Nr. 197.
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mystiflegado médic ioqui pilnu is telegramm- bceffe Sozialdemokrat Berlin Berliner
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1983.
Krupp- Myſterien.
Kleine Zwischenfälle.
Sonntag, den 3. August 1913.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplat, Nr. 1984.
ichreibungen handelte sich's, als man Herrn Brandt nach dazu. Man brauchte ja nur die Herren Direktoren einmal Berlin schickte!
eingehend zu inquirieren, was ihnen denn alles bekannt war und woher ihre Wissenschaft stammte.
Die Direktoren fonnten nicht im mindesten im Zweifel darüber sein, daß der Heeresverwaltung gerade an der Ge- Noch ist die Beweiserhebung ja nicht geschlossen, noch heimhaltung dieser Dinge lag. Sie mußten wissen, daß bietet sich jede Möglichkeit der Erforschung dieses Rätsels, auf legalem Wege diese diskreten Dinge nicht zu er- dessen Lösung der Oeffentlichkeit sonst bedauerlicherweise berfahren waren, daß es dazu einer unterirdischen" borgen bleiben würde! but Verbindung des Brandt mit Organen der Heeresverwaltung Die„ patriotische" Firma Krupp . 196 209 bedurfte. Und trotzdem trugen sie keine Bedenken, Brandt Einer der Verteidiger stellte es am Sonnabend so dar, sed mit solcher Mission nach Berlin zu schicken!
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Bei Beginn der Verhandlung am Sonnabend kam es zu etlichen kleinen Zwischenfällen. Die bürgerliche Preise wird diese bescheidenen Sensationchen vermutlich in den Mittelpunkt ihrer sachlich ohnehin äußerst dürftigen Glossen rücken, mit denen sie bisher den Prozeß begleitet hat. In Daß Brandt seine Informationen auch nur auf als ob all die unterirdischen" Ermittelungen des Herrn Wirklichkeit handelt es sich bei diesen Zwischenfällen nur um illegalem Wege, durch Benutzung von Hintertüren er- Brandt( für die zweifellos auch die Firma Krupp berant Belanglosigkeiten , die für den Kern des Prozesses, für die langen konnte, gaben die Herren denn auch zu. Herr v. Eccius wortlich ist), namentlich die Feststellungen der Kon Frage nämlich, inwieweit die Firma Krupp selbst in die freilich machte für sich geltend, daß er ja nur als Justiz Furrenspreise, im Grunde ja nur einem hochpatriotischen Affäre Brandt und das ganze geschäftliche Spionagesystem beamter und im Auswärtigen Amte tätig gewesen sei und von Zweck gedient hätten. Denn wenn die Firma Krupp etwa berwidelt ist, völlig gleichgültig sind. den Details des militärischen Dienstes nur eine höchst ober- ihre Lieferungspreise herabgesezt habe, sobald ihr Nachricht Zunächst überraschten drei der Angeklagten, die Zeug- flächliche Vorstellung gehabt habe. Immerhin ist es doch davon geworden sei, daß auch die Konkurrenzfirmen billiger Leutnants Tilian, Schleuder und Hinst, durch das Geständnis, höchst auffällig, daß ein ehemaliger höherer Staatsbeamter, liefern, so sei das doch auch dem Reiche zugute gekommen. daß sie tatsächlich dem Ehepaar Brandt in Rahnsdorf Beja, gerade ein Justiz beamter a. D., nichts Anstößiges Eine schnurrige Auffassung! juche gemacht haben. Daß sie diese Besuchè als äußerst harm- darin erblickte, daß die Firma Krupp gegen glänzende Be- Denn in Wirklichkeit handelt es sich dabei nicht um ein Los hinstellten und sich auf entschiedenste dagegen ver- zahlung einen Beamten nach Berlin schickte, damit er dort Interesse des Reichs, sondern nur um ein Interesse der wahrten, etwa eine Beeinflussung des Herrn Brandt direkt unterirdische Beziehungen zu militärischen Firma Krupp . Wenn die Konkurrenz der Firma Krupp oder indirekt versucht haben zu wollen, ist selbstverständlich. Organen anfnüpfe! ointian schneller liefert als Krupp, so wird eben sie, die Konkurrenz, Die Vernehinung der Zeugin Brandt wird ja ergeben, welchen Noch sonderbarer war es, daß auch ein Beamter wie Herr zu den Lieferungen herangezogen. Dem Reiche erwachsen Charakter diese Besuche getragen haben. Dreger, der doch früher sogar im Kriegsministerium daraus keinerlei Nachteile, wohl aber der Firma Krupp , die Referent und Dezernent gewesen war, nicht schärfiten dann um Lieferungen kommt. 10 Widerspruch gegen die ihm bekannte Tätigkeit des Brandt Wird sie aber durch Schaden klug und geht sie dann ebenerhob. Denn, das bekannte er ia offen, er wußte, daß falls mit den Preisen herab, so tut sie nur das, wozu sie durch manche Kornwalzer des Brandt nicht auf legalem Wege zu die Konkurrenz gezwungen wird. Sie reduziert dann ihre beschaffen waren. Aber er beruhigte sich damit, daß Brandt Preise nicht aus Batriotismus, sondern nur, um sich künftige vielleicht wenigstens nichts direkt„ Strafbares" unternehmen Lieferungen zu sichern! werde. Eine Weitherzigkeit der Auffassung, die von einem ehemaligen Beamten des Kriegsministeriums höchlichst in Erstaunen feßen muß!
