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Apotheker Kumbier's

Berliner Stahlbrunnen

seit 28 Jahren von bewährter Heilkraft bei

wie fie uns täglich einlaufen, sämtlich streng wahrheitsgemäß. Originale tönnen eingesehen werden.

Garantiert unschädlich.

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Blutarmut, Bleichsucht, Nervenleiden, Magen-, Darm-, Leber-, Gallenstein-, Nieren- und Blasenleiden, Rheumatismus  , Gicht, Ischias, Lungenfatarrh, Atembeschwerden, Herzleiden, Leiden der Wechseljahre, Epilepsie, Epilepsie, Schlagader- Verfalfung, Zuderfrankheit d Bequeme Hauskur ohne Diät. Aerztlich empfohlen. Ich ersuche hierdurch, die leeren Flaschen abholen zu laffen, Bitte hiermit. die 30 leeren Flasden abholen zu laffen, da Einige Erfolg- Bestätigungen, gleichzeitig bemerke ich, daß mit die Aur sehr gute Dienſte nach Anordnung des Arztes die Яur beenbet ift. Mein gegen mein Rheumatismus getan hat, so daß ich mich ent- Gelenkrheumatismus hat sich so gebessert, daß ich wenig fchloffen habe, dieselbe jedes Jahr zu wiederholen. Ich gestatte mehr davon spüre, was ich wohl erst dem Stahlbrunnen ver Ihnen, meinen Rurerfolg in Jhren Anzeigen zu veröffentlichen. dante, denn troß der Krankenhausbehandlung, der verordneten Berlin  , 16. März 1913. Lohtannin- und Glühlichtbäder, elektrischer Bestrahlung und Emil Umnuss, Pasteurstr. 39, IV. Einreibungen der verschiedensten Art wollten Schmerzen und Steifigkeit der Gelente nicht weichen, teilweise war sogar Berzeihen Sie, daß ich Sie solange auf mein Schreiben wieder starte Geschwulst vorhanden, besonders im Anie, daß warten ließ. Ich wollte fehen, ob sich Rückfälle einstellen mir das Gehen schwer fiel und ich schon dachte, wieder arbeits­würden, was bis jezt noch nicht der Fall ist, wofür ich herzlich unfähig zu werden. Nach Gebrauch von 60 Flaschen habe ich dante. Ich litt an so hartnäckiger Verstopfung, hatte oft richtige Besserung verspürt und jezt fühle ich mich wirklich 4-5 Tage keinen Stuhl, dazu Kopfschmerzen und wohl. Die Gelentigkeit hat sich wieder eingestellt; der Appetit Rückenschmerzen. Ferner litt ich an Verdauungs  - war vorher nicht der beste, jetzt aber schmedt alles ausge­störungen und an Schlaflosigkeit. Schon nach Verbrauch zeichnet und auch an Rörpergewicht habe ich zugenommen. Seinerzeit war bei meiner Arbeitsunfähigkeit die 30 Flaschen Ihres ,, Berliner Stahlbrunnens" ver­Diagnose auf Gelenkrheumatismus und im späteren Ver­spürte ich Besserung, nun hat mich der Gebrauch von 60 Flaschen lauf auf Neuralgie gestellt worden, so daß also beides vor­wieder hergestellt, Essen und Trinken schmeckt und schlafen iann ich auch sehr gut. Sch werde jede Gelegenheit wahrnehmen, handen gewesen ist. Ihren Brunnen zu empfehlen. Maria Gothan.

Ich bestätige Ihnen hiermit, daß schon nach Gebrauch von 15 Flaschen Ihres Berliner   Stahlbrunnen ich Besserung ver spürte. Meine Magen- und Kreuzschmerzen waren nicht mehr so schlimm, Essen und Trinken schmeckt wieder, daher tann ich jedem Leidenden nur Ihren Berliner   Stahlbrunnen mit gutem Gewissen empfehlen.

Berlin  , 20. Juli 1913, Grüner Weg 46/ III.

gez. Anna Grzschok.

