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so kann man schon begreifen, daß die Hurrabrüllerei und Hocherei[ spricht ja ungefähr feinem Einkommen. Das Geschäft scheint auch I Für die zu errichtende Leichenhalle wurde beschlossen, bei der Kreisdas Wesentlichste der Sonntagsveranstaltung im Grunewald ge- zu blühen, denn die Strafliste von 1918 nähert sich bereits der sparkasse eine Anleihe von 8500 M. zu machen, die Summe soll mit wesen ist. Daß die bürgerliche Presse die wirklich imposante Nummer 900! An der Tempelhofer Chaussee find 4 Proz. verzinst und mit 4 Proz. amortifiert werden. Die AusVeranstaltung der Arbeitersportler in Weißensee bis auf ein einziges wenigstens die schmalen Promenadenstreifen unmittelbar neben den führung des Mauerwerkes für das Schultor mit Pforte wurde dem Bauunternehmer Lindholz übertragen, hierbei fonnte es sich der Blatt totschweigt, versteht sich am Stande. Allerdings gab's hier Straßenbahngleisen als nur für Fußgänger" bezeichnet; sie werden Schöffe Bresede nicht verkneifen, wiederholt darauf hinzuweisen, daß auch nichts zu berichten von Hurraschreien und Heil dir im Sieger- als solche freilich nie benutzt und so sieht man Spaziergänger ein paar Eisenbahnschwellen den Zwed auch erfüllen, natürlich franz"-Singen. Uebrigens ist es nicht uninteressant, festzustellen, und Radfahrer auf dem breiten Wege am Ostrande des Parade- fiel der Herr mit seinen hinterwäldlerischen Ansichten glatt ab. Ein daß kurz vor der Stadioneinweihung in einem bürgerlichen Blatte feldes stets in friedlichem Durcheinander. Ersuchen des Landrats, anläßlich des Regierungsjubiläums Wilhelms II. für irgendeine Stiftung oder sonstigen gemeinnügigen folgende Auslassung über den Sport zu lesen war: Ueberfahren. Ein Sport, der erklusiv ist, hat seine Existenzberechtigung Zwed aus Gemeindemitteln einen Betrag zu bewilligen, fand kein verloren. Der Sport ist für alle da, für Arme und Gestern abend wurde vor dem Hause Kochhannstr. 33 der fünf- Entgegenkommen, es ist bloß verwunderlich, daß man sich mit solchem Reise, für Starke und Schwache, ein jeder kann und jährige Sohn der Krügerschen Eheleute durch einen Geschäftswagen patriotischen Bettel auf die Dörfer wagt. foll in ihm Erheiterung, Abwechselung, Lebensfreude, Gesundheit, überfahren. Nach Anlegung eines Verbandes wurde derfelbe auf Klein- Schönebeck- Fichtenau. Frische, Kraft und neue Energie finden. Und jeder, der sich ihm Beranlassung des Arztes nach dem Krankenhaus am Friedrichshain Die Gemeindevertretung fonnte in ihrer legten Sigung noch nach des Tages Arbeit in die Arme wirft, findet dies. Deshalb gebracht. feine endgültige Stellung zum Etat nehmen, weil die Auslegungsgehört der Sport in das Programm der Stadt, so sicher, wie auf den Werktag der Feiertag, wie Einen schweren Berluft hat am Sonntag eine Zeitungsausträgerin frist noch nicht beendet war. Um die Einziehung der Steuern zu auf die Arbeit die Erholung folgen muß. Je mehr erlitten, indem sie vor dem Hause Arndtstraße 12 einen Beutel mit ermöglichen, setzte sie nur den Kommunalsteuerzuschlag fest und zwar Arbeit, raftloſes Mühen, desto notwendiger günstige, lebens 50 M. 30 Pf. einfaffiertem Zeitungsgeld verlor. Da die Austrägerin wie bisher auf 125 Proz. Die von der Mehrheit der Finanzfrische Gelegenheit zur Erneuerung der verbrauchten Spannkraft. für den Betrag haftet, wird der Finder gebeten, den Fund in der Steuerzuschlages ließ die Vertretung fallen, weil eine Balanzierung kommission aus Konkurrenzrücksichten angestrebte Herabsetzung des Wo das hohe Lied der Arbeit so eindrucksvoll gesungen wird, wie Vorwärtsspedition, Gneisenaustraße 72, abzugeben. des Etats sonst nicht möglich gewesen wäre. Das war