Nr. 143.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Mr. 1983.
Koloniale Dreadnoughts.
Der Versuch der englischen Imperialisten, die Tochterstaaten mit in den wilden Strudel des Rüstungswahnsinns zu ziehen, hat nicht den erwarteten Erfolg gezeitigt. Die liberale Mehrheit des kanadischen Senats hat die Vorlage, nach der Kanada dem Mutterlande 3 Dreadnoughts schenfen sollte, verworfen und die konservative Regierung muß jezt, um den Plan ausführen zu können, an das Land appellieren, das die Rüstungsfragen in zwei sich heftig befämpfende Lager gespalten hat. Das geplante Geschenk hat es übrigens fertig gebracht, daß der alte Zwist zwischen den französischen und englischen Kanadiern, den zwei Generationen umsichtiger Staatsmänner fast zu beseitigen verstanden hatten, wieder neu angefacht worden ist. Alles dies hat unter den englischen Imperialisten eine tiefe Verstimmung hervorgerufen. Doch von der Dreadnoughtberlegenheit hat man sich bald erholt. Wenn Kanada die drei Schiffe nicht baut, muß sie eben England bauen. Das ist heute die Forderung der englischen Rüstungsschwärmer, die sich auf den Marineminister berufen, der noch am 31. März dieses Jahres im Parlament erklärte:
" Ich muß wiederholen, daß die kanadischen Schiffe unbedingt notwendig sind für die ganze Weltverteidigung des britischen Reiches vom Ende des Jahres 1915 oder vom Anfang des Jahres 1916 an... Erhalten wir sie nicht, so wird eine Lücke entstehen, die durch weitere Opfer, die von anderen ohne unnötigen Aufschub gebracht werden müssen, gefüllt werden muß."
Herr Churchill ist den Leuten die keine Gelegenheit verstreichen lassen, um bewußt oder unbewußt für die Rüstungsfabrikanten Reklame zu machen, auch schon auf halbem Wege entgegengekommen. Er hat den Befehl gegeben, den Bau von drei Dreadnoughts des diesjährigen Programms um neun Monate zu beschleunigen. Da diese drei Schiffe privaten Werften zum Bau anvertraut worden find, ist zu hoffen, daß der Appetit des Rüstungskapitals nun auf einige Beit gestillt ist. Doch darf man nicht vergessen, daß die kanadischen Dreadnoughts sämtlich in England gebaut werden sollten, daß sich deshalb das englische Rüstungstapital schon auf den Bau der Schiffe eingerichtet hat und mit dem Auftrag rechnet. Herr Churchill hat schon A gesagt und er wird jedenfalls auch noch B sagen müssen, dafür wird schon die wieder heftig einsehende Rüstungspropaganda der konservativen Presse sorgen. Die liberale Presse warnt die Regierung vor einer Flottenpolitik, die das mit Deutschland in dieser Frage angebahnte Einverständnis über den Haufen werfen würde. Doch die„ Times" meinen heute, daß man in gut unterrichteten Kreisen Deutschlands die englische Flottenpolitik schon verstehen werde und daß kein Wiederaufleben des alten Streits zu erwarten sei.
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Dienstag, den 10. Juni 1913.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplak, Nr. 1984.
Der Wehrbeitrag in der Budgetkommiffion.
alten Welt. Der Genosse Bloodworth hat dem„ Clarion" einen Brief aus Auckland geschickt, in dem er die wirt. fchaftliche und soziale Not des Landes mit der Rüstungspolitik der neuseeländischen Regierung in Verbindung bringt. Er zitiert den Bericht der Schulinspektoren des Bezirks Auckland , in dem die Ueberarbeitung der kleinen Kinder der In der Montagsfizung wurde die Beratung des Wehrbeitrags Farmer lebhaft bedauert wird. Die Inspektoren erwähnen dort, fortgesetzt. Dauernde Nuzungen( z. B. die Einkommen aus den daß die Schulkinder