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Unfall ist darauf zurückzuführen, daß das Kind neben dem Straßen- und dann wieder auseinandergeht, des weiteren würden die Hafer, gute Sorte 17,70-19,10, mittel 16,60-17,60. Mais( mixed), gute Mais( runder), gute Sorte 14,60-15,20. Richtstroh bahnwagen herlief, um vom Schaffner   abgerissene Fahrschein- Blocks Delegierten an einem Tage von der Stadt Leipzig   bewirtet, so daß Sorte 00,00-00,00.

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Stationen

Witte

vom 28. Ju

Witterungsübersicht vom 28. Juli 1913.

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5° C.= 4° R.

Stationen

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Temp. n. 6.

UoDo41638

zu erhalten. Wir werden von Augenzeugen gebeten, darauf hinzu- die Summe von 30 M. vollkommen genüge. Die Genossen Taub- 0,00. eu, alt 0,00, neu 6,00-7,80. Mattthallenpreise. 100 Stilogr. Erbsen, gelbe, zum Kochen weisen, daß die Kinder die Schaffner um diese Blocks bestürmen. mann und Fuhrmann gaben sich mit dem kleinlichen Standpunkt des 30,00-50,00. Speisebohnen, weiße 35,00-60,00. Linsen 35,00-60,00. Sie laufen neben den noch im Fahren begriffenen Wagen einher; Bürgermeisters nicht zufrieden, so daß zum Schluß der erregten Startoffeln( Sleinhdl.) 7,00-12,00. 1 Silogramm Rindfleisch, von der Keule Debatte die jeder will der Erste sein, die Blocks zu erhaschen. Dabei geraten Finanzfommiffion Vorlage zur nochmaligen Beratung in die 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,50-2,10. fam. Hoffentlich fommt die Finanz Kalbfleisch 1,40-2,40. Hammelfleisch 1,50-2,40. Butter 2,20-3,00. die Kinder in die größte Gefahr. So gut es von den Schaffnern kommission zu dem vernünftigen Entscheid, daß auch die bewilligten 60 Stud Gier 3,60-5,40. 1 Kilogramm Karpfen 1,80-2,60. Male gemeint sei, wenn sie den Kindern die wertlosen Blocks schenken, 30 M. für die Gemeindevertreter- Delegierten feine ausreichende Ent- 1,60 3,20. Bander 1,40-3,60. Hechte 1.60-2,80. Barsche 1,00-2,40. so dürfte doch angesichts der Gefahr, in welche die Kinder kommen, schädigung ist. Für die Unterbringung des beanstandeten Fleisches Schleie 1,60-3,50. Bleie 0,80-1,60. 60 Stüd Strebje 1,00-48,00. es angebracht sein, in Zukunft die Verabfolgung der Blocks an Kinder auf der Freibank wurde ebenfalls eine neue Bestimmung getroffen. zu unterlassen. Der§ 11 der Freibantordnung enthält folgenden Wortlaut: Bon dem durch den Verkauf des Fleisches erzielten Erlös werden an Ge­Ein alkoholfreies Waldfeft. Am Sonntag hatte die Vereini- bühren in Abzug gebracht: Für Benutzung der Freibank( einschließ= gung Jugendheim Neukölln" für die Jugend und deren Freunde in lich Stellung eines amtlichen Verkäufers, Aufbewahrung des der Königsheide ein Waldfest veranstaltet. Es war ein Boltsfest im Fleisches und Vernichtung des nachträglich genußuntauglichen wahrsten Sinne des Wortes. Spiele, sportliche Aufführungen und Fleisches) 15 Pf. pro Kilogramm der überwiesenen Gewichtsmenge, Gesangsvorträge der Jugend wechselten in bunter Reihenfolge mit für die Benutzung der Nebeneinrichtungen( Dampfapparat, Kühl­Kinderspielen. Und während die Tausende älterer Leute sich und Gefrierraum usw.) 4 Pf. pro Kilogramm des der Freibank als Swinemde. 765 Sheiter im Schatten der Gebüsche gelagert hatten oder auf dem bedingt tauglich überwiesenen Fleisches, für die Hinschaffung Hamburg 765 923 Plaze durcheinander wogten, drehte sich die nimmer müde des Fleisches nach der Freibant, sofern sie nicht durch den Berlin  Jugend unter den Tannen des Waldes in fröhlichem Eigentümer selbst erfolgt, bei ganzen Tieren 3 M., bei einem oder Frank. a. Tanze. Aber noch etwas fiel an diesem Feste mehreren Vierteln oder Tierteilen, sofern sie einem Besizer gehören, Wien  auf. Man hatte dasselbe vollständig alkoholfrei gehalten. zusammen 2 M. Für die Benuzung des Kühlraumes zum Kühlen Und das war nur lobenswert. Wenn wir die Jugend immer und einfinniger Rinder auf drei Wochen ist für das Rind eine Gebühr immer wieder auffordern, den für den jugendlichen Störper so schäd- von 10 M. zu zahlen. Außerdem fand noch eine geheime nordwestlichen Winden. lichen Alkohol zu meiden, so soll man auch bei solchen Festen jeden Sigung statt. Anreiz zum Alkoholgenuß vermeiden. Diese Neuerung erregte bei älteren Besuchern allerdings hin und wieder Verwunderung und manch launiges, bisweilen auch brummiges Wort fiel, wenn sie am Ein Frauenleseabend für Röntgental, Zepernid und Buch wurde Büfett ihre Brause oder Selter in Empfang nahmen. Der guten am Sonntag nach einem Vortrage der Genoffin Arendsee ins Leben der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner   Wetterbureau Laune tat das aber keinen Abbruch. Im Gegenteil: manch lustiges gerufen. Jeden Monat soll der Leseabend stattfinden. Es soll eine Gelächter ertönte, wenn alte bemofte Häupter gravitätisch zum lebhafte Agitation dafür entfaltet werden. Es fanden sechs Neu­Brunnen schritten, um ihren Durst mit gewöhnlichem Wasser zu aufnahmen statt. stillen. Das war notwendig geworden, weil gegen 7 Uhr die ge­waltigen Flaschenberge gestürmt waren und damit der Büfettier Treptow  - Baumschulentweg. seinen Bankrott erklären mußte.