Sch teile Shnen zu meiner Freude mit, daß mir 3hr Stahl­brunnen gut geholfen hat. Ich kann jegt mit jedem um bie Wette laufen. Ich werde die Kur jedes Jahr wiederholen.

Berlin   18. Juli 1913,

Taborstraße 6.

gez. Marie Werk.

Ich teile Ihnen ergebenft mit, daß mir Ihr Berliner  Stahlbrunnen bei meinem nervösen Magenleiden, Brust­und Rückenschmerzen sehr gute Dienste getan hat, so daß ich ihn jedem empfehlen kann. Ich selbst werde die Kur im Herbst wiederholen. Ich gestatte Ihnen, von meinem Schreiben Gebrauch zu machen.

Berlin  , 15. Juli 1913. Hufelandstraße 46.

gez. Frau C. Müller.

Meine Mutter und ich bezogen vor einigen Wochen 60 Fl. von Ihrem Stahlbrunnen. Meine Mutter gegen Gicht.

Don

Tostlin, 7. Februar 1913.

Mit Freuden teile ich Ihnen mit, daß ich durch Ihren Berliner Stahlbrunnen" von meinem Herz- und Magen­leiden derartig hergestellt bin, daß ich seit einigen Wochen meinem Dienst wieder vorstehen kann. Ich war sehr matt, hatte keinen Appetit und schwitzte bei der geringsten Anstrengung. Nachdem ich ungefähr 10 Flaschen getrunken hatte, machte sich auch der übelriechende Nachtschweiss nicht mehr bemerkbar. Vor mehreren Jahren hatte ich Ihren Brunnen Lindow( Mark), 30, Januar 1913.

Charlottenbura, 4. Dezember 1912. Potsdamer Etr. 44.

Ferdinand Gleichmar

Indem ich Sie bitte, die leeren Flaschen abholen zu laffen, fann ich Ihnen mitteilen, daß Ihr Berliner   Stahlbrunnen meine Magen- und Kreuzschmerzen gänzlich geheilt hat, und spreche ich Ihnen dafür meinen besten Dank aus. Berlin  , 15. Oktober 1912,

Korförer Str. 22. Frau Anna Roek, Nachdem ich 60 Flaschen von Ihrem Berliner   Stahlbrunnen getrunken habe, teile ich Ihnen hierdurch mit, daß er mir sehr

Er ist ihr, wie immer( sie hatte schon einmal 60 Flaschen vor schon mit Erfolg angewandt und kann ihn jedermann empfehlen. gut bekommen ist. Ich war so steit in den Gliedern,

2 Jahren getrunken) sehr gut bekommen. Da ihr Reißen sich schon bedeutend bessert, will sie noch weitere 30 Flaschen trinten, und bitte ich um Lieferung von 30 Flaschen und Ab­holung der 60 leeren Flaschen. Nachdem meine Mutter diese zu liefernden 30 Flaschen getrunken hat, werde ich Sie er­fuchen, das gleiche Quantum für mich zu liefern, da ich mich nach den ersten 30 Flaschen schon bedeutend wohler, frischer und kräftiger fühle. Ich war vorher stets matt und schläfrig infolge grosser Blutarmut, und hoffe, diesem Uebel nun allmählich ganz abzuhelfen. Ich werde Ihren Brunnen nur immer empfehlen. Ich stelle Ihnen anheim, von diesen Angaben Gebrauch zu machen.

Berlin  , 15. Juli 1913. Wilhelm- Stolze- Straße 17.

gez. Jänicke.

