Der Anklage lag folgender Tatbestand zugrunde: Am 30. Mats in Zelten in der Nähe der wenigen Duellen, die noch lebendig sind. dieses Jahres wurde in Pantom eine für die arbeitende Jugend Die Quellen selbst werden von Bewaffneten bewacht, und einberufene Versammlung aufgelöst. Die Jugendlichen gogen die Wafferberteilung erfolgt zu bestimmten Tageszeiten. hierauf in awanglofer Weise nach Französisch Buchh Polizeifommiffar Beder wurde gemeldet, ein 3 der Berfammlungsteilnehmer tame anmarschiert. Er wartete daraufhin
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Dem
die Kommenden ab und stellte sich ihnen entge gen. Die jungen Leute faßten die Sache von der humoristischen seite auf und ließen den Kommissar hochleben. Inzwischen hatten sich viele Zuschauer angesammelt, mehrere Polizisten dersuchten, die Menge zu zerstreuen. Der Kommiffar will auch dreimal zum Auseinandergehen aufgefordert haben. Bei diesem Vorgang wurde der Angeflagte sistiert, da er sich aber legitimieren tonnte, wieder frei gelassen. Gr gab an, die Aufforderung nicht gehört zu haben, auch habe ihn niemand davon un cerrichtet. Das gleiche sagten zwei Zeugen aus. Auch ein aligijt gab zu, nichts derartiges ber nommen zu haben, während ein anderer eine zweimalige Aufforderung gehört haben will. Der Amtsanwalt hielt die Schuld des Angeklagten für diesen und beantragte eine Geldstrafe von 100 M. oder 20 Cage Gefängnis. Rechtsanwalt Dr. Kurt Rosenfeld erf Achte um Freisprechung. Die ganze Angelegen heit jei nicht die Beit wert, die darauf verwendet werde. Es jei burchaus nicht erwiesen, daß der Angeklagte absichtlich der Aufforderung nit Folge geleistet habe, hätten doch zwei Zeugen und selbst ein Bolizist die Aufforderung nicht vernommen.
Das Urteil lautete auf Freisprechung. In der Be gründung wurde u. a. gesagt: Die Sache sei nicht harmlos gewesen, die Beamten hätten nur ihre Pflicht getan. Man tönne aller falls sagen, der Beamte hätte noch einigemal mehr auffordern för men. Wie die Sache liege, beständen Zweifel, ob der Angeklagte The Aufforderung auch habe hören müssen,
Bauschieber.
Ein seltenes Naturschauspiel.
mar den erhob sich Donnerstagnachmittag bei bölig rubigem In der Nähe der unweit Göttingen gelegenen Ortschaft Die Wetter unter heftigem Getöse eine wind hose von ganz toloffaler Gewalt. In einer Preite von 50 Metern wurden die auf dem Felde stehenden Roggenstiegen 20-25 Meter tie Spielbälle in die die schweren Strohballen haushoch in die Bäume getrieben. eine Strohdieme Höhe geschleudert, wurde umgeworfen und Bäume wurden entwurzelt und Zweige von ziemlicher Stärke wie Streichhölzer geknickt. Ebenfalls wurde in einem Rübenfelde von dem Windstrudel ein Teil Rüben aus der Erde gerissen und hoch geschleudert. Ein derartiges Naturereignis hat man in der Gegend noch nicht erlebt.
Schweres Touristenunglück.
Wie aus Bozen gemeldet wird, sind vom Grasleitens grat drei deutsche Touristen abgestürzt. Der aus Leipzig gebürtige Student Eberhard Müller und ein Dr. Lügens aus Freiburg i. B. sind tot aufgefunden worden. Ueber das Schicksal des dritten Teilnehmers an der Partie, eines Mediziners Dr. Heine, ist noch nichts bekannt.
Kleine Notizen.
des bei dem Seegelbootsunglück bei Swinemünde am 7. August Bergung zweier Opfer. Am Sonnabendmorgen wurde die Leiche ertrunkenen Kaufmanns Goldemann sen. aus Berlin an Land getrieben. Am Hafenbauhof ist die Leiche des jüngeren Fräulein Hollag aus Neustettin geborgen worden. Bermißt wird nur noch die Leiche des Goldarbeiters Borée aus Spandau .
