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r. 197. 30. Jahrgang. 4. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Wirtschaftlicher Wochenbericht.

Schiffahrtskämpfe. Dampfersubventionen.

Volksblatt. Sonntag, 3. Auguſt 1913.

" Was nun die Frage der Reichspost dampfer- Sub­vention betrifft, so verharrt die Hamburg- Amerika- Linie   auf dem Standpunkt, daß solche Postdampfer- Subventionen, wo es sich nicht um ganz unlukrative Verbindungen zwischen dem Mutterland und den Kolonien handelt, der freien Entwickelung des Verkehrs nachteilig sind. Der Verein Hamburger Reeder hat sich in seinem letzten Jahresbericht auch erneut in diesem Sinne ausgesprochen und der vortreffliche Leiter der Deutschen   Ost- Afrika- Linie, Herr Eduard Woermann, welcher vor­läufig selbst noch unter der Last eines Zuschusses aus den Taschen der Steuerzahier leidet, hat als stellvertreten­der Vorsitzender des Vereins Hamburger Reeder diesen Bericht gutgeheißen. Die Hamburg- Amerika- Linie   hat es deshalb auch abgelehnt, in Verhandlungen über einen Mitbewerb um den im nächsten Jahre ablaufenden Reichspostdampfer- Kontrakt für Ostasien   und Australien   einzutreten."

man der Canada Pacific eine Sonderstellung eingeräumt hatte, Konkurrenzkampf dieser Linie mit dem Lloyd ruhig aufnehmen tam der Pool schon in diesem Winter in Gefahr. Zur Hebung des zu können. Die Hapag   schreibt daher: Auswandererverkehrs nach Canada  , wo die Canada- Gesellschaft eine Pacificbahn und und große noch zu erschließende Län­dereien besißt, verlangte die Canada- Linie eine größere Herr Albert Ballin  , der Generaldirektor der Hamburg  - Quote englischen am Zwischendedsverkehr und eigene Amerikanischen Paketfahrt- Gesellschaft, versteht sich ganz ausgezeich- Schiffe für den Verkehr Antwerpen- Canada. Als der Pool diese net darauf, für seine Linie Reklame zu machen und um die Sym- Forderungen ablehnte, trat die Canada- Linie aus und errichtete pathien derer zu werben, die ihm irgendwie nüßlich sein können. einen eigenen Verkehr Triest- Canada, durch den die Austra= Diejenigen, die an die von Erzberger   in die Welt gesezte Schwindel- Americana( eine vom Lloyd und der Hapag   gegründete Tochter­nachricht glaubten, daß Ballin   dem bayerischen Ministerpräsidenten gesellschaft) schwer bedroht wurde. Der Pool antwortete mit Preis­Hertling seine Hilfe zum Fall des Jesuitengefehes versprochen herabsetzungen, bis dieser Ratenkampf vor kurzem durch vorläufige habe, verkennen Herrn Ballin   vollkommen. Schon das Objekt wäre Abmachungen zwischen Pool und Canada- Linie beendet wurde. Herrn Ballin gar nicht wert, sich in die Kosten einer möglichen Eine Folge dieser Differenzen war aber ein Beschluß der Pool­Kompromittierung zu stürzen. Die dem Fürstenkonzern angehörige mitglieder, den Pool nur bis Ende 1913 zu verlängern. So hat Phönig- Gesellschaft, deren Konkurrenz Ballin   durch sein denn die Hapag   die Möglichkeit schon jetzt mit höheren Quoten­angebliches Angebot an Hertling beseitigen wollte, ist für Ballin   forderungen hervorzutreten. Da den deutschen   Gesellschaften zusam völlig gefahrlos, da der Fürstenkonzern äußerst sanierungsbedürftig men eine bestimmte Gesamtquote im Pool zugewiesen ist, vermag die ist und sich infolgedessen in die Hand der Deutschen Bant hat be- Sapag diesen Anteil nur durch Kürzung der Lloyd- Beteiligung geben müssen. Vielleicht beabsichtigte ein dem Hofe nicht fern- durchzusehen. Während bisher sich die Anteile des Lloyd am stehender Kreis( der Hauptfinanzier des Fürstenkonzerns ist Fürst   zwischendecksverkehr zu denen der Hapag   wie 57 zu 48 berhielten, 43 Egon von Fürstenberg, der Freund des Kaiſers) Ballin  , der sich beansprucht die Hapag   jezt einen Anteil von 47, wodurch der des ebenfalls der Gunst des Kaisers erfreut, in der Oeffentlichkeit zu Lloyd auf 53 verkürzt und eine ungefähre Gleichstellung beider kompromittieren, um ihn damit auch bei dem Kaiser anzuschwärzen. Gesellschaften erzielt würde. In eine Beibehaltung des vor Slagen gewisse Kreise doch schon recht lange und deutlich darüber, 22 Jahren festgelegten Quotenverhältnisses will sich die Hapag  daß frembrassige Leute- Ballin ist Jude- das Ohr das Kaisers feinesfalls mehr fügen, selbst auf die Gefahr eines Poolbruches hin. Gegen diese Forderungen und ihre Begründung macht nun der Lloyd geltend, daß auch er in der langen Zeit seit der Poolgründung und gerade in den letzten Jahren starte Erweiterungen seiner Flotte borgenommen habe, ohne deshalb jedesmal eine höhere Quote zu fordern. Das Wesen des Pools bestehe gerade darin, feste Quoten für lange Zeit zu schaffen. Erst wenn sich zeigen werde, daß die Sapag dauernd ihre Quoten überschreiten werde, könne eine solche Revision diskutiert werden. Der Lloyd verweist ferner darauf, daß die Hapag   Kompensationen im Frachtgeschäft erhalten habe und der Personenverkehr der Hapag   an den des Lloyd nicht heranreiche. In der Tat war der Totalverkehr nach New York   bei dem Lloyd größer als bei der Hapag  . Im Jahre 1912 z. B. beförderte die Hapag   nur 120 700 Personen gegen 132 560 des Lloyd. Im Zwischen­deckverkehr allerdings hat die Hapag   in den letzten Jahren mehr­fach den Lloyd überholt gehabt.