Am Sonnabend war diese wichtige Zeugin freilich nicht erschienen. Man konnte ja ohne besondere Prophetengabe vorauszusehen, daß sich ihre Vernehmung nicht so leicht bewerkstelligen lassen würde. In der Tat konnte sie auch ein ärztliches Attest vorlegen, daß sie von einem Nervenchof befallen worden sei, der sie zum mindesten für den Sonnabend unfähig mache, vor Gericht zu erscheinen; wohl aber dürfte ihr Zustand sich bis zum Montag gebessert haben.
Nun kann aber die Firma Krupp durch ihre unterirdischen" Verbindungen auch erfahren, daß die Konkurrenz hin Bemerkenswert war bei dieser Episode die Erklärung und wieder höhere Preise stellt. Dann liegt für sie zum Des Anklagevertreters, daß durch das Geständnis der drei AnAuch Direktor Mouths gestand zu, daß er nicht im mindesten die Versuchung nahe, ihre billigeren Preise geflagten die Zeugenvernehmung der erkrankten Frau Brandt Zweifel darüber gewesen sei, daß manche der Brandtschen fünftig herautzuseßen und dadurch den Staat zu feineswegs überflüssig geworden sei, da nicht nur von Kornwalzer offenbar auf Indiskretionen von Militär- fchädigen. In der Praxis soll das nach der Aussage der der Anklagebant aus Beeinflussungsversuche dem beamten beruhten. Ja, dieser Herr hat sich nach seinen eigenen Krupp- 3eugen nicht vorgekommen sein. Der AnklageBengen Brandt gegenüber unternommen worden seien. Wor- Worten bei der Leftüre der Stornwalzer öfters an, den vertreter erklärte allerdings, daß ihm schon die theoretische ats wohl gefolgert werden darf, daß noch andere Per- Ropfgefaßt" und gefragt, woher Brandt denn in aller Möglichkeit genüge. Sie genügt uns nicht minder! fonen, die zurzeit nicht die Anklagebank zieren, ein böses Welt das haben könne! Oder soll es nun etwa Patriotismus sein, daß die Firma Gewissen haben! Und trotzdem wurde dem Brandt nicht einmal dann das Krupp zu erfahren sucht, wiederum auf illegalem, Erwähnt wenigstens sei, daß es bei dieser Gelegen- Handwerk vom Direktorium gelegt, als der Firma Krupp be- unterirdischem Wege, durch Auszüge aus den noch unheit auch zu einer Karambolage zwischen mehreren Ange- reits im Oktober des vorigen Jahres die Mitteilung ge- veröffentlichten Etats oder sonst wie, daß demnächst Lieferunflagten und ihren Verteidigern fam. Einer der Angeklag- worden war, daß Herr v. Mezen gerade wegen der Brandt- gen bevorstehen? Sie wird in diesem Falle eine kürzere ten behauptete, er sei nur durch Abwinken seines Verteidigers schen Kornwalzen gegen die Firma Krupp vor- Lieferungsfrist als die schwächere Konkurrenz offerieren und beranlagt worden, mit seinem Geständnis, bei Brandt ge- gehen wollte. Selbst da noch hat man Herrn Brandt weiter fomit ihre meist ohnehin übermächtige Stellung noch bewesen zu sein, zurückzuhalten. Ein anderer erklärte, daß er seinen„ kameradschaftlichen Verkehr" mit den Zeugoffizieren festigen können! Das liegt aber keineswegs im Interesse seinen Besuch bei Brandt bereits seinem Verteidiger mit weiter pflegen lassen, und Herr Dreger hat sich nur darauf des Staates. geteilt und deshalb von diesem eine Aufforderung zur Ge- beschränkt, einige ihm allzu kizlige Kornwalzer zurückzu- Wie man also auch das eigentümliche Geschäftsgebaren ständnisablegung erwartet habe. Beide Verteidiger, die behalten. Beide Verteidiger, die behalten. Er hat zwar Herrn Brandt verschiedene Male der Firma Krupp und ihres Beamten Brandt, dessen Tätigkeit Herren Grasso und Ulrich, bestritten energisch die„ väterlich" ins Gewissen geredet, doch ja nichts Unerlaubtes den leitenden Persönlichkeiten der Firma durchaus beRichtigkeit dieser Darstellungen. zu treiben, sich aber doch allzugerne mit der Versicherung des Brandt begnügt, daß er sich keiner strafbaren Handlung schuldig mache.
