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Nr. 142.

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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenftraße 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1983.

Ueber Leichen.

Der Militarismus betreibt das roheste und brutalste aller Handwerke: Der menschliche Massenmord und weiter nichts ist sein Ziel. Aber kein Handwerk weiß sich auch so zu idealisieren und zu glorifizieren wie der Militarismus und mit Troddeln und Klunkern in jedem Sinne zu behängen. In dieser sozusagen Vergeistigung des Grobmateriellsten steckt ein Teil der suggestiven Macht, die der Militarismus auf unaufgeklärte Massen noch immer ausübt.

Montag, den 9. Juni 1913.

Friedhofs herrscht, was bei den Erdarbeiten die Hacke und Schaufel noch von den unter dem grünen Rasen ruhenden Selden" zutage fördert, wird achtlos zerstreut, die Direktoren der Firma Stumm denken nicht der Toten in wehmut boller Achtung", sondern nur der Prozente, die sie aus dieser Erde herauswirtschaften wollen und statt des gepanzerten Erzengels schaut der Göße des Profits grinsend über das Blachfeld hin, auf dem die preußische Garde starb und auf dem jezt der Kapitalismus leben wird.

landslosigkeit gemacht. Hier aber ruft der Kapitalismus den ,, tapferen Toten" von 1870 ein barsches: Marsch! Schert Euch! zu, und die kapitalistische Presse rührt sich nicht.

Man verstehe uns nicht falsch: für uns ist die Gegend, wo menschlicher Massenmord sich ausgetobt hat, keine Stult. stätte, und wenn die schaffende Arbeit ihren Pflug über solche Wenn der junge Refrut in zweifarbiges Tuch gewickelt Felder treibt, so ist gewiß nichts darüber zu sagen, denn die wird, dann strömt selbst die fünfte Garnitur, abgeschabt, zer- Lebenden und nicht die Toten haben recht. Aber wegen der riffen und geflidt, wie sie ist, etwas von den Zauberwirkungen abgrundtiefen Heuchelei, die sich hier enthüllt, erheben wir des heiligen Rodes" aus: das ist kein alter Rock schlechthin, unsere Stimme. Durch seine Presse pflegt der Kapitalismus längst reif, zu Fensterpuklappen zerschnitten zu werden, alle Sentimentalitäten des Militarismus mitzumachen, und sondern es ist des Königs Rod", es ist des Kriegers Ehren- wenn sich Sozialdemokraten für ein Kriegerdenkmal nicht fleid", und wenn der Musketier sich bei der anmutigen erwärmen wollen, wird ihnen flugs der Vorwurf der Vater­Plackerei des ,, Nieder! Auf! Laufschritt marsch marsch! Halt! Nieder!" auch fünfzigmal in die Pfüßen des Kasernenhofes werfen muß und aus dem zweierlei Tuch einerlei Schmugkruste geworden ist, es ist immer eine Ehre", ,, des Königs Rock" zu tragen. Erhält der Soldat dann sein Mordwerkzeug ausgehändigt, so wird ihm bedeutet, daß er die Flinte lieben müsse wie seine Braut". Und die Fahne gar, die Fahne! Die ist nicht etwa eine Stange, an die man einen Streifen bunten Zuches genagelt hat, nein! Die ist das Heiligtum" des Bataillons, und wenn Mäuse ihre Teile schon ein bißchen zerfressen haben, ist sie gar ,, der Stolz" des Re­giments, denn dann legt sie Zeugnis ab von dem Kugelregen, der in heißer Feldschlacht hindurch gegangen ist. Erwachsenen Männern weiß man einzureden, daß sie ihr Herzblut hingeben müssen, nicht für etwas Reales, für Weib und Kind, für Haus und Herd, sondern für etwas Eingebildetes: für einen Streifen bunten Tuches an einer Stange, beides für geringes Geld in jedem einschlägigen Geschäft zu haben."

So lebt der Militarismus in einer Welt des schönen Scheins, und diese Welt des schönen Scheins umgibt, die Augen blendend und die Herzen wirrend, den Soldaten von der Wiege bis zum Grabe. Bis zum Grabe? Bis übers Grab hinaus! Was in einer Schlacht hingemäht wurde, wird zibar in Massen in große Erdlöcher geschüttet, ungelöschter Kalt darauf und ruhet sanft! Aber später beginnt ein Kult mit den ,, teuren Toten", die den Heldentod fürs Vaterland gestorben sind. Man sezt ihnen Denksteine im Stil der Siegesallee , legt ihnen jedes Jahr Kränze aus unverwüst­lichem Blech auf den Hügel und feiert sie an Erinnerungs­tagen unter der Verschwendung von so viel Phrasen und Alkohol, daß der lebenden, der jungen Generation nach dem Heldentod fürs Vaterland" förmlich das Wasser im Munde zusammenlaufen muß.

