Nr. 178.
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Städte als Fleischlieferanten.
Dienstag, den 15. Juli 1913.
welche nach dem Friedensvertrag der Türkei zurüdgegeben werden, zu regeln. Bulgarien hat den General Heratschief zu seinem Bertreter in der Grenzfommission bestimmt. Serbiens Friedensbereitschaft.
der Schwierigkeit zu kämpfen, überhaupt Fleisch oder Abreise des bulgarischen Gesandten aus Bukarest . Vieh zu billigem Preise aufzutreiben. Die Einfuhr aus Bukarest , 14. Juli. Der bulgarische Gesandte Kalinkow den Balkanländern war durch den Krieg völlig unterbunden. Aus Rußland , das am ehesten für den Bezug in und das Personal der Gesandtschaft haben heute Bukarest im Bekanntlich beschränkten sich die Maßnahmen der Regierung Betracht kommen konnte, durften nach dem Regierungserlaß Sonderzug verlassen und sich über Giurgewo nach Rustschut zur Linderung der Teuerung im vergangenen Jahre darauf, nur Städte des Ostens einführen. In Holland brach schließ- begeben. Die rumänische Regierung hatte dem Gesandten daß die Einfuhr von Vieh und Fleisch, soweit sie durch Ge- lich zu Anfang dieses Jahres noch die Maul- und Klauen- feine Bässe zugestellt. Der Kriegszustand zwischen Rumänien meindebehörden geschah, etwas erleichtert wurde. Als diese feuche aus, so daß auch dies Land ausgeschaltet wurde. und Bulgarien ist damit endgültig eingetreten. Hilfsaktion von der Sozialdemokratie sofort als völlig unzu- Zu den Schwierigkeiten des Bezugs tamen an sehr vielen länglich beurteilt wurde, verwies die Regierung darauf, daß Orten solche des Vertriebs. Da die Gemeindebehörden mit Der Vormarsch der türkischen Armee. man zunächst die Wirkungen ihres Erlasses abwarten solle Rücksicht auf die Stimmung des Mittelstandes fast überall Konstantinopel , 14. Juli. Offiziellen Meldungen zufolge findet und daß sie dann die eventuell notwendig werdenden Er- das Fleischergewerbe zum Verkauf des eingeführten Fleisches die türkische Armee auf ihrem Vormarsche von Bulair und Tſchataldſcha gänzungen einleiten wolle. Nun ist fast ein ganzes Jahr heranzogen, war es den Fleischern ein leichtes, durch allerlei keinen Widerstand. seither verflossen und der Erfolg der Regierungsmaßnahmen Manöver das Interesse der Konsumenten zu verletzen. Auch fäßt sich voll übersehen. Aber was der einzelne Verbraucher wo es nicht wie in Berlin durch die Schuld der Fleischer zu Bulgarien verläßt freiwillig das türkische Gebiet. mit Sorgen im eigenen Haushalt verspürt hat, wird durch die den bekannten turbulenten Szenen kam, flaute die Beteiligung bulgarische Regierung gestern ihren Militärbehörden den Befehl geLondon, 13. Juli. Wie das Reutersche Bureau erfährt, hat die Statistik im Großen bestätigt: die Sozialdemokratie hat leider der Fleischer so ab, daß zahlreiche Städte schließlich den geben, mit den ottomanischen Befehlshabern die Räumung der Gebiete, nur zu recht behalten, von einer Linderung der Fleischnot Verkauf selbst in die Hand nahmen. tann feine Rede sein. Zwar sind die Preise gegen den verWas nun die Kardinalfrage anbetrifft, ob der aus gangenen Herbst etwas gesunken, aber wie weit das durch die Maßnahmen der Regierung verursacht wurde, bedarf noch der ländische Fleischbezug auf die Preise verbilligend wirkt, so Untersuchung. Es ist daher nur zu begrüßen, daß der Leiter antwortet Silbergleit darauf nicht mit zahlenmäßigen Bedes Städtischen Statistischen Amts in Berlin in einer Bro- legen. Anzunehmen ist, daß der fast überall beobachtete Preisrückgang auch ohne die städtischen Maßnahmen infolge der Belgrad , 14. Juli. Die Meldung, daß Serbien schüre über die kommunale Fleischversorgung ¹) Momente für natürlichen Entwickelung eingetreten wäre. Mehrere Städte Friedensunterhandlungen zurückgewiesen habe, ist, wie das die Beurteilung dieser Frage liefert. führen aber das Zurückweichen der Preise