Aus der Haft entlassen. Die Luftschiffer Karl Mann und Hans Berliner, die am legten Sonntag mit dem Ballon, Mezeler" aufgestiegen waren, nach Rußland abgetrieben wurden und bei Samniti( Gouvernement Warschau) landeten, find am Sonnabend aus der Haft entlassen worden und mit Erlaubnis der Militärbehörde nach Deutschland abgereist.
Raubmordversuch in Köln . Am Freitagnachmittag ist die Frau eines Gutspächters in ihrer Wohnung in Köln von einem Manne überfallen und durch mehrere Schläge auf den Kopf so schwer verletzt worden, daß fie besinnungslos daniederliegt. Der Verbrecher raubte dann aus einem Bult mehrere tausend Mart. Der Polizei gelang es noch am Abend, den Täter sowie einen Viehwärter, der Helfershelferdienste geleistet hatte, zu ermitteln und zu überführen.
Im Kampf mit Polizisten. Vier Personen, die ein Polizei beamter in& iew in einem Straßenbahnwagen als verdächtig verhaften wollte, feuerten auf diesen mehrere Revolverschüsse ab, die ihn töteten und einen zweiten Polizeibeamten verwundeten. Auch einer der Uebeltäter wurde verlegt und verhaftet. Die übrigen enttamen.
In die Geschäftspraffiten der Berliner Bauschwindler Teuchtete eine Verhandlung hinein, die am Sonnabend die 2. FerienstrafHammer des Bandgerichts I beschäftigte. Wegen Betruges bgm. unbefugter Ausübung eines öffentlichen Amtes und Beihilfe dazu maren der Bauunternehmer Johann Klitscher, der Maurer und Fliesenleger Hermann Rabe und der Malermeister Ernst Erbe angeklagt. Der Angeklagte Klitscher hatte von der Bant für Grundbefiz und Hypothekenverkehr" das Grundstüd Stargarder Straße 48 erworben. Obwohl sein eigenes Kapital in Höhe von baren 5000 M. fchon bei der Bezahlung der Stempelgebühren verbraucht war, fing er im Frühjahr d. J. an zu bauen. Von der Neuen Bodentreditbank" wurde ihm die Zahlung des Baugeldes in Höhe von 108 000 m. zugesichert, das in der üblichen Weise je nach Fortschritt des Baues von der Bant ratenweise gezahlt werden follte. Trotzdem die Bank schon 78 000 m. gezahlt hatte, war K., ber fich in feiner Rolle als Bauherr verpflichtet fühlte, auch für feine persönlichen Bedürfnisse mehr auszugeben als sonst, in Schul den geraten. Um sich von diesen zu befreien und gleichzeitig auch für sich selbst Geld übrig zu behalten, wurde von dem Angeklagten mun folgende Komödie inszeniert: Wie Klitscher vor Gericht behauptete, habe er nach und nach von seinem Schwager, dem Mitangeklagten Rabe, Darlehen in Gesamthöhe von 6000 m. erhalten. Tatsächlich existierte hierüber ein notarieller Vertrag, in welchem K. in die fogen. Bollstreckungsklausel eingewilligt hatte. Als am 13. Juni wieder eine Baugeldrate in Höhe von 8000 m. fällig war, wurde der Plan ausgeführt. Um einen einwandfreien Zeugen zu haben, wurde einer der Gläubiger nach dem Gebäude der Bank an der Friedrichstraße Ecke Mittelstraße bestellt. Der Angeklagte Erbe, der sich mit einer blauen Mappe bewaffnet hatte und die Rolle des Gerichtsvollziehers spielen sollte, hatte mit dem Mit angeklagten Rabe, der die Rolle des Gläubigers spielte, in der Nähe Posto gefaßt. Als Klitscher mit dem Gelde aus der Bank heraustam, äußerte er scheinbar ängstlich, daß dort ein Gerichtsvollzieher stehe, der ihm wahrscheinlich das schöne Geld abpfänden wolle. Er ergriff auch scheinbar vor dem Pseudogerichtsvollzieher die Flucht und lief die Friedrichstraße entlang, um sich schließlich scheinbar widerstrebend einfangen zu lassen. In einem Hausflur ging dann Die eigentliche Pfändungsfomödie vor sich, bei der sich der angebliche Rotal 3-4 Uhr. Gerichtsvollzieher neben den 6000 m. noch 200 m. für die„ Kosten" abzog. Bor Gericht behauptete Klitscher, daß er an dieser Komödie nicht beteiligt gewesen sei und geglaubt habe, es handle sich um einen wirklichen Gerichtsvollzieher. Das Urteil lautete gegen Klitscher auf 5 Monate, gegen Rabe auf 3 Monate und gegen Erbe auf 3 Wochen Gefängnis.