Lemke.

hauptsächlich in den Füssen  , daß es mir eine Qual war, Gendarmeriewachimstr. wenn ich Treppen steigen oder überhaupt gehen sollte; die Strümpfe anziehen mußte mein Mann mir. Auf einen Stuhl Bin sehr zufrieden mit der Brunnentur, mein Allge- steigen, war ein Ding der Unmöglichkeit. Dank Ihrem Stahl­meinbefinden hat sich eno m gebessert, was bei meinem brunnen ist mir wieder so leicht und gelentig in den Füßen, Rörperzustand und Lähmung viel jagen will. Auch den daß ich gar nicht müde werde. Ich werde Ihren Stahl­brunnen daher auch jedem weiterempfehlen. krankhaften Fettansatz habe viel verloren. Neukölln, 22. Januar 1913, Berlin  , 16. Oktober 1912, Hochftr. 32 d, II. Reuterstraße 84,

Frau Martha Altmann.

Ich litt an großer Blutarmut und fonnte nicht schla­fen, auch hatte ich heftige Magenschmerzen und konnte fast tein Essen mehr vertragen. Nachdem ich 120 Flaschen von Threm, Berliner Stahlbrunnen getrunken habe, habe ich wieder Blut bekommen, der Schlaf hat sich wieder eingestellt und die Bei unserem jest zehnjährigen Töchterchen, das bis zu Magenbeschwerden find beffer geworden. Ich bin 61 Jahre alt. Meine Tochter trant 60 Flaschen, Berliner Stahlbrunnen" ihrem neunten Lebensjahre stets gesund gewesen war, traten im November 1912 plöglich heftiges Nervenreissen und gegen rheumatische Rückenschmerzen. Schon bei der Veitstanz auf. Allmählich wurde das Kind so blutarm8. Flasche machte sich der Erfolg bemerkbar und besserte sich täglich zusehends. Jezt tann sie sich wieder flint bewegen. und bleichsüchtig und nachher auch so herzleidend, Meine Tochter wird die Kur im Frühjahr wiederholen. Wir daß es schneeweiße Lippen betam, das Blut unter den sind Ihnen sehr dankbar und werden Ihren Berliner   Stahl Nägeln auch weiß aussah und die Gesichtsfarbe fahl und brunnen" mit gutem Gewissen weiter empfehlen. gelb wurde. Die Aerzte konnten dem Kind wegen der be- Berlin  , 5. Januar 1913. Fr. E. Zepernick. brohlichen Herzschwäche teinerlei wirksame Heilmittel mehr Gogtowskyftr. 24, IV. eingeben und nahmen uns jede Hoffnung auf Erhaltung seines Lebens. Unser Töchterchen magerte vollständig ab und wurde immer kraftloser. Von Weihnachten   an ließen wir das Rind in ein Krankenhaus aufnehmen, nahmen es aber im Februar ds. Js. wieder heraus, weil wir auch dort leider feinen Fortschritt zum Besseren tonstatieren konnten.

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Auf Ihre gütige Anfrage teile ich Ihnen mit, daß ich Ihnen nicht nur die Erlaubnis gebe, sondern ich möchte Sie sogar bitten, meinen guten Erfolg mit Ihrem Berliner   Stahl­brunnen zu veröffentlichen. Ich danke Gott  , daß ich durch Zufall Ihr Inserat in der Berliner Allgemeinen Zeitung" vom 18. Auguft gelesen habe, bin ich doch durch die Kur so gut geholfen worden. Ich werde Ihren Brunnen überall empfehlen. Berlin  , 16. Januar 1913. Frau E Zepernik. Gozłowstystraße 24 IV.