hätten.

Wie plump Erzberger die Sache in Szene gesezt hatte, ergibt sich deutlich aus einem Vergleich mit den Mitteln, die Ballin   augen­blicklich anwendet, um seinen Konkurrenzkampf gegen den Nord­beutschen 2loyd siegreich zu Ende zu führen. Die beiden größten deutschen   Schiffahrtsgesellschaften sind nämlich seit einiger Beit einander in die Haare geraten, weil die Hapag   eine Ber­größerung ihrer Beteiligungsquoten am nordatlantischen Pool ( Schiffahrtskonvention) auf Kosten des Lloyd fordert. Ballin   hat es für gut befunden, den Streit in die Presse zu tragen und in äußerst geschickter Weise wirbt er dabei um die Sympathien der weiteren Oeffentlichkeit. Gr, der Begründer des Pools, zweifelt plötzlich daran, daß solche Konventionen überhaupt von Wert wären und leugnet, daß das Wohl Deutschlands   irgendwie an die Existenz des Pools gebunden sei- nur, weil er weiß, daß in weiten Kreisen eine grundsätzliche Abneigung gegen alle Monopolbestrebungen besteht. Er erklärt sich weiter plöblich gegen alle staatlichen Subventionen von Dampfschiffahrtsgesellschaften, obgleich er bis vor 9 Jahren noch selbst solche Unterstüßungen bezogen hat. Umsonst macht Ballin folche Zugeständnisse natürlich nicht; denn auch er weiß wohl, daß man sich auf diese Urteile immer wieder in Konsumentenkreisen berufen wird. Die Ziele, die Herr Ballin   verfolgt, müssen also wohl der Opfer wert sein.

