Male 1,60-3,20.
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Marktpreise von Berlin am 26. Juni 1913, nach Ermittelungen achtens an den Oberingenieur der Teltower Kreisbahnen Korshell zweiten höheren Lehranstalt( Realgymnasium) unter event!. Ge des königl. Polizeipräsidiums. 100 Kilogramm Weizen, gute Sorte 20,06 in Lichterfelde . Stadtv. Rupfe versprach sich von einer sachlichen währung eines städtischen Zuschusses stattfinden. und gründlichen Prüfung der Straßenbahnbetriebes ersprießliches, Ueber das Gesuch des katholischen Kirchenvorstandes um Erlaß bis 20,10, mittel 19,98-20,02, geringe 19,90-19,94. Roggen, gute Sorte da aber der Gutachter die hiesigen Verhältnisse nicht kenne und der Umsatzsteuer und des einmaligen Kanalisationbeitrages ent- 16,30, mittel 00,00-00,00, geringe 00,00-00,00( ab Bahn). Futtergerste, gute Sorte 16,10-16,50, mittel 15,60-16,00, geringe 15,20-15,50. außerdem einer der teuersten Straßenbahnen vorstehe, werde bei spann sich eine längere Debatte. Genosse Pied bemerkte, es zeige afer, gute Sorte 17,30-18,50, mittel 16,20-17,20. Mais( mired), gute dem Gutachten höchstens eine weitere Erhöhung der Tarife heraus- fich auch hier wieder, daß die Kirche einen großen Magen habe. Sorte 15,30-15,70. Mais( runder), gute Sorte 00,00-00,00. Richtstroh tommen. Redner brachte noch eine Beschwerde über die Monats- Wenn sie aber, wie jeder andere Privatmann, bezahlen solle, dann 0,00-5,00. Heu, alt 0,00-0,00, neu 0,00-0,00. Martthallenpreise. 100 stilogr. Erbsen, gelbe, zum Kochen farten vor, welche sonderbarerweise nur an den ersten 10 Tagen weigere sie sich. Gegen 3 Stimmen wurde die Ablehnung 30,00-50,00. Speisebohnen, weiße 30,00-60,00. Linien 35,00-60,00. des Monats gelöst werden könnten. Oberbürgermeister Koelße des Gesuchs beschlossen. meinte, die andauernden Beschwerden der Stadtverordneten über Die hiesige Ortsgruppe des Bundes Deutscher Bodenreformer Kartoffeln( Kleinhdl.), alte 7,00-10,00, neue 00,00-00,00. 1 Silogramm den großen Wechsel des Personals usw. hätten den Magistrat be- ersuchte in einem Antrage a) um Einführung einer Differenzierung Rindfleisch, von der Steule 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,40-2,00. Stalbfleisch 1,40-2,40. Hammeifleisch 1,50-2,40. wogen, einen Gutachter hinzuzuziehen. Derselbe solle sich einige der Grundwertsteuer, b) eines Zuschlages zur Reichswertzuwachs Butter 2,20-3,00. 60 Stüd Cier 3,00-5,40. 1 Kilogramm Starpjen Zeit hier aufhalten, um den Betrieb genau fennen zu lernen und steuer und c) einer sozialen Bauordnung. Nach einstündiger De- 1,40-2,80. Bander 1,40-3,60. Hechte 1,60-2,80. dann sein Gutachten abgeben über die Tarife, das Personal und batte, wobei betont wurde, daß die Mietskasernen der Charlotten- Barsche 1,00-2,40. Schleie 1,40-3,50. Bleie 0,80-1,60. 60 Stück Krebse den rationellen Betrieb der Straßenbahn. Genosse Pieper betonte, burger Baugenossenschaft auch nicht als erstrebenswertes Biel an 1,60-60,00. daß eine Verbesserung im Betrieb eintreten müsse, hat ja selbst der zusehen seien, wurde beschlossen, zu a) Ueberweisung des Antrages Oberbürgermeister zugegeben. Die bisher vorgebrachten Beschwerden an den Magistrat zur Erwägung, b) Uebergang zur Tagesordnung, Eingegangene Druckfchriften. wären schon Grund dazu, einen Gutachter heranzuziehen. Redner c) leberweisung des Antrages an den Magistrat als Material. Eigenhäuser. 