wegen der harten Arbeit, die sie vor und Bergwerksregalen) find mit dem 25fachen Betrage der jährlichen nach der Schule verrichten müssen, frühzeitig zu kleinen Einnahme zu veranschlagen. Die Sozialdemokraten bes müden Männern und Frauen" würden. Der Genosse schreibt tonten, daß solche Einkommen eigentlich noch höher veranlagt dazu: werden müßten. Der Wert von Renten oder anderen auf die „ Die Kuh ist das heilige Tier in diesem Landesteil. Auf der Lebenszeit einer Person beschränkten Nuzungen und Leistungen wird Prosperität der Moltereiindustrie beruht in großem Maße die nach dem Lebensalter bestimmt. Als Wert wird angenommen bei Prosperität der ganzen Nordinsel. Hätten wir das Geld, das uns einem Alter von 1 bis 15 Jahren das 18fache, von 15 bis 25 der Dreadnought gekostet hat, dazu verwendet, Wege und Schulen Jahren das 17fache der jährlichen Rente; bei einem Alter von zu bauen; wären unsere zwei Millionen Pfund dazu gebraucht 75 bis 80 Jahren noch nur das dreifache. Jm Entwurf wird worden, die Farmer von der Schuldenlaft zu befreien oder ihnen bestimmt, daß eine Erklärung über das Vermögen abdie neuesten Maschinen für ihren Betrieb zur Verfügung zu geben muß, wer ein Vermögen von mehr als 10 000 m. besitzt. stellen, dann wäre es nicht notwendig gewesen, Reichtum aus dem Die Konservativen wünschten, daß diese Erklärung erst bei einem Lebensblut fleiner Kinder zu pressen. Die schlimmsten Schrecken Vermögen von 50 000 m. abgegeben werden soll. Die Sozial zu Anfang der Industriezeit übertrafen diese Zustände nicht... demokraten traten für die Regierungsforderung ein, die von bürgerIn diesem Lande hört man allgemein, daß es nublos ist, aufs licher Seite angefochten wird. Es kämen über 11 Millionen Zensiten Land zu gehen, wenn einer nicht eine starke Frau und eine Fa- in Betracht, die zwischen 10-30 000. Vermögen hätten; die milie von Kindern hat. Und warum? Weil die Landmonopolisten Veranlagungsarbeit würde eine ungemein schwere werden. Die und Landagenten den kleinen Ansiedler in ihren Klauen haben. Volksparteiler wünschten die Erklärungspflicht bei 10 000 m. beDie Zinsen, die er für das geborgte Geld zahlen muß, belasten ginnen zu lassen. Die Nationalliberalen beantragten, diese Pflicht ihn so schwer und die Anschaffung von Maschinen ist so fostspielig, erst bei 25 000 m. beginnen zu lassen; falls aber ein Einkommen daß er es nicht erschwingen kann, für Lohnarbeit auf seinem von 5000 M. vorhanden sei, solle die Deklarationspflicht schon Gute zu bezahlen; er wird dazu getrieben, sein eigenes Fleisch bei 10 000 W. beginnen. Von sozialdemokratischer Seite wurde und Blut zu Sklaven zu machen. Und die Regierung, die oft mit sehr übertriebner Reklame den Ansiedler aus weit entfernten Ländern hierher lockt und die in vielen Fällen der Landeigentümer und Geldleiher des Ansiedlers ist, nimmt den Ertrag seiner Arbeit und der Arbeit seiner Frau und Kinder und vergeudet ihn in Kriegsschiffen und Gewehren oder in Flaggen, mit dem sie die Straßen schmüdt, wenn das Schlachtschiff im Safen einläuft."
die Zustimmung zum nationalliberalen Antrag ausgesprochen, während die Konservativen ihre endgültige Stellungsnahme sich vorbehielten. Unsere Genossen und die Bolksparteiler forderten, daß Bestimmungen darüber getroffen werden, die den Beitragspflichtigen auch die Erklärungspflicht über ihr Vermögen und Einkommen auferlegt. Der nationalliberale Antrag wurde gegen die konservativen Stimmen und ein paar Stimmen des Bentrums angenommen, der fonservative Antrag fand Ablehnung.
