✓ Dadurch erhält die ganze Geschichte ein anderes Gesicht. Herr Jaum Berlassen Adrianopels zu zwingen, so halte die russische Re- 1 Friedrich J. Maier verschwindet, und aus der Versenkung taucht gierung an der Auffassung fest, daß diese Aktion von allen empor als Einbläser und Drahtzieher Herr Matthias Graschelm, Mächten einmütig beschlossen und durchgeführt das große Geistestalglicht von Buttenhausen, der wohlfrisierte und werden müsse. pomadisierte Spezial- Intriguenspinner des Zentrums, von dem ( frei nach Heine) der Bers gilt:
Erst war er ein kleiner Pfaffe, Später ward er zuin Gastogner; Beides gründlich zu vereinen,
Wurd er Zentrums- Wolfsvertreter.
Doch wie hoch man immerhin die Fähigkeiten des Herrn Erzbergers auf dem Gebiete der höheren politischen Aufschneiderei veranschlagen mag, so würde man ihm doch Unrecht tun, wenn man seine Geschichte von dem Ballinschen Angebot allein auf den in seinem frommen Gemüt gärenden Drang zur Erfindung fenfationeller Histörchen zurückführen wollte; viel näher liegt die Annahme, daß man in gewissen Zentrumskreisen die Mär erfunden und kolportiert Ballin beim
ſtellen. Es sollte höchst wahrscheinlich bem lekteren gelegentlich zu
Ohren gebracht werden, daß Herr Ballin seine Gun ſt ausnute, um sich in politische Regierungsange Tegenheiten zu mischen und für sich und seine Gesellschaft daraus Rapital zu schlagen. Durch die Naivität des Herrn Maier, der sich, sobald er die Geschichte vernahm, sofort an die Oeffentlichkeit wandte, ist aber die Intrigue vorschnell geplaßt.
Neu sind ja derartige Intriguen keineswegs. Auch Caprivi ist bekanntlich dadurch gestürzt worden, daß Wilhelm II. , als er auf einem Gute derer von Eulenburg weilte, von hinten herum die Mär zugetragen erhielt, Caprivi hätte einen Artikel der Köln . Zeitung" inspiriert, in welchem in selbstgefälliger Weise der Triumph geschildert wurde, den der damalige Reichskanzler beim Kaiser mit seiner Auffassung der Umsturzgefahr" über den preußischen Ministerpräsidenten Grafen Eulenburg davon getragen hatte. Bisher schweigt die Zentrumspresse verlegen über die Mitteilung des Generaldirektors Thode, daß Herr Erzberger die Geschichte vom Ballinschen Kuhhandel erzählt hat, und auch Herr Erzberger selbst scheint feine Neigung zu verspüren, dem Herrn Thode GeTegenheit zu geben, an Gerichtsstätte seine Anschuldigung gegen den heiligen Schuhpatron der schwäbischen Eiernudeln eidlich zu erhärten.
Die Mächte wieder einmal einig.
Nach Pariser Meldungen sollen die Mächte in ihrer Stellung. Nach Pariser Meldungen sollen die Mächte in ihrer Stellung nahme zu den Balkanwirren wieder einmal einig" sein. Die Schritte Oesterreich- Ungarns und Italiens in Athen und Belgrad zur Einstellung der Feindseligkeiten sollen auch den anderen Mächten Veranlassung gegeben haben, die gleichen Vorstellungen zu erheben. Die Mächte gingen vollständig tonform. Sie alle hätten sich für die Anbahnung der Friedensverhandlungen verwendet. Wenn auch Desterreich eine besonders starte Preſſion in Athen und Belgrad versucht habe, so hätten sich doch auch alle anderen Großmächte auf folgende Buntte geeinigt:
1. Das Drängen, so rasch wie möglich den Frieden zu schließen. 2. Das Gleichgewicht auf dem Balkan zu erhalten bzw. wieder
herzustellen.
3. Eine allzu große Schwächung Bulgariens zu verhüten.
In Bukarest sollten die Friedensverhandlungen stattfinden, und in Nisch werde eine militärische Kommission über den Waffenstillstand beraten. Keine Macht, auch nicht Rußland , dürfte an eine militärische Aktion denken, da durch eine solche Aftion zu ernste Probleme berührt werden könnten.
Zu Rußlands Stellung wird auch aus Rom gemeldet, daß die russische Schwarze Meer- Flotte nach offiziellen Versicherungen Rußlands feine isolierte Demonstration bor Konstantinopel zu unternehmen gedente. Auch hege Rußland feineswegs die Absicht, in Armenien einzufallen. Sollte etwa eine Attion gegen die Türkei notwendig werden, um sie
Ja, da haben wir die Bescherung! Die Drachenfaat des Maffenftreitgedankens trägt schon ihre Früchte. Und zwar da, wo man es am wenigsten erwartet hätte.