Die gefährdete Sittlichkeit.
Aus aller Welt.
Ungetrene Beamten. Bie aus Prag gemeldet wird, sollen Bei der Verwaltung der böhmischen Stadt Laun große Unterschleife entbedt worden sein. Die Revision der städtischen Sparkasse foll ein Defizit von drei Viertel Millionen Kronen ers geben haben.
Frauen- Lefeabende.
des Genossen Delmes über:" Die Anfänge des Christentums". Beginn Steglik. Montag, den 18. d. M., bei Heizmann, Floraftr. 4. Vortrag 9 Uhr. Nieder- Schönhausen- Nordend. Dienstag, den 19. August, 8% Uhr, del Rettig, Blankenburger Str. 4.
Veranstaltungen.
Reseabends im Café Türk( Pein), Grunewald ( Schmargendorf ). Treffpunkt Wilmersdorf . Mittwoch, den 20. August, Staffeetochen des Frauen
Briefkaften der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde
findet bis einschließlich Sonnabend, den 30. August, nur von 7 bis 9 Uhr abends statt. Sonnabends Sprechstunde von 1/ 25-6 Uhr nachmittags.
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D. W. 1. und 2. Ja.
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Todes- Anzeigen
Sozialdemokratischer Wahlverein L. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis.
Stralauer Viertel. Bez. 325. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Droschtentutscher
Heinrich Buchlow
( Memeler Str. 81) gestorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 18. August, nachm. 4 Uhr, von der Halle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 216/12 Der Vorstand.
Bezirk 12.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Steinmetz Nikolaus Mistler Sachsendamm 37, im Alter von 54 Jahren verstorben ist.
Ehre seinem Audenken!
Die Beerdigung findet Montag, den 18. August, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des zweiten Schöneberger städtischen Friedhofs, Gythstraße( Blanke Hölle), aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 15/19 Der Vorstand. Treffpunkt für Mitglieder des Sefangvereins Schöneberger Männerchor" 4 Uhr auf obigem Friedhof.
Die organisierte Arbeiterschaft
zu Oranienburg . Unseren Mitgliedern zur Nachricht, daß am Freitag früh unser langjähriges Mitglied und Stadtverordneter, der Maurer
Karl Haberstroh im Alter von 52 Jahren ver storben ist. 289/5
Ghre seinem Andenken!
Die Organisationsleitungen. Die Beerdigung findet hente Sonntag, nachmittags 4 Uhr, bom Trauerhause Jägerstr. 33 aus statt. Antreten zum Leichenzug nachmittags 2 Uhr bei Bors wert, Berliner Straße.
Deutscher Transportarbeiter Verband.
Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Chauffeur Paul Mund
amt 15. d. M. im Alter von 49 Jahren verstorben ist.
Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 18. b. M., nachmittags 15 Uhr, von der Leichen halle des Weißenseer Friedhofes, Röldestraße, aus statt.
Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Stollege, der Pader
Hermann Restetzki am 15. b. M. im Alter von 43 Jahren verstorben ist.
Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 19. d. M., nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des Lichtenberger GemeindeFriedhofes aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 67/10 Die Bezirksverwaltung.
Verb, d. Schneider, Schneiderinnen u. Wäschearbeiter Deutschlands .
Filiale Berlin . Unseren Mitgliedern hiermit zur Nachricht, daß die Kollegin Frau Luise Wollert ( Branche Damenkonfektion) am 14. Auguſt cr. im Alter von 40 Jahren verstorben ist.
