Öranien-Strasse 47a Leipziger Strasse -» 65! I Müller-Strasse 5� ____________ )ranien-Strasse 34 j [Moabit , Turmslr. 50; WwWWWW»» Friedenau, "Rheinsf.l4 1 Neukölln, ßi�sfr. 7/8 1
Einzelbild herunterladen
verfügbare Breiten