Nr. 155.
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Berliner Volksblatt.
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Auguft Kaden.
Am Sonnabend mittag hat der Tod einen prächtigen Menschen und unermüdlichen Kämpfer aus unseren Reihen geriffen. Zwei
Telegramme aus Dresden folgten schnell aufeinander. Ein 12 Uhr
17 Min. aufgegebenes Telegramm meldete, daß Kadens Befinden leider hoffnungslos sei, und wenige Stunden später folgte die Trauerkunde, daß Kaden gestorben ist. Damit war die Hoffnung bernichtet, daß Kaden die schwere Erkrankung, von der er vor wenigen Wochen niedergeworfen wurde, überwinden und seine alte Tätigkeit wieder übernehmen werde. Leben und Kämpfen waren für Raden untrennbare Begriffe.
Der ins Grab gesunkene Kämpfer ist am 26. September 1850 in Großenhain in Sachsen geboren. Nachdem er aus der Schule entlassen und das Zigarrenmachen erlernt hatte, ging er 1867 auf die Wanderschaft. Um dieſe Zeit schloß er sich auch der sozialdemokratischen Partei und dem Allgemeinen deutschen Tabak arbeiterberein an. Mitglied der Partei und Gewerkschaft sein, hatte zur Folge, daß er auch seine ganze Kraft als Agitator einfeßen mußte.
Kadens Fähigkeiten waren nicht gering. Neben dem gesunden Menschenverstand verfügte er über einen köstlichen unverwüstlichen Humor, und er hatte die Gabe, sein Denken und Fühlen in Worten ausdrüden zu können. So wurde er schon in jungen Jahren ein erfolgreicher Redner. Sein Haupttätigkeitsgebiet wurde Dresden und Umgegend. 1874 hatte er sich in Dresden niedergelasser. Dort wirkte er in Gemeinschaft mit J. Auer, Mar Kayser und anderen alten Genossen. Ihre Tätigkeit war so erfolgreich, daß schon 1877 der Wahlkreis für die Partei erobert wurde,' dessen Abgeordneter Staden seit 1898 gewesen ist.
Alle Leiden, die ein Kämpfer zu erdulden hatte, hat Kaden erdulden müssen. Der Stampf stellte in den Jahren, in denen Kaden in den vordersten Reihen stand, nicht geringe Anforderungen an den Opfermut der Genossen. Die Organisationen waren schwach und oft ganz unterdrückt. Die wenigen Genossen, die immer zusammenhielten, mußten z. B. bei Wahlen nicht nur Flugblätter schreiben, sondern auch die Drudkosten bezahlen und auch noch die Berbreitung übernehmen. Von ficherer Siegeszuversicht getragen, wurden alle Plagen nicht beachtet. Besonders scharf seßten die Verfolgungen ein, als Bebel 1877 in Dresden in den Reichstag gewählt wurde. 1878 tam das Sozialistengesetz. Wenn Sachsen im Laufe der Jahre einen Welt ruhm erlangte durch die Niedertracht und Kleinlichkeit seiner Sozialistenverfolger und durch die kühnen Leistungen der Justiz gymnastik seiner Richter, so war der Ort, wo Kaden lebte und wirkte, der Mittelpunkt der Verfolgungen.
Die Verfolgungen hatten immer zwei Seiten. Gelang es den Berfolgern, einen Genoffen zu treffen, dann wurde das Leid in dem Bewußtsein ertragen, für eine große Sache gewirkt zu haben. Aber der große Eifer Kleinlicher Verfolger wird nicht immer von den flügsten Leuten entwidelt. Sehr oft muß gesteigerter Gifer Mangel an Geist ersetzen, und da galt es denn, die Verfolger irrezuführen. Hierin war Kaden ein Meister. Es war ein Genuß, zuzuhören, wenn Raden seine Erinnerungen aus der Zeit der schlimmften Verfolgungen zum besten gab. Je schlimmer die Verfolgungen wurden, um so mehr war die Kampfeslust gestiegen. Kaden hielt auf seinem Posten aus, und als das Sozialistengesek fiel, wurde Raden auf dem Parteitag in Halle in die neugebildete Kontrolltommission gewählt. Seit H. Meisters Tode im April 1906 war Kaden Vorsitzender der Kontrollkommission. Seit 1898 ist Kaden ununterbrochen Reichstagsabgeordneter für Dresden- Neustadt. Von ununterbrochen Reichstagsabgeordneter für Dresden- Neustadt. Von 1885 bis 1897 war er Mitglied des sächsischen Landtages, wo er als einer der schlagfertigsten Redner der Fraktion wirkte.