So sentimental ist der Militarismus. Aber der Kapi­talismus, sein Duzbruder, ist minder sentimental. Er kennt nur eins: den Profit! und noch eins: den Profit! und ein drittes: den Profit! Alles andere auf der Welt kann ihm gestohlen werden. Da hat sich nun dieser Tage über die Sentimentalität des Militarismus und der Unsentimen­talität des Kapitalismus ein Zusammenstoß zwischen beiden ergeben und zugleich eine Situation, wo das nadte Profit­interesse wie ein Fleinkalibriges Geschoß durch alle Ideologien, alle Legenden, alle Phrasen hindurchschlägt. Nämlich: nörd­lich von Meg erstreckt sich auf einer fahlen unfreundlichen Hochfläche das Schlachtfeld von St. Privat . Der Name St. Privat erinnert an einen der blutigsten und traurigsten Tage aus der Kriegsgeschichte des Jahres 1870, denn am 18. August hat eine stümperhafte Heeresleitung beim finn­lojen Frontalangriff auf dieses Dorf das Blut der preußi­schen Garde so sinnlos verschwendet, als handelte es sich um simples Brunnenwasser. Auf diesem Zeichenfeld erhebt sich deshalb Kreuz an Kreuz, Denkstein an Denkstein, und im Jahre 1899 weihte Wilhelm II , hier ein Denkmal des 1. Garderegiments ein, das einen gepanzerten Engel in der steifen Haltung eines Grenadiers zeigt. Seinen unter dem grünen Rasen ruhenden Helden", sagte der Kaiser in seiner Ansprache, setzt das Regiment den Erinnerungsstein. Er steht auf diesem blutgetränkten Felde gleichsam als Wächter für alle hier gefallenen braven Soldaten beider Heere, so­

Oder doch! Sie nimmt offen Partei für die Firma Stumm und gegen die unter dem grünen Rasen ruhenden Helden". In nationalliberalen Blättern wird wie folgt plädiert:

wenn nicht die Arbeiter Lohn und Brot verlieren sollen. Vielleicht

Expedition: S. 68, Lindenstraße 69. Fernsprecher: Amt Moritplas, Nr. 1984.

,, Wir glauben nicht, daß an den zuständigen Stellen über diese Frage schon bestimmte Beschlüsse gefaßt sind. Frühere Aeußerungen geben aber einen Fingerzeig dafür, wie die verant­wortlichen Männer denken. Bekanntlich ist vom Regierungstische wiederholt erklärt worden, daß es zwecklos sei, dem Abgeordneten­haus eine neue Vorlage zu machen, solange dort die alten Mehrheitsverhältnisse beständen. An diesen aber ist durch die jetzigen Wahlen Wesentliches nicht geändert worden. Mag nun die Regierung einen Weg wählen, wie sie will. Nach konservativer Auffassung hat sie darin freie Hand, denn die 3 u= sage der Thronrede vom 20. Oktober 1908, sofern man diese Willensbekundung überhaupt eine Zusage nennen kann, ist er= füllt durch die seinerzeit im Landtage eingebrachte Vorlage. Die Bedürfnisse des Landes begründen jedenfalls nicht die Wiederaufnahme des Experiments, das nur neuen 3wist in die bürgerlichen Parteien bringen, viel Zeit und Mühe beanspruchen wird, die besser für fruchtbarere Arbeit Verwendung fänden, das im Ausgange ungewiß und, wenn es gelingt, immer noch ein Sprung ins Dunkle bleibt. Wenn je, dann gilt hier. der Satz: Quieta non movere!( Die Ruhe nicht stören!) Denn in den Dingen selber ist hier keine Unruhe, der Lärm, den man hört, ist ein agitatorisches Kunstprodukt."