auch in Berlin , wo der Brennpunkt des deutschen Wirtschafts- und Ver Gefunden hat am Sonnabendnachmittag ein 18jähriger Schüler der Grund, die bisherige Ordnung über die Aufbringung waltungslebens die Augen der Welt auf sich lentt, da muß für alles dies gesorgt werden, für den Sport der Armen und vor dem Hauſe Fehmarnstraße 24 einen Beutel mit Geld, welcher im der Grund-, Gebäude und Gewerbesteuer einer Aenderung zu Reichen, für den Sport in jeder Form, wie ihn ein jeder mag, 112. Polizeirevier in der Genterstraße abgegeben worden ist. Der unterziehen. Die Höhe derselben soll in Zukunft nach Bedarf bei Beratung des Voranschlages der Gemeindesteuern festgesetzt werden. gleichgültig, ob er ihm alle Freistunden seiner Jugend widmet oder Verlierer wolle sich dorthin wenden. ob er sich tändelnd darin die Zeit vertreibt. In ihm mag man nach seiner& asion jelig werden, denn der gleich gültigste Sport ist immer noch besser, als das, was die Jugend so von den sogenannten Großstadtgenüssen" foſtet.
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Wer so den Wert des Sports, feine Bedeutung für die Allgemeinheit, feine Notwendigkeit im Gesamtbilde der Großstadt erkannt hat, besitzt nun auch den Maßstab für das, was Berlin als Sportstadt bedeutet." Die obigen Darlegungen über den Sport muten anders an als fie in der Festrede Podbielskis zum Ausdruck gekommen sind. Kein Wort davon, daß der Sport zur Pflege des patriotischen Geistes da sei. Und der Verfasser ist kein anderer als der Festredner im Stadion Podbielsti selber. Dabei schließt die Verwaltung des Stadions die Arbeitersportler aus von der Benutzung der Anlage und beweist deutlich, daß es nur auf den nationalen Sport antommt, auf Hohenzollernhuldigung, die mit wirklichem Sport nicht das mindeste zu tun hat. Die Arbeiter- Sportvereine werden allein ihrer Wege gehen. Es ist nur zu hoffen, daß alle die Arbeiter, die sich noch in den bürgerlichen Vereinen befinden, so schnell als möglich legteren den Rücken tehren und sich in die Reihen ihrer Klaffengenossen begeben, wohin fie einzig und allein gehören.
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Was
Da das
Im Bernhard Rose- Theater gab es wieder mal einen Klassiker. Die bisher jährlich 6 m. betragende Hundesteuer wurde erhöht auf Es wurde nämlich Franz Grillparzers Märchen( nicht Schau- 15 M. für den ersten Hund und für jeden weiteren auf 30 M. Man Spiel!) Der Traum ein Leben" aufgeführt. So lobenswert hofft, dadurch die Haltung von Hunden einzuschränken. die Absicht, so unzulänglich die Mittel. Zunächst verabsäumte die Landratsamt auf eine Anfrage erklärt hatte, daß eine anderweitige Stegie, die farbenreiche Fülle szenischer Vorgänge dekorativ aus- Benennung der Gemeinde( insbesondere durch einen Doppelnamen) zubauen. Ein paar armieliger Versagstüde und karnevalistischer feine Aussicht auf Genehmigung habe, beschloß die Gemeindevertretung, appen von gewöhnlicher Art vermögen nicht orientalische Märchen- diesen Antrag fallen zu lassen, sie will jedoch bei der Eisenbahnpracht vorzutäuschen. Gülnare müßte doch als Königin ein anderes, direktion erwirken, daß der Bahnhof Rahnsdorf in" Rahnsdorfreicheres Roftüm tragen; es ist nicht wahrscheinlich, daß sie nur ein Fichtenau " umgeändert wird. Um der Einwohnerschaft in dringenden Was aber die Hauptfache: die von Fällen eine zwedentsprechende ärztliche Hilfe zu gewähren, hat die Kleid besessen haben sollte. Grillparzer festgehaltene Grundstimmung eines ängstlichen Traumes, Gemeindevertretung die Absicht, einen Sauerstoffapparat anzuschaffen; der uns mit allerlei Schrednissen heimsucht, auch mit dem schlimmsten sie beschloß auf Vorschlag des Kommunalarztes, sich den Drägerschen