auf den von ihnen serbische Pressebureau mitteilt, völlig unrichtig. Serbien habe Eine Nachprüfung, ob die von der Regierung angeregten Mittel die Fleischnot wirklich lindern konnten, wird von dem organisierten Fleischbezug zurück, und die Wut der Agrarier erklärt, daß es bereit sei, von Bulgarien abgesandte Bevoll. und Fleischer über die Kommunalbehörden, die den Bezug Umfang der abzustellenden Uebel ausgehen müssen. Wie schwer eine Nahrungsmittelpreiserhöhung den Arbeiterhaushalt energisch durchführten, läßt diesen Einfluß auch durchaus mächtigte zu erwarten, mit welchen die Verhandlungen wegen trifft, zeigen die Berechnungen des Kaiserlich Statistischen Amts, glaubwürdig erscheinen. Man kann daher Silbergleit darin der Friedenspräliminarien gepflogen werden sollen. Nach wonach 46 Proz, also fast die Hälfte, des gesamten Ein- zustimmen, daß es nicht die Schuld der Kommunen ist, wenn Unterzeichnung dieser Präliminarien ist Serbien sofort bereit, kommens von minderbemittelten Familien für die Ernährung braucht sich nur an die oben angeführten Zahlen über die die Wirkung ihrer Maßnahmen nicht größer war. Man die Feindseligkeiten einzustellen. ausgegeben werden. Die Ausgaben für Fleisch- und Wurstwaren Höhe des Bezuges erinnern, um zu erkennen, daß solch geringe beanspruchen allein mehr als 11 Proz. des Gesamteinkommens. Einfuhrmengen gegenüber dem gewaltigen Gesamtkonsum Da der Proletarier schon für gewöhnlich seinen Fleischkonsum die Preise nicht stark zu beeinflussen vermögen. Sind Korr.- Bureaus.) Bei der Plünderung und Brandlegung durch die einschränkt, wird ihm durch eine Fleischpreiserhöhung der Ge- der Tätigkeit der Kommunen auf dem Gebiete der Nahrungs- Bulgaren in der Stadt Serres wurde auch das Haus des nuß dieses notwendigen Nahrungsmittels faft gänzlich unmöglich mittelversorgung auch durch die Zollpolitik des Reiches ge- österreich ungarischen Konsuls geplündert und gemacht. Wie sehr das den Ernährungs- und Gesundheitszustand wisse Schranken gesetzt, so fann andererseits aber nicht davon verbrannt, ohne daß die Fahne respektiert wurde. der Massen ungünstig beeinflußt, das vermag uns die gesprochen werden, daß die Organisation dieser Versorgung italienische Konsulat wurde geplündert. Mit Ausnahme der Massen ungünstig beeinflußt, das vermag uns die Statistit nicht zu zeigen. Die volle Wirklichkeit ungenügender durch die Kommunen unmöglich sei. Das zeigen die günstigen der Kaserne, des Regierungsgebäudes und des Telegraphenamtes Ernährung erfahren nur die davon Betroffenen. Zahlen geben da nur einen gewissen Anhalt. In den 50 er Jahren Erfahrungen der Orte, wo der Fleischbezug in größerem wurden die meisten öffentlichen Gebäude eingeäschert. Maßstabe durchgeführt wurde. Die Organisation dieses Bekostete ein Pfund Rindfleisch 26 Pfennige; heute muß man zuges selbst bietet für die kommunalen Behörden keine Legt man den Sofia , 14. Juli. ( Meldung der Agence Bulgare .) Am Schäzungen des Kaiserlich Statistischen Amts, die aber nach Schwierigkeiten und die Erfahrungen des letzten Winters 11. d. Mets. traf ein zur Rekognoszierung nach Serres werden gewisse Klippen bei fünftiger Wiederholung des Beden Untersuchungen von Professor Esselln viel zu hoch zugs von vornherein vermeiden lehren. So wird man zum starkes Storps Antartes, griechische Frreguläre, das sich nach gefandtes bulgarisches Detachement auf ein tausend Mann gegriffen sind, einen Fleischkonsum von 53,38 Stilo pro Stopf der Bevölkerung im Jahre 1911 zugrunde, holen dürfen, die Fleischer für den Vertrieb des Fleisches her- Bergrücken zurückzog. Als die Bulgaren zu den Toren von Beispielin Zukunft den Versuch überhaupt nicht mehr wieder einem Stampfe teils in die Stadt, teils auf einen benachbarten so fiel dieser rein rechnerische Durchnittsverbrauch im Jahre anzuziehen. 