Sonntag, den 22. Juni 1913.
Die Defensive der Militariſten.
leuchten.
Es ist der große Gewinn, den die gegenwärtigen Militärdebatten im Reichstage wider den Willen ihrer Veranlasser haben, daß sie an der Hand der sozialdemofratischen Anträge in die Schlupfwinkel und dunklen Eden des heutigen militärischen Systems erbarmungslos hineinwie ihn sich die Rüstungstreiber und Parforcemilitaristen Der Verlauf der Dinge ist nicht so bequem und einfach, am liebsten gewünscht hätten, und wie sie ihn nach dem Beispiel der Rüstungsdebatten der letzten Jahre erwarten durften: eine im Giltempo erledigte summarische Beratung der Forderungen und der Deckung und eine baldige Annahme des Gesetzentwurfs mit Hurra und bengalischer Beleuchtung.
dem Zurückgehen der Soldatenmißhandlungen in erster Linie der Sozialdemokratie und ihrer unermüdlichen Kritik der Soldatenschinderei zu danken sei.
Zu dem fortschrittlichen Antrag, der für die männliche Jugend im schulpflichtigen Alter Turnunterricht verlangt, wird von sozialdemokratischer Seite ein Zusatz gefordert, der die skandalösen Eingriffe der preußischen Kultuspolizei in das Arbeiterturnwesen unmöglich machen will. Der polizei in das Arbeiterturnwesen unmöglich machen will. Der Sprecher der Fortschrittlichen Volkspartei , Herr MüllerMeiningen, mußte sich bei dieser Gelegenheit von dem Kriegsdenen er selber dieser Tage mehr als einmal gegen die Sozialminister mit den Waffen um die Ohren schlagen lassen, mit demokraten in der Luft herumgefuchtelt hatte: man dürfe die gewünschten Reformen nicht durch Anträge in das Militärgesetz hineinbringen wollen. Jetzt wollte er es selbst und desabouterte damit die ganze bisherige Taktik der Fortschrittler gegen die sozialdemokratischen Anträge. Das war eine verSiente Strafe für fortschrittliche Halbheit und Rechnungsträgerei.
Dieses Mal ist die Sache etwas schwieriger. Die militärischen Forderungen sind so maßlos, daß sie schon aus diesem lassen. Die Deckung aber hat so viele Haken und Schwierig- und sachkundigen, durch jahrelange juristische Praxis geGrunde eine hastige Erledigung im Geschwindschritt nicht zuVon unserer Seite deckte Genosse Heine in gründlichen feiten, daß selbst wochen- und monatelange Beratungen vor und hinter den Kulissen und die betriebſamſte Schachermachei ſtützten Darlegungen die Treibereien des preußischen Kultusden schweren Block nur langsam von der Stelle rüden. In- ministeriums gegen die Arbeiterturnvereine auf und geißelte zwischen aber benutzen die Sozialdemokraten das gute par- zugleich die politische Heuchelei des Jungdeutschlandbundes. Am Montag fällt die Sigung aus. Am Dienstag wird lamentarische Mittel, durch die Stellung von Anträgen die Beratung fortgesetzt und wahrscheinlich beendet werden. immer erneut und von immer neuen Punkten aus die Feste des Militarismus zu berennen.
Das Steuerkompromiß.
Die Kompromißverhandlungen der Führer der einzelnen Reichstagsfraktionen in der Besitzsteuerfrage sind jetzt beendet, und es ist für alle einzelnen Bestimmungen eine wenn auch hin und her wechselnde Mehrheit vorhanden.