Pulmotor, der eine fünstliche Ein- und Ausatmung erzeugen soll, Schrecknis, den Dualen des Gewissens, wurde nicht gewahrt. zum Vorschein fam, war doch eher eine Jahrmarktkomödie, als ein vorführen zn lassen. poetisches Märchen. Dazu tat die schablonistische Darstellung reich- Eine Jrreführung der Deffentlichkeit. In der Niederbarnimer lich das ihrige. Vor allem wurde schlecht gesprochen. Der dem Zeitung" wird befannt gegeben, daß die Gemeinden Schöneiche , spanischen nachgebildete vierfüßige Trochäus, den Grillparzer Klein- Schönebeck- Fichtenau und Münchehofe das Regierungsjubiläum früher in seiner Schidialstragödie Die Ahnfrau" angewendet hat, des Kaisers durch ein Militärkonzert mit großartiger Jumination verleitet gar leicht zu hölzern- flappermäßigem Hersagen und und Ball feiern". Das ist eine Jrreführung der Deffentlichkeit. Die darin wurde Erkleckliches geleistet. Es mangelte an der nötigen Gemeinde Klein- Schönebeck- Fichtenau hat weder beschlossen, eine derSicherheit: Wenn der Regisseur, während er selber die Hauptrolle zu artige Feier zu arrangieren noch sich an solcher zu beteiligen. Die spielen hat, immer ängstlich umherspähen muß, damit die Mitwirkenden Veranstaltung ist wahrscheinlich nur dem Bedürfnis der Kriegermit ihm Fühlung behalten, dann wird er in seiner eigenen schau bereine, Regelflubs, nationalgesinnter Männer der Bierabende" und spielerischen Aufgabe allzu empfindlich benachteiligt. Alfred Deba! geschäftstüchtiger Spekulanten( von denen erst fürzlich einer im Verüberstürzte sich oft bis zur Undeutlichkeit. Rustan ist im Traum" trauen ausplauderte, daß er den großen Patrioten martieren müsse, Die große Mehrheit ein ehrgeiziger Streber fein überschwänglicher Schwärmer. um seine Geschäfte zu fördern) entsprungen. Zehn goldene Regeln des Waldschuhes Immerhin zeigte sein Vertreter zuweilen, daß er ein guter Dar- der Einwohnerschaft steht derartigem hurrapatriotischen Tamtam fern, werden gegenwärtig von der Deutschen Gesellschaft zur Pflege steller und Sprecher ist. Zanga, der Negersklave, ist das böse der letzten Endes auch wieder nur einer Anzahl von Teilnehmern des Waldes in den von Ausflüglern besuchten Waldpartien Brinzip", ein anderer Jagow sozusagen. Karl Gruber, obgleich Gelegenheit bieten soll, ben Leib gehörig boll Bier zu schlagen. Die zum Aushang gebracht: 1. Schont die Gewächse des Waldes, ihm manches glückte, machte ihn mehr grotesttomisch als unheimlich Gemeinde hat also mit dieser Veranstaltung nicht das geringste benn sie sind ein Schmuck der Gegend und sollen noch viele wahr. Else Roscher gab die Mirza schlicht; Charlotte Goegner au tun; anscheinend bilden fich aber einige Oberpatrioten immer noch erfreuen und neues Leben bilden. 2. Ein bescheidener Blumen-( Gulnare), Stephan Franz( König), Dora Calvo( altes Weib) ein, fie seien die Gemeinde. strauß ist jedem gern gestattet, doch dürfen nicht Zweige ein- mimten farblose Schablonen. gebrochen, Bäume verstümmelt und die Pflanzen mit Wurzeln ausgerissen werden. 3. Jungwüchse und Anpflanzungen bedürfen der Schonung. 4. Werft fein Papier, keine Eierschalen usw. in den Waldes sollen sich auch noch andere nach euch an oder in dem Walde erfreuen. 5. Vermeidet vor allem Sinfonic- Konzerte im Freien. Die Frage, ob Sinfonie- Konzerte das Fortwerfen von Flaschen, Glasscherben usw. Herum- im Garten ausgeführt werden können, ohne daß der Kunstwert liegende Glasscherben haben schon oft Unheil angerichtet. dieser Mufit beeinträchtigt wird, führte in der Aprilfizung unserer 6. Vorsicht beim( an und für sich ja verbotenen) Rauchen, be- Gemeindevertretung zu einer lebhaften Aussprache, ohne daß
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Vorort- Nachrichten.