Der Redakteur des„ Pionier", Johannes Le stien, hatte sich am Sonnabend vor der zweiten Ferienstraftammer des Land 2. G. 5. Das ist kein Scheidungsgrund. H. V. 30. Das Testament braucht nicht unbedingt zu notariellem gerichts I Berlin wegen Abdrucs eines Feuilletons aus der„ Neuen oder gerichtlichem Protokoll erklärt werden. Es genügt eigenhändige, mit Gesellschaft", in dem die Staatsanwaltschaft eine Verlegung der Ortsbezeichnung, Datum und Unterschrift versehene Niederschrift. Der Grund öffentlichen Sittlichkeit erblickte, zu verantworten. Auf Antrag des Gründe find angegeben im§ 2333 des Bürgerlichen Gesetzbuchs. der Entziehung muß im Testament angegeben werden. Stichhaltige Staatsanwalts wurde wegen Gefährdung der öffentlichen Sitt- M. 1884. Bevor nicht ein Jahr verstrichen ist, dürfte ein Antrag wenig lichkeit die Oeffentlichkeit ausgeschlossen. Der Angeklagte und sein Aussicht auf Erfolg haben. Verteidiger, Rechtsanwalt Dr. Roth, wiesen vergeblich darauf Sachen sind Sie nicht berechtigt. Sie könnten lediglich den Schuldner zur E. 2. 22. 1./2. Zu einer Vernichtung der hin, daß das Feuilleton unbeanstandet in der von Dr. Heinrich Bezahlung Ihrer Forderung auffordern, und für den Fall, daß Zahlung Braun und Lily Braun herausgegebenen Neuen Gesellschaft" nicht erfolgt, die Gegenstände durch einen Gerichtsvollzieher versteigern gestanden habe. Der Staatsanwalt beantragte 150 M. Geldstrafe anderen Kündigungsfristen festgesezt sind, gelten die folgenden gefet Taffen. M. W. 11. Sofern durch den mündlichen Vertrag feine ebentl. 15 Tage Gefängnis. Der Gerichtshof erkannte auf 30 M. lichen Kündigungstermine: 3ft der Mietszins nach Monaten bemessen, so Geldstrafe eventl. 6 Tage Gefängnis und auf Unbrauchbarmachung tönnen Sie an jedem 15. eines Monats mit Wirkung zum darauf des intriminierten Feuilletons. Der Vorsitzende, Landgerichtsrat folgenden 1. fündigen. Dr. Davidson, bemerkte in der Urteilsbegründung: Das Feuilleton fönnen Sie bis Ist die Miete nach Jahren bemessen, 10 zum dritten Tage jedes Quartals mit Wirkung ist wahrscheinlich in der Neuen Gesellschaft" unbeanstandet ge- zum Schluß des Bierteljahrs tündigen. 2. 2. 1789. 1. und 2. Ja. blieben, da bei dem gebildeten Lesertreise dieser literarischen ZeitK. 2. 1711. 1. Die Hälfte des Nachlasses. Die Haushaltungsgegen schrift eine Gefährdung der öffentlichen Sittlichkeit nicht zu bestände gebühren Ihnen jedoch sämtlich. 2. Shre Angaben reichen zur Befürchten war. Etwas anderes ist es aber, wenn das Feuilleton im bringen Sie die Verträge mit. antwortung der Frage nicht aus. Kommen Sie in die Sprechstunde und Pionier" erscheint, der von der breiten Maffe gelesen wird. Der bie Beranlagung nach Ihrem derzeitigen Einkommen. 2. Nein. 3. Unferes 3. R. 50. 1. In Ihrem Falle erfolgt Gerichtshof hat jedoch die Sache mild angesehen und deshalb wie Erachtens sind diese Beiträge nicht abzugsfähig. M.. 103. 1. und 2. geschehen erkannt. Sie sind zur Zahlung der Kosten verpflichtet. 3. und 4. Wenden Sie sich mit der Anfrage direft an das Münchener Arbeitersekretariat in München , Holzstraße 24. R. R. 4. 1. Nein. 2. Wenden Sie sich an die Buchhandlung Vorwärts, Lindenstraße 69.$. 2. 