Politifche Uebersicht.
Die Reichseinnahmen gehen zurück. Die Haupteinnahme des Reiches, die Einnahme aus Rumänien seinerseits soll erklärt haben, daß es ein ihm 3öllen, ist im Monat Juni d. I. erheblich zurückgegangen. etwa von den Mächten angetragenes Mandat, die Türken Die Zölle brachten nur 48,29 Millionen Mart gegen 54,2 Milaus Adrianopel herauszubringen, schwerlich an lionen Mark im Juni 1912, also fast 6 Millionen Mark nehmen werde. Man nehme vielmehr an, daß nach dem Zu- weniger als vor einem Jahre. Seit Beginn des Etatsjahres standekommen einer Verständigung zwischen Bulgarien und seinen famen aus den Zöllen 151,90 Millionen Mark gegen 161,74 anderen Gegnern Bulgarien selbst in der Lage sein werde, die millionen Mark im ersten Vierteljahr 1912 ein, d. h. anTürken gegebenenfalls wieder zurückzudrängen. Gegen eine Rüdnähernd 10 Millionen Mark weniger. Dieser Ausfall, den gabe Adrianopels an die Türkei hege Rußland ernite die Zölle gebracht haben, drückt auf das Gesamtergebnis der Bedenken, doch sei es bereit, der Pforte bei neuen Friedens- Reichseinnahmen aus Zöllen, Steuern und Gebühren derart, verhandlungen nicht unbedeutende Gebietsteile über daß für das Vierteljahr von April bis Juni im Verhältnis die Linie Midia- Enos hinaus zuzugestehen. Wir wollen hoffen, daß in der Tat die diversen Regierungen lionen Mark festzustellen ist. zum Etatsanschlag eine Mindereinnahme von fast 20 Milvernünftig genug sind, die Gestaltung der Dinge auf dem Balkan nicht fünstlich zu beeinflussen, sondern von dem Kräfteverhältnis der in Frage kommenden Gegner selbst abhängig zu machen.
will perfest
nahmen als vor einem Jahre erbracht die Tabaksteuer, Neben den Zöllen haben im Juni d. I. geringere Eindie Salzsteuer , die Eisigsäureverbrauch 3- steuer, die Schaumweinsteuer, die Brausteuer, der Rauf stempel, der GrundstücksübertraAthen, 27. Juli. Gestern nachmittag um 3 Uhr haben die gungsstempel, die Personenfahrkartensteuer Griechen Xanthi besetzt. In Athen treffen über die Besetzung u. a. m. Erhöht hat sich gegen den Juni 1912 besonders die Xanthis nur spärliche Meldungen ein. Die Bulgaren sollen vor Einnahme aus der Zigarettensteuer, der Zuckerihrem Abzug 70 Männer und Weiber in Xanthi ermordet und 20 steuer, der Branntweinverbrauchsabgabe und angesehene Griechen fortgeführt haben. Ueber deren Schicksal ist aus der Erbschaftssteuer. bis jest nichts bekannt geworden, man nimmt aber an, daß sie wie in früheren Fällen von den Bulgaren ermordet worden sind.
Angebliche bulgarische Greueltaten.
Ein furchtbares Blutbad, wie es selbst in der Geschichte des Ballantrieges einzig dasteht, sollen die Bulgaren nach einer Meldung des New York Herald" vor ihrem Rüdzug aus der Stadt Xanthi, die jetzt von griechischen Truppen besetzt ist, angerichtet haben. 20 000 chrichische Christen, zahlreiche Mohammedaner und Juden sollen von den Bulgaren hingemordet worden fein; auch 70 Europäer, in der Mehrzahl Engländer und Ameritaner, sollen bei dem Gemezel ums Leben gekommen sein.
Der griechische Metropolit und eine Anzahl angesehener griechischer Bürger wurden von den Bulgaren als Gefangene mitge schleppt. Man hegt ernste Besorgnisse für ihr Leben.
Die Reichs postverwaltung hat im ersten Quartal des laufenden Rechnungsjahres 18848 Millionen Mark gegen 179,07 Millionen Mart im ersten Quartal des vorigen Etatsjahres eingenommen. Die Einnahme hat sich mithin um 9,41 Millionen Marf erhöht. Im Etat 1913 ist jedoch gegenüber dem Etat 1912 ein Mehr von fast 51 Millionen Mark veranschlagt worden, so daß die bisherige Einnahme dem Etatsanschlag nicht gerecht wird.