Der Konkurrenzkampf zwischen beiden Gesellschaften, der seit ihrer Begründung besteht, hat in den letzten Jahren eine Zu­spigung erfahren. Ursprünglich war der Lloyd die überlegenere Gesellschaft. Ende der 80er Jahre, ehe der Pool geschlossen wurde,

Natürlich unternimmt die Hapag   gerade jetzt den Versuch, eine Mehrquote zu erzwingen, weil ihr der Moment dazu geeignet er­scheint, wobei es ihr nicht so sehr auf die Quote im Bool als auf die Expansion ihres Geschäfts an sich ankommt. Daher auch die Zweifel des Herrn Ballin:

Man darf überhaupt über die Frage, ob solche Boolverträge die richtige Form der Betriebsvereinbarungen darstellen, sehr zweierlei Meinung sein. Jedenfalls gehört doch der nordatlantische Zwischenbedspool nicht zu den Imponderabilien der deutschen   Nation."

Rechnung zu tragen und von der weiteren Vergebung von Subven Hoffentlich entschließt sich die Regierung, diesem Standpunkt tionen abzusehen, denn es liegt natürlich nur im Interesse des Reiches, wenn vermeidbare Ausgaben gestrichen werden. Zurzeit erhalten noch vier Gesellschaften staatliche Subventionen: der erhalten noch vier Gesellschaften staatliche Subventionen: der Deutsch- Ostafrika  - Linie für die Fahrten Hamburg- Süd  - und Ost­loyd für die Fahrten Bremerhaven  - Indien   und Ostasien  , die loyd für die Fahrten Bremerhaven  - Indien   und Ostasien  , die Indien  , die Woermann- Gesellschaft für die Fahrt Kapstadt  - Süd­ afrika  , die Jaluit- Gesellschaft für die Linie Hamburg  - Südsee­westafrika. Der Lloyd erhält insgesamt 5,59 Millionen Mark jähr lich, die Deutsch  - Ostafrita- Linie 1,35 Millionen, die Jaluit- Gesell­ schaft   120 000 m., die Woermann- Linie 10 500 m. Nun ist es wohl von Herrn Ballin übertrieben, wenn er von einer Last" spricht, unter der Herr Woermann seufze. Aber da die Subventionierten selbst auf die Unterstütung verzichten, wird das Reich um so eher von einem Zuschuß absehen können.

Wochen- Spielplan der Berliner   Cheater.

Neues Operntheater. Sonntag: Mignon. Montag: Lohengrin  . ( Anfang 7, Uhr.) Dienstag: Triſtan und Isolde.( Ant. 7% Uhr) Mitt­woch: Carmen. Donnerstag: Tannhäuser  . Freitag: Die Meistersinger von Nürnberg.( Anjang 7 Uhr.) Sonntag: Lohengrin.  ( Anfang 7%, Uhr.) Montag: Tristan und Isolde. Deutsches Theater. Sonntagnachmittag 4 Uhr: Die Schiff brüchigen. Allabendlich: Die Schiffbrüchigen.( Anfang 8, Uhr.)

Sonnabend: Der fliegende Holländer  .

( Anfang 7, Uhr.)

Berliner   Theater. Allabendlich: Filmzauber.( Anfang 8 Uhr.) Deutsches Schauspielhaus  . Allabendlich: Das Farmermädchen. ( Anfang 8 Uhr.) Lustspielhaus. Sonntag: Der lustige Kakadu. Montag bis Montag: So'n Windhund.( Anfang 8 Uhr.)

8 Uhr.)

Montag: Von der Zug Luisen Theater  . Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Allwördens. Sonntag bis Mittwoch: Geachtet, Donnerstag: Die Altmördens. Freitag und Sonnabend: Geächtet. Sonntag und Montag: Die Intrigantin. ( Anfang 8 Uhr.) Komödienhaus. Allabendlich: Hochherrschaftliche Wohnungen.( An­fang 8%, Uhr.) Theater des Westens  . Allabendlich: Das starke Stud.( Anfang Gebr. Herrnfeld Theater. Allabendlich: Endlich allein. Die Schon zeit- Jäger.( Anfang 8 Uhr.) Brater Theater. Allabendlich: Das Bummelmädchen.( Anfang 7 Uhr.) Folies Caprice. Allabendlich: Ein Pechvogel. Die Krampfsache. ( Anfang 8%, Uhr.) Metropol Theater. Allabendlich: Die Kino Königin( Anfang Wintergarten. Allabendlich Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Admirals palast. Eisballett: Flirt in St. Morig.( Anfang 9 Uhr.) Reichshallen Theater. Allabendlich: Stettiner Sänger.  ( An fang 8 Uhr, Sonntags 7%, Uhr.)