anderes

Ausgesetzt wurde gestern vormittag im Neuköllner Rathause ein etwa neun Monate altes Mädchen. Es wurde auf einer Bank fißend im Korridor vor dem Bureau der Armenverwaltung gefunden. Allem Anscheine nach ist das Kind von einem 22 Jahre altem Mädchen in großer Not auf die Bant gesetzt worden. Das Kind wurde nach dem Waisenhause gebracht.

Weißenfee.

Röntgental bei Zepernic.

Eine Gemeindevertretersizung, die nicht stattfinden konnte, gehört hier immerhin zu den Seltenheiten. Seit Jahren ist der Fall nicht da­gewesen, daß auf jeden der Dorfväter mehr wie zwei Sessel des schönen Sitzungssaales kamen, doch am Sonnabend waren es der Erschienenen gar zu wenig. Sie mußten darum nach Hause gehen, um am heutigen Dienstagabend wiederzukommen, wo sie dann ohne Rücksicht auf die Abwesenden beschlußfähig sein werden.

München  

765 SW

21

3 heiter

17

1 wolfen! 20

2wolfen! 18

765 Still 765 N

Haparanda 760 SD 2wolfen! 14 Betersburg 759 NW 3 wolfen! Scilly 767 Still heiter Aberdeen 771 WNW 1wolfig 766 NO wolkenl 16 Paris  1 heiter 18

11

2bedect

765 ND

Wetterprognose für Dienstag, den 29. Juli 1913. Kühler, vorherrschend wolkig mit etwas Regen und ziemlich frischen Berliner   Wetterbureau.

Basserstand Memel, Tilfit Bregel, Insterburg  eichsel. Thorn der, Ratibor  

Krossen Frankfurt

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Wasserstands- Nachrichten

am ſeit

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27. 7. 26. 7.

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27.7. 26.7.

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Havel  , Spandau  )

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208

12

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Rathenow   2) Spree  , Spremberg  ) Beeskow  

-16

60

-2

82

0

236+6

28efer, Münden

164

-18

Minden

255-4

-6

Rhein, Marimiliansau 623-1

40-6

373+13

35

384+16

edar, Heilbronn

128-34

150-1

125

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Landsberg 62 Bordamm Elbe, Leitmerig

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Dresden  Barby Magdeburg

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Fall.