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Sigungstage von Stadt- und Gemeindevertretungen. Reinickendorf . Mittwoch, den 11. Juni, nachmittags 5 Uhr, im Rats hause, Hauptstr. 45. Neukölln. Donnerstag, den 12. Juni, nachmittags 5 Uhr, im Nat hause, Berliner Str. 63, neuer Sigungsfaal, 2 Treppen. Spandau . Donnerstag, den 12. Juni, nachmittags 4 Uhr, im alten Rathause. Lichtenberg . Heute Donnerstag, den 12. Juni, nachmittags 6 Uhr, im Stadtverordnetensizungssaale des Rathauses, Möll endorffftr. 6. Diese Situngen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ist be
sonders bei trockenem Wetter und in der Nähe junger An- natürlich die Frage entscheidend beantwortet werden konnte. Nunmehr wird die Einwohnerschaft von Stegliz Gelegen rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.
Briefkaften der Redaktion.
pflanzungen. Keine glimmende Bigarre, tein brennendes heit haben, sich über die Frage selbst ein Urteil zu Streichholz fortwerfen. 7. Stört nicht die Tiere des Waldes, bilden. Das erste der drei auf Kosten der Gemeinde zu ber- Hennigsdorf . Am Mittwoch, den 11. Juni, abends 8, Uhr, finden freut euch an ihnen. 8. Schont die Vogelnester, die Käfer und anstaltenden Konzerte findet am Mittwoch, den 11. Juni, in den Lofalen von Kienzler und Schmidt die Bezirksabende des Wahldas Gewürm des Waldes. 9. Laßt den Hund nicht jagen. abends von 8 Uhr ab in den prächtigen Anlagen unseres Stadtvereins statt. Tagesordnung: Bericht von der Kreisgeneralversammlung 10. Der Wegweiser sei eurer Schonung empfohlen, er soll noch partes statt. Das Blüthnerorchester wird unter Zeitung und Verschiedenes. nach euch anderen Rat erteilen, er ist ein Freund der seines Dirigenten Weyersberg Werte von Herold, Brahms , Leoncaballo, Wagner und Liszt zu Gehör bringen. Der Eintrittspreis für Wanderer. Erwachsene und Kinder ist auf 30 Pf. festgesetzt. Vorverkauf findet nicht statt. Günstige Witterung vorausgelegt, dürfte fich der eigentliche Konzertgarten des Stadtparks als zu flein erweisen. Es bietet sich aber außerhalb des Gartens auf den schönen Wegen in nächster Nähe Gelegenheit, die Musit im Promenieren bei freiem Entree zu genießen, was gewiß für viele Mufitfreunde eine willkommene Gelegenheit sein wird. Zwei weitere Sinfoniekonzerte des gleichen Orchesters finden am Freitag, den 4. Juli, und am Freitag, den
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Die furistische Sprechstunde findet 2inden ftraße 69, born vier Treppen Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7½ Uhr abends, Sonnabends,
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Eine neue Polizeiverordnung hat der Polizeipräsident v. Jagow für einen Teil von Moabit ( begrenzt von der Krefelder Straße, Altvon 4% bis 6 Uhr abends statt. Jeber für den Briefkasten bestimmten Anfrage Moabit , der Stromstraße und dem Bundesrats- Ufer) sowie für das ist ein Buchstabe und eine Bahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche Antwort Tiergartenviertel( begrenzt von der Straße Siegmundshof, beginnend wird nicht erteilt. Anfragen, benen teine Abonnements quittung beigefügt ist, am Bahnhof Tiergarten , von der Spree , der Sommer- und Königverden nicht beantwortet. Ellige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. 