70 fleine Wohnhäuser. Von R. Gebhardt ut. C. Ebers kam dann auf das Straßenbahnunglück zu sprechen, das sich am Gegen die Errichtung eines jüdischen Begräbnisplatzes in der hard. 80 Seiten. Westdeutsche Verlagsgesellschaft, Wiesbaden . Montag hier zugetragen und schwere Verlegungen mehrerer Per- Nähe der Heerstraße ist seitens des Bezirksvereins Wilhelmstadt Insel- Bücherei: 43. Das Marienleben von Rainer . Maria Rilke . 45. Kaiser Friedrich III. Tages sonen zur Folge hatte. Das Unglüd hätte seiner Meinung nach Einspruch erhoben worden. Wie Stadtv. Schreiber mitteilte, stehe 44. Goethe über seinen Fauft. 46. Drei Fastbermieden werden fönnen, wenn der Straßenbahndirektor Müller hinter dem Unternehmen die Neue Berliner Bodengesellschaft. Da buch von seiner Reise nach dem Morgenlande 1869. 47. Lieder der alten Edda. lleberdie Führung des Wagens nicht einem jungen Fahrer übertragen durch die Anlegung des Friedhofes die schönsten Stellen an der nachtsspiele. Von H. Sachs. hätte, der erst 8 Tage bei der Straßbahn beschäftigt war und Havel geopfert würden, beantragte er eine Resolution, in der der tragung der Brüder Grimm . 48. Arne. Von Björnstjerne Björnson . 49. Frühling. Von J. Schlaf. 50. Gedichte von Fr. Hölderlin. erst mit knapper Not seine Prüfung bestanden hatte. Die Betriebs- schärffte Einspruch gegen das geplante Unternehmen eingelegt 51. Leben des vergnügten Schulmeisterlein Maria Wuz. Von ficherheit müffe übrigens unter dem ständigen Personalwechsel sehr wird. Die Resolution gelangte zur Annahme. J. Paul . 52. Der Tod des Jwan Iljitsch. Von 2. N. Tolstoi. Leiden. Um billige und willige Arbeitskräfte zu erhalten, soll Ein Gesuch des Zimmermannes Gerid aus Staaten um Ge- 53. Lehren und Sprüche. Von D. Wilde. 54. Leonorenlieder. Von Direktor Müller sogar in ost- und westpreußischen Blättern in- währung einer Entschädigung für die gewaltsame Tötung seines J. Ch. Günther. 55. Ueber Schriftstellerei u. Stil. Von A. Schopen= ferieren, während hier genug Arbeitslose vorhanden wären. Ziehhundes während der verschärften Hundesperre wurde auf An- hauer. 56. Till Eulenspiegel . Mit 58 Holzschnitten. 57. Carmen. Einzelnummer geb. 50 Pf. Insel25 bis 30 alte Schaffner müßten sich den ganzen Sonntag im Depot trag des Genossen Pieck dem Magistrat zur Erwägung überwiesen. Novelle von Prosper Merimée . aufhalten, ohne daß fie in Dienst zu treten brauchten; hierdurch Ueber die beiden Vorlagen betr. Ankauf einer Rustwiese und verlag, Leipzig . Wissenschaftliche Voltsbücher herausgegeben von F. Gansberg. entständen der Stadt unnötige Kosten. Redner rügte weiter, daß Anstellung weiteren Forstgeländes an den Architekten Heinel entBd. 