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Soziale Ueberlicht.

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" In Erwägung, daß sich der Arbeiter bei den großen Schwankungen des Arbeitsmarktes und der heutigen Produktions­weise sehr oft genöthigt sieht, bald da bald dort Arbeit zu suchen, is in der weiteren Erwägung, daß hierfür keine geregelten Ein­richtungen bestehen, oder diese, wenn sie bestehen, entweder un­betrachten, und endlich in Anbetracht der gewiß nicht beneidens­Wahlverein der Zentrumspartei   den Magistrat der Haupt- und merthen Lage des Arbeiterstandes überhaupt, ersucht der Arbeiter Residenzstadt   München  , die Errichtung eines Arbeitsamtes bald­möglichst in Angriff nehmen zu wollen und demselben 1. die fostenlose Arbeitsvermittlung für männliche und weibliche Ar­beiter unter thunlichster Mitwirkung der Arbeiter selbst zu über­Angelegenheiten, sowie ein Auskunftsbureau für alle die Arbeiter tragen und 2. mit demselben ein statistisches Amt für Arbeiter­näher berührenden Fragen zu verbinden."

genügend find oder die Arbeitsuchenden als Spekulationsobjekt

Versammlungen.

deren Zugabe er eine strafbare Handlung eingestehe, sein Zeugniß, fragte, ob die vierte Klasse nicht sehr stark besetzt sei. Ich wartete Zum Schluß erlauben wir uns an das Solidaritätsgefühl verweigern dürfe. dann ab, ob sie mir von selbst eine andere Fahrkarte anbieten aller aufgeklärten Arbeiter zu appelliren; es steht hier auf dem Der Präsident erwidert, daß er das den Zeugen bei Beginn würden. Darauf hatte ich besonders zu achten, ob die Schaffner Spiele Sieg oder Niederlage einer Organisation. Sämmtliche ugen bei Beginn der Verhandlungen generell gesagt habe. Er wolle es dem Zeugen bereits unterschlagene Fahrkarten im Besitz hatten. Der Handel Auständige gehören dem Verbande an Zillmann aber noch besonders wiederholen. mit solchen Fahrtarten wurde hauptsächlich in Bremen   start be- Die streitenden Weißgerber Magdeburgs Beuge Karl Leopold Ostar Billmann, Kriminal- trieben. Die in Geestemünde   stationirten Schaffner spielten dabei und Belzigs. fommissarius( 49 Jahre alt): Ich glaubte, daß meine Unter die Vermittler zwischen den Reisenden und den Hamburger Schaff: Geldsendungen unter bekannter Adresse. Um Abdruck wird gebeten. fuchungen nicht viel zu Tage fördern würden, und in der nern. Als ich auch hier genügendes Material beiſammen hatte, That waren die Kölner   Schaffner sehr vorsichtig geworden, die ließ ich an einem Tage gleichzeitig in Köln  , Bremen   und Sam Münchener Arbeiter Wahlverein der Zentrumspartei" zu Ein Hauch sozialistischen Geistes scheint durch den Hamburger aber betrieben den Fahrkartenhandel ungenirt weiter, burg   bei den Schaffnern Durchsuchungen vornehmen und dabei obwohl sie von dem Schicksal ihres Kölner   Kollegen gehört hatten. wurden dann auch Fahrkarten und Fahrscheinhefte in größerer wehen. Derfelbe hat an den Magistrat der Stadt München  Am Montag, den 20. März, fuhren die rheinischen Biehhändler Menge bei ihnen vorgefunden. Der Schaffner Martens legte ein Auch die Begründung des Antrages hat etwas von diesem Geiste das Gesuch um Errichtung eines städtischen Arbeitsamtes gestellt, zum Hamburger Viehmarkt. Ich beschloß, die Reise zurück mit völliges Geständniß ab. Ich verhaftete ihn deshalb nicht. ihnen zu machen und eine Unterhaltung mit ihnen anzuknüpfen. Die Verhandlungen tommen heute noch nicht zu Ende und empfangen. Sie lautet: Die Viehhändler halten aber eng zusammen und dulden feine werden am Montag fortgefeßt werden. Fremden unter sich. Als ich in Hamburg   in ein Koupee einsteigen wollte, wo 4 bis 5 Viehhändler zusammen saßen, schrieen fie: Raus! Raus! Doch gelang es mir dann, in ein Koupee zu fommen, worin sich der Viehhändler Josef Meyer befand. Ich Enüpfte mit ihm ein allgemeines Gespräch an, klagte über die theueren Fahrpreise, zog mein Fahrscheinheft hervor und meinte, es sei doch eigentlich schade darum, es habe noch so lange Gültig mission Formulare( Situationsberichte) versandt. Wir bitten An die Bildhauer! Abermals hat die unterzeichnete Rom  feit; ich müsse häufig fahren und könne es doch nicht mehr be nun die Kollegen, darauf zu sehen, daß in jeder Werkstatt das nügen. Meyer wurde nun zutraulich und sagte, es wäre doch Formular ausgefüllt und auch an die Kommiſſion abgegeben fehr einfach, daffelbe Rundreiseheft zu benutzen; ich sollte wird. Die Berichte sollen monatlich gemacht werden und find nur dafür sorgen, daß es nicht durchlocht werde. Ich am ersten eines jeden Monats an die Kommiffion, Annenstr. 