2. J. 79. 3. Ditpreußisches Feldartillerieregiment Nr. 79, Osterode. gräger Straße, bom Brandenburger Tor bis zum Potsdamer Plas, - A. 100 3. Wenden Sie der Binkstraße, der Ostseite der Flottwell- und Dennewigstraße bis Vorläufig Truppenübungsplay Hammerstein. fich an die Redaktion„ Der Seemann", Berlin , Engelufer 21. G. 3.3. zur Kurfürstenstraße, der Kurfürstenstraße bis zur Gemartungsgrenze 15. August, statt. Zentrale für Auswanderer, Karlsbad 9/10. 8. G. 30. 1. Durch mit der Stadt Charlottenburg , diefer folgend bis zum Bahnhof Lankwitz . Annonce oder Hundehändler. 2. Nein. F. G. 13. Durch die Organi Tiergarten) erlassen. In diesen Gebieten ist die Errichtung neuer fation der Metallarbeiter, Berlin , Linienſtr. 83/85. Pasteurftr. Josef Aus der Gemeindevertretung. Zunächst wurde der Kassenabschluß Schreyer, 11 Boulevard d'Enghien, Enghien- les- Bains Seine et Anlagen, die starken Rauch oder Ruß, schädliche Dämpfe oder Gase, 2. R. 100. D. ist von christlicher Herkunft. üble Gerüche oder ungewöhnliche Wärme verbreiten oder ungewöhn der Gemeindekasse von 1912 mitgeteilt. Die Etatüberschreitungen Oise , France . Städtische Handelsschulen gibt es nicht. Kaufmännische liche Geräusche oder Erschütterungen verursachen, verboten. Dieses belaufen sich atıf 11 638 M. Für die in vorlegter Sizung beVerbot trifft auch Veränderungen, Erweiterungen bestehender An- schlossene Kaiser- Wilhelm- Jubiläumsstiftung wurden die Sagungen Fortbildungsschule, Burgstr. 25. Meldungen von 12-2 Uhr. Unterrichtszeit lagen. Der Verbandsausschuß des Verbandes Groß- Berlin und der festgelegt. Die 800 m, betragenden Zinserträge sollen würdigen und abends. Halbjahrsturse. Bei 2 Stunden 10 M., bei 4 Stunden 15 M. wöchentlich. M. K. 39. 1. Ja. 2. Ja, mit Genehmigung der Staatsanwaltschaft. Magistrat Berlin haben dieser Polizeiverordnung schon zugestimmt. tüchtigen Schülern und Schülerinnen der höheren Lehranstalten R. St. 45. Der Vertrag behält seine Wirksamkeit und ist nur nach zu ihrer beruflichen Ausbildung zugewandt werden. Ein aus dem Sie ist, da Gefahr im Verzuge, bereits in Kraft getreten. R. 6. Sofern Sie nicht Gemeindevorsteher, einem Schöffen und zwei Gemeindevertretern be- der bertraglichen Bestimmung zu fündigen. Bom Zweckverband. Unter dem Vorsitz des Oberbürger- stehender Stiftungsvorstand soll die Verwaltungsgeschäfte der Stiftung gegen berartige Schäden versichert sind, erscheint niemand erfaspflichtig zu fein.-E. E. 56. Dhne Einsichtnahme in die Anzoige, die Sie auf Anfrage meisters Wermuth trat gestern der Verbandsausschuß des Zweck erledigen. Genoffe Nadite verlangte u. a., daß man in den Vorstand bin vom Rheinischen Sturier" übermittelt erhalten haben dürften, läßt sich verbandes Groß- Berlin im Berliner Rathause zusammen. Anwesend drei Gemeindevertreter hinzuziehen möge, damit diese und nicht Ihre Anfrage nicht beantworten. P. 2. 