Die Reichseisenbahnverwaltung hat ebenfalls im ersten Vierteljahr dieses Etatsjahres gute Einnahmen gebracht, indem bei ihr 39,10 gegen 36,04 Millionen Mark, d. h. 3,06 millionen Mart mehr als 1912 einfamen. Das übertrifft den auf ein Vierteljahr entfallenden Etatsanteil, der 38,4 Millionen Mark beträgt, nicht unerheblich.
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Kanzlerblattpolitik.
Die„ Nordd. Allgem. 3tg.", das Kanglerblatt, veröffentlicht in Konstantinopel, 27. Juli. Der Minister des Innern Talaat, jeder Sonntagsnummer sogenannte„ Rüd blide", in denen die der sich nach Adrianopel begeben hatte, ist gestern nachmittag wichtigsten politischen Ereignisse der abgelaufenen Woche einer friti Solche Rückblicke", hierher zurückgekehrt. Der bulgarische General der Reserve Popow, schen Besprechung unterzogen werden. der bei dem Einzuge der Türken in Adrianopel gefangen genommen Wochenrevuen" oder„ Wochenübersichten" bringen ja auch manche worden war, ist hierher gebracht worden. Die von den Türken in andere Blätter; aber die Rückblicke" des Kanzlerblattes erfreuen Adrianopel gemachte Beute besteht aus hundertfünfzig a. sich in der journalistischen Welt einer ganz besonderen Beliebtheit, nonen, wovon 75 früher der Türkei gehörten, und fünfzig- denn die„ Nordd. Allgem. Zig." hat sich die hehre Aufgabe geſtellt, tausend Gewehren samt einer großen Menge Mu- dem Resepublikum zu beweisen, daß der bekannte Bismardsche Ausspruch: Fähige und anständige Menschen schreiben nicht für mich!" auch für die Offiziösen des fünften Kanglers gilt. Es ist ein gar seltsames politisches Kauderwelsch, das gewöhnlich die„ Nordd. Allgem. 8tg." in ihren Rübliden" bietet: aufgepuste Plattheiten, die um so komischer wirken, als sie in einem von höchster Selbstgefälligteit zeugenden gespreizten Stil vorgetragen werden. Besonders tünden die Aeußerungen des Kanzlerblattes über Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Sozialdemokratie über Radikalismus und Revisionismus usw. fast stets von einer ganz außergewöhnlichen Einfalt im Geiſte.
Bulgarien bittet Griechenland um Waffenruhe. Athen, 27. Juli. Die Regierung Bulgariens hat von der Griechenlands einen ablehnenden Bescheid auf das Ersuchen um Einstellung der Feindseligkeiten erhalten. Gestern ist nunmehr bei der griechischen Regierung eine bulgarische Anfrage eingelaufen, daß die Feindseligkeiten für drei Tage eingestellt werden möchten. Der König hat die Anfrage an die Generale weitergegeben mit der Anfrage, ob sie dem temporären Waffenstillstand im Interesse der Armee beistimmen könnten.
Die Friedensverhandlungen.
Die Verbündeten bezeichneten in ihrer Antwort auf die Mediation Rumäniens als äußerste Konzession ihrerseits die Abhaltung einer gleichzeitigen Konferenz in Nisch und in Bukarest, die erstere für eine Waffenruhe, die lettere für den Präliminarfrieden. Ru mänien forderte daraufhin die Verbündeten auf, diese Vorschläge den bulgarischen Unterhändlern in Bukarest selbst zu unterbreiten, und lud gleichzeitig die Premierminister der Balkanstaaten ein, nach Bukarest zu kommen. Die montenegrinischen und serbischen Unterhändler werden fich demgemäß nach Bukarest begeben.
ihn hnurren:„ Der Kerl ist wohl verrückt geworden, das soll ein Beitrag unter der Rubrik„ Dieteil des Menschen Fürrecht Lachen ist" sein!"
Also schlagen wir an unsere fündige und vom Gift der Massenstreiftheorie infizierte Brust und kommen wir auf besagten lustigen Hammel zurüd.