Eines nach dem andern haben wir zur Sprache gebracht. Wir haben eine eingehende und gründliche Beratung der wichtigen Forderung der Verkürzung der Dienstzeit herbeigeführt; wir haben das Einjährigenprivilig erneut vor dem Lande in seiner aufreizenden Ungerechtigkeit an den Pranger gestellt; wir haben die Notwendigkeit einer Erziehung zur Wehrhaftigkeit als Verteidigung für die Schaffung eines wirk- Auch für die Gesamtabstimmung ist eine Mehrlichen Volksheeres ausführlich dargelegt; wir haben die durch heit gesichert. Das Wesentlichste ist, daß die Einkommen. nichts begründete Bevorzugung der Garde der öffentlichen beim Wehrbeitrag nicht mehr fapitalisiert werden sollen, sonKritik preisgegeben; wir haben verlangt, daß der Soldat auch dern daß eine Abgabe von den Einkommen erhoben wird, die Bürger bleiben muß, wenn er den Waffenrod trägt; mit un- bei einem Einkommen von 5000 m. beginnt und angreifbaren Beweisen haben wir die Anmaßung des Mili- von 1 bis 8 Proz. gestaffelt ist. Vor der Veranlagung werden tarismus, mit dem er in das gewerbliche Leben der Steuer- vom Einkommen 5: Proz. des versteuerten Vermögens abgezahler eingreift und von seinem beschränkt politisch- höfifchen zogen. Die strittige Frage der Ertragsberechnung Standpunkt aus wilden Terrorismus ausübt, bloßgestellt und für Grundstü de wird aller Voraussicht nach durch einen die öffentliche Meinung gegen diese Anmaßung wachgerufen; Antrag Schiffer gelöst werden, wonach die städtischen und wir haben gegenüber der Militärbureaukratie und hierarchie ländlichen Grundstücke gleichmäßig nach dem Ertragsden einzig richtigen Grundsat vertreten, daß die Beförderung wert besteuert werden, der auf das 25 fache des Reinim Heere nur von der persönlichen militärischen Tüchtigkeit ertrages bezw. der Miete und Pacht berechnet wird. Es abhängig sein dürfe; scharf haben wir den Mißbrauch der soll jedoch den Grundstücksbefizern freistehen, den gemeinen Staatsbürger im Waffenrod zur gewaltsamen polizeilichen Wert zugrunde zu legen, falls diese Berechnung für sie günstiBekämpfung ihrer Brüder und Kollegen ohne Waffenrock ger ist. Abzüge sind zulässig für die eigene Arbeit des Bezurückgewiesen; geſtüßt auf reichhaltiges und in seiner Furcht- fibers im Betriebe. Das gilt auch für städtische Grundstücke. barkeit stellenweise erschütterndes Material haben wir die Für die fortlaufenden Ausgaben bleibt die Dringlichkeit einer Reform des Militärstrafgesetzbuches jedem beschlossene Vermögenszuwachs ste u er bestehen. Hindenkenden Menschen zum Bewußtsein gebracht; und endlich zu tritt die Herabsetzung der Entschädigung aus der bestehenhaben wir den neueren Versuchen, die Jugend körperlich zu den Erbschaftssteuer an die Einzelstaaten auf die Hälfte des ertüchtigen", die scheinheilige Maske vom Gesicht gerissen, bisherigen Sates. Der Sched stempel fällt. Die Frage durch die sie den harmlosen Bürgersmann vortäuschen möchten, es sei wirklich nur auf die körperliche Gesundheit der Jugend abgesehen, während in Wirklichkeit hinter der Maske das häßliche Gesicht politischer Proselytenmacherei lauert. besonders behandelt werden können. Aber niemand wird beGewiß hätten auch noch andere Fragen durch Anträge streiten, daß unsere Fraktion auch schon durch die Reihe ihrer Anträge und durch die Reden, die dazu gehalten worden sind, wertvolle Aufklärungsarbeit geleistet hat. So eingehend und ausführlich und so sauber voneinander getrennt lassen sich die wichtigen Fragen der Militärreform im Rahmen der hertömmlichen Arbeit des Reichstages, also vornehmlich beim Militäretat, nicht behandeln, wie es dieses Mal bei der Wehrvorlage geschehen ist.
der Heranziehung der toten Hand dürfte wegen der großen Schwierigkeiten, die sich bei der Erörterung daraus ergeben haben, ausgeschlossen bleiben. Zweifelhaft ist, ob der heute in der Kommission aufgehobene Immobilienstempel in der zweiten Lesung nicht wieder hergestellt wird. Die Konservativen stehen nach wie vor abseits. Bei der Schwierigkeit und Größe der Materie und bei der Schnelligkeit, mit der die vorläufige Einigung erzielt worden ist, ist es natürlich nicht ausgeschlossen, daß es noch zu irgendwelchen Zwischenfällen kommen wird.
