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beiter aufhören und durch Arbeiten für Gemeinde- und Staats­betriebe mit angemessenen Löhnen ersetzt werde. Ihre dahin ge= richteten Anträge der Arbeiterschutzgesehentwurf von 1877 und alle folgenden Arbeiterschutzgesehentwürfe enthalten dahin zielende Forderungen, desgleichen ein zum Zolltarifgesetz gestellter Antrag wurden abgelehnt. Die Handwerker wurden vertröstet und ließen sich weiter gegen die Sozialdemokratie hetzen. Versprochen wurde ihnen freilich alles mögliche. Die Erregung darüber, daß Versprechen und Halten zweierlei ist, hat die Handwerker jetzt in gerechtfertigte Erregung bersetzt. Sie wollen auf dem deutschen  Innungs- und Handwerkertag, der Ende August in Braunschweig  tagen soll, abermals ihrem Unmut Luft machen.

Tatsächlich wird die Arbeitskraft der Strafgefangenen zu Schundlöhnen verdungen. Die Strafgefangenen werden mit Ar­beiten aller Art, wie Anfertigung von Möbeln zu Wohn- und Gastwirtszwecken, Strümpfen, Peitschen, Patentverschlüssen von Flaschen, Tütenfleben, Spielsachen aus Blech, Mattenflechten, Sortieren von Federn zum Damenputz usw. beschäftigt. Den Straf­

Von der Reise zurück.

666666 Dr.Simmel Hermann Katz

Unserem alten Freunde und Parteigenossen 1830b

Karl Conrad zu seinem 50. Geburtstag die herzl. Glückwünsche. Die Bezirksführer d. VIII. Abt. des dritten Kreises.

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gefangenen wird eine kleine Vergütung für die vorgeschriebene ge- Kombinierte Versammlung

leistete Arbeitsmenge überwiesen. Wie hoch stellt sich nun aber diese Vergütung, wird der Leser neugierig fragen? Ein mit der Anfertigung von Tüten beschäftigter Gefangener erhält für die

der

borgeschriebene Arbeitsleistung etwa 1300 beziv. 1600 Tüten Ortsverwaltung und Kontrollkommiffion.

12 Pf. Für das Flechten von 60 Meter Rohr zu Matten erhält er 10 Pf. und für die Anfertigung von 6000 Reißnägeln den Be­trag von 15 Pf. Für die Anfertigung von 20 000 Briefumschlägen, die von 3 Gefangneen mit Maschinen ausgeführt werden, werden 75 Pf. gezahlt. Für das Legen von 40 Duhend Paar Strümpfen werden 6 Pf. vergütet. Die in den Waschanstalten tätigen Ge­fangenen erhalten einer tägliche Vergütung von 20 Pf.. Daß dem freien Handwerker und Arbeiter eine nur allzufühlbare Gegner­schaft durch die Beschäftigung der Gefangenen entstanden ist, ist im Hinblick auf die nach Abzug der nur geringen Unterhaltskosten der Strafgefangenen gewährten Vergütung nicht von der Hand zu weisen. Die Handwerker wünschen, wenn man die Gefangenen mit Arbeiten beschäftigen will, so soll die Justizverwaltung von den Interessenten, die Arbeiten in Gefängnissen ausführen lassen, höhere Beträge für die von Gefangenen geleisteten Arbeiten ein­fordern. Nur so könne der freie Handwerker und Arbeiter vor seinem Untergang geschützt werden. Die erhöhten Beträge für die gelieferten Arbeiten sollen bei verheirateten Strafgefangenen zum Unterhalt der Familie, die jetzt zum Teil der Ortsbehörde zur Last fällt, verwendet werden und bei ledigen Strafgefangenen zur Dedung der Prozeßkosten eventuell zum Unterhalt der Angehörigen, wenn diese durch die Strafverbüßung Schaden erleiden.

Die Handwerker sollten mit dahin wirken, daß die alte sozial­demokratische Forderung Wirklichkeit wird. Sie sollen auf Zahlung. angemessener Löhne dringen, dann wären sie die Schmußkonkurrenz bald los.

Briefkaften der Redaktion.

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R. G. 14. 1. und 2. Wartezeit ist abgelaufen, aber Eheverbot besteht. Der Antrag auf Befreiung bom Eheverbot ist an den Justizminister zu richten. 2. K. 65. 1. Die Firma ist dazu berechtigt. 2. Ohne Einsichtnahme in den Leihvertrag nicht zu beurteilen.- A. S. 12. 1. Nur nach den österreichischen Gesezen. 2. Die Frau fann Klage bei dem für den Wohnsitz des Mannes zuständigen Landgericht erheben. Raabe 35. 1200 Beitragsmarten. G. 6. 85. 1. Sie bleiben bis zum Ablauf des Vertrages an letteren gebunden. 2. Der Ersteher des Grundstücs ist, sofern er letteres im Wege der Subhastation erworben hat, berechtigt, den Mietsvertrag zu dem nächsten gesetzlichen Kündigungstermin aufzufündigen.

Briefkaften der Expedition.

Batienten in Beelik, Buch und anderen Heilstätten. Diejenigen unserer Abonnenten, die noch während des ganzen nächsten Monats in der Heilstätte bleiben, wollen ihrem bisherigen Spediteur wegen der Ueberweisung von Frei­egemplaren sofort ihre Adresse einsenden, da bei verspäteter Bestellung die ersten Nummern des neuen Monats von der Post nicht geliefert werden. Alle Adressen müssen jeden Monat neu eingesandt werden.

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im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Saal 5.

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Tagesordnung:

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1. Die gegenwärtige Lage in unserer Branche. 2. Branchen­angelegenheiten. 3. Verschiedenes. Die Bibliothek ist wieder eröffnet, es wird um rege Benutzung ersucht.

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Zuzug ist streng jernzuhalten. Die Ortsverwaltung Berlin   des Deutschen Holzarbeiterverbandes

Verantwortlicher Redakteur: Alfred Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drud u. Berlag: Vorwärta Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin   SW