Derselbe Protestruf klingt aus einem Briefe, den der Nach§ 44 des Entwurfs sind die Reichs, Staats- und Schriftsteller Israel Bangwill von einer befreundeten Dame Gemeindebehörden verpflichtet, den Veranlagungsbehörden aus Christchurch in Neuseeland erhalten hat. Dort heißt es: Auskunft über die Vermögensverhältnisse der Beitragspflichtigen zu Die Ausgaben für Kriegszwecke übertreffen jeßt unsere geben. Unsere Genossen forderten, daß diese Pflicht der AusAusgaben für Erziehungszwecke und es scheint, als ob das Mili- tunfterteilung auch auf tär unsere Schulen erobern wird. Freipläße in höheren Banken, Bankiers, Sparkassen
oder technischen Schulen können jetzt nur die erhalten, die ihre und andere Anstalten ausgedehnt wird. Die Nationalliberalen bemilitärische Pflicht getan haben. Ueberall kommt die gepangerte fürchten eine starke Abwanderung des Kapitals nach fremden Banken, Faust zum Vorschein. Das Gefeß macht auch den militärischen Dienst falls die sozialdemokratische Forderung Gesegestraft erlangt. Das zur Grundlage des Staatsbürgertums. Unsere Burschen, die sich Zentrum erklärte, daß es vorläufig den sozialdemokratischen Antrag weigern, diese Pflicht zu leisten, verlieren ihre Bürgerrechte. Die ablehne, aber je nach der Gestaltung der Strafbestimmungen bereit Frauen, die feinen militärischen Dienst tun müssen, sind daher sei, für ihn zu stimmen. Gegen die Stimmen unserer Genossen wohl berechtigt, anzunehmen, daß sich der Militarismus in einer wurde der Antrag abgelehnt. Der Beitragspflichtige fann an nicht fernen Zeit bemühen wird, ihnen das Wahlrecht zu nehmen." gehalten werden, eidesstattliche Versicherungen über sein Vermögen Ueberall dasselbe Bild! Militarismus und Marinis- abzugeben. Im Weigerungsfalle kann eine Geldstrafe bis 500 M. mus bringen dem Volke Not und Barbarei selbst in den verhängt werden. Diese Strafe tann wiederholt werden, bis die jungen Ländern, wo die Menge der noch ungehobenen Natur- Erklärung abgegeben wird. Diese Strafbestimmung wird als unschäße dem Menschen ein leichteres Fortkommen sichern sollte. zulänglich bezeichnet, denn das Gesez dauert nur vier Jahre. Ein reicher Mann kann die Abgabe der Erklärung während der vier Jahre durch Auslandsreisen verzögern; er zahlt dann lediglich selbst wenn er zehnmal bestraft würde nur wenige tausend Mark Strafe. Hingegen wurde ausgeführt, daß die Veranlagungskommission einen solch renitenten Beitragspflichtigen einfach einschätzen kann und daß diese Einschätzung gültig sei, wenn der Beitragspflichtige sich nicht rechtzeitig in vorgeschriebener Weise
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erklärt hat.
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Wir würden bei dieser heiklen Frage nicht verweilen, wenn nicht die leẞte Phase der englischen Rüstungspolitik so recht drastisch zeigte, wie hohl die Argumente sind, mit denen die Rüstungsschwärmer und zwar nicht nur in Freifinniger Sieg in Berlin 12. England ihre Forderungen zu begründen belieben. Vor etlichen Jahren klang das Argument noch plausibel. Eng- Bei der Stichwahl im 12. Berliner Landtagswahlkreis land mußte rüſten, so hieß es, weil die Deutſchen fest ent- hat der freifsinnige Kandidat Pastor Dr. Runze den Sieg schlossen seien, in England einzufallen. Nun hat man diesen über den sozialdemokratischen Gegenkandidaten Eugen Ernst Bopanz langsam seit der deutsch - englischen Annäherung in davongetragen. Im ganzen wurden 697 Stimmen abgegeben, die Versenkung verschwinden lassen, ohne jedoch ein neues so daß die absolute Mehrheit 349 Stimmen betrug. Von den Schreckgespenst erfunden zu haben. Man sollte glauben, 697 Stimmen haben erhalten: Nach dem Entwurf soll der Wehrbeitrag zur Hälfte binnen daß mit zunehmender Entspannung auch eine Verlang- Runze Freifinnige Volkspartei) 365 Stimmen. Monatsfrist nach Zustellung des Veranlagungsbescheides bezahlt samung des Rüstungstempos eintreten könnte. Denn wenn werden, die andere Hälfte bis spätestens 31. März 1915. Das Eugen Ernst ( Sozialdemokrat) 332 Stimmen. nicht das Aufrüsten Selbstzwed sein soll, muß es sich doch nach der auswärtigen Situation richten. Am 3. Juni waren auf Ernst 332 Stimmen gefallen, Zentrum forderte drei Zahlungstermine, der letzte soll der 31. März Kleinen Mangel hat man sich mit einer Phrase hinweg- konservativen Kandidaten Ulrich 37 Stimmen abgegeben Die Stundung ist dann von einer Sicherheitsleistung abhängig. Der Doch über diesen während Runze 343 Stimmen erhalten hatte und für den 1916 sein. Auch nach dem Entwurf kann der Wehrbeitrag bis auf drei Jahre gestundet, ferner auch die Teilzahlung gestattet werden. geholfen. Heute ist es die ,, whole- world defence"( die Welt- worden waren. verteidigung) des britischen Reiches, die die Vermehrung der Von den 37 konservativen Wahlmännern haben Sentrumsantrag wurde angenommen. Beitragspflichtige, die wissent Flotte über das Verhältnis 16 zu 10 hinaus gebieterisch nach uns gewordener Mitteilung nicht weniger als 28 ihre lich falsche Angaben machen, können mit dem 20fachen Betrage beſtraft Was die Worte eigentlich bedeuten sollen, hat Stimme für den fortschrittlichen Kandidaten werden. Das Zentrum fordert, daß neben der Geldstrafe auch auf
holen.