Die Steuervorlagen der Kommiffion. Die Budgetkommission des Reichstages setzte am Sonnabend zunächst die Beratung der Aenderung des Reichsstempelgesetes fort. Den bürgerlichen Parteien, besonders den rechtsstehenden Von den gefaßten Beschlüssen sind die folgenden hervorzuheben: Parteien, ist dieser Gang der Dinge nichts weniger als an- Beseitigung des Scheckstempels, des Stempels für Immogenehm. Sie knurren deshalb auch oft genug darüber, bilien, Haftpflicht und Unfallversicherung; bie fönnen aber dennoch nicht umhin, sich an den Debatten zu be- Stempelsteuer für Feuerversicherungspolicen wurde teiligen, wenn sie nicht bewirken wollen, daß das Ergebnis von 25 auf 15 Pf. pro 1000 m. herabgesezt, die Steuer auf Seit einer Reihe von Jahren litt er an Gicht. Trok heftiger der Debatten noch mehr als sonst der Sozialdemokratie zu- ebensversicherungspolicen um 50 Proz. ermäßigt. Schmerzen wurde sein Humor nicht getrübt. Hatte er doch das gute kommen soll. Für die Regierungen und die RüstungsNach Beendigung der ersten Lesung des Reichsstempelgesetzes schöne Bewußtsein, daß die 45 Jahre, die er im Kampf gestanden, treiber ist dieser Verlauf von großem erzieherischen Werte. gab Schatjekretär Kühn einen Ueberblick über den Sie werden in Zukunft etwas weniger leichtsinnig das heiße mutmaßlichen Ertrag eine ununterbrochene Reihe von Siegen gewesen waren. Als Kaden 1903 in Dresden den Parteitag begrüßte und hier- Eisen neuer Militärvorlagen anfassen. Tun sie es aber doch, der in erster Lesung beschlossenen Geseze zur Deckung der laufenden so werden die diesjährigen Debatten in vortrefflicher Weise Ausgaben für die Wehrvorlage. Die Vermögenszuwachssteuer bei einen Rüdblid auf die Erfolge warf, die feit 1871, als zum den zukünftigen Militärreformen den Weg gebahnt haben. wird jährlich 100 Millionen bringen, wovon im ersten Jahre ihrer erften Male ein Sozialistenkongreß in Dresden tagte, errungen mit offeneren Ohren als je zuvor folgt dieses Mal die Deffent- Erhebung 10 Millionen, später nur 5 Millionen für die Bundesfind, da hätte Kaden sagen können, daß er nicht wenig zur Er- lichkeit den Militärberatungen des Reichstages, und bereit staaten in Abzug gebracht werden müssen. Der dauernde Ertrag ringung der Erfolge beigetragen hat. Aber als echter Proletarier williger als sonst neigt man sich der Notwendigkeit zu, den ist mit 90 Millionen zu berechnen. Die Beibehaltung der jebigen betrachtete er sich immer nur als Mann, der in Reih und Glied des starren unbeweglichen Militarismus zur Anpassung an die Höhe der Zu dersteuer bringt jährlich 40 Millionen, die Aendetämpfenden Proletariats stritt. wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse zu zwingen. Die rungen im Reichsstempelgesetz 45 Millionen, ohne das ErbJetzt ist das von Begeisterung für die große Sache schlagende Militärreformen marschieren. Es wird die Zeit kommen, wo recht des Staates. 3 Millionen gehen davon burch die in der Sonnabendsizung beschlossene Aufhebung des Schedstempels ab. Herz zum Stillstand gekommen. Der beredte Mund, der so manchen fie ihr Ziel erreichen. Am Sonnabend stand zuerst die Militäriustiz unter Die jährliche dauernde Ausgabe beträgt 185 Millio. Proletarier für den Sozialismus gewonnen hat, schweigt. Trauernd fteht das Proletariat an dem Sarge eines seiner besten Kämpfer. dem hellen Licht der sozialdemokratischen Kritik. Unsere Ge- nen, so daß ein Ausfall von jährlich 18 Millionen zu berStadens Name glänzt in der Geschichte der ruhmreichen Kämpfe noffen Kunert, Peus und Stadthagen trieben die zeichnen ist. Dazu kommen noch bis zum 1. April 1915 jährlich Regierung und die Vertreter der bürgerlichen Parteien, die 23 Millionen, die aus den Einnahmen des Stempelsteuergesetzes des Proletariats. Für alle Zeiten werden die Proletarier in dant- entweder jede Reform verweigerten oder Formalien oder Aus- an die Bundesstaaten zu zahlen sind. In den nächsten drei Jahren barer Erinnerung derer gedenken, die mit unvergleichlichem Opfer- flüchte gegen die sozialdemokratischen Anträge vorbrachten, wird außerdem, wegen des erst allmählichen Einganges der mut die Kämpfe siegreich durchgekämpft haben, die gekämpft in die Enge. Die Schande der Soldatenmißhandlungen stand Steuern, noch ein Ausfall von 140 Millionen aufzubringen sein. werden mußten, um die Arbeiter von Unterdrückung und Aus im Mittelpunkt der Erörterungen. Mit Nachdruck wiesen Aus dem Etat von 1912 stehen zu diesem Zwecke 70 Millionen als beutung zu befreien. unsere Genossen darauf hin, daß das größte Verdienst an i Höchstsumme zur Verfügung.