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Köln Main  

, Hanau  

Mosel  , Trier  

3) Unterpegel.

Bäumen Kiesstreifen zu verlegen, die in den schon vorhandenen stehers, während deffen amtliche Seele den Sieg babontrug. Das Spezialarzt Blumen- und Kranzbinderei

man

H

-

Harn­

Ehrlich- Hata.

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Der trauernde Baurat. Einen ob feines Streitobjektes etwas fomisch anmutenden Rechtsstreit hat der hiesige Gemeindevorsteher Aus der Gemeindevertretung. Die Heranziehung der Anlieger gegen sich selbst in drei Instanzen durchgefochten, einmal gewonnen, zu den Kosten der Bürgersteigregulierung der Charlottenburger zweimal und damit endgültig verloren. Das heißt, rein formell Straße zwischen Frieside- und Gustav- Adolf- Straße gab Veranlassung flagte die Gemeindevertretung mit seiner Billigung gegen ihn und zu einer längeren Debatte, weil das Bauamt beabsichtigte, unter den sie ist die Unterlegene mit der privaten Seele des Gemeindevors Straßen sich nicht bewährt haben. Die Staubentwickelung wird tam also: Der Gemeindevertretung war es schon lange nicht mehr und Frauenleiden durch die Kiesstreifen gefördert, Schmutz in die Häuser hinein- gut genug, daß Treptow   nur einen gewöhnlichen Baumeister Blutuntersuchung. Schnelle, sichere getragen, und was als Hauptübelstand erscheint, die Kinder gehen sei eigen nenne, schwärmte für einen Gemeinde- Heilung. Mäßige Preise. 252/ 7* mit Haden und Spaten an den Kies heran, um denselben zu ber- baurat", dieweil sich unter dem Ratstitel doch in der Praxis so Dr. med. Wockenfuß, Friedrichstr. 125, buddeln, was nicht wundernimmt, da die schon oft angeregte mancherlei verbirgt, Kluges und weniger Kluges. Man beschloß des Oranienb. Tor. Spr. 8-8, Sonnt. 8-9. Spielplatzfrage trok Beschlusses von den einzelnen Verwaltungs- halb feierlich, den obersten Beamten des Bauamts hinfüro nicht mehr stellen nicht gefördert wird. Alle Hinweise auf die Vorteile der Gemeinde- und Amtsbaumeister", sondern Gemeindebaurat" zu Kiesstreifen und deren Bewährung in anderen Städten waren zwed- nennen. Aber da witterte die Aufsichtsbehörde Morgenluft und in los, der Stiesſtreifen wurde abgelehnt und Moſaitpflafter soll an ihrem Auftrage mußte der Würgermeister den unter feiner 8 dessen Stelle treten. Die Vorlage mußte zurückgestellt werden, um ſtimmung gefaßten Befchluß beanstanden, wogegen wiederum die erst eine Umrechnung der Kosten vorzunehmen. Der Damm derselben Gemeindevertretung flagte. Der Kreisausschuß gab dem Bürger Straßenstrecke soll mit Stampfafphalt verlegt werden und werden meister Unrecht, der Bezirksausschus und das Ober die Anlieger mit 25 Broz. zu den Kosten herangezogen. berwaltungsgericht dagegen der Gemeindevertretung. Sie entschieden, Die Polizeiberordnung betreffend das Haltekinderwesen erhielt daß solch eine Titelverleihung in das Hoheitsrecht des Staates ein eine Verschärfung in folgenden Sägen: Wer gegen Entgelt fremde, greife, und dabei bleibt's. Die Gemeinde wird sich damit zu trösten noch nicht sechs Jahre alte Kinder in Kost und Pflege hält(§ 1 wissen, daß sie mit oder ohne Rat einen tüchtigen Baubeamten hat. der Polizeiverordnung des Oberpräsidenten vom 13. April 1907). Weniger angenehm aber ist ihr, daß fie ob solcher Titelstreitigkeiten ist verpflichtet, diese nach erfolgter Aufforderung durch den nun die Kosten des Streites tragen darf und ihre Angestellten ihre Fürsorgearzt in den Sprechstunden der Kinderfürsorgestelle schöne Zeit auf solche Dinge verwenden mußten. zweds ärztlicher Untersuchung vorzuführen. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 9 Mark, an deren Stelle im Un­vermögensfalle entsprechende Haft tritt, bestraft. Bei der Be schlußfassung über die Entsendung von Vertretern zu dem Ver- W. 21. Es ist ratsam, vor Ankauf auf dem Polizeipräsidium vor­bandstage deutscher Gewerbe und Kaufmannsgerichte fam es zu zusprechen. Jugendweihe 14. 1. a. 3,50 M. 2. Fragen Sie bei der einem Zusammenstoße unserer Genossen mit dem Gemeindevorsteher. Freireligiösen Gemeinde, Berlin  , Pappel- Allee 15/17, an. A. H. Nr. 77. Es war beantragt, daß den Delegierten für die drei Verhandlungs- Amtsgericht Berlin- Mitte, Neue Friedrichstr. 12/ 15.- H. H. 78. Sie haben tage die gewiß geringe Summe von 10 M. pro Tag, außerdem das das Recht der Zeugnisverweigerung, ohne daß deswegen ungünstige Folgen für Fahrgeld 3. Klasse nach und von Leipzig   bewilligt werden sollte, Sie entstehen.- 2. K. 97. Erheben Sie gegen den Zahlungsbefehl Einspruch bas bedeutete durchaus keine Erhöhung gegen die Beschlüsse achtens ja. E. Sch. 7. 1. und 2. Nein. 3. Der Lizenzerteiler. 4. Unjeres Er Hugo 28 983. Ja. D. R. 127. Eine Klage ist aus­früherer Jahre. Der Gemeindevorsteher wollte jedoch nur im fichtslos. A. B. 25. Ja, sofern und soweit Einkommen aus dem ganzen 30 m. bewilligt haben, da man für die Gemeinde- Grundstüd veranlagt ist und zwar gemäߧ 8 des Einkommensteuergesetzes. bertreter- Delegierten zur Baufachausstellung dieselbe Summe bewilligt hatte. Er betonte, daß die Delegation doch eine ganz freiwillige