1912 auf 52,21 Stilo . Der Preis dieser Fleischquantität stieg aber von 83,97 auf 90,86 M. oder um 6,90 M. Für die versorgung liegt allerdings bei der Regierung und den die Bulgaren eine Umgebungsbewegung um die Stadt begonnen Das Haupthemmnis einer ausreichenden Lebensmittel- Serres gelangten, feuerten in den Häusern verborgene Griechen auf fie. Es entwickelte sich ein erbittertes Feuergefecht. Als geringere Menge Fleisch mußte als ein höhererer Preis ge agrarischen Die gegenwärtige Teuerung, zahlt werden. Nimmt man mit Silbergleit an, daß mindestens die bereits wieder fast den Stand der vorjährigen erreicht hatten, beschlossen die Antartes, außer ſtande, den Kampf fortdie Hälfte der Bevölkerung auf den Kauf angewiesen war, hat, muß Anlaß zu einem Ansturm gegen den Zollwucher zusetzen, sich zurückzuziehen. Vor dem Rückzuge aber steckten sie die während der übrige Teil, die ländliche Bevölkerung, das ver- werden, und die Regierung wird nicht wieder mit der alten Lebensmittel- und Munitionsdepots, die von den Bulgaren zehrte Fleisch im zehrte Fleisch im eigenen Haushalt produzierte, so würde das Ausrede kommen können, daß die Aussichten der Preisent- dort zurückgelassen waren, in Brand. Die Anstrengungen der wenigstens eine Mehrbelastung von 226 Millionen Mart aus- widelung gute feien und daß die tatlächliche Not durch die bis- Bulgaren , des Feuers Herr zu werden, blieben erfolglos. herigen Maßnahmen beseitigt sei. Die sich ankündigenden Die ganze Stadt stand bald, infolge des heftigen Windes, in Trotzdem die in Deutschland allgemein berbreitete Fleiſch- risenzeiten bringen an und für sich schon Belastung und Flammen. Zuerst brannte das bulgarische Viertel, dann das not eine Deffnung aller Grenzen zugunsten aller Konsumenten Glend genug für die arbeitenden Klassen, wodurch die be- griechische und türkische. Die Antartes benuzten den Umstand, nötig gemacht hätte, beschränkte die Regierung ihre Einfuhrerlaubnis auf große Städte, die als Märkte für die Vieh- und stehende und sich wahrscheinlich noch verstärkende Teuerung daß die bulgarischen Soldaten mit der Eindämmung des bitterer empfunden werden wird als zuvor.
machen.
Die Rumänen fahren in ihrer Besegung bulgarischen
Verlegung des Völkerrechts durch die Bulgaren . Saloniki , 14. Juli. ( Meldung des Wiener K. K. Telegr.
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Die bulgarische Darstellung.
Das
Feuers beschäftigt waren, um sich auf die waffenlose bulgarische Bevölkerung zu werfen. Sie massatrierten über zweihundert Bulgaren , darunter besonders Frauen, Kinder, verwundete oder franke Soldaten und Beamte.
Kriegsgreuel überall.
Fleischpreise ganzer Landesteile maßgebend wären. Aber auch diesen wurde nicht die Einfuhr schlechterdings erlaubt, sondern gewisse Produktionsländer als Bezugsquellen vorgeschrieben. Soweit die Regierung die Erleichterungen gewährte, scheinen Die Kommunen auch davon Gebrauch gemacht zu haben. Von 62 befragten Städten mit über 75 000 Einwohnern hatten 60 Sofia, 14. Juli .( Meldung der Agence Bulgare .) Entgegen mit insgesamt etwa 15,1 Millionen Einwohnern einen Gebietes fort. Sie wollen ihrem Vorgehen durchaus den den unwahren Meldungen aus griechischer und serbischer Quelle gemeindlichen Fleischbezug organisiert. Alle zusammen be- Charakter eines Strieges geben, indem sie den bulgarischen über Ausschreitungen, die die bulgarischen Truppen sich an der zogen vom Herbst 1912 bis März 1913 rund 9900 Rinder Gesandten, der von seiner Regierung in Bukarest gelassen die Agence Bulgare , daß es vielmehr die serbischen und griechischen griechischen Bevölkerung hätten zuschulden kommen lassen, erklärt und 13,86 Millionen Kilo Fleisch aus dem Auslande. Das worden war, zur Abreise zwangen. Truppen gewesen sind, die in den von ihnen besetzten Gebieten an bedeutet für den Konsum von 15,1 Millionen Menschen in Auch die