41. Für die Zeit bis ein waren von der Staatsregierung der Oberpräsident Dr. v. Conrad der Gemeindevorstand die Mehrheit bilden. Dem wurde schließlich Dezember 1913 fiud Sie noch steuerpflichtig. Reklamieren Sie bei und der Oberpräsidialrat Graf v. Röbern. Nach eingehenden Be- stattgegeben. Denjenigen Kriegsveteranen, die unter 1500 m. der Kirchenbehörde, soweit das Bierteljahr Januar bis März 1914 in Frage ratungen wurde den vorliegenden Anträgen auf Erlaß von Bau- Einkommen haben, sollen in Zukunft die Gemeindeſteuern terben. Ist der Betrag nicht beitreibbar, so haften Sie als Ehemann, 20. Neukölln. Ihre Ehefrau kam zur Hälfte veranlagt tommt. polizeiverordnungen( Baufluchtlinien) für einen Teil Niederschön- erlaffen werden. Der Ausbau der Elisabethstraße von der Dillgesofern Sie nicht durch Chevertrag bas Nießbrauchs. und Berwaltungs. haufens, Berlin- Lichterfelde - Ost, und für eine Promenade in Klein- bis zur Marienstraße wurde genehmigt. Der im Oktober 1911 recht ausgeschlossen haben. R. P. 11. 1. Machen Sie dem Land Schönebeck bei Ertner, sowie für einen Gebietsteil von Lankwig und gefaßte Beschluß über die Heranziehung der Anlieger zu den Kosten gericht dirett Mitteilung. 2. Sofern es sich um Ihren Prozeß für zwei Gebietsteile von Alt- Glienicke gutachtlich zugestimmt. Ferner des Ausbaues der Vittoria, Siemens- und Gärtnerstraße hat noch handelt, lönnen Sie beim Gericht Erteilung einer Abschrift beantragen. wurde mehreren Anträgen auf Genehmigung von Straßenbahn- nicht die Zustimmung des Kreisausschusses gefunden. Er wurde Auto 25. 1. und 2. Nein. A. M., Treptow . Ja, jedoch muß, anschlüssen und Verlängerung von Straßenbahnlinien zugestimmt, jegt in etwas veränderter Form nochmals vorgelegt. Die Anlieger fofern die Unterrichtsstunden in die übliche Schulzeit fallen, der Schulver A. 3. 7. Verjährung ist nicht und einer Polizeiverordnung für einen Teil von Steglig zugestimmt, ber Gärtnerstraße sollen fünf Sechstel der Kosten gleich 65,20 m. paltung Mitteilung gemacht werden. die den Bau von Hinterhäusern ausschließt. für den laufenden Meter Grundstücksfront, die der Siemensstraße eingetreten. Anspruch auf Zinsen für die Beit bis 16. Dezember 1912 hat vier Sechſtel gleich 40,20 M. und die der Viktoriastraße vier Sechstel die Gläubigerin mur dann, wenn Zinsen bei Hingabe des Darlehns verein bart find. S. R. 10. 1. und 2. Privatschriftliche Schuldurkunde genügt. Radfahrerfallen. gleich 89,73 m. entrichten. Die Anlieger der Viktoriastraße, die H. R. 2. Ihre Angaben reichen nicht aus. Kommen Sie in die Falls dies nicht möglich, wiederholen Sie Ihre Anfrage Radfahrerfallen scheinen noch immer in einzelnen Vororten durch die neugeschaffene Höhenlage, und die der Siemensstraße, die Sprechstunde Berlins zu bestehen, besonders in solchen Ortschaften, die den durch beſſere Ausnutzung der Bebauung besondere Vorteile haben, und geben Sie den Todestag der Verstorbenen, die Anzahl und das Alter follen etwas höher belastet werden. Die Abrechnung für den der Familienangehörigen an. R. 36. 1. Rein. 2. Nein, Sie können Fremdenverkehr gern sehen, für diesen aber nicht gern etwas tun. Rathausbau beträgt 605 071 M.; trotzdem für verschiedene Rüdgabe fordern, eventuell lagen. 