Die Kruppdirektoren als Zeugen.
Viel wichtiger und interessanter als diese kleinen Zwischenspiele waren die Aussagen der Kruppdirektoren, die am Sonnabend darüber vernommen wurden, mit welcher Mission denn Brandt eigentlich nach Berlin geschickt worden fei, und ob denn nicht auch die Direktoren Kenntnis von dem sträflichen Treiben ihres Beamten gehabt hätten.
Streng geheim- uur für Subalterne?!
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fannt war, betrachten mag stets schauen nicht etwa patriotische oder Staatsinteressen heraus, sondern einzig das fommerzielle Interesse der Kanonen- und Banzerplattenfirma, deren jährliche Riesengewinne ihren Besitzern offenbar noch nicht hoch genug zu sein scheinen!
Die Bukareiter Friedenskonferenz.
Ebenso originell, und wir müssen schon sagen, befremdend, waren die Erklärungen, die von sämtlichen Herren Direktoren für ihren guten Glauben abgegeben wurden, daß die Handlungsweise des Brandt etwas so Schlimmes ja gar nicht Die Zeugen, von denen einige selbst in das vor dem sein könnte. Denn alles, auch das scheinbar Geheimste, Friedlich schiedlich haben die Verhandlungen in Bukarest Zivilgericht zu verhandelnde Verfahren verwickelt sind, wuß- was die Brandtschen Kornwalzer enthalten hätten, mit Austen zwar auf manche konkreten Fragen leider keine ebenso nahme etwa die Konkurrenzpreise, sei ihnen doeh I ängst eingesetzt, und die Einigung auf einen, wenn auch zunächst fonfreten Antworten zu geben, aber ihre Erklärungen waren bekannt gewesen. Selbst auf konstruktivem Ge- nur furzen Waffenstillstand, hat sicherlich überall einen guten doch in vieler Hinsicht höchst beachtenswert. So erklärte biete seien ihnen die Brandtschen Mitteilungen geradezu als Eindruck gemacht. Jetzt kommen aber die Schwierigkeiten, näm Direktor Eccius, daß Herr v. Schüß die Firma sehr appalien vorgekommen! lich die Festlegung der neuen Grenzen. Die Regelung dieser unergiebig" mit Auskünften geschäftlicher Natur bedient habe Für unseren Laienverstand sind diese Erklärungen wirf kritischen Fragen wird sicher längere Zeit in Anspruch nehmen, und daß deshalb Brandt zu seiner Assistenz nach Berlin lich unfaßbar. Da strengt die Heeresverwaltung einen hoch- denn hierbei machen auch die Großmächte hinter den entsendet worden sei. Die Konkurrenzfirmen seien beffer von notpeinlichen Prozeß an gegen ein paar Subalterne, weil sie Kulissen ihren Einfluß geltend, je nachdem russische, östermancherlei Dingen unterrichtet gewesen. als die Firma sich beim Glase Bier von Brandt aushorchen ließen oder ihm reichische oder andere Interessen dabei in Frage kommen. Die Krupp, und aus diesem Grund habe man Brandt für die schließlich auf Beschwaben gar Auszüge aus Geheimakten geeignete Person zur Beschaffung von Nachrichten gehalten. machten. Nach der Anklage soll es sich dabei um Verrat Regelung der neuen bulgarisch - rumänischen Grenze wird verInsbesondere habe es sich um die Kenntnis der Ston- wichtiger konstruktiver Geheimnisse, um die bältnismäßig furze Zeit in Anspruch nehmen. Bulgarien furrenzpreise gehandelt. Andere Firmen seien auf Gefährdung des Staats, ja der Landes- wird sich zähneknirschend den rumänischen Ansprüchen fügen, diesem Gebiete früher beffer informiert gewesen als Krupp. interessen gehandelt haben. Und die Herren Direktoren um Rumänien vorläufig gegen seine beiden anderen Gegner