Türken nehmen, ohne Widerstand zu finden, den bulgarischen Bewohnern Ausschreitungen begangen haben, die. 60 Städten recht wenig, besonders wenn man berücksichtigt, daß Groß- Berlin an diesem Bezug allein mit einem Drittel von dem thrazischen Gebiete Besik, das ihnen der Londoner überhaupt nicht näher zu beschreiben sind. Während sich die ganze ( 32 Prozent) beteiligt ist. Eine Stadt wie Aachen mit Friedensvertrag zugebilligt hat. Die jungtürkische Presse, der Bevölkerung Thraziens und der Aegäischen Küste bis auf feltene 156 000 Einwohnern erscheint in der Statistit mit einem ftets jedes Augenmaß für die politischen Machtverhältnisse Ausnahmen aller Freiheiten auf tirchlichem und religiösem Gebiet Fleischbezug von 286 Rindern und 50 000 Stilo Fleisch, Elber- gefehlt hat, verlangt sogar die Wiedereroberung Adrianopels. erfreut, was ihre religiösen Oberhäupter und die fremden Konsuln feld( 170 000 Einwohner) mit einem solchen von 466 Rindern Die Gegner machen sich auch weiterhin die schlimmsten bezeugen fönnen, sind die bulgarischen Einwohner einer Schreckensund 10 600 Stilo Fleisch! Wohl hatten sich die Städte in Vorwürfe über Grausamkeiten, die an ihren Landsleuten herrschaft durch die Serben und Griechen ausgesetzt. Alle Bulgaren mehreren Eingaben um Beseitigung des§ 12 des Fleisch begangen werden. Tatsächlich hat sich aber keiner von den werden drangfaliert, gefangen genommen und fortgeschleppt, so daß sie bald ausgerottet sein werden. Das von den Griechen und beschaugefeges bemüht, wodurch die Einfuhr aus den vieh Striegführenden etwas vorzuwerfen. Der nationale Haber ist Serben besette Gebiet ist in eine Einöde verwandelt worden. Die reichen überseeischen Gebieten Australiens und Ameritas möglich geworden wäre, aber die Regierung ließ es bei durch den Bruderkrieg erst recht zur Siedehize entflammt und Griechen haben alle bulgarischen Dörfer, in die sie letthin einder Erlaubnis aus europäischen Ländern, die selbst über feine äußert sich in Bestialitäten, die auf dem Balkan von jeher an zogen, und aus denen die Bevölkerung, wenn es ihr gelang, sich großen Viehbestände verfügen. So wurde die Einfuhr von der Tagesordnung waren. Die Großmächte hätten alle flüchtete, in Brand gestedt. Ueber 200 bulgarische Familien aus Rindfleisch oder lebenden Schlachtrindern aus Rußland , Ursache, den Greueln mit einem Machtspruche ein Ende zu Stiltitsch sind bereits in bejammerswertem. Zustande in Sofia anSerbien, Rumänien , Bulgarien und den Niederlanden zu machen, aber sie sind ja unter sich selbst nicht einig. Drei- gekommen, Tausende anderer, die aus den Bezirken Doiran, gelassen. In diesen Gebieten entfallen auf den Kopf der bund und Tripleentente stehen sich eifersüchtig gegenüber und Strumiza, Istip und anderen entkommen sind, überfluten die Wege, Bevölkerung nicht mehr Rinder als in Deutschland ( etwa 0,33). wollen dem Konkurrenten den Einfluß streitig machen. die nach Bulgarien führen. Die Flüchtlinge erzählen entseßliche Australien und Argentien mit einem Rinderbestand von Dinge von der Aufführung der serbischen und griechischen Truppen. 2,43 bzw. 5,28 Rindern pro Kopf der Bevölkerung blieben Um die Wahrheit an den Tag zu bringen, ist die bulgarische Regiehingegen durch Aufrechterhaltung des§ 12 für die Einfuhr Bukarest , 14. Juli. Blättermeldungen zufolge erreichte rung bereit, einer internationalen Untersuchung dieser Ausverschlossen. Die Kommunen hatten daher vielfach mit die rumänische Armee gestern Turtukhai und Dobritsch. schreitungen zuzustimmen. 1) Profeffor Dr. H. Silbergleit, Ergebnisse der bisherigen Ber Sofia , 14. Juli. Rumänische Kavallerie hat außer suche kommunaler Fleischversorgung( Mitteilungen des Statistischen Silistria und Dobritsch auch Baltschik und die benachbarten Amts der Stadt Berlin Nr. III). Ortschaften besett.
Der rumänische Vormarsch.