8. Dbjektiv strafbar, jedoch kann das So findet man denn die Fahrwege oft in einem miserablen Zustande Arbeiten schon Nachbewilligungen stattgefunden haben, bleiben Bewußtsein der strafbaren Handlung verneint werden. und an den Banketts Warnungstafeln, die das Radfahren verbieten. noch zirka 8000 M. Mehrausgaben. Die Versicherung des Selten find den Radfahrern eigene Wege angewiesen und in einzelnen Gemeindevorstehers beim Beginn des Baues, daß das Rathaus keinen Gemeinden, wie z. B. in Treptow , scheint eine völlige Anarchie Pfennig mehr fosten solle, hat sich demnach nicht bewahrheitet. Gezu herrschen; auf der einen Chaussee ist das Befahren der Banketts meindevertreter Teurig rügte verschiedene Mängel, die beim Bau in der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner Beterbureau ausdrüdlich, erlaubt, auf der anderen ist es verboten, ohne daß dies Erscheinung getreten find; boffentlich werden diefelben nicht die äußerlich erkennbar wäre. Es gehört ein förmliches Studium dazu, Wirkungen haben, wie bei der Gemeindeschule II und beim Gymnajium. dies herauszufinden und in der Regel wird der Radfahrer erst In nichtöffentlicher Sizung wurde von den bürgerlichen Verdurch die Praxis belehrt, d. h. wenn er ein Strafmandat erhält. tretern einem Nachtrag zum Drtsstatut über die Verunstaltung von Der Amtsvorsteher hat sich besondere Formulare druden lassen, in Straßen und Plätzen zugestimmt, nachdem vergeblich versucht worden denen gleich alle Radfahrersünden aufgezählt sind:" Sie haben", war, über dasselbe in öffentlicher Sizung zu verhandeln. Mitgeteilt wurde noch, daß Lankwiz zwei Kasernen, eine für ein Kraftfahrso beginnt dasselbe, am... die Promenade der hiesigen ( Straße) mit einem Fahrrade befahren, welches mit einer bataillon und eine solche für ein Trainbataillon erhalten werde. brennenden Laterne nicht bersehen war, ferner waren Sie nicht im Befiz Petershagen bei Fredersdorf .
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Basserstand Memel, Tilfit Bregel, Snsterburg Weigsel, Thorn Ober, Ratibor
Krossen Frankfurt Warthe, Schrimm Landsberg Neze, Bordamm
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Wafferstands- Nachrichten
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Mosel Tric Untrpegel.
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einer polizeilichen Radfahrerkarte usw." Zur Verminderung des Schreib- In der Gemeindevertretersizung wurden zunächst für das laufende Ibe, Leitmerig wertes hätten eigentlich auch die Namen der Zeugen Gendarmerie, Steuerjahr die Höhe der Steuerarten noch einmal festgelegt. Danach Polizeiwachtmeister, Sergeanten"- gleich eingedruckt werden können. werden erhoben: Gemeindesteuerzuschlag 110 Broz, Gewerbesteuer Die Strafgelder find nicht zu inapp bemessen; ein Schüler zum 175 Broz., Betriebssteuer 110 Broz. und als Grundwertsteuer für Beispiel( resp. deffen Eltern) hat vier Mart zu zahlen das ent- die in Fortfall gekommene Grund- und Gebäudefteuer 2 Bromille. Berantwortlicher Rebatteur: Alfrep Wielepp, Neukölln. Für den Injeratenteil berantw.: Th. Glode, Berlin . Drud u. Berlag: Vorwärts Buchdruderei a. Berlagsanstalt Baul Singer 10, Berlin SW
Dresden Barby Magdeburg 1)+ bebeutet Buchs,
74+5
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