21. Drei Jahre im innersten Asien . Bon Sven Hedin . der Buchhalter Schröder sich nebenbei als Versicherungsagent be- widelte sich eine Geschäftsordnungsdebatte, ob öffentlich oder ge- Bd. 22. Das Verkehrswesens von R. van der Borght. Bd. 23. Tagetätige. Arbeiter, die bei der Straßenbahn angestellt werden, er- heim beraten werden sollte. buch des deutsch - französischen Krieges 1870/71 von G. Hirth u. hielten von Sch. Formulare zur Unterschrift vorgelegt, um sich ber- Ueber den Anfauf der früher Polzinschen Rustwiese in Größe S. v. Gosen. Jeder Band 1,50 M. A. Saussen, Hamburg . fichern zu lassen. Anläßlich des 25jährigen Regierungsjubiläums bon 23 310 Quadratmeter zur Preise von 116 000 m. wurde in Die rechtliche Stellung der Aerzte, Apotheker und Heilfei allen städtischen Arbeitern der Tagelohn ausbezahlt worden, den öffentlicher Sizung verhandelt. Der Ankauf der Wiese wurde ab- anstalten nach der Neichsversicherungsordnung. Bon: Dr. W. de bie Straßenbahner aber bisher noch nicht erhalten hätten. Aus gelehnt, da die Stadtverordneten erst sehen wollten, ob aus dem Martincourt. 2,40 M. Buttfammer u. Mühlbrecht, Berlin W 56. Im Klubieffel. Lustspiel von K. Rößler und 2. Heller.( Universal dem Ertrag der Strafgelder werde nur nach Gunst Unterstüßung Waldverkauf überhaupt etwas würde. Bibliothek Nr. 5552.) 20 f. h. Reclam , Leipzig . an Angestellte gewährt. Zum Schluß ersuchte Genosse Pieper die Geschichte und Theorie des Kapitalismus. Von Dr. F. Gerlich. Straßenbahndeputation, danach zu trachten, daß Direktor Müller 10 M. Dunder u. Humblot, Leipzig . seine Befugnisse den Angestellten gegenüber nicht überschreite. StadtBrüderlein und Schwesterlein. Wiener Roman von E. v. Handel baurat Paul bestritt die Richtigkeit der meisten vom Genossen Pieper Mazzetti. 4 M., geb. 5 M. Stösel, Stempten und München . Zur Emanzipation der Kapitalbildung vom Geldkapital. Bon borgebrachten Beschwerden. Ohne Strafgelder gehe es nicht ab. Wenn sich hier keine Leute für den Betrieb fänden, müßten solche Dr. H. Leschanowsky. 50 S. C. Konegen, Wien 1. Geschichte des Deutschen Buchbinderverbandes. Bearbeitet vort von außerhalb herangezogen werden. Sonntags müßten immer Emil Kloth . 456 S. geb. Selbstverlag des Buchbinderverbandes, Berlin . Schaffner im Depot bereitgehalten werden. Stadtv. Rupke beIntereffante Kriminalprozeffe. Bd. 9. Bon Hugo Friedländer. schwerte sich über den großen Wechsel beim Personal. Bei dem 3 M., geb. 4 M. H. Barsdorf, Berlin W 30. legten Unglück sei er Augenzeuge gewesen; der Fahrer hätte nicht Jahresbericht des Deutschen Tabakarbeiter- Verbandes 1912. einmal auf 10 Meter Distanz den Wagen zum Halten bringen 118 S. Selbstverlag in Bremen . Die Grausamkeit mit besonderer Bezugnahme auf feguelle fönnen. Der Stadt werde das Unglück eine Menge Geld fosten. Oberbürgermeister Koelke gab zu, daß der Wagenführer erst acht Faktoren. Von H. Rau. 4 W., geb. 5,50 M. H. Barsdorf, Berlin W 30. Mathematische Bibliothek. 10. 20 steckt der Fehler? Von Tage im Dienst war, aber einmal müsse er doch selbständig fahren. W. Liezmann und V. Trier . 11. Konstruktionen in begrenzter Die meisten Klagen, die Stadtv. Pieper vorgebracht hätte, wären Ebene. Von B. Zühlke. 12. Die Quadratur des Kreises. Von auch in dem anonymen Schreiben an den Magistrat enthalten. Der Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 29. Juni, vormittags E. Beutel. Einzelnummer 80 Pf. Kleine Schriften. Bd. 3. Hands Buchhalter Schröder hat im Auftrage des Magistrats gehandelt, als 9 Uhr, Bappelallee 15-17, Neukölln, Idealpaffage, und Tegel , Schlieper buch der Bewegungsspiele für Mädchen. Von A. Hermann. 