Schiller- Theater O. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Martha. Abends: Monna Banna. Montag: Der Freischüß. Dienstag: Der Troubadour. Mittwoch: Undine. Donnerstag: Figaros Hochzeit  . Freitag: Monna Banna. Sonnabend: Figaros Hochzeit  . Sonntag: Der Troubadour. Montag: Unbestimmt.( Anfang 8 Uhr.) abendlich: Puppchen.( Anfang 8 Uhr.) Thalia Theater. Sonntagnachmittag 3, Uhr: Charleys Tante. All Rose Theater. Im Garten: Achtung, es geht los. Jm Saale: Herrn Ballin   ist eben heute der Pool im Wege, falls ihm nicht Sonntag bis Sonntag: des Uhr.) tapital von 30 Millionen Mart, während die Hapag   nur über einen Austritts der Canada- Linie erleichtern der Hapag   die Lösung w. Smith: Streifzüge durch Norwegen  . Dienstag: In den Dolomiten. Urania Theater. Sonntag: In den Dolomiten. Montag: Prof. bestand die Flotte des Lloyd aus 74 Seedampfern bei einem Aktien- die Mehrquote augebilligt wird. Die Differengen infolge os am Meer. Infang 8: Die Waise von Lowood. Montag: Das Schloß Schiffspart von 37 Seedampfern bei einem Aktienkapital von bom Pool. Die Hapag   glaubt zudem, einem eventuellen Ratenkampf Mittwoch: Streifzüge durch Norwegen  . Donnerstag: In den Dolomiten. 22,5 Millionen Mark verfügte. Inzwischen haben sich aber die der poollosen Zeit ruhig entgegensehen zu können. Im vergange- Freitag: Streifzüge durch Norwegen  . Sonnabend: In den Dolomiten. Größenverhältnisse beider Gesellschaften bedeutend geändert. Im nen Betriebsjahr hat die Hapag   einen besonderen Kampfreserve. Sonntag: lleber ben Brenner nach Benedig. spike zum Wahmann.( Anfang 8 Uhr.) Jahre 1912 besaß die Hapag   bei einem Aftienkapital von 150 Min. fonds von 7 Millionen Mark eingestellt; auch sonst ist sie gut Mart bereits 192 Seedampfer( davon 22 im Bau), während der gerüstet. Als im Jahre 1908 die Krise auch die Schiffahrtsgesell­Bloyd zu gleicher Zeit bei einem Aktienkapital von 125 Millionen schaften erfaßte, mußten Hapag und Lloyd auf eine Dividende ver­Mart nur über 149 Seedampfer( 15 im Bau) verfügte. Diese zichten. Aber während der Lloyd diese Zeit schwer überwandt, Ueberflügelung des Lloyd durch die Hapag   hat wesentlich in den fonnte die Hapag   schon in den nächsten Jahren troh hoher Divi­Testen Jahren stattgefunden. Zwar besaß bereits 1891 die Flotte der denden( 1910: 8 Proz.) große Abschreibungen vornehmen und Re­Hapag 165 000 Tonnen Bruttoraumgehalt gegen 196 300 Tonnen ferben auffammeln. Der Lloyd verfügt heute nur über 28,1 milli­der Lloyd- Flotte. Aber erst von 1908, dem Krisenjahr, an läßt onen Reserven, die Hapag   dagegen über 51 Millionen. die Hapag   den Lloyd weit hinter sich. Im Jahre 1912 verfügte Die Hapag   tann auf Grund dieser Machtstellung dem Llond die Hapag   über 1,307 Millionen Tonnen Bruttogehalt gegen nur nicht nur mit der Auflösung des Pools drohen, sie vermag auch 0,889 Millionen Tonnen des Lloyd. In diesem Jahre hat nun noch andere Pressionsmittel anzuwenden. Durch die in den nächsten Die Hapag   noch das erste Schiff der Imperatoren- Klasse( Typ mit Jahren zu erwartende Eröffnung des Pana matanals ergibt 50 000 Tonnen) eingestellt und zwei weitere Fahrzeuge dieser sich schon heute für die großen Schiffahrtsgesellschaften die Not­Klasse sollen folgen. Auf diese bereits eingetretene und weiter wendigkeit, sich auf die damit verbundenen wahrscheinlichen Ver­zu erwartende Entwidelung im Größenverhältnis beider Gesell- kehrsänderungen einzurichten. Ostasien   wird bekanntlich durch den schaften gründet Ballin   den Anspruch, daß der Lloyd auf einen Kanal Europa   wesentlich näher gerückt werden. Zurzeit nun hat Teil der Quote im Pool zugunsten der Hapag   verzichten soll. die Hapag   keinen Passagierverkehr nach Ostasien  . Bis vor neun Der nordatlantische Schiffahrtspool ist Anfang der 90er Jahre gegründet worden. Nach mannigfachen Kämpfen mit Außenseitern gelang es ihm, alle großen festländischen, eng­lischen und kanadischen Schiffahrtsgesellschaften im Herbst 1911 zu sammenzuschließen. Zurzeit gehören ihm an: Hapag, Lloyd, Allan­Linie, Auctor- Linie, Cunard- Linie, Holland- Amerika- Linie, ted Star- Linie, White Star  - Linie, American- Linie, Dominion- Linie, Russisch- Asiatische Linie und bis vor kurzem auch die Canadian­Pacific- Linie. Der Pool regelt den Verkehr von Europa   nach Nordamreita, und zwar sowohl den Anteil der einzelnen Linien am Gesamtverkehr als auch die Preisfrage. Der Poolvertrag war auf fünf Jahre bis 1916 abgeschlossen worden, aber dadurch, daß