43. Nach dem Revers ist der Geldvermittler zur Rückzahlung von der gezahlten Vermittlungs. Schreckensszene im Löwenkäfig. gebühr verpflichtet. Fordern Sie nochmals Rückzahlung( Rückerstattung ist Eine aufregende Szene spielte sich am Freitagnachmittag in der basselbe) unter Sehung einer Frist. Berstreicht diese erfolglos, so können Menagerie des Ausstellungspartes Hagic City in Paris ab. Bei den mutter Shrer Schwägerin das Spartassenbuch übergeben hat. Bejahenden Sie stlage erheben.-M. T. Es tommt darauf an, ob Ihre SchwiegerDressurvorführungen einer Löwengruppe veriveigerte die Löwin Cora falls zählt es nicht zum Nachlaß, andernfalls ja. Otto 9. Leider nicht. der Dompteuse Amedee Lecomte den Gehorsam. Die Bändigerin Beschlagnahme zulässig. G. 87. 1. bis 3. Soweit der Lohn 25 M. pro Woche übersteigt, ist schenkte dem Tiere daraufhin keine Beachtung und beschäftigte sich bestanden hat, längst verjährt. W. K. Der Anspruch ist, sofern er überhaupt nur mit den anderen im Käfig befindlichen Löwen . K. 100. Die jederzeitige Auffündigung Als sie des Gesellschaftsverhältnisses ist zulässig, falls die Gesellschaft nicht für eine nach Beendigung ihrer Vorführungen den Zwinger berlassen wollte, bestimmte Zeit eingegangen ist. Gefolgt die Sündigung jedoch zu einer sprang das Tier von hinten auf sie los, riß sie zu Boden Zeit, wo der Gesellschaftszwed gefährdet wird, so ist der auftündigende Geund begann, fie zu zerfleischen. fellschafter dem andern zum Schadenersay verpflichtet. Unter den Zuftraße. Sie tönnen Berufung beim Oberversicherungsamt, in weiterer Nickel, Julius: schauern entstand eine furchtbare Erregung. Mehrere Frauen Instanz Revision beim Reichsversicherungsamt einlegen. W. T. 79. betamen Ohnmachtsanfälle, Männer schrien, und die Angestellten der Boroussichtlich dürfte vor dem Innungsschiedsgericht Abweisung erfolgen. Menagerie bemühten sich, mit langen Eisenstangen die wütende Bestie von Einen Anspruch auf Entschädigung haben Sie nicht; desgleichen sind Sie Geschieht dies, so erheben Sie Klage beim Amtsgericht. 6. S. 5. 176. ihrem Opfer abzubringen. Die durch den Lärm erregte Löwin zu ber von Ihnen angedeuteten Selbsthilfe nicht befugt. Sie haben lediglich schlug ihre Branten immer wieder in den Körper der die Sündigungsmöglichkeit.- P. Sch. 64. Geldstrafe bis 150 M. oder Haftstrafe. bewußtlos am Boden Liegenden. Erst nach minuten et. 1001. Die Geschwister sind nicht zahlungspflichtig. langen Bemühungen gelang es einem Angestellten, durch einen wohl gezielten Sieb auf die Nase des Tieres, die Löwin von ihrem Opfer bes tgl. Bolizeipräsidiums. 100 Stilogramm Weizen, gute Sorte 19,66-19,70, Marktpreise von Berlin am 15. August 1913, nach Ermittelungen abzubringen und die Bändigerin aus dem Käfig zu schaffen. Troß mittel 19,58-19,62, geringe 19,50-19,54. Roggen, gute Sorte- bis dem ärztliche Hilfe sofort zur Stelle war, dürfte sie taum mit 16,30, mitte! geringe ( ab Bahn). Futter. dem Leben dabon kommen, da sie durch 25 tiefe Fleisch- gerite, gute Sorte 16,80-17,30, mittel 16,30-16,70, geringe 15,80-16,20. wunden beträchtliche Blutverlufte erlitten hat. Hafer, gute Sorte 17,40-19,00, mittel 16,20-17,30. Mais( mireb), gute Sorte 16,50-16,70. Mais( runder), gute Sorte 14,50-14,00. Richtstroh nahme bei der Beerdigung meiner Für die Beweise herzlicher Teil0,00. Seu, alt 0,00, neu 5,80-7,00. Die Hike in Amerika . Martthallenpreise. 