ab
Gefängnis bis sechs Monate
erheischt. noch niemand erklärt; doch die ganze Pressemeute des Mari- gegeben. nismus wird nicht müde, den Ausdrud immerfort zu wieder- Den Rat der ultramontanen Schlesischen Volksztg.", aus und zeitweiliger Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte zu er Gäbe man ihm einen bestimmten Sinn, so fönnte Rache für Barnim für den Sozialdemokraten zu stimmen, fennen sei, falls der hinterzogene Betrag mindestens 300 M. aus man auf eine Absicht der englischen Regierung schließen, in hat, wie ja auch zu erwarten war, tein einziger der konfer- macht. Unsere Genossen betonten ihr Einverständnis mit der ganzen Welt den Raufbold zu spielen und gegen alle vativen Wahlmänner befolgt. Die Konservativen haben trotz dieser Forderung, die von der Regierung bekämpft wurde, speziell Folgen einer derartigen Politik gewappnet zu sein. Aber aller Drohungen und wilden Gebärden feurige Kohlen auf das soweit die Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte in Frage kommt. an eine solche auswärtige Politik denkt in England fein Haupt der Freisinnigen gesammelt. Die Volksparteiler forderten, statt 300 M. 10 Proz. zu sagen und Mensch außerhalb des Irrenhauses. In Wirklichkeit ist die Die Sozialdemokratie hat denn auch nach dem Ausfall bekämpften neben den Nationalliberalen die Aberkennung der Ehren" whole- world defence" nichts anderes als eine bequeme der Hauptwahl vom 3. Juni nicht mehr auf die Groberung des rechte. Mit der von den Volksparteilern beantragten Aenderung wurde dehnbare Formel, die sich mit Leichtigkeit allen Wünschen Wahlkreises gerechnet. Daß aber die Hauptwahl vom 3. Juni der Zentrumsantrag gegen die Stimmen der Nationalliberalen und der Rüstungsfabrikanten und allen Träumen der Militärs so ungünstig für die Sozialdemokratie ausfiel, liegt zum Konservativen angenommen; gegen den volksparteilichen Antrag großen Teil an der Zusammensetzung der Wählerschaft des stimmten unsere Genossen. Die einzige Kolonie, die den Forderungen der englischen Wahlkreises. Da ein sehr großer Teil der Wähler aus Imperialisten in der Rüstungsfrage vollkommen nachgefom- Beamten besteht, war es für die bürgerlichen Parteien mög men ist, ist Neuseeland . Dieser Tochterstaat hat der eng- lich, die Wählerreserven, die beim ersten Wahlgang zum Teil lischen Flotte einen Schlachtkreuzer geliefert, zu dessen Her- bielleicht geflissentlich sich der Abstimmung enthalten hatten, stellung sich die Neuseeländer das Geld in England borgen bis zum letzten Mann gegen die Sozialdemokratie heranzumußten. Das große Kriegsschiff fährt augenblicklich von holen.
anpaßt.
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Sodann wurde die Frage lebhaft debattiert, was mit einem etwaigen Ueberschuß aus dem Wehrbeitrag gemacht werden soll. Unsere Genossen wünschten die Verwendung für sozialpolitische Zwede, der Abg. Behrens für die Veteranen und für Wohnungszwecke, das Zentrum will den lleberschuß zur Schuldentilgung verwenden, während die Volksparteiler wünschen, falls einem Hafen Neuseelands zum anderen, um das patriotische Immerhin ist auch der Ausfall der Wahl in Moabit ein der Ueberschuß mehr als zwei vom Hundert beträgt, er den WehrGefühl der Neuseeländer zu pflegen. Aber wie aus Be- Beweis für das unaufhaltsame Vordringen der Sozialdemo- beitragspflichtigen wieder zurückgezahlt werden soll. Schatzsekretär richten, die hier einlaufen, hervorgeht, haben die Bewohner fratie, das Gewähr dafür bietet, daß das nächste Mal der Kühn sprach sich für den Zentrumsantrag aus, unannehmbar jei der bon„ Gottes eigenem Lande" ihren jungen Militarismus Kreis für die Sozialdemokratie erobert werden wird, selbst volksparteiliche Antrag, der eine ungemein zeitraubende und und Marinismus schon herzlich satt. Diese führen in dem wenn dann noch, was freilich als ausgeschlossen gelten fann, teure Berechnung erfordern würde. Abg. Behrens ist der fungen Staate zu denselben Folgeerscheinungen wie in der die öffentliche Abstimmung bestände. Meinung, die beste Verwendung eines Ueberschusses wäre, ihn dem