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Marktpreise von Berlin   am 1. August 1913, nach Ermittelungen des fönigl. Polizeipräsidiums. 100 Kilogramm Beizen, gute Sorte 20,56 bis 20,60, mittel 20,48-20,52, geringe 20,40-20,44. Roggen, gute Sorte 16,78-16,80, mittel 16,74-16,76, geringe 16,70-16,72( ab Bahn). Futter­Safer, gute Sorte 17,70-19,10, mittel 16,60-17,60. Mais( mixed), gute gerfte, gute Sorte 17,20-17,60, mittel 16,70-17,10, geringe 16,30-16,60. Sorte 00,00-00,00. Mais( runder), gute Sorte 14,60-15,20. Richtstroh 4,60. Heu, alt 0,00, neu 6,00-7,20.

Jahren unterhielt sie zusammen mit dem Lloyd unter Zu­hilfenahme staatlicher Subventionen eine Schiffsverbindung dorthin. um aber die mit der Inanspruchnahme der Subvention verbundenen Beschränkungen loszuwerden, überließ sie dem Lloyd das Ostasien  passagiergeschäft gänzlich. Jezt hat die Hapag   wieder die Neigung, in den Ostasienverkehr einzubringen. Bom 1.Oftober 1914 ab, so droht die Hapag  , wird ein eigener Passagierverkehr nach Ostasien   von ihr auf­Martthallenpreise. 100 Stilogr. Erbsen, gelbe, zum Stochen 30,00-50,00. Speisebohnen, meiße 35,00-60,00. Rinjen 35,00-60,00. genommen werden. Und da sie wohl keine Aussicht oder Neigung Startoffeln( Steinbbl.) 5,00-12,00. 1 Silogramm Rindfleisch, von der Keule hat, die staatliche Subvention zu erhalten, spricht sich Ballin   ener- 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,80-1,80. Schweinefleisch 1,60-2,10. gisch gegen Subventionen überhaupt aus. Gibt die Regierung dem tabletid er 3,60- Hammelfleisch 1,60-2,40. Butter 2,20-3,00. 60 Stüd Cier 3,60-5,40. 1 Kilogramm Starpfen 1,80-2,60. Male Drud der öffentlichen Meinung nach, die von vornherein solchen 1,60-8,20. Bander 1,40-3,60. Hechte 1,60-2,80. Barsche 1,00-2,40. Subventionen skeptisch gegenübersteht, so glaubt die Hapag   den Schleie 1,60-3,50. Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Streble 1,00-60,00.

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