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-

Briefkaften der Redaktion.

EST

sei, daß die Gemeindevertretung eine solche Delegation überhaupt des fönigl. Polizeipräsidiums. 100 Silogramm Weizen, gute Sorte 20,64 Marktpreise von Berlin   am 26. Juli 1913, nach Ermittelungen nicht bewilligen brauche. Ferner dauere der Verbandstag doch bis 20,70, mittel 20,52-20,58, geringe 20,40-20,46. Roggen, gute Sorte eigentlich nur zwei Tage, der dritte Tag sei dem Vergnügen ge- 00,00-00,00, mittel 00,00-00,00, geringe 00,00-00,00( ab Bahn). Futter­widmet, wo man bloß zusammenkomme, um sich zu beschnüffeln" gerste, gute Sorte 17,20-17,60, mittel 16,70-17,10, geringe 16,20-16,60.

Dienstag, den 29. Juli 1913.

Anfang 7%, Uhr.

Prater. Das Bummelmädchen.

Anjang 8 Uhr.

Urania. Dänemark   und Südschweden. Neues Opern( Kroll). Mignon.

Deutsches Schauspielhaus  . Der

gute Ruf.

Schiller 0. Don Juan  .

Berliner  . Filmzauber.

Thalia. Puppchen.

Metropol. Die Kino- Königin.

Wintergarten. Spezialitäten.

hält stets am Lager Buchhandlung Vorwärts

Lindenstr. 69.

+

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Theater und Vergnügungen

Kroll- Oper DOSE THEATED

8 Uhr:

Mignon.

( Gastspiel: Ethel Hansa  .) Mittwoch:

Lohengrin  .

Sachse- Oper

Wallner

Reichshallen. Dresdener   Bittoria- Schiller- Theater 0. heater.

Sänger.

Anfang 8 Uhr.

Komödienhaus.

Wohnungen.

%

Hochherrschaftliche

Friedr. Wilh. Schauspielhaus. Das Farmermädchen. Luftspielhaus. Der luftige Kakadu. Rose. Tagebuch einer Berlorenen. Luisen. Geachtet. Folies Caprice. Die Krampfsache. Anjang 8, Uhr.

Ein Pechvogel.