Im Februar ds. Js. entschloß ich mich darauf im Ein verständnisse mit dem behandelnden Ärzte, das Kind Apotheker Kumbiers Berliner Stahlbrunnen trinken zu lassen, mit dem ich persönlich vor etwa drei Jahren so gute Er­fahrungen gemacht hatte. Die Kleine trant- Flasche Ihr Berliner   Stahlbrunnen ist mir ein sehr lieber Haus täglich, ihr Zustand wurde von nun an zusehends besser, sie bekam wieder Appetit, verdaute die genossenen Speisen freund geworden, welchen ich nicht mehr entbehren tann. Bei besser als bisher, Fingernägel, Lippen, Wangen, überhaupt träger Verdauung, Nierenbeschwerden, Leberleiden der ganze Körper bekamen wieder ihre frühere frische Farbe. und besonders Gallensteinen hat er mir die unschägbarsten Unser Rind fühlt sich heute, nachdem es etwa 60 Flaschen Erleichterungen verschafft. Eine solche Rur ist mir immer aus getrunten hat, körperlich derartig wohl und kräftig, gezeichnet bekommen, zumal dieselbe nicht die geringsten Be­daß es wieder fröhlich und munter spielt, und gegen die schwerden verursacht und ohne jede Berufsstörung ausgeführt Zeit seiner Krankheit gar nicht wieder zu erkennen ist. Wir werden kann. Ich hatte stets einige Flaschen auf Lager, um schreiben den wunderbaren Erfolg nur der Kur mit immer auf obige Leiden gerüstet zu sein. Von meiner Aeuße­Ihrem segensreichen Brunnen zu, den das Kind deshalb auf rung wollen Gie, bitte, durch Beröffentlichung Gebrauch machen Wunsch des Arztes weiter trinken kann. Der behandelnde zu Nuz und Gegen der leidenden Menschheit. Arzt des Kindes und der Schularzt haben bei der letzten Untersuchung irgend welche tranthaften Erscheinungen, ins besondere irgend einen Herzfehler, nicht mehr feststellen können, unser Kind ist wieder ganz gesund.

Wir teilen Ihnen diefen glücklichen Erfolg voller Freude mit und wir gestatten Ihnen aus Dankbarkeit sehr gern,

von dieser Erfolgbestätigung jeden Ihnen gutscheinenden Ge­brauch zu machen.

Berlin  , 26. Juni 1913. Frobenstraße 30.

gez. Otto Worch, Berwalter.

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bei Nieren­

Wronke, Prov. Posen,

18. Oktober 1912.

Eccius, Pfarrer.

Teile Ihnen gerne mit, daß ich den Berliner   Stahlbrunnen allgemeiner Körper­wegen Appetitlosigkeit und

Frau Marie Sohulz.

Ich bezog von Ihnen 4 Riften à 30 Fl. Berliner   Stahl­brunnen. Heute sandte ich die leeren Fl. zurück und bitte mir den Restbetrag nach Abrechnung der Fracht gütigst ein­zusenden. Ich habe Ihren Stahlbrunnen weiterempfohlen, und wenn Sie von hier noch nicht Aufträge erhalten haben, werden Ihnen solche wohl bald zugehen. Nachstehendes Schrei ben können Sie veröffentlichen, denn sehr viele Patienten wiffen von Ihrem Brunnen nichts. Ich habe gelegentlich von einem Pfarrer Ihre Adresse erfahren. Hohensalza, 20. Geptbr. 1912, W. Drews, Inspektor. Kirchhofstraße 4.

Jch litt seit 30 Jahren an chronischem Magen- und Diokdarmkatarrh verbunden mit hartnäckiger Stuhlver­stopfung, Blutandrang nach dem Ropfe, heftigen Kreuz­schmerzen und allgemeiner Körperschwäche. Jah fonnte zulegt die Stelle eines Landwirtschaftsinspektors nicht mehr ausfüllen und begab mich 13 Wochen nach Posen zu einem Spezialarzt. Habe Karlsbader. Kissinger und Marien­bader Brunnen getrunken, aber dieselben wirkten bei der hart­näckigen Verstopfung nicht genügend. Ihr Stahlbrunnen hat alle anderen Brunnen übertroffen, er hat mir außerordentliche Dienste getan und ich kann ihn ähnlich Leidenden nur empfehlen. Ich hatte mir das Leiden durch ein kaltes Glas Bier zugezogen. W. Drews, Hohensalza  , 20. Septbr. 1912, Rirchhofstraße 4. Wirtschaftsinspektor.

Ihr Berliner   Stahlbrunnen hat meiner Frau bei ihrer Basedowschen Krankheit wunderbare Dienste geleistet. als einziges Mittel galt die Entfernung einiger Herz­drüsen. Ihr Stahlbrunnen aber hat meine Frau wieder auf die Beine gebracht, und ich habe ihn schon sehr viel weiter empfohlen. Berlin  , 26. August 1912,

Prenzlauer Str. 27.