Auch in ihrer Nummer 175( bom Sonntag, den 27. 5. M.) leistet sich das Blatt wieder allerlei höchstkomische Verwechselungen. Es erzählt, daß in der Massenstreiffrage Neue Beit" und Soziali stische Monatshefte" sich zusammengefunden hätten, daß die Genossen R. Berner und W. Steigerwald in den„ Sozialistischen Monatsheften" sich gegen den Massenstreit ausgesprochen hätten, während andererseits der Radikale Edmund Fischer" in der„ Neuen Zeit" den" Putschismus" abgetan hätten usw. Doch wir wollen unseren Lesern diese Früchte politischer Selbstverständ lichkeit in natura genießen lassen; wörtlich erzählt das Kanglerblatt:
„ Allein das Wort„ Massenstreit" flingt nachgerade auch den „ Genossen" selbst etwas unlieb; es erinnert in gewisser Beziehung an große Seuchen, die absichtlich hereinzuführen, nun und
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bon
aristokratischen Truppe tommt das Bourgeoiskorps, die Balastgarde, Sie rekrutiert sich bei feierlichen Gelegenheiten aus devoten Spießern Roms, die mit dem Vatikan Geschäfte machen. Den Sicherheitsdienst im Reiche des Nachfolgers dessen, der nicht wußte, wo er sein Haupt niederlegen sollte, versehen als dritte Truppe die päpstlichen Gendarmen. Und als vierte Truppe kommt hinzu die Schweizergarde. Im Lande der Mattaroni, der Polenta und des Asti Und diese gottverlassenen„ Cheibe" find es, denen das Massen Aber streifgift in die Knochen gefahren ist, und die dem Herzen des Heiligen spumante. hat das Massenstreitgift schon gewirkt. auch da wieder nicht bei den Roten sondern in einem Milieu, Baters folchen Schmerz bereiten. Zur stillen Freude der deutschen in dem der Streit eigentlich als ein Teufelswerk in Acht liberalen Presse, die in mehr Spalten, als es überhaupt Freilich, die deutschen Arbeiter, denen mit echtdeutscher Wiffen- und Bann getan ist. Aber auch bei den Jtalianos fing es mit der Schweizergardisten gibt, das welterschütternde Ereignis breittritt. schaftlichkeit und Gründlichkeit das Massenstreitproblem in Wort und Theorie an. Haben sich da die italienischen Genossen vor einigen Man dente aber auch. Seit Jahren hat diese Schweizergarde in ihren Schrift nach allen Seiten vordemonstriert wird, wollen nicht von Wochen eifrig um die Frage gestritten, ob auf Bolizeibrutalitäten schwarzweißgelben Pluderhosen und Landsknechtswämsen, heute auf morgen alle Räder still stehen lassen. Und gerade nicht sofort mit dem Generalstreit geantwortet werden solle. Und ob Raphael wurde diese Uniform entworfen, verkündet die liberale jetzt würde doch das Spiel der gekreuzten Arme" manchen dabei den hauenden und schießenden Karabinieri nicht eins auf den Preffe ehrfurchtserschauernd - mit ihren Sturmhauben( Modell Leuten viel Spaß machen. Das sind die Gemütsmenschen, die in den Dreispitz und auf den rotbordierten Frad gegeben werden müsse. Die Michelangelo. Siehe liberale Presse) und Hellebarden in den Gängen troß und Gemächern des Batikans Bache gehalten, bei Prozessionen loder in der Scheide sitzenden Schußmannsplempen die höchste Bazillen dieser theoretischen Auseinandersetzungen find Garantie für das Staatswohl und die Staatssicherheit sehen, die in Bronzetor und hoher Mauern bis in die geheiligten Räume des paradiert und in ihrer Freizeit in den Österien des Vatikanviertels dem Losknallen des Dienstbrownings die lobenswerte Erfüllung Batikans in Rom geflogen und haben dort das größte Unheil an- gezecht. Gute Verpflegung und 50 Lire( 40 M.) Monatsgehalt haben einer gottgewollten Amtspflicht erblicken. Es sind die Leute, die gerichtet. die„ Cheibe" gehabt, und jetzt werfen sie auf einmal dem Heiligen dieser Tage mit Befriedigung beim Generalappell ein Heer bon Der arme Gefangene im Vatikan, den fich so manches schwarze Bater die Broden hin und freuzen die Arme. 2 823 000 in Kriegervereinen organisierter gedankenloser Hurra- deutsche Schäflein als einen vom Hunger ausgemergelten Greis auf Und das alles, weil ihnen ihr neuer Oberst Repond aus Luzern schreier muſtern konnten. Die Leute, die da meinen, daß einem Strohlager in enger Sterkerzelle vorstellt, hat nämlich noch so zumutete, fie follten aus Paradegarbisien ganz gewöhnliche Kommißdie uniformierten Bauernjungen, die ihre Beine über