1,80 M. Vormittags 11 Uhr, Kleine Frank Begriff der er die Leute zum Entritt in die Versicherung aufforderte. Der Straße 30: Freireligiöse Borlesung. Bd. 5. Singspiele. Von M. Radczwill. 1,40 M. Dr. B. wöchentliche Beitrag von 10 Pf. für eine sogen. Arbeiterversicherung furter Straße 6: Vortrag von Herrn Dr. Mar Brie:" Franz Schubert , Arbeitsschule. Von G. Kerschensteiner . 1,50 M., geb. 2 M. der Meister des Liedes". Damen und Herren als Gäste willkommen. würde den Leuten vom Lohn abgezogen. Genosse Pieper wandte während der Schulferien keine Borträge. Schmids Naturwissensch. Schülerbibliothet. Nr. 19. Physikalische Plaudereieu. Von L. Wunder. 22. Chemische Plaudereien. Von fich gegen die Form der Versicherung, wobei ein gewisser 3wang demselben. Je 1 M. Die Frau im Dienste der Reichspost und ausgeübt würde. Von einem jungen Wagenführer müsse unbedingt Telegraphenverwaltung. Bon Dstar Wagner. 4,80., geb. 5,40. berlangt merden, daß er den elektrischen Strom aus- und einschalten Jugendpflege- Arbeit. 1. Teil. Herausgegeben vom Örtsausschus Lönne. Im übrigen habe man einen Teil seiner Beschwerden zufür Jugendpflege in der Stadt Stiel. 2 M. B. G. Teubner, Leipzig . geben müssen. Hierauf wurde wider Erwarten die Vorlage ab. Die Unternehmerorganisationen. Separatabdruck aus Archiv für gelehnt. Batienten in Beelik, Buch und anderen Heilstätten. Diejenigen Sozialwissensch. u. Sozialpolitik. J. C. B. Mohr( P. Siebeck), Zübingen. unserer Abonnenten, die noch während des ganzen nächsten Monats in Die Gärungsgewerbe und ihre naturwissenschaftlichen Grundlagen. ber heilstätte bleiben, wollen uns wegen der Ueberweisung von Frei- Bon Prof. Dr. W. Henneberg und Dr. G. Vode.( Wissenschaft und Bildung. exemplaren sofort ihre Adresse einsenden, da bei verspäteter Bestellung bie Bd. 110.) Geb. 1,25 M. Wie ernährt sich die Pflanze? Bon ersten Nummern des neuen Monats von der Post nicht geliefert werden. D. Serieger.( Naturwissenschaftliche Bibliothek.) Leinenband 1,80 M. Duelle alle Abressen müssen jeden Monat neu eingesanbi werden. ut. Meyer, Leipzig .
Die Stadtverordneten gaben hierauf nach kurzer Debatte ihre grundsätzliche Zustimmung zur Errichtung einer städtisch en naben mittelschule und ihr Einverständnis damit, daß mit der Staatsregierung Verhandlungen über die Errichtung einer
Jugendveranstaltungen.
Tempelhof Mariendorf . Heute Sonnabend beteiligt sich die arbeitende Jugend an der Sonnwendfeier des Arbeiter- Wanderbundes„ Die Naturfreunde" am Teupiter See. Treffpunkt 28 Uhr im Jugendheim, für Nachzügler bis 8.50 Uhr am Görlizer Bahnhof. Fahrgeld für Jugendliche 60 Bf.
Lichtenberg . Sonntag, 29. Juni: Tagespartie nach Tegel- Heiligensee- Hermsdorf. Treffpunkt morgens 7 Uhr Jugendheim. Fahrt vom Schlesischen Bahnhof ( Madaistraße) Linie 31. Fahrgeld 40 Pf. Diejenigen, welche nicht an der Partie teilnehmen, treffen sich auf dem Turnplay an der Treskowallee. Das Heim ist geschlossen.
Jeden Montag und Mittwoch gemeinsame Spiele auf dem Spielplatz an der Rittergutstraße.
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