Carl Jürschke.

Ich teile Shren hierdurch mit, daß ich dank Ihrem Berliner  Stahlbrunnen von meinem Blasenleiden jowie Kopf­sohmerzen gänzlich befreit bin.

Berlin  , 28. August 1912.

Schererstraße 5, II. Frau Hulda Schneege, Rann Ihnen mitteilen, daß Ihr Berliner   Stahlbrunnen meiner Schwiegermutter von einem Nieren- und Blasen­schwäche geirunken habe, und hat mir derselbe stets gute Zeiben geholfen hat. Außerdem hat sie guten Appetit und

Dienste getan.

Lengte, 27. August 1912.

Frau E. Gaude.

gesundes Allgemein befinden banach bekommen. Berlin  , 18. August 1912. Antwerpener Str. 6.

R. Resohke.

Meine Frau war trant an Herzbeutel- Wassersucht. Alle Medikamente waren vergebens, so daß an ihr Aufkommen Mit Freuden bestätigen wir gern hiermit, daß uns der nicht mehr zu denken war. Da wurde mir Ihr Stahlbrunnen Thr Stahlbrunnen hat sich bei meinem langjährigen Gelenk­Berliner Stahlbrunnen bei unseren Leiden empfohlen. Nach Gebrauch der vierten Flasche stellte sich schon rheumatismus sowie Blutarmut sehr gut bewährt. Um einer Gallensteinen und chronischen Darmschwellungen Befferung ein und nach Gebrauch der Rifte war meine Frau Wiederkehr meines Leidens vorzubeugen, bin ich entschloſſen, jedes vorzügliche Dienste geleistet hat. Wir können dem Herrn wieder gesund hergestellt, so daß fie ihre häusliche Arbeit Jahr im Frühling und Herbst eine Trinktur zu wiederholen. Apotheter Rumbier nicht genug dafür danken. Wir können wieder machen kann, wofür ich Ihnen noch nachträglich meinen inur jederzeit beftens empfehlen. Berlin  , 26. Mai 1913. Antonstraße 6, Hof 2 Treppen.

Frau Czernefski.

Fran Klatte.

besten Dant ausspreche. Brieskow  , 10. August 1912.

Aufseher Friedrloh Brunnert.

Berlin  , 6. Mai 1912, Georgenkirchstr. 1a.

H. Glösenkamp.

Drucksachen mit weiteren Hellerfolgen kostenlos. Analyse: Natriumchlorid 1.202, Natriumsulfat 20.920, Kaliumsulfat 0.172, Magnesiumsulfat 1.160, Mangansulfat 0.14, Eisenkarbonat 2.197 in 10 000 Teilen.

Wir liefern für Groß- Berlin frei Haus und nehmen die leeren Flaschen zurück. Für Stadtinneres erfolgt tägliche Zustellung, für Stadtäußeres zweimalige Buſtellung à 15 Flaschen( Pfand 1,50), für Vororte Bustellung von 30 Flaschen zusammen( Pfand 3.00), für Provinz oder Aus­land Bahntiste à 30 Flaschen( Pfand 5.00) frei zur Bahn. Der Kur- Preis ist vorauszuzahlen und kosten 30 Flaschen 10.- Mark, 60 Flaschen 17., 90 Flaschen 24.-, 120 Flaschen 30.-, Nachbestellungen vor Ablauf von 10 Wochen find 2.- Mark billiger. ,, Berliner Stahlbrunnen"( Apotheker Kumbier's Erben) G. m. b. H., Berlin   NW, Marienstrasse 30. Fabrik gegründet 1885. Fernsprech- Anschlüsse: Amt Norden 5631 und 4832.

Berantw, Rebatt.: Alfred Wielepp, Neukölln. Inseratenteil verantw.: E. Glode, Berlin  . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdr. u Gerlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW.

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