So sei bei verschiedenen Parlamentsdebatten im Jahre 1903 und Generalvertreter der Firma Krupp behaupten nun, daß auf der Seite zu haben. Die bulgarischen Militärs und und 1905 Abgeordneten Zahlenmaterial in die Hand gespielt sie all die so ängstlich und peinlich gehüteten Geheimnisse der Staatsmänner werden aber schon jetzt den Augenblick herbei. worden, das offenbar von der Konkurrenzfirma geftamint Militärverwaltung ja längst, längst- und natürlich nur sehnen, wo sie das ihnen abgepreßte Gebiet wieder erobern und eine intime Kenntnis der Preise der Firma Krupp ver- auf I egalem" Wege erfahren hätten! fönnen. Man darf sich nicht durch die augenblickliche FreundIst das nicht ein unglaublicher Widerspruch. Wenn es Daß sich diese Informationen, die man von Brandt er- für die Vertreter der Firma Arupp, die aus boben schaft zwischen den beiden Staaten täuschen lassen. Die not. martete, nicht nur auf Ermittelungen von Konkurrenz- Offiziers- und Diplomatenfreisen flammen, so gedrungenen Konzeffionen Bulgariens tragen schon den Keim preifen bezogen, sondern auch auf andere von der Seeres ein Kinderspiel ist, hinter all die Gebeimnisse der ou neuen Konflikten in sich. berwaltung ebenso geheim gehaltene Dinge, verriet dann Heeresverwaltung zu fommen, und wenn das alles ganz in Große Schwierigkeiten wird die Festlegung der Grenzen Er eremplifizierte nämlich auf der Ordnung sein soll, warum streckt man da die armen in Mazedonien ergeben. Denn hier werden Serben und Fälle, wo die Konkurrenz fürzere Lieferfristen habe Teufel von Zeugoffizieren auf die Folterbant, weil sie Griechen mit dem Rechte des Siegers Gebiete fordern, die urofferieren können, als die Firma Krupp , weil sie schon Monate formell illegal, aber der Sache nach scheinbar doch gar nicht sprünglich Biele des bulgarischen Machthungers waren. Die bor dem offiziellen Ausschreiben von den zu erwartenden rechtswidrig nur dasselbe getan haben, wozu sich bulgarischen Nationalisten werden sich auch hier zu einem Aufträgen Kenntnis erlangt habe. Denn nur, wenn ihr andere Militärkreise durchaus berechtigt glaubten.! Verzicht nur mit dem Hintergedanken an eine spätere Revanche fchon beizeiten vor der offiziellen Bekanntgabe des Aus- Entweder müßten dann doch die angeklagten fieben fchreibens die zu erwartenden Aufträge befannt geweſen Zeugoffiziere mit einem bloßen Rüffel baboomen, her herbeilaffen. Besonders umstritten wird von Griechen und davonkommen, oder feien und sie sich darauf habe vorbereiten fönnen, jei ihr eine aber man müßte eine ebenso peinliche Untersuchung an Bulgaren der Besitz der Hafenstadt Kawala, deren Golf die ſtrengen, um in Erfahrung zu bringen, was von militärischen Insel Thasos vorgelagert ist. Wie es heißt, unterstützt hier
raten habe.
Direktor Muths.
fürzere Lieferungsfrist möglich gewesen.
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Also um die als Geheimnis der Heeresverwaltung Geheimnissen von den höheren Instanzen der Armee an Rußland die Ansprüche Bulgariens . Auch die Verteilung der betrachteten tonkurrenzpreise und die ebenso die höheren Beamten der Firma Krupp mitgeteilt worden zahlreichen Inseln in Aegäischen Meere, die Griechenland für geheim zu haltenden Absichten erst später erfolgender Aus- lift. Sicherlich böten die Kornwalzer eine Handhabe sich verlangt, wird noch manches Kopfzerbrechen machen, da!