100 Stilogr. Erbsent, gelbe, zum Kochen fage ich allen Freunden und Belieben Frau Anna Friedrich Der abnorm falten Temperatur in Europa steht eine ganz 30,00-50,00. Speisebohnen, weiße 35,00-60,00. Linsen 35,00-60,00. außergewöhnliche Sige in den Bereinigten Staaten gegenüber. 1,702,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,60-2,10. Radfahrer- Bundes, Solidarität und fannten sowie den Mitgliedern der Startoffeln( Steinbbl.) 5,00-10,00. 1 Silogramm Rindfleisch, von der Keule Ganze Städte des mittleren Westens find völlig ohne stalbfleisch 1,40-2,40. Ortsgruppe Berlin des Arbeiter Waffer, ba Seen und Quellen völlig ausgetrocknet sind und die 60 Stud Gier 3,60-5,40. Hammelfleisch 1,60-2,40. Butter 2,20-3,00. ben Kollegen der Firma Eckert Wasserzufuhr von auswärts mit der Eisenbahn erfolgen muß. 8ahl 1,40-3,20. 1 Kilogramm Starpfen 1,40-2,60. Bander 1,40-3,60. Hechte 1,60-3,00. Barche 1,00-2,40. meinen herzlichsten Dant. reiche Farmerfamilien haben ihre Wohnfige verlassen und fampieren Schlete 1,00-3,50. Blele 0,80-1,60, 60 Stud Strebje 1,00-48,00. 18625 Adolf Friedrich ,
bis
bis
Nale
Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnag, den 17. August, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Neuköllner GemeindeFriedhofes am Mariendorfer Weg aus statt. 164/8 Die Ortsverwaltung.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die Kranzspenden bei der Beerdigung meiner lieben Frau, unferer guten Mutter, fagen wir Bablverein unsern herzlichsten Dank. allen, besonders den Genossen bom Auguft Lamprecht nebst Kindern.
Danksagung.
Danksagung.
Für die Beweise herzlicher Zeilnahme bei der Beerdigung meines Mannes Karl Gütling
sage ich allen Verwandten u. Freunden, dem Verein der freien Gast- und
Shantirte, dem Bezirksverein 257,
den Kutschern und Bodenarbeitern der
Sirma Jacob u. Vallentin meinen
tiefgefühlten Dank.
Frau Martha Gütling Holzmarktstraße 61.
Danksagung.
Für die Beweise herzlicher Teilnahme und reichen Kranzsbenden bet der Beerdigung meines lieben Mannes Max Hoffmeister sage allen Freunden und Bekannten, insbesondere der Zentral Krankenund Sterbekasse der deutschen Wagenbauer( Filiale V Berlin ) und den Kollegen nebst Frauen meinen besten Dant. Wwe. Emma Hoffmeister.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und schönen Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben unvergeßlichen Mannes und unseres guten Vaters, des Durchnähers
Otto Dorn
danke ich hiermit herzlichst, besonders den Verwandten, Bekannten und Kollegen, dem Zentralverband der Schuhmacher Deutschlands , jotoie dem sozialdemokratischen Wahlverein für den 6. Berliner Reichstagswahlfreis, Bezirk 821a.
29
Frau Dorn nebst Kindern. Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und reichen Stranzspenden bei der Beerdigung meiner lieben Fran und Mutter A
Marie Schmidt jagen wir allen Freunden und Betannten, sowie den Mitgliedern des Wahlvereins vom 6. Streis und Lotterievereins Stümper" mjeren besten Dank.
"
Robert Schmidt und Tochter.
Spezialart
f. Saut, Harn, Frauent liben, nerv. Schwäche, Beintrant e jeder Art, Ehrlich Hata Kr hen in u. b. fonz. Ral orat. f 2 Jut
Dr. Homeyer
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