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Wir können uns allerdings keine wirksamere Aufrütte­lung der Volksmassen denken, als diese Sätze des Junker­blattes. Der Kreuzzeitung " sind die Massen zuruhig! Die bisherige Wahlrechtsbewegung erscheint ihr nur als agi­Die Firma hat mit der Erschließung der Eralager gewartet, tatorisches Kunstprodukt; sie vermißt das stürmische Eingrei­so lange es irgend ging, ist wohl auch, wie anzunehmen, gewillt, fen der Massen selbst. Und früher brauchen ja auch die Junker unter sorgfältiger Schonung der Gräber selbst an die Arbeit zu gehen und nach Möglichkeit auf den Charakter der sich keine Sorge zu machen. Denn von diesem Palament Gegend Rüdsicht zu nehmen. Freilich weiß man, wie das so ist unter diesem Wahlrecht nie eine Aenderung zu erwarten. Die Kreuzzeitung " weist so die entrechteten Massen selbst geht. Betriebe mit Tausenden bon Menschen müssen aus einem Felde der Ruhe, der Erinnerung, eine Stätte des Lebens machen. auf den einzigen Weg, der in's Freie führt; auf ihre eigene Aber sie ist in einer wirtschaftlichen Zwangslage. Die Aktion außerhalb des Parlaments. Sind erst die Massen übrigen Erzgruben, die ihr bisher das zum Betriebe notwendige entschlossen, ihr Alles an die Erringung des gleichen Rechts, Rohmaterial geliefert haben, sind demnächst erschöpft. Manche an die Demokratisierung Deutschlands zu setzen, kann ihre werden bereits abgeteuft. Und die Werke dürfen nicht stillstehen, Bewegung auch von der Kreuzzeitung " nicht mehr als agi­bietet unsere heutige Technit schon gewiffe Möglichkeiten, behut- tatorisches Kunstprodukt abgetan werden, gibt es feine Ruhe samer, von weit her unter der Erdoberfläche, an die Erze heran- mehr, die nicht gestört werden soll, dann, aber auch nur dann, zukommen. Das ist aber naturgemäß mit sehr erheblichen wird die Lösung der Wahlrechtsfrage auch in Preußen er­Mehrförderungskosten verknüpft und kann unter Um- folgen, wie sie in Desterreich erfolgt ist und wie sie in Bel­ständen den ganzen Betrieb unrentabel, also unmöglich gien von dem Streit der Viermalhundert. machen. Auch kann man hiermit nicht sicher rechnen. Also, was tausend nicht durch ein Königsversprechen zur soll geschehen? Soll auf dem weiten Brachfelde die Ruhe der dringendsten Aufgabe der Gegenwart" ge­Toten ungestört bleiben? Oder soll dort die Industrie mit Lärm, macht worden ist. Rauch und Schmuz erstehen? So wird der Romantiker die Fragen stellen. Der Volkswirt muß anders fragen: Sollen unter dem Schlachtfelde von St. Privat die Erzlager ungehoben bleiben, sollen Kinder deutscher Erde Not leiden, weil dort vor dreiund­bierzig Jahren deutsche Helden bestattet worden sind? Darf Wenn Krupp , wenn die Waffen- und Munitionsfabriken, Pietät in ihrer Wirkung Lebenden zum Unheil werden? Das wenn der Verlag der Leipziger Illustrierten Zeitung" und Interesse der Firmeninhaber darf hier nur den Ausschlag geben, alle die anderen patriotischen, aber noch mehr gerissenen so weit es mit dem der Arbeiterschaft zusammenfällt. Mit einem Firmen am Vaterlande verdienen wollen im Kriegs­Verzicht der Firma auf Grund freiwilliger Entschließung oder minister- Deutsch heißt es, sich um das Vaterland verdient einer Ablösung, von der geredet wird, ist die Frage nicht aus der machen"-, fann man es den kleinen patriotischen Geschäfte­Welt geschafft. Denn eine solche Lösung könnte den Ar- machern nicht verübeln, wenn sie einen Anteil an der Beute beitern die wirtschaftliche Existenz kosten. Erst haben wollen. So versendet die Verlagsfirma Toussaint wenn diese sichergestellt ist, läßt sich von einer Lösung des Pro- folgendes Zirkular an die Generalkommandos der deuschen blems reden. Jedenfalls dürfen die Toten nicht über die Lebenden Armee: fiegen. Es steht geschrieben: Lasset die Toten ihre Toten be­Betrifft ein neues Uniformen­graben." wert, das unter dem Titel: Unsere Wie rührend! Wie zartfühlend! Nur um die Arbeiter Soldaten soeben erschienen ist und handelt es sich also? Die Aktionäre der Firma Stumm für Instruktionszwede besonders streichen ihre nicht zu knappe Dividende nur widerwillig ein, geeignet scheint. denn sie lassen die Werke nur laufen, damit die Arbeiter nicht Not leiden! Auch das ist eine der abgrundtiefen Heucheleien, gestattet sich der gehorsamst Unterzeichnete in denen sich der Kapitalismus so wohl gefällt, denn jeder von einem neuen Unternehmen Kenntnis zu geben, welches bestimmt Säugling weiß, daß sich der schöne Sab: Darf Pietät in ift, in weiteste Streise Liebe und Interesse für das ihrer Wirkung Lebenden zum Unheil werden?" nicht auf die deutsche Heer hineinzutragen. Arbeiter, sondern auf die Aktionäre erstreckt.