einen etwas wie eine Armee. Die Kerterzelle ist beiläufig ein stattlicher soldaten werden, sollten eine eflige Statiuniform anziehen und mit Kürassier oder Dragonergaul hängen die Rohr- Palast mit mehr als 1000 Bimmern, mit Nebengebäuden und pracht einem modernen Schießprügel schießen und ererzieren lernen. Das rücklaufgeschüße und Maschinengewehre bedienen, auf alles los bollen Gärten. Dafür genügt nicht allein der Schutz des Himmels, ging den biedern Schweizern über die Sturmhaube. Sie fündigten reiten und lospumpern, was ihnen als Marsch- und Zielrichtung dazu braucht man auch Leute in Wehr und Waffen. Freilich von der einfach den Gehorsam, ließen Dienst Dienst sein und streikten nach angegeben wird. Die Leute, die das System, das jedem Lokomotiv- einstigen Schlüsselarmee", die den Kirchenstaat des Heiligen Baters allen Regeln der Kunst. Heizer, Postillion oder Straßenbahnschaffner das Bewußtsein ein schügen und seine nur zu zahlreichen unglüdlichen Gefangenen be zu solch erschrecklichen und unvorhergesehenen Folgen tann pault, ein Stellvertreter Gottes zu fein, für das beste Schugmittel wachen mußte, die wie heute die Fremdenlegion aus Söldnern aus also die Massenstreithetze führen. Schuld an dem verwerflichen gegen die Unterbindung des Verkehrs durch die Massenstreilfnrie aller Herren Ländern bestand und sich für den Statthalter Gottes auf Tun der päpstlichen Schweizer trägt aber auch die von den halten. All diesen Biedermännern wäre ein sofortiger toller Erden totschießen lassen mußte, ist seit Anno 1870 nicht mehr viel Roten so gebätschelte Milizidee. Der Oberst Repond war nämlich in Sprung in den Massenstreit ganz erwünscht. geblieben. Und der Gefahr des Totgeschossenwerdens ist die feiner Heimat Milizoberft, im Hauptberufe aber ausgerechnet Na so ein Zeitungsfriße und Milizerich kann doch den Aber wie gesagt, die deutschen Arbeiter tun den Herrschaften den moderne päpstliche Armee auch enthoben. Aber fie erfüllt einen Journalist. Gefallen nicht. Sie warten den Zeitpunkt ab, der ihnen paßt. anderen militärischen Zwed, für den besonders die Vertreter des Kerls feine Disziplin beibringen. Der Heilige Bater wäre beffer Und wenn sie vielleicht etwas reichlich mit Theorie gefüttert werden, preußischen Gardeprinzips vollstes Verständnis haben. Sie hat beraten gewesen, wenn er sich für seine Schweizergarde einen Leut so werden sie wohl daraus lernen, daß, wenn dem Druck von oben nämlich zu parabieren und zu repräsentieren. Und das ist nach den nant vom Berliner Gardekorps verschrieben hätte. Es gibt doch auch der Gegendruck von unten antworten soll, weit mehr Waffen ent überzeugenden Darlegungen des Herrn v. Heeringen im Reichstag gläubige Katholiken unter den Herren im belizten Offiziersrod. Der hätte den verdammten Schweizern schon die Flötentöne bei zündet und erleuchtet werden müssen als die Tausende, die bis jetzt ein eminent wichtiger militärischer Lebensgtved. in Versammlungen für Resolutionen entflammt wurden. Die heutige päpstliche Armee umfaßt vier Waffengattungen. gebracht und ihnen Hellebardengriffe aus der Zeit Georg von schließlich werden sie sich auch darauf einrichten, daß in dem Lande Da ist erstens die Nobelgarde, die nur aus Offizieren besteht und sich Frundsbergs genau so eingepautt, wie seinen Sterts aus Hinter der Jagows, der Oldenburg und Bissing, der Kraette und Breiten aus dem schwärzesten römischen Abel rekrutiert. Sie hat mit ihren vommern den friderizianischen Präsentiergriff. So aber muß der bach mit der Theorie der gekreuzten Arme" allein nichts auszu- pruntenden Uniformen den Ehrendienst in unmittelbarer Nähe des heilige Mann auf dem Stuhl Petri erleben, wie der Modernismus selbst Heiligen Baters. Die Heiligkeit hat aber nicht sonderlich auf diese in die vatikanischen stafernen einzieht und alle Bande frommer Scheu löft. richten sein wird. Ja, ja, die Welt wird schlechter mit jedem Tag! Doch halt, wo gerate ich hin! Ich sehe schon die grimmigen Robili abgefärbt. Die böse Welt fagt ihnen ein sehr unheiliges Back Angen des Herrn Chefredakteurs des Montagsblattes. Und ich höre Leben nach, besonders in Punkto 6. Gebot und§ 175. Nach dieser
oder
Und
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