16 fragte nun, ob denn die Schaffner darauf eingingen. D ja, meinte er. Alle? Ja! Ich brauchte nur zu sagen, werden, auch für diejenigen Kollegen, in deren Werkstätten noch ja, meinte er. Alle? Ja! Ich brauchte nur zu sagen, bei Ehrenberg, abzuliefern, von wo neue Formulare ausgegeben ich hätte ein Buch". Er mache es immer so; er gebe bem ich hätte ein Buch". Er mache es immer so; er gebe dem Schaffner 5-6 M., daß sei so der Satz, und verdiene bei jeder eine Formulare gekommen fiud. Kollegen, wir ersuchen Euch Reife so 20 M. Am besten sei es, ein Fahrscheinheft für die nochmals, tüchtig in allen Werkstätten für diese Eure Sache zu Hinfahrt in Köln   und eins für die Rückfahrt sich in Hamburg   agitiren, damit die Arbeiten der Kommission bessere Resultate ausstellen zu lassen. erzielen. Ein drittes Zusammentreffen mit Meyer- Die Wertstatt Delegirten Rommission. sagt Billmann weiter aus J. A.: P. Brachwiz. :( an hatte ich am 26. März. Den Wagen bediente der Schaffner Hahn; auch er sagte mir, obwohl er doch meine Aufruf Absichten noch garnicht tannte, ich sollte mit Meyer nichts über an alle Weißgerber sowie an alle Arbeiter Deutschlands  ! die Sache reden des Eisenbahnbeamten wegen. In Bremen   stieg Wir fühlen uns verpflichtet, genau über unsere Lage zu be­ich auf Veranlassung des Meyer in ein anderes Wagentheil. richten. Im letzten Bericht ist hinsichtlich des Streits in Burg Meyer sagte: Wir wollen dort die Sache in Ordnung bringen. ein Fehler enthalten. Dieser Streit ist dadurch verloren ge­Schaffner Hahn tam und wollte mein Heft durchlochen, Meyer gangen, daß die ungelernten Gerberei- Arbeiter sich mit den Weiß­hinderte ihn, er sagte, ich wollte das Billet noch einmal be- gerbern nicht solidarisch erklärten. Die Niederlage in Burg nuzen. Meyer und ich gaben ihm ja fünf Mark, Meyer noch glaubten nun die Herren Saueracker, hier und Schlägel- Belzig eine Mark extra dafür, daß er statt 3. 2. Klasse fahren durfte. zu ihren Gunsten ausnuten zu können. Ende dieses Sommers Hahn temerfte, die eine Mark müsse er mit den Zugführer, stellte Herr Schlägel an 35 Verbandsgesellen das Ansinnen. Backmeister Birkhölzer theilen, da dieser wisse, daß Meyer 7-9 pet. billiger zu arbeiten; es tam zum Ausstand. Nach drei 2. Klaffe fahre. Präs.: Hatten Sie dann die Absicht, den Tagen gab der Herr seinen Wunsch auf, um aber nach furzer Schaffner für seine Pflichtwidrigkeit zu belobnen? Beuge: Nein, Beit allen zu fündigen und ordnungsmäßig zu entlassen. Wir ich wollte ihn nur überführen, ich hatte ja auch nicht die Absicht, ahnten, was tommen würde: Jetzt im Winter stellte dieser Herr das Billet wieder zu benutzen. Ich konnte mich doch aber auch abermals, wo neue Kräfte da sind, das Verlangen, auf welches nicht gleich zu erkennen geben, denn dann hätte ich nur einen am Montag mit einem Abwehrstreit geantwortet wurde. Schaffner und einen Viehhändler auf die Anklagebant gebracht, Die Weißgerber in Belzig   haben die Sympathie aller Ar­während es so einundfünfzig geworden sind. Rechtsanwalt Fried- beiter Belzigs hinter sich, welche dadurch Unterstüßung leisten, mann: Kriminalkommissar Billmann hatte doch aber zweifellos daß wenn ein Streifbrecher kommt, derselbe nicht ins Logis ge­das Bewußtsein, daß die Hergabe der 5 M. bei dem Schaffner nommen wird. Herr Schlägel verlangte von den dort ar­nothwendigerweise das Gefühl erwecken mußte, diese fünf Mark beitenden Magdeburgern, sie möchten doch von uns 15 Ver­erhältst Du für Deine Pflichtwidrigkeit". Das ist zum mindesten heirathete kommen lassen; dieser Herr will Ende der 70er Jahre der dolus arbitualis, ben Zillmann zweifellos gehabt hat, mel- als Mitglied der Lohnkommission thätig gewefen sein. Da nun cher aber im Sinne des Gefeßes für den Begriff der Anstiftung die Magdeburger   zurückgekommen sind, so find in Belzig 3 Vere genügt. ed CS ash geheirathete und 12 Ledige im Ausstand. Hier ist dahin eine Es tritt nun die Mittagspause ein. Nach Wiedereröffnung der Verhandlungen fährt Zillmann dem Anfang des Streits, mit unterſtüßen. Die Fabrikanten Anzahl Bichhändler gewohnheitsmäßig Fahrkartenunterschiede Saueracker gehen würden. Jit einer der Streifenden auf der begingen, beschloß ich mit den Schaffnern in Verbindung zu Reise, so helfen wir seine Familie mit durch. treten. Der Dienst der Schaffner wurde auf meinen Wunsch Dant sagen wir allen Denen, welche uns schon so thatkräftig Tom Harburger Eisenbahnbetriebsamt so geordnet, wie ich unterstützt und mit ihrer Hilfe unsere Hauptfasse entlastet haben. es brauchte, um einige Schaffner besonders beobachten Es sind in Magdeburg   34 Verheirathete und 3 Familien zu zu können, die dem Amte schon vorher verdächtig waren. Ich unterstützen, deren Männer auf der Reise sind; insgesammt bin nun so vorgegangen, daß ich als Geschäftsreisender, Winter 86 Kinder und 7 Ledige. In Belzig   3 Verheirathete, 12 Ledige; als Bichhändler mit den Schaffnern ein Gespräch anfing und sie zusammengerechnet 40 Berheirathete, 86 Kinder, 19 Ledige.

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