Der Kapitalismus geht immer über Zeichen. Warum sollte er hier Halt machen, wo es sich um ziemlich alte Zeichen handelt?

Was it's mit der Wahlreform?

Patriotische Bilderbogen.

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Berlin- Friedenau, im Juni 1913, Goßlerstraße 9.

Einem Königlichen Kommando

8weds weitester Verbreitung scheint in erster Linie der Weg der wichtigste zu sein, der durch die Mitwirkung der attiven Soldaten dadurch beschritten würde, daß lettere ge­Tegentlich die Hefte an Angehörige in die Heimat schicken. Dort würde ein lebhaftes Interesse für das Heer aus­gelöst werden, denn unzweifelhaft werden die Hefte von Hand zu Hand wandern. Als passende Einleitung für die Jubiläumswoche bringen Neben dieser Verbreitung eignen sich die Uniformierungsbilder wohl des französischen wie unseres. Wenn unsere Fahnen Sereuz-" und Deutsche Tageszeitung" Artikel, worin sie die ganz hervorragend für Instruktionszwede!- Um die Bilder fich grüßend vor dem erzenen Standbilde neigen werden und Regierung dringend warnen, das Versprechen der für den Anschauungsunterricht recht brauchbar zu machen, find auch Abzüge auf großen Bogen im Format 59X83 Zentimeter hergestellt rauschen, so mögen sie auch über den Gräbern unserer Gegner Thron rede zur Ausführung zu bringen und endlich eine worden. Auf 2 Tafeln kommt die Uniformierung des ganzen Reichs­wehen, ihnen raunen, daß wir der tapferen Toten in weh- Wahlreform vorzulegen. Die Verhältnisse im Dreiklassenhaus heeres zur Darstellung. selbst beunruhigen die Kreuzz." natürlich nicht weiter. Mit Für jede Korporalschaft resp. für jeden Beritt dürfte sich die An

mutsvoller Achtung gedenken."

So sentimental ist der Militarismus. Aber der Kapi- Recht glaubt sie, sich auf die National liberalen ber- schaffung der Tafeln resp. der Hefte empfehlen. talismus entbehrt jeder, auch jeder Sentimentalität, und lassen zu können. Höhnisch schildert sie, in welche Zwickmühle Auch vollständige Exemplare, sämtliche 7 Hefte in schönem, dieser Kapitalismus hat entdeckt, daß im Boden der Hoch- das reaktionäre Verhalten diese Feinde des gleichen Rechts schwarz- weiß- rotem Einbande find zu haben. Den Truppenteilen ebene von St. Privat nicht nur die Knochen der preußischen gebracht hat: die möchten das Wahlrecht demokratisieren, um werden die Bücher resp. die Tafeln zu folgenden Vorzugspreisen ge­Garde modern, sondern auch reiche Erzschäße verborgen liegen. Den Konservativen Abbruch zu tun und würden unter einer liefert:

An die Ausbeutung dieser Erzschäße will sich jetzt die Firma Demokratisierung im Westen selbst an das Zentrum ver­der Firma Stumm denken nicht der Toten in wehmut­und Treiben auf dem Totenfelde des 18. August an. Schächte lieren. So sind sie auf den perfiden Ausweg der Beseitigung werden durch die Massengräber hindurch getrieben, die Kreuze der Drittelung verfallen, von der keine andere Partei etwas fliegen auf den Schutthaufen, Hochöfen lodern, Maschinen wissen will. Aber, so fragt die Kreuzzeitung ", was wird die lärmen respektlos über die Ebene, auf der jetzt die Ruhe des Regierung tun. Und sie antwortet:

Bis 49 Hefte das Heft zu 50 Pf.( statt 60 f.),

von 50 Stück an zu 45 Pf.

Eingebundene Exemplare bis 19 Stüd zu 3,80 m. ( statt 4,50 M.), von 20 Stück an zu 3,60 m. Die Tafeln tosten das Stück 1,70 M. Die Lieferung erfolgt portofrei.