Deutsches. Die Schiffbrüchigen. Theater ant Nollendorfplak. Der Mann mit der grünen Maste.

Anfang 9 Uhr.

8 Uhr:

Don Juan.

Theater des Westens  .

Ab Freitag, 1. Aug.: Kurzes Gastspiel Sylvester Schäffer. Borher die beiden Einafter: Ein angebrochener Abend. Sommerpreise! Das starke Stück.

-

Theater am Nollendorfplatz

81/2

Mann mit der grün. Maska. Im Stino- Varietéteil erſt­flasfige Barieténummern u. d. neuest.Gaumontfilms

Große Frankfurter   Str. 132.

Tagebuch einer Verlorenen.

Anfang 8 Uhr. Auf der Gartenbühne: Achtung! Es geht los! Große Posse. Anjang 4%, Uhr.

Metropol- Theater  . Berliner   Bock- Brauerei.

Abends 8 Uhr:

Die Kino   Königin.

=

Operette in 3 Aften von Jul. Freund und G. Dtonkowski.

Musit von Jean Gilbert  . In Szene gesett v. Dir. Rich. Schult.

Heute Dienstag, den 29. Juli 1913, abends 8, Uhr:

Volks- Sinfonie- Konzert

des Blüthner- Orchesters

Dirigent: Guido v. Fuchs. Karten à 30 Pf. in den bekannten Vorverkaufsstellen und abends an

Voigt- Theater Volksgarten- Theater. der Kasse.

Badstraße 58. Dienstag, den 29. Juli 1913: Nur noch einige Male: Die schöne Melusine  .

Badstr. 8 und Bellermannstr. 20/25. Täglich: Konzert, Theater und

Spezialitätenvorstellung. Vollit. neue erstkl. Spezialitäten. Unsere Don Juans. Raffenöffn. 10 Uhr. Anfang 4 Uhr. Bosse mit Gesang u. Tanz in 4 Aften. Boranzeige. Dienst., 5. Aug.: Benefiz   Hierauf die brillanten Juli- Spe­Heinr. Bach: Der Verschwender. zialitäten. Anfang 4 Uhr.

Brauerei Friedrichshain

Am Königstor.

Det.: Ernst Liebing. DE Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag:

Kaffee- Frei- Vorstellung

der Norddeutschen und Apollo- Sänger

81

bei freiem Entree.

2

Admiralspalaft. Eisballett: set in Reichshallen-Theater

St. Morig.

Sternwarte, Invalidenstr. 57-62.

Gastspiel der berühmten

Dresdener  

Berliner   Theater Victoria­

8 Uhr: Filmzauber.

Deutsches Schauspielhaus  

Sänger.

Anfang 8 Uhr. Freitag, 1.8.: Wiederbeginn der Soireen der Stettiner Sänger.

8 Uhr: Der gute Ruf. Berantwortlicher Redakteur: Alfred Wielepp, Neukölln. Für den

Freitags: Frei- Konzert.

Abfahrtst. Schillingsbrücke

am Schlesischen Bahnhof  .

Täglich: Woltersd. Schleuse früh 9 u. 11 Uhr, nachm. 2 Uhr Neue Mühle früh 10 Uhr. Hin und zurüc

50 Pf.

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123/4

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Täglich: Großes Militär­

Doppel- Konzert.

Eintritt 1 Mark, von 6 Uhr ab 50 Pf. Kinder unter 10 Jahren die Hälfte.

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Das Bummelmädchen Gr. Ausstattungsp. in 4 Att. v. M. Hehe Musik von Hirsch und Schreyer. Erstklaff. Spezialitäten, Konzert. Anfang 4%, Uhr. Eintritt 35 Pf. Neue Welt

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Großes Konzert u.Vorstellung.

Anf. 5 Uhr. Entree 25 Pf. Voranzeige: Morg. Mittw.: Großes Kinder- Erntefest, verbunden mit Ernteumzug, Bonbonregen, Puppentheater, Fackelzug und Verlosung. 1. Hauptgewinn für Knaben u. Mädchen je eine gold. Uhr. Anfang 4 Uhr. Entree 15 Pf.

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Bublitum gegenüber keinerlet Verantwortung.

Inseratenteil verantw.: Th. Glocke, Berlin  . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruderet u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin   SW